Forum: Haus & Smart Home Klingelsystem für viele Nutzer


von Fabian F. (fabian_f55)


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Hallo zusammen.

Folgende Situation.
Seit einigen Monaten haben wir mehr Kunden bei uns im Büro und haben ein 
Problem mit der Organisation der Klingel/Tür.

Vormittags ist die Teamassistentin da, die sich um Kunden kümmert, aber 
am Nachmittag nicht. da müssen dann alle anderen ran um die Tür auf zu 
machen und den Kunden zum richtigen Raum zu dirigieren.
Das Problem:
Wie organisiert man so einen "Schwarm"
Die MA sind über >20 Büros auf mehreren Stockwerken verteilt.
Wenn es klingelt weiß keiner ob einer der Anderen schon zur Tür geht. 
Manchmal springen mehrere auf, manchmal niemand.
Eine rotierenden "Türdienst" ist kaum umsetzbar weil die MA oft außer 
Haus sind.

Die Frage ist also, ob es eine technische Lösung dafür gibt.

Optimal wäre folgendes.
Man kann per App am PC/Handy sehen/hören wer vor der Tür steht. Die 
anderen Kollegen können sehen, dass schon jemand mit dem Besucher 
spricht.
Wenn geklärt ist zu wem der Kunde muss kann man dem entprechenden 
Kollegen Bescheid geben.

Kennt jemand so ein System?

Zu hause habe ich die WLAN-Klingel "Ring", die im wesentlichen so etwas 
macht, aber da kann man nicht sehen, ob jemand anders schon mit dem 
Besucher spricht. Außerdem läuft die Kommunikation über einen Server in 
den USA, was etwas unschöne Verzögerung in die Kommunikation bringt.

: Verschoben durch Moderator
von Elias K. (elik)


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Ich kenne viele Anlagen, bei denen die Gegensprechanlage auf die 
Telefonanlage aufgeschaltet ist. Dann müssen nur die entsprechenden 
Weiterleitungen eingerichtet werden. Wer zuerst abhebt, hat gewonnen. 
Bei Bedarf kann man direkt zu einem anderen Mitarbeiter weiterverbinden.

Edit: Hab das mit dem USA zu spät gelesen. So ist das natürlich 
ungünstig.

: Bearbeitet durch User
von Schlumpf (Gast)


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Da gibt es sicher viele Lösungen. Vermutlich aber keine fertige, die 
genau das macht.
Aber es wäre interessant zu wissen, was an tenischer Infrastruktur 
bereits vorhanden ist auf die man aufsetzen könnte.

z.B. Wie funktioniert die Klingel? Einfach nur ne laute Schepper, die 
man durchs ganze Haus hört oder läutet das Telefon, oder...?

Ist ein Türöffner vorhanden? Wie wird der bedient?

usw.

von blubb (Gast)


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Klingel bzw. Türspechanlage in die Telefonanlage einschleifen lassen?
Und dann in der Telefonanlage gescheite Regeln festlegen wann es wo 
klingeln soll und wann es bei wem auflaufen soll wenn keiner antwortet..

von Fabian F. (fabian_f55)


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Sprechanlage gibt es aktuell keine. Die Klingel ist eine ganz normale 
Elektromechanische. Auf jedem Stockwerk ist ein Gong.
WLAN ist überall verfügbar.
Einschleifen in die Telefonanlage hat letztlich das gleiche Problem wie 
der "Türdienst". Nachdem man nicht weiß welcher MA am Platz ist, müssten 
ALLE Telefone klingeln wenn jemand klingelt. Dann gibts warscheinlich 
nach 2 Tagen die ersten Kanidaten für die Klappsmühle :-)

Türöffner gibt es einen, wird aber nicht verwendet, da aus NDA-Gründen 
Kunden nicht allein durchs Gebäude streifen dürfen. Muss also immer 
jemand zur Tür gehen.

von Erich (Gast)


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Sekretär/in einstellen.

von fop (Gast)


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Die Frage ist, ob man so was technisch löst. Das klingt so, als ob Ihr 
die Assistentin auch nachmittags braucht.
Die andere Lösung wäre ein großes Schild an der Tür mit Öffnungszeiten.

von Fabian F. (fabian_f55)


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Um 6-7 Kunden/ Woche am Nachmittag die Tür zu öffnen wäre sicherlich ein 
ein erfüllender Job...

von binimdienst (Gast)


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Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Leute in den Büros 
Kunden? Also verschiedene Firmen/Selbständige/Startups etc.?

