Hallo, ich habe aus einem alten Raspberry Pi (Version 1) einen kleinen Receiver für Infrarot- und 433-Mhz-Signale gemacht. Er kann empfängt und sendet IR und übersetzt ein IR-Signal in ein 433 Mhz-Signal (Steuerung einer Steckdose per Fernbedienung des Fernsehers). Für eine zweite Steckdose reicht leider die Leistung des 433 Mhz-Senders nicht. Mit der mitgelieferten FB geht es. Ich habe bisher nur Möglichkeiten gefunden die Leistung des Senders zu erhöhen indem man quasi das Netzteil geöffnet und von dort eine Leistung zum Sender gelegt hat. Ich bin in der Lage so einen Pi aufzubauen, aber dafür fehlt mir etwas die Qualifikation denke ich. Geht das auch anders, nur mit den Pins des Pi? Klaus-Dieter
Ich habe sowas auch mal gemacht, bei mir war die Lösung: ein "labda/2 - Verkürzungsfaktor" langen Draht als Antenne anzulöten. Außerden konnte man laut Hersteller der Platine einfach durch eine höhere Versorgungsspannung den Output vergrößern. Das habe ich aber nicht ausprobiert, weil das erste schon gereicht hat. "Die Antenne ist der beste Verstärker!" LG Scyte
Scyte R. schrieb: > ein "labda/2 - Verkürzungsfaktor" langen Draht als Antenne anzulöten. Hier komm ich grad nicht mit, was meinst du damit. WAS wird WO angelötet?
>> ein "labda/2 - Verkürzungsfaktor" langen Draht als Antenne anzulöten. > > Hier komm ich grad nicht mit, was meinst du damit. WAS wird WO > angelötet? Du möchtest Dich zu den grundlegensten Grundlagen belesen bevor Du weitermachst. Genügend Stichwörter wurden ja schon genannt. Nicht bös gemeint.
Klaus-Dieter L. schrieb: > Ich habe bisher nur Möglichkeiten gefunden die Leistung des Senders zu > erhöhen indem man quasi das Netzteil geöffnet und von dort eine Leistung > zum Sender gelegt hat. Dann solltest du mal gucken, von wo nach wo diese Lei(s)tung führt. Vielleicht betreibst du den 433MHz-Sender am RaspPi mit 3.3V und der Sender liefert seine Nennleistung erst bei einer deutlich höheren Spannung. Das sollte sich anhand der Angaben im Datenblatt entscheiden lassen. Ansonsten ist natürlich eine gute Antenne immer der beste HF-Verstärker.
Mach doch mal ein scharfes Foto von dem Teil (Vorder- und Rueckseite), dann kann dir evtl geholfen werden. lg Scyte
Hallo Klaus Dieter, sowas schwebt mir für den RPi auch noch vor (analog Logitech Hub) - hast du empfehlenswerte libs benutzt? Kannst du Kommandos speichern / Macros senden? Danke, Klaus.
Klaus-Dieter L. schrieb: > Hier komm ich grad nicht mit, was meinst du damit. WAS wird WO > angelötet? Scyte R. schrieb: > Mach doch mal ein scharfes Foto von dem Teil (Vorder- und Rueckseite), Dann können wir dir sagen an welchem Lötpunkt du einen 33cm (0,95*lambda/2) langen Draht bzw. evtl. sogar nur einen 16,5cm (0,95*lambda/4) langen Draht als Antenne anlöten kannst. Je nach Größe der Massefläche (elektrisches Gegengewicht) auf der Platine.
Grundsätzlich hast Du zwei Möglichkeiten die Reichweite zu verbessern: 1. Eine passende Antenne (zur Not: Stück Draht in passender Länge) an das 433MHz-Sendemodul anlöten. Solltest Du auf jeden Fall tun, weil das einfach und billig ist. 2. Das 433Mhz-Sendemodul mit höherer Spannung betreiben. Falls die VCC-Leitung Deines 433MHz-Sendemoduls derzeit an 3.3V hängt: Unbedingt stattdessen an einen der +5V-Pins des rPi hängen, das klappt völlig problemlos. Die beste Reichweite erhältst Du aber mit 12V. Da der Raspberry Pi aber keine 12V-Spannung bereitstellt, brauchst Du dann aber entweder einen zusätzlichen Step-Up-Wandler auf 12V, oder ein zusätzliches 12V-Netzteil.
