Forum: Haus & Smart Home Smart Home Eigenstromverbrauch?


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von Erik B. (erik_b976)


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Björn M schrieb im Beitrag #5490783:
> schlecht
> rückbaubar kabelgebunden

Warum sollte man ein bereits liegendes KNX Kabel rückbauen?

Das Gegenteil (ohne Kabel) ist doch schlimm, dann wirds recht 
übersichtlich was nachrüsten angeht.

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von Wolle G. (wolleg)


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Hermann K. schrieb:
> Heizkosten waren insgesamt 920€
> im Jahr. 20% wären da schon 184€ Einsparung.

Hast Du mit 153€/MWh (also mit "Ablesekostenreingerechnede") oder mit 
54€/MWh gerechnet?

von Karl (Gast)


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Sven B. schrieb:
> Das bringt aber erheblich mehr Lebensqualität, als nicht von Hand auf
> den Lichtschalter drücken zu müssen.

Das sehen die Leute, die den Dreck einatmen müssen eventuell anders.

von G. L. (glt)


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● J-A V. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Das Problem tritt dann halt erst in 10 oder 20 Jahren auf.
>
> warum sollte ausgerechnet
> Technik f. Hausautomation so lange durchhalten?

Technik in der "echten" Hausautomation beweist sich schon seit fast 30 
Jahren in breiter Masse - das Zeug hält.

Wie das mit dem ganzen SmartHome-Geraffel wird, bleibt abzuwarten, da 
das eher Bastelwastelzeug ist u. jeder hier irgendein eigenverwürztes 
Süppchen kredenzt.

Bezüglich der sog. Stand-by-Kosten fällt mir in Diskussionen stets auf, 
dass da oft zu allgemein verglichen wird.

In der konventionellen Billig-Bude finden sich oftmals keinerlei 
Ausstattungsmerkmale, wie sie im gehobenen Baustandard (u. da ist dann 
auch die Automatisierung realisiert) üblich sind, wie z.B. 
flächendeckends Netzwerk, samt Datenspeicher, Entertainmentlösungen samt 
Zuspieler, Überwachungssystem, usw.

Klar ist in so einem Gebäude der Stand-by-Verbrauch gegenüber einer 
Kuhstallelektrik im Sozialbau wesentlich höher.

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von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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G. L. schrieb:
> Technik in der "echten" Hausautomation beweist sich schon seit fast 30
> Jahren in breiter Masse - das Zeug hält.

Bimetall-Technik zur Heizungssteuerung.
ja... das geht hier seit einigen Dekaden.

das Display der neuen Heizungsanlage war nach 5 Jahren breit.

von Elias K. (elik)


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G. L. schrieb:
> Technik in der "echten" Hausautomation beweist sich schon seit fast 30
> Jahren in breiter Masse - das Zeug hält.

Ja und nein. Ich hatte das Glück oder Pech, an einer 
Honeywell-Heizungsanlage mitzuarbeiten, die mitte der 90er in Betrieb 
ging. Die Anlage versorgt ein Gästehaus und drei kleine Anlagen 
entsprechende Nebenhäuser. Nach 20 Jahren hatte der Steuer-PC die 
Grätsche gemacht. Die Heizung lief unabhängig von dem PC, allerdings 
wurde der für die Programmierung der Heizung gebraucht. Es war ein 
Kampf, einen PC zum laufen zu bekommen, mit ISA-Steckkarte für den 
proprietären M-Bus, die Software wieder zum laufen zu bekommen, die 
einen Parallelport-Dongle zur Lizenzierung nutzt und das ganze unter 
maximal Windows 2000. Ein Update auf neue Software und Adapter hätte 
mehr gekostet, als die gesamte Steueranlage der Heizungsanlage.

Mittlerweile gibt es die ein oder andere Macke an der Anlage. 
Reperaturen kosten mittlerweile so viel, dass über den Austausch der 
kompletten Steuerung nachgedacht wird.

Und das nach gerade mal 20 Jahren... Und Honeywell ist ganz sicher kein 
Spielzeug-Steuerungs-Hersteller.

Das gleiche Spiel hat man dort noch mit einem Lastkontroll-System und 
einer auf Relais-Dioden-Logik basierenden Steueranlage für Hauslicht 
u.ä..

Edit: falsch zitiert.

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von Wolfgang (Gast)


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rehfdxsh schrieb:
> Ein einzelner Ethernetknoten z.B. braucht ca. 2W

Ein WLAN Knoten kommt mit 300mW aus (ESP8266, 80mA, 3.3V)

von Sven B. (scummos)


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Aber WLAN ist halt völlig die falsche Technologie dafür. WLAN hat 300 
MBit/s Bandbreite. Was willst du denn damit, ein unkomprimiertes 
4k-Video an deine Glühbirne streamen?

Beitrag #5492160 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Karl (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Ein WLAN Knoten kommt mit 300mW aus

Ohne jetzt nachzuschauen, ein nRF24 dürfte irgendwo im uW Bereich liegen 
und die Datenrate reicht völlig aus, um eine Glühlampe zu schalten. Den 
könnte man noch parasitär über durch die Kabelkapazität eingekoppelte 
Spannung versorgen.

Und im Gegensatz zu Wlan bekommt der immer sein Signal durch, wenn 
einigermaßen im Empfangsbereich.

von Cyblord -. (cyblord)


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Karl schrieb:
> Wolfgang schrieb:
>> Ein WLAN Knoten kommt mit 300mW aus
>
> Ohne jetzt nachzuschauen, ein nRF24 dürfte irgendwo im uW Bereich liegen
> und die Datenrate reicht völlig aus, um eine Glühlampe zu schalten. Den
> könnte man noch parasitär über durch die Kabelkapazität eingekoppelte
> Spannung versorgen.
>
> Und im Gegensatz zu Wlan bekommt der immer sein Signal durch, wenn
> einigermaßen im Empfangsbereich.

Darum setzt Hue ja auch auf Zigbee. So viele kleine Knoten direkt ans 
Wlan anzubinden ist in kleinen Heimnetzen auch sonst nicht 
empfehlenswert.

: Bearbeitet durch User
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