Versucht doch mal die Einfach-Variante:

1 x Klingeln - Firma xyz
2 x Klingeln - Firma abced + Firma cdef

usw.

Oder ihr hängt eine Liste der Tel.Durchwahlen neben die Klingel und 
verlagert das sozusagen untechnisch auf des Tel./Handy.

von Roland L. (Gast)


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Fabian F. schrieb:
> Vormittags ist die Teamassistentin da, die sich um Kunden kümmert, aber
> am Nachmittag nicht. da müssen dann alle anderen ran um die Tür auf zu
> machen und den Kunden zum richtigen Raum zu dirigieren.
> Das Problem:
> Wie organisiert man so einen "Schwarm"

bevor die Teamassistentin nach hause geht schaut sie, wer nachmittags im 
Büro ist und beauftragt einen davon mit dem Türdienst.

von werists (Gast)


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Fabian F. schrieb:
> da müssen dann alle anderen ran um die Tür auf zu
> machen und den Kunden zum richtigen Raum zu dirigieren.

Der Kunde will/muss doch zu einem bestimmten Mitarbeiter? Wenn ja, dann 
Telefon und Telefonliste neben die Tür. Ein Schild an der Tür um die 
Kunden zu bitten den Ansprechpartner anzurufen.


Oder eine rote Leuchte auf jedem Stockwerk neben die Klingel. Die 
Leuchte über einen MC (Arduino) anschalten wenn es klingelt. Dazu 
Quittierungstaster, wer dem Kunden öffnet drückt den Taster und setzt 
damit den Alarm zurück und die Leuchte verlischt.

von Pat (Gast)


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Fabian F. schrieb:
> Einschleifen in die Telefonanlage hat letztlich das gleiche Problem wie
> der "Türdienst". Nachdem man nicht weiß welcher MA am Platz ist, müssten
> ALLE Telefone klingeln wenn jemand klingelt. Dann gibts warscheinlich
> nach 2 Tagen die ersten Kanidaten für die Klappsmühle :-)

Fabian F. schrieb:
> Um 6-7 Kunden/ Woche am Nachmittag die Tür zu öffnen wäre sicherlich ein
> ein erfüllender Job...

Hmm, seid ihr so wenig belastbar?
Nach zwei Tagen, bei 6-7 Kunden/Woche. Also nach etwa drei Kunden.
Dann würde ich die ersten gleich heimschicken, dann wird das Problem 
auch einfacher.

von Pat (Gast)


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Die Kombination mit der Telefonanlage kann auch interessant sein, wenn 
eure das unterstützt.
Hatte das schon mal, dass die Klingelstelle an der Türe quasi der 
Assistentin anruft. Nimmt diese nicht ab oder ist abwesend oder im 
Gespräch, dann greifen entsprechende Weiterleitungsregeln an die 
nächsten Kollegen/Gruppen. Damit klingeln nicht gleich alle Telefone.

von Stefan M. (derwisch)


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Sind das "angemeldete" Kunden, die genau wissen, mit wem sie sprechen 
möchten?

Wenn ja, kenne ich das so:

Der Kunde kann durch die Haupteingangstür ( Kundeneingang ) in einen 
Vorraum gehen.
Weiter kommt er nicht, denn die nächste Tür ist verschlossen.
In dem Vorraum steht ein Telefon mit einer Rufnummernliste.
Von dort aus ruft der Kunde einen gewünschten Mitarbeiter an, der ihn 
dann aus dem Vorraum abholt.
Ist der MA nicht da, wird auf den Apparat des nächsten sinnvollen MA 
weitergeleitet.