Allerdings sollten Sender und Empfänger jeweils eine eigene Antenne bekommen, wenn man die Spannung des Senders erhöht, sonst könnte man sich den Empfänger zerstören
Sven A. schrieb: > Allerdings sollten Sender und Empfänger jeweils eine eigene Antenne > bekommen, wenn man die Spannung des Senders erhöht, sonst könnte man > sich den Empfänger zerstören Du wirst doch keine so schlechte Antenne einsetzen wollen, dass du bei den zulässigen 10dBm ERP den Empfänger ernsthaft gefährdest.
anders: nutzt man z.b. sender und empfänger bei 5v, kann man für beide eine antenne nutzen. nimmt man für den sender jedoch eine höhere spannung, dann kann durch die direkte verbindung der sender / empfänger (wenn man da nicht irgendwelche trennmaßnahmen eingebaut hat) der empfänger kaputt gehen. aber ich habe de ersten post zu oberflächlich gelesen - das scheint hier nicht der fall zu sein.
Klaus R. schrieb: > sowas schwebt mir für den RPi auch noch vor (analog Logitech Hub) - hast > du empfehlenswerte libs benutzt? Kannst du Kommandos speichern / Macros > senden? Ich hab per Google einige Anleitungen gefunden wie man den Pi in einen Receiver für Infrarot und 433 Mhz-Sender/Empfänger verwandeln kann. Ich hab das auch kombiniert, lasse also wenn der Pi ein bestimmtes IR-Signal bekommt per Exec (Lirc) ein 433 Mhz-Signal ausgeben. Google mal, da ist dann auch die ganze Software verlinkt. Lediglich Lirc unter Stretch war etwas problematisch. > Mach doch mal ein scharfes Foto von dem Teil (Vorder- und Rueckseite), > dann kann dir evtl geholfen werden. Hab ein Foto angehängt. Der Sender hängt an 5V.
Klaus-Dieter L. schrieb: > Hab ein Foto angehängt. Da wo 'ANT' steht, ist unter der Platine eine Leiterbahnantenne durchkontaktiert worden?
Weiß nicht genau was du meinst, hab nochmal ein Foto gemacht von der anderen Seite. Die beiden Anschlüsse hab ich markiert.
...da fehlt afaik überhaupt eine Antenne, oder? Die muss da wohl noch angelötet werden. Klaus.
Hab mich an die Howtos gehalten, da war von Antenne keine Rede. Ich guck mal ob ich was dazu finde.
Klaus R. schrieb: > ...da fehlt afaik überhaupt eine Antenne, oder? Wenn es sich bei der Bohrung (an dem Wort ANT, rechts oben am T) um eine Durchkontaktierung handelt, dann ist die Kupferspule entweder eine Verkürzungsspule für die Antenne am mittleren Kontakt von der Steckerleiste oder in Verbindung mit dem SMD Kondensator unter der Platine ein Reihenschwingkreis mit Antennenauskopplung am 'heißen Ende'?
Klaus-Dieter L. schrieb: > Hab mich an die Howtos gehalten, da war von Antenne keine Rede. Ich guck > mal ob ich was dazu finde. Verlinke die doch bitte mal. Es kann aber schon sein, das ein Softwerker den Blick für die Hardware nioht hat. Mit Sicherheit fehlt an der Platine eine Antenne. Du wirst nicht viel falschmachen, wenn du da einen etwa 17cm langen Draht anlötest und gestreckt von der Platine wegführst. 17cm ist 1/4 der Wellenlänge der 433MHz - das nur nebenbei. Du wirst überrascht sein, wie weit der Sender dann reicht.
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Die Spule ist die Antenne, man kann versuchen, da wo das Loch Antenne ist, einen Lambda ¼ gestreckten Draht anlöten.
