Wie viel Watt braucht euer Smarthome im Standby? Wie viel Wh hat es bisher eingespart? Eine teure Hue-Zigbee Funzel verbraucht ja alleine schon 0,5W - ein Haus mit Sensoren, Gateways, etc. kommt doch bestimmt auf über 20W, oder? Oder gibt es da einen 'Tiefschlaf' Modus mit deutlich geringeren Eigenstromverbrauch?
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Smarties schrieb: > mit Sensoren, Gateways, etc. kommt doch bestimmt auf über 20W, oder? Wie immer. Kommt drauf an. Ein einzelner Ethernetknoten z.B. braucht ca. 2W, ein Raspberry (sehr viel sparsamer geht es kaum) ca.5W. rehfdxsh
20W wären ca. 50€/Jahr. Denke, das reicht nicht ganz. Auf jeden Fall für ein Haus muss man ja alleine schon mit ca. 30 Smartlampen = 15W rechnen. Dazu kommt dann natürlich noch die Basisstation(en), die Sensoren und was es nicht sonst noch so alles gibt (20x Rolladenmotoren, ...).
Beitrag #5481582 wurde von einem Moderator gelöscht.
yboM schrieb im Beitrag #5481582: > Einsparpotential > ergibt sich insbrsondere durch die Sammelabschaltung bei Abwesenheit, > was ich auf ungefähr 5-10% schätze Nur wenn Du die sonst angelassen hättest. yboM schrieb im Beitrag #5481582: > Das ließe sich natürlich auch manuell bewerkstelligen, smarte > Funktionen sorgen diesbezüglich eigentlich "nur" für mehr Komfort Also keine Einsparung sondern nur Bequemlichkeit. Insgesammt dürfte der ganze Smarthome und IoT-Kram die Einsparungen, die die ganze LED-Beleuchtung gebracht hat, auffressen. Also auf den gesammten Verbrauch nicht nennenswert.
Habe keine eigene Erfahrung, aber: Vor einigen Wochen war ich auf einer Maker-Messe, und da hat jemand, der sein Haus sehr umfangreich "smart-home-ifiziert" hat (mit dutzenden oder sogar hunderten Sensoren/Aktoren), einen Vortrag gehalten. Der hat jedenfalls erzählt, dass sein Smart Home-System einen Eigenstromverbrauch von ca. 500W hat. Er hat vermutet, dass sein System unter'm Strich uuuuungefähr auch genauso viel einspart; aber wie, das hat er nicht gesagt, und ich hatte den Eindruck, dass das in erster Linie Wunschdenken war. Irgendwie scheint mir das ein weit verbreiteter Glaube fast aller Smart Home-Besitzern zu sein, dass ihr System auf wundersame Weise ziemlich exakt genauso viel einspart, wie es verbraucht.
Horst schrieb: > Also keine Einsparung sondern nur Bequemlichkeit. Naja, die Bequemlichkeit sollte man nicht unterschätzen. Die Automatik kann ganz erheblich einsparen da Mensch sicher nicht dauernd Schalter schalten und Heizungsregler regeln kann und möchte. Je nach Situation/Zeit/Vergesslichkeit kann da durchaus auch mal 50% Ersparnis bei den Verbrauchskosten herauskommen. Joachim S. schrieb: > Eigenstromverbrauch von ca. 500W Moooment, das mag ja sein- was aber lääängst nicht heisst dass es so sein muss. Mit Standardkomponenten, laufendem PC, WLAN Anbindung u.ä. Stromfressern vielleicht. Die Umsetzung kann gerade im Eigenbau viel sparsamer erfolgen (ein 20W Budget langt da heute völlig). > dass ihr System auf wundersame Weise ziemlich > exakt genauso viel einspart, wie es verbraucht. Real gespart wird durch verlässliches Ausschalten unbenötigter Verbraucher und zielgerichtete Heizungsregelung in Abhängigkeit von Bedarf und Anwesenheit. Das ist individuell total verschieden, solche lauschalen Aussagen sind daher ebenso total aus der Luft gegriffen.
