Forum: Offtopic Lohnt sich das Ausschlachten eines alten 22" CRT?


von Nano (Gast)


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Ich habe seit Jahren einen alten defekten 22" CRT von NEC im Keller 
stehen.
Eine Reparatur war nicht möglich, weil der Elektronikreparaturladen 
meinte, dass er dafür kein fertiges Modul zum Austauschen bekäme und die 
Fehlersuche bei dem bestehenden Modul vom Stundenlohn her zu teuer wäre.

Also habe ich den CRT wieder mitgenommen und in den Keller gestellt.
Mit dem Plan ihn vielleicht irgendwann mal selbst zu reparieren, wenn 
ich mich ein bisschen besser auskenne.

Tja, jetzt ist er vor ein paar Wochen mitsamt Keller aufgrund eines 
Unwetters abgesoffen. Er stand auf dem Boden und dürfte daher 10-20 cm 
im Wasser gestanden haben.
Das Wasser wurde zwar noch am gleichen Abend abgepumpt, aber nass ist er 
sicherlich trotzdem geworden.

Jetzt würde mich interessieren ob man bei so einem alten CRT irgendwas 
ausschlachten könnte. Die Spulen zum Ablenken des Elektronenstrahls 
bestehen sicherlich aus Kupfer. Ich würde das in meiner Freizeit machen.
Wie man einen CRT entladet weiß ich inzwischen, ansonsten hing der 
Monitor das letzte mal vor > 11 Jahren am Stromnetz.

: Verschoben durch User
von Künstler (Gast)


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Ich würde alle elektrische ausbauen und das Gehäuse als Bücherregal 
nutzen.
Vielleicht geht das auch als Kunst durch.

von georg (Gast)


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Nano schrieb:
> Jetzt würde mich interessieren ob man bei so einem alten CRT irgendwas
> ausschlachten könnte

Sei froh wenn du ihn als Elektroschrott kostenfrei los wirst. Da kümmern 
sich dann Fachleute drum ob noch was zu verwerten ist, oder vielleicht 
auch nicht.

Georg

von Nano (Gast)


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georg schrieb:
> Nano schrieb:
>> Jetzt würde mich interessieren ob man bei so einem alten CRT irgendwas
>> ausschlachten könnte
>
> Sei froh wenn du ihn als Elektroschrott kostenfrei los wirst. Da kümmern
> sich dann Fachleute drum ob noch was zu verwerten ist, oder vielleicht
> auch nicht.
>
> Georg

Das ist ein Privatgerät. Ich dachte die müssen die annehmen?

von stift (Gast)


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Aufpassen, dass dir das Ding nicht implodiert. Dann ist ganz schnell 
Schluss mit lustig. Lieber kontrolliert zerstören, also Gehäuse weg und 
aus genügend Entfernung einen Pflasterstein draufwerfen.

Kühlkörper und den Hochspannungstrafo kann man gut ausschlachten, sowas 
geht von ein bisschen Wasser nicht gleich putt. Den Kühlkörper kann man 
für alles mögliche gebrauchen und mit dem Hochspannungstrafo lässt sich 
in die Richtung Villard-Kaskade oder Teslaspule experimentieren.

von Michael B. (laberkopp)


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Nano schrieb:
> Jetzt würde mich interessieren ob man bei so einem alten CRT irgendwas
> ausschlachten könnte.

Nein, nichts aktuell verwertbares. Eventuell dickere Widerstände, ein 
paar Schalttransistoren. Aber selbst die D/A-Wandler aus der 
elektronischen Steuerung werden veraltet sein (DAC0808 oder so).

> Die Spulen zum Ablenken des Elektronenstrahls
> bestehen sicherlich aus Kupfer.

Sicher. Aber den Kupferlackdraht abwicklen kann man eher nur aus der 
Demagnetisierungsspule. Und wofür braucht man den dann ?

Fülle das Gehäuse mit weiterem Elektronikschrott und stell ihn dann dem 
Entsorger auf den Hof.

von Recycler (Gast)


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Die müssen nur Geräte ohne Wasserschaden annehmen.
Ich würde also das Gehäuse gründlich abbürsten, damit man den 
Wasserschaden nicht sieht. Ausserdem sollte beim herumtragen kein Dreck 
rausrieseln, vielleicht deshalb besser vorher aussaugen.

von aGast (Gast)


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stift schrieb:
> aus genügend Entfernung einen Pflasterstein draufwerfen

Auuuuaaaaa. So weit kannst du den Stein nicht werfen wie die Glasfetzen 
fliegen können.

von Nano (Gast)


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Recycler schrieb:
> Die müssen nur Geräte ohne Wasserschaden annehmen.
> Ich würde also das Gehäuse gründlich abbürsten, damit man den
> Wasserschaden nicht sieht. Ausserdem sollte beim herumtragen kein Dreck
> rausrieseln, vielleicht deshalb besser vorher aussaugen.

Das wusste ich nicht. Ich dachte Elektroschrott ist Elektroschrott der 
sowieso zerhackstückelt und recycled wird.
Kann man das irgendwo nachlesen bevor ihr mir die Arbeit mache, 
ansonsten ist das natürlich gut zu wissen. Danke für den Hinweis.

von Nano (Gast)


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stift schrieb:

> Kühlkörper und den Hochspannungstrafo kann man gut ausschlachten, sowas
> geht von ein bisschen Wasser nicht gleich putt. Den Kühlkörper kann man
> für alles mögliche gebrauchen und mit dem Hochspannungstrafo lässt sich
> in die Richtung Villard-Kaskade oder Teslaspule experimentieren.

Ja, die Kühlkörper kann ich gebruachen, das ist ein guter Tipp.
Die Röhre selbst wollte ich jetzt nicht kaputt machen, wozu auch?
Ganz ist sie ja noch.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Von der Platine kannst Du noch herunter löten, was interessant aussieht. 
Sonst den riesigen Kasten am besten entsorgen. Die Röhre mußte man noch 
nie kaputt machen.

MfG

: Bearbeitet durch User
von Marek N. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Sicher. Aber den Kupferlackdraht abwicklen kann man eher nur aus der
> Demagnetisierungsspule. Und wofür braucht man den dann ?

Als Loop-Antenne?

von Soul E. (Gast)


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Nano schrieb:

> Jetzt würde mich interessieren ob man bei so einem alten CRT irgendwas
> ausschlachten könnte.

Wenn Du Teile brauchen kannst bau sie aus. Bedrahtere Widerstände, 
Kondensatoren sind neu nicht teuer, auslöten dauert aber auch nicht 
lange und ist ggf. noch eine gute Lötübung. Am Zeilentrafo sitzen 1-2 
dicke Transistoren, die sollte man aufheben. Ebenso die Halbleiter aus 
dem Netzteilbereich. Kühlbleche, Sicherungen, Steckverbinder -- was Du 
halt meinst in den nächsten drei Jahren verbasteln zu können (und wo Du 
dich nicht ärgerst wenn es dann doch eher dreizehn Jahre bei Dir 
rumliegt).


