Hab's bei Q&D reingestellt, meine Ausführung ist etwas dahergeschlampt. Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Das Prinzip finde ich aber super, bin total begeistert :) Gruß Henrik
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Naja, die Belastung ist so viel punktueller als bei normalen Schlauchschellen. Würde nicht unbedingt die selbe Lebensdauer erwarten. Wenn es aber kein Wasserschlauch ist der unbeaufsichtigt ständig unter Druck steht, kann man das aber sicherlich so tun :)
Schau Dir mal die industriellen Schlauchklemmen an :) Ich traue da dem Draht weit mehr als diesen unsäglichen Riffel- Schraubdurchrutschklemmen...
Schau Dir mal Feuerwehrschläuche an, da ist es normal, das die Kupplungsstücke mit Draht eingebunbunden werden. Bsp: https://www.youtube.com/watch?v=GRVVQVyAUZ4
Die Drahtlösung wird auch bei Kühlschläuchen so angewendet. Das Kühlsystem erachte ich schon als systemkritisches Bauteil. Bestätigen kann ich das für eine Vespa GTS, dürfte aber auch bei anderen Fahrzeugen so sein, da der Motor ja woanders auch noch benutzt wird.
stift schrieb: > Die Drahtlösung wird auch bei Kühlschläuchen so angewendet. Das sind aber Klemmen aus Federstahldrähten. Siehe z.B. https://www.schlauch-profi.de/draht-nachspannschelle-w1-verzinkt-1281 Aber als "Quick and dirty" finde ich die Konstruktion prima :-)
Sven L. schrieb: > Schau Dir mal Feuerwehrschläuche an, da ist es normal, das die > Kupplungsstücke mit Draht eingebunbunden werden Ja, aber da ist die Einbindung mit weit mehr Windungen ausgeführt, dazu auch noch doppelt. Zudem werden diese Schläuche in der Regel nur für kürzere Zeiträume unter Druck gesetzt und werden auch noch überwacht.
Ich sehe jetzt keinen nennenswerten Unterschied zu normalen Schlauchschellen. Außer das ich mit letzteren schneller bin und mir nicht extra Werkzeug dafür basteln muß.
Henrik V. schrieb: > Schau Dir mal die industriellen Schlauchklemmen an :) Industriell nimmt man Presshülsen. Dann reisst man sich auch nicht die Finger kaputt. Wenn du soetwas nicht quetschen kannst, dann raus aus dem Baumarkt und zu einem HSLK Grossisten. 10m Schellenband und eine handvoll Schlösser. Das passt und hält.
Guest schrieb: > Ja, aber da ist die Einbindung mit weit mehr Windungen ausgeführt, dazu > auch noch doppelt. Schon klar, sind aber auch dicker und müssen mehr Druck aushalten > Zudem werden diese Schläuche in der Regel nur für kürzere Zeiträume > unter Druck gesetzt und werden auch noch überwacht Ahja und der Gartenschlauch läuft dauernd? Feuerwehrschläuche müssen Druckstöße abkönnen.
Die Idee mit dem Spezialwerkzeug hat Potential, aber früher hat man das mit einer Kneifzange erledigt. Hält genauso gut oder schlecht.
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