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yboM schrieb: > Joachim S. schrieb: >> Eigenstromverbrauch von ca. 500W > > Moooment, das mag ja sein- was aber lääängst nicht heisst dass es so > sein muss. Mit Standardkomponenten, laufendem PC, WLAN Anbindung u.ä. > Stromfressern vielleicht. > Die Umsetzung kann gerade im Eigenbau viel sparsamer erfolgen (ein 20W > Budget langt da heute völlig). Sicher, das mag gut sein. Ich verstehe Deinen Protest ehrlich gesagt nicht so recht - ich behaupte doch gar nicht, dass Smart Home-Systeme generell 500W oder mindestens soundsoviel verbraten, ich habe lediglich einen Beispiel-Wert genannt, den der Besitzer (eines wohl recht umfangreichen) Smart Home-Systems für sein persönliches System genannt hat. Dass ein Einzel-Beispiel keinerlei allgemeine Aussagekraft hat, ist doch klar. >> dass ihr System auf wundersame Weise ziemlich >> exakt genauso viel einspart, wie es verbraucht. > > Real gespart wird durch verlässliches Ausschalten unbenötigter > Verbraucher und zielgerichtete Heizungsregelung in Abhängigkeit von > Bedarf und Anwesenheit. Das ist individuell total verschieden, solche > lauschalen Aussagen sind daher ebenso total aus der Luft gegriffen. Auch hier bin ich mir nicht ganz sicher, was genau Du eigentlich aussagen willst. Ich wollte mit dem entsprechenden Abschnitt meines vorherigen Posting lediglich sinngemäss ausdrücken, dass meinem Eindruck nach die meisten Smart Home-Besitzer zwar keinerlei Ahnung haben, wieviel sie tatsächlich einsparen - sie aber dennoch alle irgendwie glauben/schätzen/hoffen, dass der Wert uuungefähr so hoch liegt wie der Eigenverbrauch des Systems.
Ich denke eine pauschale Aussage ist nicht notwendig und hängt stark von den Lebensgewohnheiten hab. Jemand der Geräte bei Nichtgebrauch vom Netz trennt, das Licht nur einschaltet, wo es notwendig ist, Rolläden manuell bedient, usw... "spart" durch ein Smart Home möglicherweise nichts. Ein anderer, der bequemer ist, "spart" u.U. wirklich was.
Pauschal wird man das auch nicht sagen können. Einerseits brauchen Funklösungen erstmal mehr Energie als Kabel, besonders Wifi. Andererseits gibt es inzwischen uPower Funkstandards... Was sind denn so übliche Verbräuche von Esp, Zigbee, nRF Sendern und Empfängern? Übrigens, so ein geschaltetes Eltako im Schaltschrank verheizt auch locker seine 2W.
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rehfdxsh schrieb: > ein Raspberry (sehr > viel sparsamer geht es kaum) ca.5W. Da eine Steuerung im Normalbetrieb wenig zu tun hat, kann man fast mit Leerlauf rechnen. Ein Raspi A+ oder Zero verbraucht da selbst mit WLAN-Stick nur 185mA bei 5V. Also kommt man mit 1 Watt gut hin. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1910071.htm
Joachim S. schrieb: > Vor einigen Wochen war ich auf einer Maker-Messe > Der hat jedenfalls erzählt, dass sein Smart Home-System einen > Eigenstromverbrauch von ca. 500W hat. Nun ja, mal 8760 Stunden ergäbe das 4380 kWh pro Jahr, das ist mehr als mein Gesamtverbrauch. Im Winter kann das recht hilfreich sein, das bringt einen Wärmeeintrag entsprechend etwa 450 Litern Heizöl. Wenn das wirklich stimmt, hat der Typ keinerlei Realitätsbezug.
Jobst Q. schrieb: > Ein Raspi A+ oder Zero verbraucht da selbst mit WLAN-Stick nur 185mA bei > 5V. Also kommt man mit 1 Watt gut hin. Das ist aber optimistisch. Meine Versuche mit Fhem, OpenHub oder NodeRed - natürlich nicht gleichzeitig - haben einen Raspi 3 schon gut ausgelastet. Wenn man noch ein UI haben will, hängt der Browser auch mal ne halbe Minute, in der nix geht. Ich glaub nicht, dass man das sinnvoll auf nem Pi Zero betreiben kann.