> Wie man einen CRT entladet weiß ich inzwischen, ansonsten hing der
> Monitor das letzte mal vor > 11 Jahren am Stromnetz.

Bei einem Monitor der länger als vier Wochen rumstand gibt es nichts zu 
entladen.

Wenn Du das Ding hinterher in Eurem Recyclinghof loswerden willst, dann 
bau es wieder einigermassen zusammen, so dass man von aussen nicht sieht 
das ausgeschlachtet wurde. Viele Sammelstellen nehmen kostenlos nur 
"Geräte", für Baugruppen und Einzelteile muss man bezahlen. "Geräte" 
kann man aber gut mit Baugruppen und Einzelteilen füllen, sofern sie 
danach beim Tragen nicht allzusehr klappern ;-)

von Nano (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Sicher. Aber den Kupferlackdraht abwicklen kann man eher nur aus der
> Demagnetisierungsspule. Und wofür braucht man den dann ?

Kupferschrott ist ca. 4,5 € pro kg wert.

Bsp:
https://www.schrottankauf-bitterfelderstr23.de/schrottpreise.php

von Jemand (Gast)


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Hallo

Ehrlich?
Nein!

Selbst als so manche Bauteile noch einigermaßen aktuell waren und es 
nicht den billigen Asiaten im Netz gab, für mich war das die Zeit der 
80er bis 90er Jahre, habe ich letztendlich nur sehr selten was 
gebrauchen können - die ICs waren halt zum Großteil "spezielle" Video 
ICs oder aus dem TV Bereich, die Kondensatoren oft viel zu groß, wegen 
der hohen Spannungsfestigkeit welche ich aber bei den 
Nachtbauschaltungen (Elektor, Elex, Bücher aus der Bibliothek...lange 
ist es her) nie benötigte.
Reichelt gab es schon damals und sogar drei richtige Elektronikläden 
selbst in eine knapp 100000 Einwohner Stadt (kein Witz!) da hat man 
selbst als armer Schüler lieber 8Pfennig für einen 1/4 
Kohleschichtwiderstand bezahlt als diesen Stundenlang aus den 
unsinnigerweise  zu hunderten entlöteten Widerständen (ja auch die 1/4W 
Allerweltwiderstände) heraus zu suchen.
Die, ach so wertvollen Leistungstransistoren und Kühlbleche haben auch 
nur sehr selten gepasst.
Letztendlich wurde nah zu alles dann irgendwann doch "entsorgt" (Noch 
früh genug damit das auch in großen Mengen einfach in den einzigen 
Müllcontainer weggeworfen werden durfte - der jetzige 
Mülltonnennwildwuchs war gerade in den Anfängen, einer der wenigen 
Punkte wo die "Die gute alten Zeit" wirklich besser war...) Heute müsste 
man tricksen, Glück haben, oder darf noch richtig Zahlen um das Zeug in 
größeren Mengen zu entsorgen.

Mit den heutigen Möglichkeiten und Preisen ist es eigentlich noch 
unsinniger geworden irgendwas aus einen CRT oder eigentlich jeder 
Konsumentenelektronik aus zu bauen, abgesehen von vielleicht seltenen 
sehr individuellen Ausnahmen.
Bei Industrieelektronik sieht das manchmal etwas anders aus, aber an die 
kommt man auch selten ran, bzw. diese wird durchaus auch von "Profis" 
vor der Entsorgung noch genauer unter die Lupe genommen oder ist schon 
so alt das es trotz ehemals sehr hochwertiger und teurer Komponenten 
nicht sinnvoll ist diese zu "ernten", so sehr es als echter Bastler auch 
weh tut - letztendlich wird man den ganzen Kram dann doch nie brauchen, 
bzw. gibt es aktuell mit besseren Werten für kleines Geld überall im 
Netz zu kaufen...

Jemand

von georg (Gast)


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Nano schrieb:
> Das ist ein Privatgerät. Ich dachte die müssen die annehmen?

Klar, das ist ein Missverständnis: das "oder auch nicht" bezog sich auf 
die Fachleute.

Georg

von Alter Kämpe (Gast)


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von Peter D. (peda)


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Nano schrieb:
> Ja, die Kühlkörper kann ich gebruachen, das ist ein guter Tipp.

Ich hab früher oft Kühlkörper ausgeschlachtet. Heutzutage macht man aber 
fast alles mit Schaltregler, PWM, Class-D usw. und es wird nix mehr 
heiß.
Die Kühlkörper liegen also nur noch rum.

von Klaus R. (klaus2)


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...ich schließe immer die Leitungen auf der 230V Seite kurz und stelle 
es dann als "zu verschenken" an die Straße :)

Klaus.

von Andreas B. (bitverdreher)


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georg schrieb:
> Nano schrieb:
>> Das ist ein Privatgerät. Ich dachte die müssen die annehmen?
>
> Klar, das ist ein Missverständnis: das "oder auch nicht" bezog sich auf
> die Fachleute.

Das handhabt jede Gemeinde anders was wie entsorgt wird und was es 
kostet.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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stift schrieb:
> aus genügend Entfernung einen Pflasterstein draufwerfen

Das ist so ziemlich das dümmste, was man tun kann. Wer wirklich 
kontrolliert eine CRT lüften muss, tut das mit Schutzbrille, Handschuhen 
und einer Kombizange, mit der man den Glasanguss zwischen den Pins 
abknackt.

Aber das erledgien die Jungs beim Elektroschrott. Wozu also selber 
rangehen?

Die Kiste könnte noch schöne Netzfilter haben, die man schlachten kann.

von Teo D. (teoderix)


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soul e. schrieb:
> Wenn Du das Ding hinterher in Eurem Recyclinghof loswerden willst, dann
> bau es wieder einigermassen zusammen, so dass man von aussen nicht sieht
> das ausgeschlachtet wurde. Viele Sammelstellen nehmen kostenlos nur
> "Geräte", für Baugruppen und Einzelteile muss man bezahlen.

Mein Monitor hatte einen Autounfall und deswegen muss ich jetzt Gebühren 
zahlen? (Ok, das Problem hatte ich noch nie:)

"He Zeug mitnehmen ist verboten! Ich nehm nichts mit, ich habs mir nur 
anders überlegt" :P

von Gartenschlauch (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> ...ich schließe immer die Leitungen auf der 230V Seite kurz und stelle
> es dann als "zu verschenken" an die Straße :)
>
> Klaus.

Das kann ich mir bei Dir gut vorstellen. Da habe ich Dich nach dem Lesen 
mehrerer Deiner Beiträge schon vor langer Zeit genau richtig taxiert.

von Teo D. (teoderix)


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Matthias S. schrieb:
> Das ist so ziemlich das dümmste, was man tun kann. Wer wirklich
> kontrolliert eine CRT lüften muss, tut das mit Schutzbrille, Handschuhen
> und einer Kombizange, mit der man den Glasanguss zwischen den Pins
> abknackt.