Vorsicht: Die Antenne muss höchstwahrscheinlich nicht da angelötet werden, wo es manche User zu vermuten scheinen, bzw. wo es die "ANT"-Markierung suggeriert. Sondern in der rechten oberen Ecke (wenn man auf die Vorderseite mit der Spule schaut, und die Anschluss-Pins unten sind). (Googel mal nach "FS1000A antenna") Hier bspw. gibt's übrigens eine kurze Anleitung zum Bauen einer passenden Antenne: https://www.instructables.com/id/433-MHz-Coil-loaded-antenna/
Hai Vacker schrieb: > Käse. So, Du weißt es, wo ist matzetronics? Erkläre mal, wieso das Käse ist, weiter weißt Du nicht?, dann Antworte nicht auf solch eine Antwort!
Buchhai schrieb: > wo ist matzetronics? Dir fehlt der Überblick? Bisschen üben? Mehr lesen? Buchhai schrieb: > Erkläre mal, wieso das Käse ist Dazu habe ich wirklich keine Lust. Ich schlage vor du benutzt die Module mit "Spulen-Antenne" und "freust" dich über die geringe Reichweite, und wir benutzen die Module mit Stab-Antenne und lachen vor Schadenfreude. Kannst ja auch mal hier im Forum vorbeischauen und herum- jammern warum du so eine tolle Reichweite erzielst.
Buchhai schrieb: > Erkläre mal, wieso das Käse ist, weiter weißt Du nicht? Sieht man doch, wenn man mal verfolgt, woran diese Spule angeschlossen ist. Sie geht an den mittleren Pin, der vermutlich der DATA Pin ist, auch wenn die chinesischen Spassvögel das spiegelverkehrt und an die falsche Stelle gedruckt haben. Diese Spule ist also eine HF Drossel, die verhindert, das die HF zum Controller abfliesst. Im beiliegenden Bild habe ich den ANT Anschluss mal markiert. Wenn man sich die Unterseite anschaut, ist da auch ein Koppelkondensator, der da endet.
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Der Bestückungsdruck ist verrutscht. Der mittlere Pin ist die Betriebsspannung und die Drossel verhindert das Abfließen der HF. Die Antenne muss an die Bohrung in der Ecke und geht über einen Kondensator an den Kollektor des Oszillator-Transistors. Die anderen beiden Durchkontaktierungen können alternativ eine gewickelte Spule aufnehmen, die aber hier als SMD bestückt wurde.
Matthias S. schrieb: > Verlinke die doch bitte mal. Ist die hier: https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pis-ueber-433mhz-funk-kommunizieren-lassen/ Wie müsste ich denn jetzt die Antenna anbringen? So richtig einig scheint man sich ja nicht zu sein. Reicht da sowas? https://www.ebay.de/itm/2x-5x-10x-Helical-Antenne-HopeRF-433-868MHz-fur-Fernbedienung/162874697875?hash=item25ec16a893:m:m7bEgdsNgIHByRtTZpWQcoA Ist denn die Antenne in etwas so dick/dünne, dass sie für einen ersten Test auch ohne Löten hält, einfach nur um zu probieren ob es geht?
Klaus-Dieter schrieb: > Ist denn die Antenne in etwas so dick/dünne, dass sie für einen ersten > Test auch ohne Löten hält ... Für eine HF-Test geht es nicht darum, dass sie hält, sondern darum, dass sie eine anständigen, niederohmigen Kontakt hat. Hast du keinen Lötkolben?
Ja, irgendwo hab ich sowas, aber selten und schon lange nicht mehr genutzt.
Besorg dir einen kleinen Sendeverstärker der aus 1mW zu 100mW macht. Ggf mit 12V falls 5V nicht gibt.