Karl schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> Ein Raspi A+ oder Zero verbraucht da selbst mit WLAN-Stick nur 185mA bei >> 5V. Also kommt man mit 1 Watt gut hin. > > Das ist aber optimistisch. Meine Versuche mit Fhem, OpenHub oder NodeRed > - natürlich nicht gleichzeitig - haben einen Raspi 3 schon gut > ausgelastet. Wenn man noch ein UI haben will, hängt der Browser auch mal > ne halbe Minute, in der nix geht. > > Ich glaub nicht, dass man das sinnvoll auf nem Pi Zero betreiben kann. Was ist das bloß für eine Software? Eine Haussteuerung schläft doch die meiste Zeit und wartet auf Ereignisse oder auf zyklische Aufrufe und hat selbst dann wenig zu tun. Ich hab auf einem Raspi A+ eine Messwertaufzeichnung, eine Steuerung der Umwälzpumpe, eine WLAN Verbindung zu einem Pi-Zero mit weiteren Messungen und ein Webserver, über den man sich alles im Browser ansehen kann. Und er langweilt sich dabei, was sich an einem Stromverbrauch von unter 200mA messen lässt.
Jobst Q. schrieb: > Eine Haussteuerung schläft doch die meiste Zeit und wartet auf > Ereignisse oder auf zyklische Aufrufe und hat selbst dann wenig zu tun. Sollte man meinen. Ich hab meinen Kram dann in Freepascal geschrieben, Webinterface über lighttpd. Da ratzt der Raspi auch 99% nur rum. Aber Fhem läuft mit Perl, OpenHub mit Java, und de größten Teil von dem, was die mitbringen brauchst Du nie. Das UI von NodeRed setzte auf so ne JS Engine auf, da wurde jedesmal erstmal 100kB aus dem Netz geladen, und die Abarbeitung des JS setzte bei 200 Werten im Diagramm den Browser auf dem Tablet ausser Gefecht. Sowas wird anscheinend auf Rechnern mit 16GB entwickelt von Leuten, die an einer 100Mbit Leitung hängen und sich keine Waffel um Ressourcen machen müssen. Dann wird das mit 20 Werten getestet, passt, ausrollen.
Moin, ich habe momentan in unserem Knx-Haus einen Standby-Verbrauch von ca. 200W mit einem Kühlschrank, einem Tiefkühlschrank und einem Server. Ich habe noch keine Anstrengungen unternommen den Verbrauch irgendwie zu optimieren. Meiner Meinung nach entsteht durch eine Knx-Anlage kein wesentlich höherer Verbrauch als bei konventioneller Installation. Klar, wenn man in jeder Ecke ein "smart" Device rumfliegen hat, summiert sich das natürlich auf.
Hallo, für mich gilt für die Frage Energiekosten für SmartHome genau das geliche wie für StandBy oder nicht Stanby von Geräte: Es ist erstmal eine Komfort-Entscheidung (ich könnte auch Bequemlichkeit schreiben). Wenn eine Smarthome-Komponente extra zum Energiesparen eingebaut wird, dann muß sie Energie sparen. Wenn da jetzt als Beispiel von Außen eigegriffen werden soll, weil ich z.B. unerwartet um 14:00 Uhr nach Hause komme und die Heizung erst um 16:00 auf Wohlfühltemperatur hochheizen würde, ist es ein Komfortgewinn und dieser Teil darf auch was kosten. Wenn Smarthome hinter mir das Licht ausmacht weil ich es mal wieder vergessen habe, beim Rausgehen auszuschalten und es 2 Stunden nutzlos gebrannt hätte, ist es Komfortgewinn, ich hätte ja einfach konsequent darauf achten können. Fenster-auf Erkennung für die Heizung ersparrte mir nur, selber daran zu denken, aus- und wieder an zu machen. Alles das darf Kosten. Meine Entscheidung generell ist, wieviel darf mich der Komfortgewinn im Monat kosten. Gruß aus Berlin Michael
Karl schrieb: > Übrigens, so ein geschaltetes Eltako im Schaltschrank verheizt auch > locker seine 2W. Ein ganz grober Unfug, der nicht unwidersprochen stehenbleiben kann! Bereits die "alten" Eltako (Stromstoßschalter) hatten mechanische Umschaltfunktion. Ohne gedrückten Taster kein Spulenstrom und somit standby-Leistung von genau 0 (null) Watt. Die neuen Eltako nutzen jetzt entweder bistabile Relais (auch im eingeschalteten Zustand keine Spulen-Verlustleistung) bzw. elektronische Nulldurchgangsschalter (ca. 0,1 Watt standby-Verlust bei Ansterung). Siehe https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/Prospekte/Multifunktion_highres_dtsch.pdf
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Beitrag #5485895 wurde von einem Moderator gelöscht.