Das sind KEINE Bomben! Das war mal in den 50-60er evtl. so.
Die Enttäuschung wird groß sein, wenn er da nen Pflasterstein rein 
wirft. :)

von Andreas B. (bitverdreher)


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Teo D. schrieb:
> Das sind KEINE Bomben! Das war mal in den 50-60er evtl. so.

War das Vakuum früher mal anders?

von Teo D. (teoderix)


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Andreas B. schrieb:
> War das Vakuum früher mal anders?

Nein, das Material.
Es gibt sicher 1000 Videos im Netz, sieh es dir an. :)

von Andreas B. (bitverdreher)


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Teo D. schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> War das Vakuum früher mal anders?
>
> Nein, das Material.
> Es gibt sicher 1000 Videos im Netz, sieh es dir an. :)

Nee, Videos ziehe ich mir jetzt nicht rein. Ich bin kein Freund von 
Erklärvideos. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Sind die Röhren später beschichtet worden? Das wäre eine Erklärung.

von Nano (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Nano schrieb:
>> Ja, die Kühlkörper kann ich gebruachen, das ist ein guter Tipp.
>
> Ich hab früher oft Kühlkörper ausgeschlachtet. Heutzutage macht man aber
> fast alles mit Schaltregler, PWM, Class-D usw. und es wird nix mehr
> heiß.
> Die Kühlkörper liegen also nur noch rum.

Man könnte sie für LEDs verwenden.

von Teo D. (teoderix)


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Andreas B. schrieb:
> Ich bin kein Freund von
> Erklärvideos.

Das werden nur ein paar Spaken sein, die irgendwas in nen RöhrenMoni/TV 
werfen. :)

Andreas B. schrieb:
> Sind die Röhren später beschichtet worden? Das wäre eine Erklärung.

KA, in den 70er waren es Panzer, 6-8cm dickes Glas.
Letzte Woche der Glotze wars wieder mal zu sehen. Gut möglich das dies 
durch eine Art Verbundglas verbessert wurde.

von Frickler (Gast)


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> Nee, Videos ziehe ich mir jetzt nicht rein. Ich bin kein Freund von
> Erklärvideos. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
> Sind die Röhren später beschichtet worden? Das wäre eine Erklärung.

Die neuen Röhren haben viel dickeres Glas, vorallem in der 
Bildschirmscheibe. Zusätzlich sind sie mit nem Metallrahmen verstärkt 
und splittern deshalb beim Implodieren nicht so stark wie die aus den 
50ern/60ern. Nennt man auch "Eigensicherheit"

Ansonsten: Ob in nem Fernseher für dich was brauchbares drin ist hängt 
ganz davon ab was du suchst, wenn du dich für Hochspannung interessierst 
könnte der Zeilentrafo ganz nett sein, und für einen kleinen Grundvorrat 
an Lastwiderständen ist so ein Klönkasten auch ganz nett ;)

MfG

von wertvoll (Gast)


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Teo D. schrieb:
> "He Zeug mitnehmen ist verboten! Ich nehm nichts mit, ich habs mir nur
> anders überlegt" :P

Bei uns am WSH lautet die Regel:

Hingestellt / -gelegt = Eigentumsrecht an den WSH übergeben...

von Nano (Gast)


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Alter Kämpe schrieb:
> Bau Dir doch ein Scope draus:
> http://crackedraytube.com/pdfs/oscillographic_tv_tutorial.pdf

Das ist ein 22" CRT, als Scope wäre der viel zu groß. Aber wenn du 
möchtest, dann verkaufe ich ihn dir so wie er ist, dann kannst du uns 
dein selbst gebautes Scope später vorstellen. :)

@all
Ich habe mir gerade noch einmal das Typenschild angesehen.
Hinten hat er 3 normale USB Type A Buchsen und eine USB Type B Buchse, 
allerdings waren die komplett unter Wasser, ob sie schon korrodiert 
sind, werde ich erst beim aufschrauben sehen. Würde sich der Ausbau der 
USB Buchsen lohnen?
Bezüglich der zu erwartenden Elektronik ist der Monitor aus dem Jahr 
2001, Herstellungsdatum ist Dezember 2001.
ModelNo: NSZ2102STTUW bzw. NEC MultiSync FP1355.
Das war einer der letzten 22" CRT Modelle von NEC, bevor die Entwicklung 
neuer CRT Modelle eingestellt wurde und es nur noch Flachbildschirme 
gab.
Als ich ihn kaufte, waren die Flachbildschirme aber noch zu schlecht.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Teo D. schrieb:
> Die Enttäuschung wird groß sein, wenn er da nen Pflasterstein rein
> wirft. :)

Es kommt drauf an, wo man ihn reinwirft. An der Leuchtschirmseite 
passiert nicht viel. Aber wer ihn hinten in die Röhre wirft, darf die 
Scherben aufsammeln. Der Röhrenhals ist nämlich dünn und daran hat sich 
seit den 60er Jahren nichts geändert.

Nano schrieb:
> Würde sich der Ausbau der
> USB Buchsen lohnen?

Eher nicht. Die gibts ohne Rost in allen möglichen Hubs, Mainboards usw.

Nano schrieb:
> NEC MultiSync FP1355

Schöner Apparat. Aber selbst wenn er noch laufen würde, könnte ich 
persönlich so ein Monster nirgends hinstellen.

: Bearbeitet durch User
von Nano (Gast)


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Frickler schrieb:
> Ansonsten: Ob in nem Fernseher für dich was brauchbares drin ist hängt
> ganz davon ab was du suchst, wenn du dich für Hochspannung interessierst
> könnte der Zeilentrafo ganz nett sein, und für einen kleinen Grundvorrat
> an Lastwiderständen ist so ein Klönkasten auch ganz nett ;)

Ich wollte mal einen Geigerzähler bauen, da können 400-1000 V 
interessant sein, mehr brauche ich aber nicht.
Aber die kann man sicher auch anders erzeugen, denn so ein Trafo wiegt 
ja auch wieder etwas, insofern wäre der nicht so optimal.

Die Lastwiderstände dürften interessant sein, die werde ich mir mal 
ansehen.

von Teo D. (teoderix)


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wertvoll schrieb:
> Hingestellt / -gelegt = Eigentumsrecht an den WSH übergeben...