So springt jeweils nur der MA auf, der mit dem Kunden etwas anfangen 
kann.

Hängt aber von der Art des Gewerbes ab.
Bei Laufkundschaft wird das schwierig.

von Michael D. (Firma: indEAS) (indeas)


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Eine einfache IP LAN/WLAN Kamera ans Netzwerk (sofern vorhanden), dann 
kann jeder schon mal sehen wer da steht.
Der nächste Schritt ist die Erweiterung der TK Anlage mit einem DECT 
oder a/b Türstellenmodul.

von king..king..kingelingeling (Gast)


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Kunde hat um XX Uhr Termin bei MA YY?
MA YY empfängt Kunde persönlich um XX Uhr vor der Tür, kein Klingeln 
nötig.

Schein nicht bei der DB zu sein, also können MA & Kunde auf 5' pünktlich 
sein.

5' zu viel/teurer Aufwand um sich persönlich um Kunde zu Kümmern?
Ersatzassistentin der Teamassistentin auch nachmittags einstellen, nennt 
sich übrigens Empfangsdame. Auf Basis 1€-Job gibt's entsprechende 
"Ergebnisse", für gehobenere Ansprüche kostet es halt mehr...

von Pat (Gast)


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Michael D. schrieb:
> Eine einfache IP LAN/WLAN Kamera ans Netzwerk (sofern vorhanden), dann
> kann jeder schon mal sehen wer da steht.

Ist das Datenschutztechnich noch okay? ;-)

von Fabian F. (fabian_f55)


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werists schrieb:

> Der Kunde will/muss doch zu einem bestimmten Mitarbeiter? Wenn ja, dann
> Telefon und Telefonliste neben die Tür. Ein Schild an der Tür um die
> Kunden zu bitten den Ansprechpartner anzurufen.

Mit Kunden machbar. Mit der Post leider nicht.

> Oder eine rote Leuchte auf jedem Stockwerk neben die Klingel. Die
> Leuchte über einen MC (Arduino) anschalten wenn es klingelt. Dazu
> Quittierungstaster, wer dem Kunden öffnet drückt den Taster und setzt
> damit den Alarm zurück und die Leuchte verlischt.

Hm, so ein quittierungstaster würde eigentlich sogar reichen. Die 
Klingel kann jeder hören. Die Information die fehlt ist, ob jemand 
hingeht. Zum Basteln hab ich nur keine Zeit. Frage ist also ob es so was 
komemrziell gibt. Sei es als HW-Lösung oder als App/Programm..

von king..king..kingelingeling (Gast)


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> Mit Kunden machbar. Mit der Post leider nicht.

Na gut, wenn alle so konzis denken wie Du das Problem beschreibst... Im 
Eröffnungspost ging es nur um Kunden!

Was kommt noch alles hinzu, bei der Salamischeibentaktik?

> Kennt jemand so ein System?

Nennt sich Türsprechanlage
Die interne Gegenstelle kommt (nachmittags) beim MA mit dem niedrigsten 
Stundenlohn auf den Tisch und er hat die Pflicht "zu sortieren" und für 
seine Abwesenszeit die Vertretung zu organisieren.
Nicht zugeteilte Klingler muss er "abfertigen", zugeteilte Klingler kann 
ers selber zum richtigen Zielraum/Empfänger führen oder den 
int.Empfänger zur Tür bestellen.

---
Tönt mir nach "Firma sein wollen, aber nix dafür tun..." 
mannmannmannmanomann!!!

von Chr. M. (snowfly)


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Da gibt es doch fertige Lösungen.

Eine Türsprechstelle mit Display, Tasten zum blättern und Klingeln.

Habe ich schon gesehen in Bürohäusern, Studentenwohnheimen und
Appartementhäusern.

https://www.behnke-online.de/images/de/sprechstellen/tuerstationen/serie_30/bt_30_752a.jpg
http://www.konfigurator.behnke-online.de/configurator2/configurator.php?page=home&bt=20-18225&opt=AE6

von Siedle gibt es imho auch so ein Ding und vom Chinamann
bestimmt auch ein paar.