Moby schrieb im Beitrag #5485895: > Michael U. schrieb: > ...Etwas Solarfläche samt Akku > zur Versorgung und gut ist. Am besten dann aber Solarfläche, die vom un-smarten Kleinverbraucher über die Stromrechnung subventioniert wird - dazu dann noch eine Tafel um wieviel Tonnen CO2 eingespart und um wieviel Kelvin sich das Klima in 500 Jahren dann weniger aufheizt
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Horst schrieb: > yboM schrieb im Beitrag #5481582: >> Einsparpotential >> ergibt sich insbrsondere durch die Sammelabschaltung bei Abwesenheit, >> was ich auf ungefähr 5-10% schätze > > Nur wenn Du die sonst angelassen hättest. > > [...] > Insgesammt dürfte der ganze Smarthome und IoT-Kram die Einsparungen, die > die ganze LED-Beleuchtung gebracht hat, auffressen. > Also auf den gesammten Verbrauch nicht nennenswert. Interessanterweise wird sogar mehr Licht gemacht als vorher. Was auch ohne Smart-Home-Gedöns wesentlich dazu beiträgt, die Einsparungen durch LEDs zunichte zu machen. http://www.lowtechmagazine.com/2018/01/bedazzled-by-energy-efficiency.html#more Den Titel übersetze ich mal sehr frei in "Beduselt von der Energieeffizienz". (Bedazzled heisst allerdings "geblendet" oder "verwirrt"). Ich wollte ich könnte die Frage, ob das für andere "Effizienzen" analog gilt, beantworten. Es spricht allerdings einiges für die These.
Erich schrieb: > Bereits die "alten" Eltako (Stromstoßschalter) hatten mechanische > Umschaltfunktion. Ich red auch nicht von irgendwelchen ollen Stromstossschaltern, sondern von Relais, die als Aktor im Schaltschrank arbeiten. Erzähl doch mal, wie der Stromstossschalter von der Heimautomation einen definierten Zustand bekommt? Theor schrieb: > die Einsparungen durch LEDs zunichte zu machen. Ein Phänomen, welches nicht erst mit den LED aufkam. Früher(tm) wurfen Leuchtstofflampen stundenlang sinnlos angelassen, weil das Märchen von "braucht beim Einschalten soviel Strom wie bei 10..15...30min...2h... Betrieb" immer weitererzählt wurde. Oder Energiesparlampen: "Lass an, die brauchen nicht viel und es dauert ewig bis sie wieder hell sind, wenn Du sie jetzt ausmachst."
Karl schrieb: > Erzähl doch mal, wie der Stromstossschalter von der Heimautomation einen > definierten Zustand bekommt? Ganz einfach. Indem der Zustand abgefragt wird. Entweder über einen weiteren Kontakt oder über eine 230V-Optokopplerschaltung. Wenn der Ist-Zustand nicht der Soll-Zustand ist, gibt die Steuerung einen Impuls auf den Stromstossschalter, der dann den Zustand ändert.
Karl schrieb: > Ein Phänomen, welches nicht erst mit den LED aufkam. Früher(tm) wurfen > Leuchtstofflampen stundenlang sinnlos angelassen, weil das Märchen von > "braucht beim Einschalten soviel Strom wie bei 10..15...30min...2h... > Betrieb" immer weitererzählt wurde. Auh ja, das Märchen kenne ich auch noch! Die brauchen wirklich viel Strom zum Einschalten, aber vielleicht zwei Sekunden lang, vom Verbrauch her irrelevant. > Oder Energiesparlampen: "Lass an, die brauchen nicht viel und es dauert > ewig bis sie wieder hell sind, wenn Du sie jetzt ausmachst." Leuchtstofflampen mögen häufiges Schalten nicht, im gewerblichen Bereich kam das auch nicht vor. Papa machte morgens die Werkstatt auf, Licht an, abendes aus und Laden zu - wenn es viel wurde, 400 Zyklen pro Jahr. In der Küche mit Energiesparlampen zeigte mir die eigene Erfahrung, dass diese den gleichen Regeln unterliegen und wenig Freude bereiteten, da sind seit ein paar Jahren LEDs drin, denen ist das egal.