Florian schrieb: > Besorg dir einen kleinen Sendeverstärker der aus 1mW zu 100mW macht. ... um dann mit einer ausreichend schlechten Antenne wieder auf die laut SRD-Allgemeinzuteilung für 433MHz zulässigen 10dBm ERP runter zu kommen ... Schön ist anders :-(
Klaus-Dieter schrieb: > So richtig einig > scheint man sich ja nicht zu sein. Doch, sollte man sich sein. Es bleibt nur der Anschluss in der Ecke: Beitrag "Re: Funkleistung des 433 Mhz-Senders am Raspberry Pi erhöhen" Ein Drähtchen mit 16-17cm Länge erschliesst dir ungeahnte Reichweiten. Florian schrieb: > Besorg dir einen kleinen Sendeverstärker der aus 1mW zu 100mW macht. Ggf > mit 12V falls 5V nicht gibt. Völliger Blödsinn. Erstens ist das überhaupt nicht erlaubt und zweitens auch unnötig. Der TE muss lediglich den Lötkolben finden, ein wenig Lötzinn auftreiben und einen kurzen Draht. Klaus-Dieter schrieb: > Ist die hier: > https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pis-ueber-433mhz-funk-kommunizieren-lassen/ Ah, da haben sie den Bestückungsaufdruck ja sogar an der richtigen Stelle.
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Matthias S. schrieb: > Völliger Blödsinn. Erstens ist das überhaupt nicht erlaubt Ach komm! Auf dem Band sind eh nur Amateurfunker unterwegs! Die haben genug damit zu tun Leute die "Amateurfunker" sagen zu korrigieren und andere Leute anzuscheissen. Die bekommen har nicht mir dass auf der Frequenz 10dB mehr Leistung gemacht wird.
Florian schrieb: > Die bekommen har nicht mir dass auf der > Frequenz 10dB mehr Leistung gemacht wird. Und wenn du Pech hast, hören die dich nichtmal und machen die Frequenz mit über 50dBm PEP dicht ;-)
Florian schrieb: > Die bekommen har nicht mir dass auf der > Frequenz 10dB mehr Leistung gemacht wird. Es ist nach wie vor völlig unnötig, jemandem einen HF Verstärker aufschwatzen zu wollen, wenn es ein simples Drahtstückchen tut. Wolfgang schrieb: > Und wenn du Pech hast, hören die dich nichtmal und machen die Frequenz > mit über 50dBm PEP dicht ; Ja, das macht Spass. Wenn ich hier ein wenig auf 433,92 Mhz funke, gehen die Autoschlüssel nicht mehr. Und dabei sende ich nur mit etwa 200mW.
Matthias S. schrieb: > Ja, das macht Spass. Wenn ich hier ein wenig auf 433,92 Mhz funke, gehen > die Autoschlüssel nicht mehr. Und dabei sende ich nur mit etwa 200mW Du pöser Pursche! :)
Nachdem ich einige Zeit nicht dazu kam das ganze zu testen, funktioniert es jetzt mit einem einfachen Stück Draht. Komischerweise kommen die An-Signale auch ohne Antenne an, die für Aus nur mit. Wieso pochen viele auf eine 17cm lange Antenne? Mein Draht ist um die 22cm lang. Muss der zwingend so gedreht sein wie auf manchen Anleitungen zu sehen? Da gab es genaue Angaben für Gesamtlänge, Position der Schleifen und Zahl der Schleifen (glaube 16).
