Hallo zusammen, Wieder ich, wieder ein für mich scheinbar unlösbares Problem. :D Ich habe vor mir ein 3S 18650 Pack für ein Projekt zu bauen. Geladen werden müssen diese ja mit einem 12,6V Netzteil. Da ich mir nicht extra eins kaufen wollte und noch ein 12V Netzteil mit bereits geglätteter Gleichspannung und wollte dieses verwenden. Nun habe ich auch noch ein Step up Modul mit 2A. (Dieses hier: https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F272453916235) Dieses habe ich an die 12VDC (Ripple von 50mV) angeschlossen und wollte es auf 12,6V über das Trimmpoti einstellen, was laut Angaben des Herstellers möglich sein sollte. Nachdem ich das getan habe habe ich die Ausgangsspannung des step up gemessen. Diese schwankte zwischen 0,1V und 22V(!!). Ich habe absolut keinen blassen Schimmer woran das liegt. Ich habe dann das Modul an 4,2V angeschlossen und wollte 5V Output oder eben 12V. Gleiches Ergebnis. Schwankungen zwischen 0.1V und 22V. Dabei war keine Last angeschlossen. Vielleicht hat ja jemand auch schonmal sowas beobachtet... Im Internet und im Forum bin ich nicht explizit fündig geworden. Liebe Grüße:)
ich hab ähnliche Module schon öfter verbaut und festgestellt dass Die ohne Last oft sehr merkwürdige Zustände annehmen können. Mit ner kleinen Lampe als Last dran laufen aber Alle.
DAVID -. schrieb: > kalte Lötstelle ?? > im Berich des Potis ? Ne habe ich auch geschaut das sah alles schön schimmernd aus.
Frank L. schrieb: > ich hab ähnliche Module schon öfter verbaut und festgestellt dass Die > ohne Last oft sehr merkwürdige Zustände annehmen können. Mit ner kleinen > Lampe als Last dran laufen aber Alle. Kann ich ja mal probieren ? Danke
Vincent H. schrieb: > Schwankungen zwischen 0.1V und 22V. > Dabei war keine Last angeschlossen. "Fetter" Elko am Ausgang kann das aendern. Eigentlich OT, weil nicht zur Frage passend. AABER Vincent H. schrieb: > Da ich mir nicht extra eins kaufen wollte und noch ein 12V Netzteil mit > bereits geglätteter Gleichspannung und wollte dieses verwenden Umbauen! Messkreis der Ausgangsspannung dieses NT suchen (simpler Spannungsteiler), pimpen, fertig.
Vincent H. schrieb: > Geladen werden müssen diese ja mit einem 12,6V Netzteil. Nein, mit einem Lade-Regler (der je nach Konstruktion wiederum selbst eine gewisse "Mehr-Spannung" am Eingang braucht) an einem passenden Netzteil. Spannungsquellen legt man i. A. nicht "einfach so" an Akkus. Je nach Spannungsquelle (sollte diese zufällig eine ausreichend tief angesetzte Strombegrenzung haben) kann das zwar auch mal weitgehend schadlos ablaufen, aber ist Unfug. Wieso schreibt das keiner? Frank L. schrieb: > ohne Last oft sehr merkwürdige Zustände Laster schrieb: > "Fetter" Elko am Ausgang kann das aendern. Ja, beides für sich könnte schon helfen. Und bei einer Last, die die feste, geregelte Ausgangsspannung verlangt (oft der Fall), ist das auch nötig sowie adäquat, wenn man die Ausgangsspannung damit geregelt kriegt - falls nicht die Last (oder "das davor" ... z.B. der nötige Lade-Regler) selbst ständig einen Mindeststrom aufnimmt, der dazu ausreicht. Laster schrieb: > Messkreis der Ausgangsspannung Spannungsteiler pimpen Oft eine sehr gute Lösung, wenn nur kleinere Spannungs-Abweichung. Vielleicht würde das auch möglich, allerdings dann höhere Spannung gemeinsam mit ( zur_Akku_Technologie_passenden ) Lade-Regler.
> Wieso schreibt das keiner?
Müde geworden. Das wird hier jede Woche gepredigt.
Laster schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Schwankungen zwischen 0.1V und 22V. >> Dabei war keine Last angeschlossen. > > "Fetter" Elko am Ausgang kann das aendern. > Wie fett in etwa?
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