Manfred schrieb: > Leuchtstofflampen mögen häufiges Schalten nicht, im gewerblichen Bereich > kam das auch nicht vor. Papa machte morgens die Werkstatt auf, Licht an, > abendes aus und Laden zu - wenn es viel wurde, 400 Zyklen pro Jahr. Die Deutsche Bahn hat das auf manchen Bahnhöfen weiter perfektioniert: Montieren - Einschalten ... (24/7 Betrieb der Batterien von Leuchtstoffröhren bis zum nächsten Wechsel des Leuchtmittels)
p.s. ... und damit meine ich nicht irgendwelche unterirdischen Haltestellen/Bahnhöfe, sondern unzählige oberirdische Kleinbahnhöfe die von normalem Tageslicht z.Z. mit strahlendem Sonnenschein bestens ausgeleuchtet werden. Für die Kilowatt, die da tagaus, tagein sinnlos verbraten werden, werden woanders mühsam und mit viel Investitionen alternatieve Energieträger aufgebaut oder ein paar (hundert) Watt per Smarthome eingespart - alles eine Frage der Stromverbrauchst-Subventionspolitik. <eoT>
Hallo was aber rein wirtschaftlich meist auch richtig so ist: Leuchtstoffröhren in Bahnhöfen austauschen macht man zu nicht mal eben so. Zum Großteil sind Hebebühnen eine Grundvoraussetzung - dazu kommen schon alleine aus Arbeitsrechtlichen Bedingungen (diesmal auch rein aus der Praxis sehr sinnvoll) mindestens zwei Personale. So eine Hebebühne stört mit den (leider) notwendigen Absperrungen die Nutzung des Bahnhofs usw. Und auch einfach an geeigneter Stelle einen Dämmerungs- oder Zeitschalter einbauen ist nicht so trivial wie es zu hause ist. 1001 Vorschriften die Beachtet werden müssen und die Kosten extrem hochtreiben. Da hat seltenes schalten seine betrieblichen und finanziellen Vorteile. Nicht umsonst waren größere Betriebe und Einrichtungen die LED Leuchtstoffröhrenersatz schon recht früh eingesetzt haben als diese noch sehr teuer waren. So unschön das auch energetisch ist so sinnvoll ist es oft aus wirtschaftlicher Sicht die Leuchten einfach durchgehend an zu lassen. Wobei bei Bahnens und in der Industrie sowieso an ganz anderer Stelle sehr viel mehr eingespart werden könnte, was sehr oft Vorschriften und Gestzte verhindern (Nur ein Beispiel: Abgestellte Straßen- und Stadtbahnen müssen die Fahrgastraumbeleuchtung an lassen - manchmal nur teuilweise- aber komplett abschalten ist nicht). Lokvogel
Lokvogel schrieb: > Da hat seltenes schalten seine betrieblichen und > finanziellen Vorteile. Sag ich ja. Die Subventionspolitik mit den Großkundentarifen macht es für die DB wirtschaftlich sinnvoll, den woanders mühsam erzeugten Strom hier sinnlos zu verbraten.
wenn man sich den Strom zur passenden Tageszeit holt bekommt man ja auch Geld dafür. Glaub das ging aber erst bei einigen MW los. Haben also nur die Großen was davon.
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Jobst Q. schrieb: > rehfdxsh schrieb: > .... Ein Raspi A+ oder Zero verbraucht da selbst mit > WLAN-Stick nur 185mA bei 5V. Also kommt man mit 1 Watt gut hin. Bitte primärseitigen Wirkleistungsbedarf angeben. Ansonsten vergleichen wir Fische mit Kaninchen.
Sebastian L. schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> .... Ein Raspi A+ oder Zero verbraucht da selbst mit >> WLAN-Stick nur 185mA bei 5V. Also kommt man mit 1 Watt gut hin. > > Bitte primärseitigen Wirkleistungsbedarf angeben. Ansonsten vergleichen > wir Fische mit Kaninchen. Das kommt auf das Netzteil an, im allgemeinen haben Schaltnetzteile einen recht guten Wirkungsgrad. Meins wird vom Raspi jedenfalls nicht merklich warm. Ob 1,0W oder 1,5W ist aber wenig bedeutsam gegenüber den angegebenen 5W. rehfdxsh schrieb: > Ein einzelner Ethernetknoten z.B. braucht ca. 2W, ein Raspberry (sehr > viel sparsamer geht es kaum) ca.5W. ... Entscheidender für den Energieverbrauch ist aber das Aktorkonzept. Mit vielen direktschaltenden Relais kann man weit mehr verbraten als über den Steuerungscomputer selbst. Stromstoßrelais sind sowohl für die Betriebssicherheit als auch die Energiesparsamkeit nicht zu übertreffen.