: Bearbeitet durch User
von imonbln (Gast)


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Für mich macht das denn Eindruck das hier wieder Soziale Probleme, mit 
Technik erschlagen werden soll. Wenn Ihr mit Kunden am Nachmittag 
rechnet braucht Ihr einen Empfang, wenn sich das nicht rechnet  C’est la 
vie dann ändert euer Geschäftsmodell, dass es sich rechnet!
Den Empfang am Nachmittag zu besetzten, dafür gibt es sicher 
Studentische Hilfskräfte oder ähnliches, Sicherheitsdienste bieten so 
einen Service auch für kleines Geld an.

Macht auch einen besseren Eindruck auf den Kunden, wenn er erstmals 
Menschlich in Empfang genommen wird, einen Kaffee angeboten bekommt und 
der entsprechende  Mitarbeiter/Mieter Informiert wird das sein Kunde 
eingetroffen ist. Für denn ersten Eindruck gibt es halt keine zweite 
Chance und mal ehrlich, wenn der Empfang schon nicht klappt, warum will 
ich mit so einen Chaoten Geschäfte machen?

Wenn es Unbedingt eine Technische Lösung sein muss, bei den 
Discountmarkt deine Vertrauen gibt es sicher auch eine Funk Klinge für 
kleines Geld einfach so eine Besorgen, den Empfänger bekommt jeden Abend 
ein anderer ins Büro und der Hat dann Türdienst. Wirkt halt billig und 
Unprofessionell, aber was solls vielleicht ist das die viel beschriebe 
Startup Mentalität von der man immer wieder hört.

von Fabian F. (fabian_f55)


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Chr. M. schrieb:
> Da gibt es doch fertige Lösungen.
>
> Eine Türsprechstelle mit Display, Tasten zum blättern und Klingeln.
>
> Habe ich schon gesehen in Bürohäusern, Studentenwohnheimen und
> Appartementhäusern.
>
> 
https://www.behnke-online.de/images/de/sprechstellen/tuerstationen/serie_30/bt_30_752a.jpg
> 
http://www.konfigurator.behnke-online.de/configurator2/configurator.php?page=home&bt=20-18225&opt=AE6
>
> von Siedle gibt es imho auch so ein Ding und vom Chinamann
> bestimmt auch ein paar.

Hmm, das von Behnke schaut gut aus. Video, Lokaler Server. Sogar mit App 
fürs Telefon.

Danke, so was hab ich gesucht

von Conny G. (conny_g)


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imonbln schrieb:
> Für mich macht das denn Eindruck das hier wieder Soziale Probleme, mit
> Technik erschlagen werden soll. Wenn Ihr mit Kunden am Nachmittag
> rechnet braucht Ihr einen Empfang, wenn sich das nicht rechnet  C’est la
> vie dann ändert euer Geschäftsmodell, dass es sich rechnet!
> Den Empfang am Nachmittag zu besetzten, dafür gibt es sicher
> Studentische Hilfskräfte oder ähnliches, Sicherheitsdienste bieten so
> einen Service auch für kleines Geld an.
>
> Macht auch einen besseren Eindruck auf den Kunden, wenn er erstmals
> Menschlich in Empfang genommen wird, einen Kaffee angeboten bekommt und
> der entsprechende  Mitarbeiter/Mieter Informiert wird das sein Kunde
> eingetroffen ist. Für denn ersten Eindruck gibt es halt keine zweite
> Chance und mal ehrlich, wenn der Empfang schon nicht klappt, warum will
> ich mit so einen Chaoten Geschäfte machen?

Das wollte ich gerade auch schreiben:
Kunden so empfangen ist doch unprofessionell?

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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> Wie organisiert man so einen "Schwarm"
Was passiert z.Z. wenn nachmittags jemand auf der Telefonnummer 
(Hauptnummer) der Firma anruft?

An der Türsprechstelle sollte doch das gleiche passieren. Anstelle von 
"Bitte rufen sie xx xx xxx xxx stellt man den Leuten halt ein "Telefon" 
zur Verfügung.
ABER wir leben 2018: Viele Menschen haben den Gebrauch von 
Türsprechstellen verlernt. Die Stehen vor der Tür und nehmen das eigene 
Mobiltelefon anstelle des Klingelknopfes.