Selbst ist der Bürger.
Hier muss man das selber in den Container tragen... :)

Allzu oft würd ich das aber nicht machen. Aber manchmal kann ich einfach 
nicht widerstehen. (normalerweise sagt auch keiner was, bzw. bekommt 
irgendwas mit)


PS: Es gibt ausnahmen. zB. werden TV u.ä. regelrecht bewacht. Ohne 
Vorbesichtigung, kommt man nicht mal in die nähe der Container und raus 
schon gleich garnicht.
Wär ja auch zu schön. 5 mitnehmen, einer ist OK, zwei lassen sich 
reparieren. Der Rest geht zurück.
Diese einzigartige Idee hatten wohl zu viele. :)

von Nano (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Nano schrieb:
>> Würde sich der Ausbau der
>> USB Buchsen lohnen?
>
> Eher nicht. Die gibts ohne Rost in allen möglichen Hubs, Mainboards usw.

Ja stimmt, da hast du auch wieder Recht.

> Nano schrieb:
>> NEC MultiSync FP1355
>
> Schöner Apparat. Aber selbst wenn er noch laufen würde, könnte ich
> persönlich so ein Monster nirgends hinstellen.

Das kann ich verstehen, ich habe damals für den einen Tisch mit großer 
Tiefe benötigt, aber dafür war der Monitor zur damaligen Zeit richtig 
klasse und die Farben waren super.
Manchmal trauere ich ihm heute noch nach und ärgere mich darüber, dass 
er bei einem unnötigen Test einfach kaputt ging.

Wen es interessiert:

Ich habe damals das BeOS ähnliche Betriebssystem Haiku in einer Virtual 
Machine ausprobiert, allerdings hat da irgendein Grafiktreiber für meine 
Grafikkarte gefehlt und ich wollte da etwas testen.
Also habe ich den Treiber vom originalen BeOS, da das ja ein Microkernel 
war und für das es einen Treiber für meine Grafikkarte gab, zum Haiku 
Betriebsystem rüberkopiert, den Treiber darin geladen und dann das VM 
Fenster in den Vollbildmodus geschaltet.
Genau im Moment des Umschaltens wurde der Monitor dann schwarz und war 
kaputt.

Ich vermute mal, das beim Umschalten in den Vollbildmodus das Gastsystem 
die Ansteuerung der Grafikkarte übernahm und der Treiber dann 
irgendwelche wilden Modi schaltete, die den Monitor oder dessen 
Elektronik dann zerstörten.
Ansonsten war es einfach Zufall, dass er einfach in dem Moment ausfiel. 
Eine andere Erklärung habe ich nicht.

von Teo D. (teoderix)


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Matthias S. schrieb:
> Es kommt drauf an, wo man ihn reinwirft.

Glaub mir das ist egal wo du das rein wirfst. Sicher wird die Reaktion 
nicht exakt die gleiche sein. Durch die Gegend sausenden Splitter, wirst 
du nicht erleben. (Diese Idee, hatte ich vor vielen Jahren auch mal:)
zB. ne große Blumenvase zu zerschmettern macht mehr Spaß.

von Thosch (Gast)


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Bei modernen Bildröhren mit Implosionsschutz ist das Ergebnis 
langweilig.
Habe irgendwann in den 90er Jahren mal einen alten s/w Fernseh-Monitor 
mit 'ner Bildröhre ohne Implosionsschutz zerstört. (die bei diesen 
Röhren nötige davorgesetzte Schutzscheibe war zuvor ausgebaut worden)

Gerät lag mit Bildschirm nach oben im Schrottcontainer, ein Bekannter 
hat über'n Rand vom Container ein gußeisernes Gewicht aus 'ner alten 
Waschmaschine auf den Bildschirm fallen lassen.

Das Ergebnis war erstaunlich spektakulär, sowohl akustisch als auch 
optisch...  ich habs aus dem 2.OG des benachbarten Gebäudes beobachtet 
und gefilmt (mit 'nem semiprofessionellen SVHS Camcorder).

Mit sattem Knall stieg eine Glassplitter-Säule bis auf etwa 8m Höhe auf 
und fiel raschelnd und klimpernd wieder zurück in den Container. Diese 
Säule war interessanterweise recht scharf gebündelt, so daß kaum etwas 
ausserhalb des Containers landete... Die meisten Partikel waren fein wie 
Sandkörner.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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" Diese Säule war interessanterweise recht scharf gebündelt, so daß kaum 
etwas ausserhalb des Containers landete... Die meisten Partikel waren 
fein wie Sandkörner."


Wie ein Scheinwerfer das Licht bündelt...

von Klaus R. (klaus2)


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@Gartenschlauch: Das war nicht ernst gemeint...aber ich finde die 
Vorstellung amüsant, ja :) Ganz im Ggs zu "Bashing mit Gast Account".

Klaus.

von Eh nur Schrott in der Glotze (Gast)


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>
> Wie ein Scheinwerfer das Licht bündelt...

Sweet little Wendy Williams, turn off that tv-set ...
https://www.youtube.com/watch?v=ItekyXB9lg0

von DAVID B. (bastler-david)


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hmm auser einpaar mosfets enthalten sie nix brauchbares oder Wichtes.
Elkos und Wasser ganz schlecht.
und Widerstände kannste auch vergessen gut ein paar Leistungswiderstände 
mit werten die du nie brauchen wirst aber im allgemeinen weg lohnt 
NICHT.

also ausschlachten und getrennt entsorgen.

glas in die schwarze Tonne (röhre einlegen Hammer und klein machen)
Plaste klein brechen und gelbe Tonne.
die Platinen entweder sammeln wenns einen Wertstoffhof bei dir gibt 
ansonsten auch schwarze Tonne fertig.

Mache ich auch nicht anderes.
nur bei der röhre musste auf passen nimm am besten die Rübe weg da 
KÖNNEN Glasteile aus der Tonne fliegen.

von Frickler (Gast)


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DAVID -. schrieb:
> hmm auser einpaar mosfets enthalten sie nix brauchbares oder Wichtes.
> Elkos und Wasser ganz schlecht.
> und Widerstände kannste auch vergessen gut ein paar Leistungswiderstände
> mit werten die du nie brauchen wirst aber im allgemeinen weg lohnt
> NICHT.
>
> also ausschlachten und getrennt entsorgen.
>
> glas in die schwarze Tonne (röhre einlegen Hammer und klein machen)
> Plaste klein brechen und gelbe Tonne.
> die Platinen entweder sammeln wenns einen Wertstoffhof bei dir gibt
> ansonsten auch schwarze Tonne fertig.
>
> Mache ich auch nicht anderes.
> nur bei der röhre musste auf passen nimm am besten die Rübe weg da
> KÖNNEN Glasteile aus der Tonne fliegen.

Warum eigentlich die ganzen abenteuerlichen Entsorgungstipps?
Wenn er nicht gebraucht wird, einfach am Stück zum Wertstoffhof bringen. 
Die Bildröhre hat im Altglas nix verloren, die Enthält Bleiglas und 
Leuchtstoffe die auf dem Wertstoffhof besser aufgehoben sind. Auch 
gehören Plastegehäuse meines Wissens nicht in die gelbe Tonne.
Die Röhre kleinzuhauen ist einfach nur sinnlos und macht Sauerei...

lg frickler

von Volker S. (sjv)


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Teo D. schrieb:
> KA, in den 70er waren es Panzer, 6-8cm dickes Glas.
> Letzte Woche der Glotze wars wieder mal zu sehen. Gut möglich das dies
> durch eine Art Verbundglas verbessert wurde.