Jobst Q. schrieb: > Stromstoßrelais sind sowohl für die > Betriebssicherheit Was ist daran betriebssicher, wenn die Dinger noch Stromausfall / Sicherung raus erstmal im unbekannten vorherigen Zustand rumhängen? Das war schon früher(tm) in der DDR-Installation Scheisse, wenn Du nach "Glühlampe durch" nicht wusstest, ist das Ding jetzt an oder aus.
Theor schrieb: > Interessanterweise wird sogar mehr Licht gemacht als vorher. Und ist das jetzt schlecht? Ich erinnere mich noch an die Stube meiner Tante: 25W für 7x7m bei <2m Deckenhöhe. Das war eine Höhle, aber die wollte das so. Sparen um jeden Preis. Heute bekommst Du für die 25W eine ordentliche LED-Beleuchtung.
Joachim S. schrieb: > Vor einigen Wochen war ich auf einer Maker-Messe, und da hat jemand, der > sein Haus sehr umfangreich "smart-home-ifiziert" hat (mit dutzenden oder > sogar hunderten Sensoren/Aktoren), einen Vortrag gehalten. Gewitter könnten da interessant werden. sowie auch die allgemeine Reparaturanfälligkeit bei solch einem Sensorbesatz
meine 105 KNX Aktoren und Sensoren benötigen zusammen 10W + 5 W für ein Barebone Linux Rechner zu Visualisierung viele Lichter sind über KNX Bewegungsmelder gesteuert und wenn niemand da ist definitiv aus. Lüftung wird nach Bedarf (CO2, Feuchte) geschaltet Zisternen pumpe ( Drucksensor alt 10W, neu 1W) nur wenn jemand da ist. TV, Sound ... wird nach 10 Standby mit allem was dran hängt, ganz getrennt. Für die WLAN APs über PoE versorgt suche ich noch eine Lösung (da PoE auch für Kameras benötigt wird) Mehrverbrauch und Verschleiß entsteht durch die Sonnenschutzautomatik und das Nachts alle Rollläden und Jalousien geschlossen werden.
Ein paar Gedanken zum Energieverbrauch: KNX Komponenten haben meist einen sehr niedrigen Eigenverbrauch. Der zugehörige RS485-Bus (im Gegensatz zu Ethernet) ist einer der sparsamsten Busse. Da KNX auch nicht auf eine zentrale Steuerung angewiesen ist, lassen sich damit sehr sparsame Netze aufbauen. Eigenverbrauch eines Bewedungsmelders: 0,5 .. 1W. Verbrauch einer kleinen LED Leuchet im Flur: 1,5W D.h. man muss schon genau überlegen, wieviele Bewegungsmelder man in einer sparsamen Hausautomatisierung verbauen will. Evtl. ist eine zentrale Zeischaltuhr welche 4Std. am Abend Orientierungslichter einschaltet sparsamer. Mir wären 50€/Jahr Eigenverbrauch zu viel.
Karl schrieb: > Jobst Q. schrieb: >> Stromstoßrelais sind sowohl für die >> Betriebssicherheit > > Was ist daran betriebssicher, wenn die Dinger noch Stromausfall / > Sicherung raus erstmal im unbekannten vorherigen Zustand rumhängen? Sie sind betriebssicher, weil sie auch bei Ausfall der Steuerung noch mit Tastern bedient werden können. > > Das war schon früher(tm) in der DDR-Installation Scheisse, wenn Du nach > "Glühlampe durch" nicht wusstest, ist das Ding jetzt an oder aus. Neue Glühlampe reindrehen, dann weißt du es. Außerdem gibt und gab es Spannungsprüfer. Vermutlich auch in der DDR. Die Steuerung weiß es über einen Zweitkontakt oder bei alten Stromstoßrelais über 230V-Optokopplerschaltungen. Dafür kann man sich den Unsinn sparen, Taster zu pollen.
Jobst Q. schrieb: > Dafür kann man sich > den Unsinn sparen, Taster zu pollen. Dafür muss ich jetzt das Stromstoßrelais pollen ? Ausserdem gibs KNX Taster. Ansonsten bin ich bei dir, dass Stromstoßrelais in Verbindung mit ner Steuerung ne tolle Lösung mit klassischem Taster als Fallback sein kann.
Smarties schrieb: > Eine teure Hue-Zigbee Funzel verbraucht ja alleine schon 0,5W - ein Haus > mit Sensoren, Gateways, etc. kommt doch bestimmt auf über 20W, oder? Ja und wen juckts? Die paar Kröten mehr oder weniger.