> Die Frage ist also, ob es eine technische Lösung dafür gibt.
Ja gibt es.
Nur: Wie wollt ihr euch organisieren?

> Wenn geklärt ist zu wem der Kunde muss kann man dem entprechenden
> Kollegen Bescheid geben.
rollende Sekretärfunktion. Das bietet z.B. mein Mobiltelefonprovider.

> Kennt jemand so ein System?
Was kann die Telefonanlage bzw. der Telefonieanbieter?

> Zu hause habe ich die WLAN-Klingel "Ring", .... Außerdem läuft die Kommunikation 
über einen Server in
> den USA, was etwas unschöne Verzögerung in die Kommunikation bringt.
LOL. wLan und dann über den Atlantik und zurück, das kann sehr sehr 
unschöne Latenzen machen.
Eine DECT Türsprechstelle für die Telefonanlage?

von Fabian F. (fabian_f55)


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Sebastian L. schrieb:
>> Wie organisiert man so einen "Schwarm"
> Was passiert z.Z. wenn nachmittags jemand auf der Telefonnummer
> (Hauptnummer) der Firma anruft?
Der landet dann in der Firmenzentrale am anderen Ende von Deutschland.

> An der Türsprechstelle sollte doch das gleiche passieren. Anstelle von
> "Bitte rufen sie xx xx xxx xxx stellt man den Leuten halt ein "Telefon"
> zur Verfügung.
> ABER wir leben 2018: Viele Menschen haben den Gebrauch von
> Türsprechstellen verlernt. Die Stehen vor der Tür und nehmen das eigene
> Mobiltelefon anstelle des Klingelknopfes.
Weil es in der Regel die schnellste Lösung ist? Wenn ich bei BMW&Co bin 
kann ich mich entweder 20 min an der Rezeption rumschalgen, oder ich ruf 
direkt den Ansprechpartner an.
DHL/UPS/DPD und Consorten rufen aber eher selten an. Die wollen einfach 
nur einen Unterschrift von irgendjemanden.

>
>> Die Frage ist also, ob es eine technische Lösung dafür gibt.
> Ja gibt es.
> Nur: Wie wollt ihr euch organisieren?
Wie oben beschrieben. Jeder kann nachsehen wer vor der Tür steht. Wenn 
man der Ansprechpartner ist oder weiß wer es ist, gibt man den anderen 
bescheid, dass man zur Tür geht.
Das o.g System kann das wohl.

>> den USA, was etwas unschöne Verzögerung in die Kommunikation bringt.
> LOL. wLan und dann über den Atlantik und zurück, das kann sehr sehr
> unschöne Latenzen machen.

ca. 0,8s. Nicht grad flüssige Kommunikation, aber es reicht um dem 
Postboten zu sagen wo er das Paket abstellen kann.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Es gibt - nicht erst seit gestern - SIP-Türsprechstellen, die problemlos 
in die TK-Anlage integrierbar sind.

Der Kunde wählt eine Abteilung am Klingelbrett und landet in einer 
Rufgruppe eben jener Abteiung. Mitglieder der Rufgruppe sind alle 
Mitarbeiter des jeweiligen Fachbereiches.

Türsprechstellen können einen Türöfner ("Summer") aufgrund von 
Tasteneingaben (z.B. "#13") am Telefon betätigen. Derjenige Mitarbeiter, 
der den Ruf angenommen hat, bittet den Kunden in die Lobby und holt ihn 
dort ab ...

: Bearbeitet durch User
von Niemand (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Es gibt - nicht erst seit gestern - SIP-Türsprechstellen, die problemlos
> in die TK-Anlage integrierbar sind.

Das ist doch mal wieder glatt gelogen,
Aber der Frank E. will hier mal wieder auf Kundenfang was anbieten, was 
dann hinterher ein riesen Problem gibt?

von Chr. M. (snowfly)


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