Nein, so dick waren die nicht, da hätten die Reparaturtechniker die 
nicht mehr tragen können und eine Firma für Tresortransporte beauftragen 
müssen.

von Hardy F. (hardyf)


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Teo D. schrieb:
> PS: Es gibt ausnahmen. zB. werden TV u.ä. regelrecht bewacht. Ohne
> Vorbesichtigung, kommt man nicht mal in die nähe der Container und raus
> schon gleich garnicht.
> Wär ja auch zu schön. 5 mitnehmen, einer ist OK, zwei lassen sich
> reparieren. Der Rest geht zurück.
> Diese einzigartige Idee hatten wohl zu viele. :)


Nein.

Da kommen nach der Schließzeit die "Bekannten" des Chefs vom WSH und 
laden das interessante Zeug in ihre Transporter.

Stellt euch hin und beobachtet das mal. Euch werden die Augen übergehen.

Bei uns zumindest hat der Chef jedes Jahr ein neues höherwertigeres Auto 
gefahren ...

: Bearbeitet durch User
von Eh nur Schrott in der Glotze (Gast)


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Frickler schrieb:

> Die Röhre kleinzuhauen ist einfach nur sinnlos und macht Sauerei...

Gibt ja auch keinen Grund dazu außer
wenn das Gehäuse oder Teile davon der interessieren.

Bei den großen Monis, bevor der Designwahn alles von quadratisch 
praktisch gut in 'schickes-gebogen-gewunden-wtf' verwandelte konnte man 
die geschlitzten und gelochten Seitenwände die Schirmbleche und solchen 
Kram passend zugesägt prächtig für eigene Gehäuse nutzen. In 
vor-histerischer Zeit, wenn man Interesse am Gehäuse hatte und ldgl. 
praktisch die Röhre die keiner haben wollte übrigblieb, wurde jdf. ein 
zweimal so von mir praktiziert, is aber auch schon Jahre her.


---

 Und solange da keiner ein regelmäßiges Hobby daraus macht wird das auch 
heute noch gehen, denn ein versehentlich mechanisch zertörtes Gerät muß 
ja auch irdendwohin. Und das ist hier, der Restmüll.

von wertvoll (Gast)


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Teo D. schrieb:
> wertvoll schrieb:
>> Hingestellt / -gelegt = Eigentumsrecht an den WSH übergeben...
>
> Selbst ist der Bürger.
> Hier muss man das selber in den Container tragen... :)

Das muß man bei uns auch. Ich habe auch nichts Gegenteiliges behauptet.
Diese Deine Stellungnahme (und/oder den Grund dafür - nämlich, wie Du 
scheinbar meinen Post verstanden hast) begreife ich leider in keinster
Weise.

Was soll's... ^^

von Michael B. (laberkopp)


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Andreas B. schrieb:
> Das handhabt jede Gemeinde anders was wie entsorgt wird und was es
> kostet.

Unsinn, wir haben WEEE und das Elektro-Gesetz in Deutschland, die 
Kommunen müssen einen Entsorgungsplatz zur Verfügung stellen an dem 
Elektronikschrott kostenlos angenommen wird. Ob Schrot wegen 
Überschwemmung oder weil alt und kaputt ist egal.

Die machen derzeit Gewinn damit, also nehmen sie gerne alles an.

von Florian S. (sevenacids)


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Nano schrieb:
> Recycler schrieb:
>> Die müssen nur Geräte ohne Wasserschaden annehmen.
>> Ich würde also das Gehäuse gründlich abbürsten, damit man den
>> Wasserschaden nicht sieht. Ausserdem sollte beim herumtragen kein Dreck
>> rausrieseln, vielleicht deshalb besser vorher aussaugen.
>
> Das wusste ich nicht. Ich dachte Elektroschrott ist Elektroschrott der
> sowieso zerhackstückelt und recycled wird.
> Kann man das irgendwo nachlesen bevor ihr mir die Arbeit mache,
> ansonsten ist das natürlich gut zu wissen. Danke für den Hinweis.

Der kleinste Teil davon dürfte sachgerecht recycelt werden weil keiner 
dafür die Kosten tragen will. Das meiste Zeug landet doch nach wie vor 
mit irgendeinem Schiffscontainer in Afrika, oder täusche ich mich da?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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> Der kleinste Teil davon dürfte sachgerecht recycelt werden weil keiner
> dafür die Kosten tragen will. Das meiste Zeug landet doch nach wie vor
> mit irgendeinem Schiffscontainer in Afrika, oder täusche ich mich da?

Oder wieder in China. In beiden Fällen kann die weitere 
Rohstoffgewinnung durch Fachkräfte über offenem Feuer statt finden. Und 
das lohnt sich gegen den Hunger.

MfG

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Volker S. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> KA, in den 70er waren es Panzer, 6-8cm dickes Glas.
>> Letzte Woche der Glotze wars wieder mal zu sehen. Gut möglich das dies
>> durch eine Art Verbundglas verbessert wurde.
>
> Nein, so dick waren die nicht, da hätten die Reparaturtechniker die
> nicht mehr tragen können und eine Firma für Tresortransporte beauftragen
> müssen.

Hast du nie einen 23" TV getragen.
Klar ist das Frontglas 6-8cm dick.

Man entschärft die, indem man am Sockel den Saugstutzen abknipst.

Das Glas hat nichts im Glasabfall zu suchen!
Das Bleiglas nicht und auch nicht die Reste der Leuchtstoffe.

von DAVID B. (bastler-david)


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michael_ schrieb:
> Das Glas hat nichts im Glasabfall zu suchen!

Müste man klären ob jeder den unterschied zwischen der schwarzen Tonne ( 
Baustoff/Reste Tonne) und dem glascontainer kennt.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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In meiner Fernsehtechnikerausbildung haben wir die Röhren zum belüften 
immer in ein paar Decken eingepackt und dann ganz sachte dem Stutzenende 
mit einem Fäustel einmal einen gegeben, dass es einen kleinen Sprung 
gab. Dann hat es ein paar Sekunden gezischt und belüftet war die Röhre. 
Ich erinnere mich dran, dass wir ein paar wenige belüftete Röhren zu 
einer Spezialfirma geschickt haben, die die Dinger wieder entlüften. Was 
die Jungs wohl heute so treiben?

von Werner H. (werner45)


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6-8 cm Bleiglas ist aber weit daneben geschätzt, das hebt dann niemand 
mehr.
In Wirklichkeit sind es 1 bis 1,5 cm (je nach Diagonale).
Noch nie eine Röhre zerlegt, um an die Lochmaske zu kommen? (leider 
rostet die aber).