Erik B. schrieb: > Dafür muss ich jetzt das Stromstoßrelais pollen ? Ja, aber da oft mehrere Taster zu einer Lampe oder einem Beleuchtungsstromkreis gehören, sind das deutlich weniger. Einen Zustand abzufragen ist auch weniger zeitkritisch als ein Ereignis. Welcher von mehreren Tastern die Lampe geschaltet hat, ist ja nicht von Bedeutung. Schon eher, wie lange eine Lampe leuchtet.
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● J-A V. schrieb: > Joachim S. schrieb: >> Vor einigen Wochen war ich auf einer Maker-Messe, und da hat jemand, der >> sein Haus sehr umfangreich "smart-home-ifiziert" hat (mit dutzenden oder >> sogar hunderten Sensoren/Aktoren), einen Vortrag gehalten. > sowie auch die allgemeine Reparaturanfälligkeit > bei solch einem Sensorbesatz Das Problem tritt dann halt erst in 10 oder 20 Jahren auf. Und niemand hat mehr einen Plan (auch nicht der Ersteller) wie das ganze funktioniert, und wie man es wieder repariert. Und der Wiederverkaufswert sinkt durch so eine Bastelei halt auch. Weil ein Käufer das Problem auch sieht und erst recht nichts daran reparieren kann.
Cyblord -. schrieb: > Das Problem tritt dann halt erst in 10 oder 20 Jahren auf. warum sollte ausgerechnet Technik f. Hausautomation so lange durchhalten?
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All diese Probleme sind mit KNX bereits gelöst. Haltbarkeit, Wiederverkaufswert, StandbyVerbrauch, Standardlösung Weltweit. Vor allem weinige zentrale Netzteile, die alles effektiv versorgen. ( Nicht vergessen darf man auch den Stromverbrauch von konventionellen Dimmern, Bewegungsmeldern... ) Und, man sollte auch mal an die Maker-Frau denkem, wenn der Maker beim Maken ablebt :-(
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Beitrag #5489897 wurde von einem Moderator gelöscht.
rehfdxsh schrieb: > Ein einzelner Ethernetknoten z.B. braucht ca. 2W, ein Raspberry (sehr > viel sparsamer geht es kaum) ca.5W. Huch? Um eine Lampe remote an und aus zu machen? Ich vermute das ist ohne Weiteres mit 500 µW mittlerem Verbrauch zu machen, wenn man sich Mühe gibt ...
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Beitrag #5489973 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Und, man sollte auch mal an die Maker-Frau denkem, wenn der Maker beim > Maken ablebt :-( Die freut sich dass sie die Scheidungskosten spart und nochmal eine Chance bekommt, sich einen richtigen Kerl zu suchen. Und der baut das Blödhome dann wieder auf konventionell um und spart unmengen Standbayverbrauch ein.
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Huch, jetzt ist aber viel gelöscht worden. In einem gelöschten Beitrag hieß es: "Sind hier wieder nur Paniker und Bedenkenträger unterwegs? Warum sollte eine Hausautomation nicht 50 Jahre durchhalten? Etwas Bedacht und Sorgfalt und keine falsche Bescheidenheit bei der Planung brauchts allerdings." Dass mit den 50 Jahren ist viel zu hoch gegriffen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Z.B.: Der ganze Kram aus Digtaltechnik, Sensoren, Antriebe usw. ist heute so schnelllebig, dass besonders jemand, der hier seinen Spieltrieb ausleben möchte, schon nach rel. kurzer wieder etwas neues braucht. Und ob sich der fiskalische Aufwand irgendwann mal rechnet, ist sehr fraglich. Ich hatte es schon einmal in einem anderen Thema angesprochen. Es ging um eine "alpha EOS smart home" Heizungssteuerung, welche uns die Wohnungsgesellschaft testweise zur Verfügung gestellt hatte. Es wurden Heizkosteneinsparungen von bis zu 30% versprochen. Mal kurz grechnet und auf meine Wohnung bezogen: Bei einer fiktiven Einsparung von 20% Wärme und bei einem Anschaffungspreis von ca. 800€ (Funk, Anbindung an Internet) für 3 Heizkörper würde sich der Spaß in ca. 130 Jahren amortisieren. Wer schafft schon 130 Jahre! Ergebnis: Smart Home kann in erster Linie den Spieltrieb befriedigen.
Beitrag #5490073 wurde von einem Moderator gelöscht.
800€ auf 130 Jahre sind 6,15€ Einsparung im Jahr. D.h. die jährlichen Heizkosten liegen bei ca. 31€. Glaub ich kaum.