Klaus-Dieter L. schrieb: > Wieso pochen viele auf eine 17cm lange Antenne? Mein Draht ist um die > 22cm lang. dann rechne mal für welche Frequenz 22cm steht. https://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik
Hallo das hängt mit der Wellenlänge des abgestrahlten Hochfreqenzsignals von 433,xxx MHz ab. Diese beträgt in etwa 70 cm. Die Wellenlänge wird in Formeln oft mit den griechischen Buchstaben "Lambda" dargestellt - frag bitte nicht nach den Grund, es ist (leider) so, ein "normaler" Buchstabe hat wohl nicht ausgereicht.... Jetzt kommen noch solche nicht in ein oder zwei Sätzen zu vermittelnde Dinge wie die Impedanz der Wellenwiderstand (der nur indirekt mit den dir vielleicht bekannten "normalen" Widerstand zu tun hat)und so einiges mehr mit ins Spiel. Das alles ist Wechselstrom Technik auf recht hohen Niveau verschärft um solche netten Sachen wie Elektrische und Magnetische Felder und Wellentheorie. Die "Schleifen" sind Spulen die verschiedene Aufgaben haben - sie können der Antennenverlängerung dienen (rein elektrisch - hört sich seltsam an ist aber so) und/oder der Impedanzanpassung (es ist verzeihlich wenn du jetzt gar nichts mehr verstehst) oder dafür sorgen das eine Antenne auf mehreren vollkommen (stimmt auch nicht ganz - diese stehen in einen ganz bestimmten Verhältnis zueinander) verschiedenen Frequenzbereichen funktionieren. Das deine 22cm Antenne funktioniert zeigt das Hochfrequenz nicht digital ist sondern auch eine "unpassende" Antenne noch etwas Energie abstrahlt - warum das der Fall ist und in der Praxis manchmal funktioniert, manchmal aber auch verhindert werden muss (da ansonsten durch hohe Spannungen und oder Ströme der Sender zerstört werden kann)kann man noch viel weniger in wenigen Worten erklären - geschweige denn sich einfach vorstellen. Hochfrequenz hat schon was leicht "magisches" an sich (was so natürlich quatsch ist) aber es gibt da Effekte und Vorgänge die sehr schwer fassbar sind und wo man lange braucht um sie wirklich zu verstehen und selbst lang gediente Profis immer noch überrascht werden. Soviel als allererste sehr Oberflächliche Information. Wenn du mehr verstehen möchtest schau dir mal den technischen Teil eines Amateurfunkkurses an - dort bekommst du die absoluten und noch einfachen Basics bezüglich HF und Antennen vermittelt - alles was darüber hinaus geht wird sehr schnell zur "Hardcore Wechselstrom e-Technik" die beliebig kompliziert und unverständlich vermittelt werden kann. Selbst mit guten Lehrern und Fachliteratur die sich nah an der Praxis halten und die leider notwendige Hardcoremathematik (Komplexe Zahlen sind da leider nicht das Ende der Fahnenstange wenn es nicht bei der Amateurfunkprüfung aufhören soll) auch erklären und nicht einfach Voraussetzen ist das ganze kein Spaziergang und selbst wenn du den ganzen "Kram" nur als Hobby und aus Interesse an der Sache an sich verstehen möchtest nicht selten eine arge Quälerei bis es wirklich verstanden wird. Ham
... im Moment beschäftige ich mich auch mit dem (sehr) billigen Sender / Empfängerduo AM 433MHz. Nachdem ich die zuerst frustriert (vor ein paar Jahren) weggelegt hatte, habe ich sie wieder rausgekramt und festgestellt woher die größte Frustration kam: Von 2 Päärchen war ein Sender anstelle mit einem 433 MHz Oberflächenfilter mit einem 315 MHz bestückt!! Haben mir die Chinesen falsch verpackt (ja ja, ich weiß, wer billig kauft, kauft zweimal). Okay jetzt, hab ich das mit einfachsten Mitteln hinbekommen und mit einer Antenne 17cm kann ich ca. 6m überbrücken. Mit einer 2 x 17cm Dipolantenne bekomme ich 20m hin. Wenn ich einmal in die Verlegenheit komme, mit diesen Teilen ein Projekt zu machen, wird es aber so sein, dass mir diese Antennen zu groß sind, deswegen hier die Frage: Taugen diese Teile von EBAY etwas ? https://www.ebay.de/itm/10Stk-Neu-433-MHZ-Built-In-Spiralantenne-Helixantenne-Fernbedienung-Fur-Arduino/181635034786?hash=item2a4a4aaea2:g:so4AAOSwajVUUgPW:rk:1:pf:0 Ist das entwas anderes als "gewickelter Draht"? (bestellt hab ich die jetzt einfach mal)
Ralph S. schrieb: > Ist das entwas anderes als "gewickelter Draht"? Nö, das sind lediglich 17cm Draht aufgewickelt. Muss man eigentlich nicht bestellen und bringt dir ein paar Verluste, denn Physik lässt sich nicht überlisten.
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