Gruß   -   Werner

von Dieter (Gast)


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Hinten an der Roehre bei den Steckkontakten ist ein kleiner Glaszapfen. 
Dieser wird gebrochen um eine Roehre fachgerecht zu entlueften.

von Dieter (Gast)


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Zum Basteln finden sich auf der Platine viele Halbleiter und diskrete 
Bauelemente zum Ausloeten.

von MaWin (Gast)


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Dieter schrieb:
> entlueften

Ja wohin geht denn die Luft darin denn dann ?

Entvakuumieren ? Belüften ?

von Mani W. (e-doc)


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stift schrieb:
> Aufpassen, dass dir das Ding nicht implodiert. Dann ist ganz schnell
> Schluss mit lustig. Lieber kontrolliert zerstören, also Gehäuse weg und
> aus genügend Entfernung einen Pflasterstein draufwerfen.

Einen blöderen Vorschlag hast Du nicht?

Wozu die Bildröhre mutwillig zerstören, dass die Glassplitter im
Umkreis von vielen Metern liegen bleiben?

Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie rasiermesserscharf die Splitter
sind?

Wohl Kaum, denn sonst hättest hier nicht so einen Schmarrn hingerotzt!

Ich weiß aus Jugendjahren in den 60-70 er Jahren des vorigen
Jahrtausends noch sehr gut, wie wir auf damals überall in der
Gegend verstreuten Mülldeponien auf Fernseher mit Steinen geschossen
haben, und von vorne tut sich da meist gar nichts...

Nur, wenn der Bildröhrenhals getroffen wird, den wir später dann
mit Luftdruckgewehr hinter einem Hügel und mindestens 10 Metern
Distanz getroffen haben, dann können die Splitter auch darüber
fliegen...


Und von denen möchte man sicher nicht getroffen werden...

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Werner H. schrieb:
> 6-8 cm Bleiglas ist aber weit daneben geschätzt, das hebt dann niemand
> mehr.

Nicht geschätzt.
Wenn ich mich recht erinnere, sind da drei Sorten Glas verbaut. An der 
Front ist kein Bleiglas.

> In Wirklichkeit sind es 1 bis 1,5 cm (je nach Diagonale).
> Noch nie eine Röhre zerlegt, um an die Lochmaske zu kommen?

Vielleicht bei nicht-implosionsgeschützten aus den 60-zigern.
Aber die hatten keine Schlitzmaske.

von Teo D. (teoderix)


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Mani W. schrieb:
> Ich weiß aus Jugendjahren in den 60-70 er Jahren des vorigen
> Jahrtausends noch sehr gut

Lass mich raten, die hatten noch die quasi unzerstörbare Schutzscheibe.
Mein Bruder hats probiert, mittels Mutterns bestem Anhänger. Anritzen 
ging (leider beiderseits), nur selbst der 1,5kg Fäustling half nicht 
weiter. :)

Lustig wars, die Teile der Müllabfuhr unter zujubeln. Man hat das 
gescheppert wenn die zerdrückt wurde, die ganze Karre hat gewackelt und 
die armen Jungs machte nen Satz rückwärts. :)

Thosch schrieb:
> s/w Fernseh-Monitor
> mit 'ner Bildröhre ohne Implosionsschutz zerstört. (die bei diesen
> Röhren nötige davorgesetzte Schutzscheibe war zuvor ausgebaut worden)



PS: Ach schei... auf die cm, dann lasst es DAMALS halt 5-7 gewesen sein. 
Man, ich war schließlich auch noch ein Stück kleiner als heute. ;)

von Mani W. (e-doc)


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Teo D. schrieb:
> Lass mich raten, die hatten noch die quasi unzerstörbare Schutzscheibe.

Genau die waren das, und geschätzt nach Erinnerung waren die ca.
15 mm stark...

Weil die Splitter so schön geglänzt haben, habe ich damals (TM) einen
schönen großen davon mit nach Hause genommen und in der Hand getragen,
nach einigen Kilometern war die Hand dann blutig, aber gespürt habe ich
nichts - verdammt scharfe Biester!

von Mani W. (e-doc)


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Mani W. schrieb:
> Nur, wenn der Bildröhrenhals getroffen wird, den wir später dann
> mit Luftdruckgewehr hinter einem Hügel und mindestens 10 Metern
> Distanz getroffen haben, dann können die Splitter auch darüber
> fliegen...

Die Frontscheibe ist kaum zerstörbar mit Steinen etc....

Aber die Rückseite der Bildröhre ist wesentlich dünner und dann
flogen auch die Fetzen wie im Krieg...


Teo D. schrieb:
> nur selbst der 1,5kg Fäustling half nicht
> weiter. :)

Du meinst sicher ein Fäustl (Fäustel), denn Fäustlinge waren bei
uns Winterhandschuhe aus Wolle mit einem Daumen, aber ohne Finger,
also schön warm...

: Bearbeitet durch User
von wertvoll (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Du meinst sicher ein Fäustl (Fäustel), denn Fäustlinge _waren_bei_
> uns Winterhandschuhe aus Wolle mit einem Daumen, aber ohne Finger,
> also schön warm...

Das gilt auch noch heute + in D. Ich glaub, der heißt Fäustel, weil
es sich um die Art (Größe+Gewicht) Hammer handelt, der (sozusagen vom
"Durchschnittsklopper") noch einhändig bzw. einfäustig geschwungen
werden kann. Obwohl ich schon gesehen habe, wie jemand mit einem der
"dickeren" (und längeren) auf diese Weise werkelt... irrer Anblick.

von Mani W. (e-doc)


Angehängte Dateien:

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von malsehen (Gast)


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Ich kenne einen Fäustling als einen
Handschuh mit Daumen, Zeigefinger und
dem Rest.

von wertvoll (Gast)


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malsehen schrieb:
> Ich kenne einen Fäustling als einen Handschuh
> mit Daumen, Zeigefinger und dem Rest.

Den kenne ich überhaupt nicht. (Ein) Handschuh(e), in welchem(/n)
Daumen&Zeigefinger je einzeln "gerohrt", Mittel- bis Kleinfinger
(nur die 3) aber gemeinsam? Zeig mal sowas, evtl. auf Privatfoto.

von wertvoll (Gast)


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Aber Ausreden oder auch Fotomontagen werden nicht gewertet.
malsehen - wie schnell Du notfalls stricken kannst... ^^
Bei Lieferung bin ich versucht, ein Bier auszugeben.
(wertvoll genug?)

von Teo D. (teoderix)


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von malsehen (Gast)


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Meinte sowas wie Teo's Ersten.
Bier bleibt.

von wertvoll (Gast)


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Ich bin der Meinung, ich sollte euch beiden je eines...
oder vielleicht sogar 2 an Teo, weil auch der 2.Link gefällt.