Ganz intuitiv und ohne viel herumzurechnen, würde ich mir denken, dass die Heizung das einzige ist, wo sich der Smart-Home-Kram evtl. lohnt. Das braucht sehr viel Energie und zusätzlich sind Menschen wegen der Restwärme sehr schlecht darin, es zum richtigen Zeitpunkt ein- und auszuschalten. Den Rest halte ich großteils für kompletten Schwachsinn. Automatisierte Lampen lohnen sich niemals, in keiner Rechnung die man macht.
Hermann K. schrieb: > 800€ auf 130 Jahre sind 6,15€ Einsparung im Jahr. D.h. die jährlichen > Heizkosten liegen bei ca. 31€. Glaub ich kaum. Deshalb im Anhang mal die detaillierte Aufwand-Nutzenberechnung, einschl. Stromverbrauch + Batterieverbrauch, aus dem Jahr 2015.
Beitrag #5490115 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nachtrag, da zwischenzeitlich ein Zusatz zum Beitrag " 17.07.2018 22:03" nicht mehr möglich war: Ich habe gerade im Anhang gesehen, dass bei der Kopie viele Zeilen verschoben sind und bitte um Nachsicht.
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Beitrag #5490137 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5490172 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5490174 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Albin Kreefeld schrieb im Beitrag #5490157: > P. S. An alle L o/eschmod-Geplagten und Ausgesperrten: Lasst Euch das > nicht bieten! Beitrag immer wieder reinstellen! Oh danke, und wegen solchen Deppen wie Dir ist dann hier gleich ganz dicht. Kannste Dir aber auffe Schulter kloppen.
Beitrag #5490178 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5490180 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5490186 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Sven B. schrieb: > Den Rest halte ich großteils für kompletten Schwachsinn. Automatisierte > Lampen lohnen sich niemals, in keiner Rechnung die man macht. Betrachtet man Anschaffung und Unterhalt für eine Karre, kann man lange Taxi rufen, Bus fahren oder Carsharing machen, für viele Großstädter ist ein eigenes Auto kompletter Schwachsinn. Dennoch leisten es sich die Leute. Und vergleichen dazu sind die Investitionen in automatische Lampen Peanuts. Andererseits dient es unheimlich dem Familienfrieden, wenn man abends die Kinder nicht anschnauzt, dass sie mal wieder morgens das Licht angelassen haben, weil das Haus das Licht einfach ausmacht, wenn alle gehen.
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Karl schrieb: > Sven B. schrieb: >> Den Rest halte ich großteils für kompletten Schwachsinn. Automatisierte >> Lampen lohnen sich niemals, in keiner Rechnung die man macht. > > Betrachtet man Anschaffung und Unterhalt für eine Karre, kann man lange > Taxi rufen, Bus fahren oder Carsharing machen, für viele Großstädter ist > ein eigenes Auto kompletter Schwachsinn. Dennoch leisten es sich die > Leute. Das bringt aber erheblich mehr Lebensqualität, als nicht von Hand auf den Lichtschalter drücken zu müssen. > Andererseits dient es unheimlich dem Familienfrieden, wenn man abends > die Kinder nicht anschnauzt, dass sie mal wieder morgens das Licht > angelassen haben, weil das Haus das Licht einfach ausmacht, wenn alle > gehen. Der Erziehung der Kinder hingegen dient es eher nicht ;)
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wolle g. schrieb: > Deshalb im Anhang mal die detaillierte Aufwand-Nutzenberechnung, > einschl. Stromverbrauch + Batterieverbrauch, aus dem Jahr 2015. Danke für die Berechnung. Da kommen einige Faktoren zusammen. Geringe Energiekosten und niedriger Energieverbrauch. Hier würde die Rechnung anders aussehen. Heizkosten waren insgesamt 920€ im Jahr. 20% wären da schon 184€ Einsparung. Wobei ich mir jetzt endlich mal die Heizkostenabrechnung richtig vornehmen werde. Dieses ganze aufgeteile und Ablesekostenreingerechne ist leider ziemlich umfangreich, aber ich bin im Endeffekt bei 153€/MWh, was mir bei einem Gas-Einkaufspreis von 54€/MWh doch etwas übertrieben erscheint.
macht doch statt jeden gelöschten Beitrag einzeln anzuzeigen eine Zeile im Sinne von Beiträge (...) bis(...) wurden gelöscht. so sieht so'n Faden doch echt scheisse aus.
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