Was mach ich jetzt bloß, und wie?  :)

von michael_ (Gast)


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malsehen schrieb:
> Ich kenne einen Fäustling als einen
> Handschuh mit Daumen, Zeigefinger und
> dem Rest.

Klar, den Begriff kenne ich auch.

wertvoll schrieb:
> malsehen schrieb:
>> Ich kenne einen Fäustling als einen Handschuh
>> mit Daumen, Zeigefinger und dem Rest.
>
> Den kenne ich überhaupt nicht. (Ein) Handschuh(e), in welchem(/n)
> Daumen&Zeigefinger je einzeln "gerohrt", Mittel- bis Kleinfinger
> (nur die 3) aber gemeinsam? Zeig mal sowas, evtl. auf Privatfoto.

Ich glaube, meine alten Motorrad-Stulpen-Handschuhe (gefüttert)hatten 
auch sowas.
Trotzdem habe ich beim zerkloppen entlüfteter Bildröhren solche 
Handschuhe, Anorak und Schutzbrille benutzt.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Das Brechen einer Bildröhre geht ganz einfach und gefahrlos indem man 
die Rückseite mit einer Decke gut einhüllt und dann mit einem Hammer dem 
Hals der Bildröhre am Ansatz einen leichten Schlag gibt. Der Hals bricht 
dann sauber an der Trennstelle Körper Glashals ab und die Luft strömt 
ein. Fertig. Scherben gibt es auch keine.

Die üblichen Geschichten von verheerender Zerstörung sind einfach maßlos 
übertriebene Märchen.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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aGast schrieb:
> Auuuuaaaaa. So weit kannst du den Stein nicht werfen wie die Glasfetzen
> fliegen können.

auf jeden Fall sollte man sehr sehr vorsichtig sein, in der 
Fernsehwerkstatt ist mal eine Bildröhre glücklicherweise in der Pause 
implodiert, die Glassplitter steckten cm tief im Wandputz.

CTR belüften haben wir gelernt mit Schutzkleidung Gesichtschutz und 
Holzlatte. Am Röhrenhals gibt es eine Sollbruchstelle die abgeschlagen 
wird, aber natürlich steht man seitlich und das Gehäuse ist noch um die 
Röhre, also immer wie Igel sich lieben: gaaaaanz vorsichtig.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Gerhard O. schrieb:
> Die üblichen Geschichten von verheerender Zerstörung sind einfach maßlos
> übertriebene Märchen.

Es gibt natürlich im Web einige Berichte von Implosionen, da waren
die FS aber eingeschaltet und haben Brände ausgelöst, meiner Meinung
nach nur durch indirekte Wirkung der Implosion, weil damit die
Elektronik plus Trafos etc. durchgegangen ist und auch Hitze irgendwie
den Raum abgefackelt hat...

Da ja kein brennbares Gas in der Röhre ist, halte ich solche
Berichte für nicht sehr glaubwürdig, eher wird es so gewesen sein,
dass zuerst ein Brand ausbrach und danach der FS implodierte, was dem
Ganzen eine andere Sichtweise gibt...

Aber die Gefahr von Splittern ist gegeben bei Beschädigung des
Bildröhrenhalses...

Ein Freund von mir hat heute noch eine gespaltene Oberlippe mit
sichtbarer Narbe, weil bei einer Reparatur ein Schraubendreher von
der Oberseite des Gehäuses runter fiel und den Bildröhrenhals
abschlug, aber das ist eine andere Geschichte...


Aber warum überlässt man das Belüften der Röhren nicht dem
Abfallentsorger?

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Joachim B. schrieb:
> in der
> Fernsehwerkstatt ist mal eine Bildröhre glücklicherweise in der Pause
> implodiert, die Glassplitter steckten cm tief im Wandputz.

Frage:

Warum implodiert eine FS-Röhre eigentlich im Betrieb?

Ist es die Wärme des Gerätes, bzw. die ständigen Temperaturunterschiede,
sprich Spannungsrisse im Glas?

von hermann22 (Gast)


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Ich habe in den 80ern Radio und Fersehtechniker gelernt und kann kann 
mit Sicherheit bestätigen, das eine "moderne" Bildröhre nicht einfach so 
platzt und verheerende Zerstörungen anrichtet.

Mit modern meine ich, das Bildröhren seit den späten 60ern mit einem 
sog. Implosionsschutz ausgerüstet sind. Wirklich gefährlich und nicht zu 
unterschätzen waren allerdings die sw 90° und 75° Röhren aus den 
früheren Zeiten, sehr gut auch daran zu erkennen, das der Fernseher eine 
dicke Implosionsschutzscheibe hatte oder aber die Röhre in einer dicken 
Folie eingepackt war

von Joachim B. (jar)


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Mani W. schrieb:
> Warum implodiert eine FS-Röhre eigentlich im Betrieb?

kann ich nicht beantworten, wie gesagt in 40 Jahren nur einmal Kenntnis 
von erhalten aus erster Hand und sonst nie wieder weder aus erster Hand 
noch über Umwege!

hermann22 schrieb:
> Ich habe in den 80ern Radio und Fersehtechniker gelernt und kann kann
> mit Sicherheit bestätigen, das eine "moderne" Bildröhre nicht einfach so
> platzt und verheerende Zerstörungen anrichtet.

ich habs in den '70er gelernt

Das Panzerglas ca. 1cm an der Front wurde so ab den '60er auf jede CRT 
aufgetragen + SELBOND Verfahren, davor waren die Schutzscheiben aus 
Kunststoff extra vor der CRT.

Die Gefahr war ab da aber immer noch hinter der Röhre also hautsächlich 
für Techniker und Bastler weil die Rückwand eher alle anderen schützt.

Das Gerät in der Werkstatt implodierte im Probelaufregal mit der offenen 
Rückseite zur Wand, logisch sonst hätte Probelauf kein Sinn.

Warum geht Glas kaputt?
Das war doch echt nicht die Frage, jedes Teil kann kaputt gehen, 
entweder durch Fertigungsfehler oder Schwächen oder Altersverschleiß *), 
nicht ordnungsgemäßen Betrieb warum auch immer der sich einstellt -> *)

von Röhrender Knallfrosch (Gast)


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Mani W. schrieb:

> Warum implodiert eine FS-Röhre eigentlich im Betrieb?

Geplante Obsoleszenz,
SCNR

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Joachim B. schrieb:
> mit der offenen
> Rückseite zur Wand, logisch sonst hätte Probelauf kein Sinn.

Wir hatten die Wände verspiegelt, damit man die Geräte offen mit Bild 
zur Wand hinstellen konnte.

von Joachim B. (jar)


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Mani W. schrieb:
> Warum implodiert eine FS-Röhre eigentlich im Betrieb?

aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kathodenstrahlr%C3%B6hre#Implosionsschutz
"Landet der Elektronenstrahl aufgrund fehlerhafter Ablenkung innen auf 
dem Röhrenhals, kann die Bildröhre aufgrund thermischer Spannungen 
implodieren."

Md M. schrieb:
> Wir hatten die Wände verspiegelt, damit man die Geräte offen mit Bild
> zur Wand hinstellen konnte.

ist aber für Anwesende bei offenen Geräten gefährlicher!

wie gesagt Probelaufregal, das sollten alle sehen im "Vorbeigehen"

noch eine Anekdote, wir versuchten mit einem Stein und Hammer eine 
belüftete CRT vorne über das Panzerschutzglas zu knacken, es gelang uns 
nicht!

: Bearbeitet durch User
von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Joachim B. schrieb:
> Md M. schrieb:
>> Wir hatten die Wände verspiegelt, damit man die Geräte offen mit Bild
>> zur Wand hinstellen konnte.
>
> ist aber für Anwesende bei offenen Geräten gefährlicher!

Genauso gefährlich wie auf dem Reparaturplatz.

> wie gesagt Probelaufregal, das sollten alle sehen im "Vorbeigehen"

War kein Problem mit den Spiegeln.

Vor der Abholung durch den Kunden wurden die Geräte allerdings in so 
einer Art showroom in Betrieb genommen, da war es dann so 
Wohnzimmer-mäßig eingerichtet.

von Röhrenknacker (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> aus:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Kathodenstrahlr%C3%B6hre#Implosionsschutz
> "Landet der Elektronenstrahl aufgrund fehlerhafter Ablenkung innen auf
> dem Röhrenhals, kann die Bildröhre aufgrund thermischer Spannungen
> implodieren."

Ähnliches gilt auch für Lötkolben:
Landet der Lötkolben aufgrund fehlerhafter Ablegung außen auf
dem Röhrenhals, kann die Bildröhre aufgrund thermischer Spannungen
implodieren."
;-)

von Michael M. (do7tla)


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In der heutigen Zeit lohnt sich das ausschlachten schon noch.
In dem Monitor werden garantiert noch bedrahtete Bauelemente verbaut 
sein die man heute nicht mehr neu bekommt.
Auch könnten viele ICs enthalten sein die schon seit Jahren Abgekündigt 
sind und bei Ebay und Co Mondpreise erziehlen.
Wenn man die Röhre entsorgen will dann sollte man zu allererst die 
Platine am Röhrenhals abziehen.
In der Mitte des Röhrensockels gibt es ein Glaszapfen den man mit ein 
Schraubendreher abknacken kann so das die Röhre kontrolliert Luft zieht.
Danach kann man die Röhre in ein alten Bettlaken einwickeln und mit ein 
Hammer gefahrlos zerkleinern.
Das Plastikgehäuse kann man zerkleinern und dem Plastikmüll zufügen.
Die übrigen reste kann man zum Wertstoffhof bringen.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Md M. schrieb:
> Genauso gefährlich wie auf dem Reparaturplatz.

sind sie nicht unbeaufsichtigt. Am Probelaufregal liefen auch 
ungeschulte Menschen vorbei um Störungen schnell den Technikern zu 
melden und deswegen sollte nichts nach vorne passieren!

Md M. schrieb:
> War kein Problem mit den Spiegeln.
>
> Vor der Abholung durch den Kunden wurden die Geräte allerdings in so
> einer Art showroom in Betrieb genommen

showroom != Probelaufregal in der Werkstatt
oder saßen die Techniker stundenlang im showroom um Zeitfehler zu 
finden?
Da hätte ich auch gerne gearbeitet (nee nicht wirklich, Scherz)

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Röhrenknacker schrieb:
> Ähnliches gilt auch für Lötkolben:
> Landet der Lötkolben aufgrund fehlerhafter Ablegung außen auf
> dem Röhrenhals, kann die Bildröhre aufgrund thermischer Spannungen
> implodieren."
> ;-)

Macht sie aber nicht.
Es platzt das dünne Glas, es zischt kurz und gut ist es.

Implodieren ist was gaaanz anderes.

Michael M. schrieb:
> Das Plastikgehäuse kann man zerkleinern und dem Plastikmüll zufügen.

Nicht doch! Gehört in den Müll.

Die Frage verstehe ich sowieso nicht.
Wie wäre es denn, einfach mal aufschrauben und reinkucken.

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Joachim B. schrieb:
> Md M. schrieb:
>> Genauso gefährlich wie auf dem Reparaturplatz.
>
> sind sie nicht unbeaufsichtigt. Am Probelaufregal liefen auch
> ungeschulte Menschen vorbei um Störungen schnell den Technikern zu
> melden und deswegen sollte nichts nach vorne passieren!

In der Werkstatt hatten ungeschulte 1. keinen Zutritt und 2. gab es in 
der Firma keine Ungeschulten.

>
> Md M. schrieb:
>> War kein Problem mit den Spiegeln.
>>
>> Vor der Abholung durch den Kunden wurden die Geräte allerdings in so
>> einer Art showroom in Betrieb genommen
>
> showroom != Probelaufregal in der Werkstatt

Hab ich ja auch nicht gesagt.

> oder saßen die Techniker stundenlang im showroom um Zeitfehler zu
> finden?

Nein, dafür standen die Geräte im Probelauf. Aber wenn ein Zeitfehler 
auftrat war ich schon froh, dass ich z.B. hinten kurz mit Eisspray 
rangehen konnte, ohne das Gerät erst wieder auf den Arbeitsplatz zu 
bringen.

> Da hätte ich auch gerne gearbeitet (nee nicht wirklich, Scherz)

Ich verstehe deinen Humor nicht.

von Joachim B. (jar)


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Md M. schrieb:
> Ich verstehe deinen Humor nicht.

ja verstehe ich :) (ich verstehe auch nicht französisch, thai und viele 
andere Sprachen, liegt nicht unbedingt an den Sprechern)

Md M. schrieb:
> Nein, dafür standen die Geräte im Probelauf. Aber wenn ein Zeitfehler
> auftrat war ich schon froh, dass ich z.B. hinten kurz mit Eisspray
> rangehen konnte, ohne das Gerät erst wieder auf den Arbeitsplatz zu
> bringen.

auch klar, jede Werkstatt hatte wohl Eigenheiten die sich nach den 
Möglichkeiten oder Wissensstand der Meister richteten!

Die erste fing ja im Hinterhof an und die Räumlichkeiten waren begrenzt, 
da wurde jeder Meter genutzt bis zum Umszug in größere Gebäude!
Dann wurde umorganisiert und ich fing an zu studieren und verließ die 
Fa.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Michael M. schrieb:
> Auch könnten viele ICs enthalten sein die schon seit Jahren Abgekündigt
> sind und bei Ebay und Co Mondpreise erziehlen.

Pollin nervt mich Wochenlicht, ich soll Ihm den Schrott, für 30Cent 
abkaufen....

Das sind so spezialisierte ICs , das mir keinen vernünftige Anwendung 
dafür einfallen würde.

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