Hallo PC-HW-Experten, ich habe einen SATA Adapter, siehe Anhang, den ich dazu benützen möchte M.2 SSD zu sichern, bearbeiten, etc. Die Adapterplatine hat diverse Connectoren für die jeweiligen SSD Anschlüsse. Der USB2SATA Verbinder funktioniert mit Festplatten prima, jedoch habe ich das Problem eingesteckte M.2 SSD's im System zu erkennen. Arbeite unter Linux/OpenSuse "Leap 42.3" Mit den neusten Kernel. Linux X 4.18.0-rc6-1.g31ad2a8-default #1 SMP PREEMPT x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux Im Anhang auch einige meiner Diag Kommandos um dem Problem auf den Grund zu kommen. Hat jemand eine Idee, wo der Hund begraben liegt. Und kann mir jemand Sagen, ob das Fehlen des Steges im zweiten Bild am M.2 Connector, siehe '?' eine Auswirkung hat? Die Pins passen zwar, ich bin mir aber nicht sicher, ob die SSD zum Connector kompatibel ist. Im Verwendeten Notebook sind beide Stege vorhanden. Auf der anderen Seite wird ein Device erkannt. Danke! Markus
wenn deine SSD eine M.2 pcie Variante ist, wird sie in an SATA nicht laufen.
Den Typ der SSD direkt zu nennen hätte es erleichtert, aber es wird wohl ein PCIe Typ sein, dein Adapter will aber SATA. Vom Bild her passt die SanDisk A110: http://eximage.ru/image.php?di=X96I, und die kann kein SATA. M.2 sollte man als Bauform verstehen, mit verschiedenen inkompatiblen Signalsierungsvarianten.
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@A.K. & G.H. und andere PC-HW-Experten, sorry, mir war nicht bewusst, daß es da Unterschiede in den Anschlussprotokollen gibt. Ich war bis dato der Meinung, daß alles was auf einem PCB gelötet ist in den M.X 2x 4x Bauform, das wäre rein ePCI und nicht SATA, weshalb ich mir ja auch eine Adapter- platine mit einer Bridge drauf besorgt habe. Oder sehe ich da was nicht richtig? Der Hintergrund ist folgender: Ich habe mir ein HP Z-Book 15 (Gen.2, gebraucht) zugelegt. In dem befand sich ein Disk und eine SSD mit Win 10 drauf. Diese SSD wollte ich nicht platt machen, sondern mir das Windows sichern, deshalb der Adapter. Des weiteren habe ich mir eine weitere M.2 240GB SSD von Kingston, siehe Altarnate, IMIM2X12, zugelegt und in den Notebook verbaut. Diese ist zwar mit 80mm etwas zu lang, passt aber gerade noch in den Slot. Diese beiden SSD's hoffte ich mit dem Adapter sichern zu können. Die orig. SSD und die neue, die im Z-Book nun eingebaut ist, habe ich als Bild angehängt. Mir ist nur aufgefallen daß das NB an den beiden M.2 SSD Slots immer nur eine Kerbe (rot markiert) aufweist. Kann mir daß bitte jemand erklären, wie da der Stand der Normen ist. Und so wie ich Euch verstanden habe, wird das nix mit dem Sichern über den gezeigten Adapter - richtig? Markus PS.: Wieso sehe ich dann aber ein Device im OS, das sich versucht anzumelden? Sind die Unterschiede ePCI zu SATA so marginal?
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Markus W. schrieb: > Ich War bis dato der Meinung, daß alles was auf einem PCB gelötet ist in > den M.X 2x 4x Bauform, das wäre rein > ePCI und nicht SATA, Nö, das kann sowohl das eine als auch das andere sein. Das wird eigentlich mit dem Stecker kodiert. https://de.wikipedia.org/wiki/M.2 > weshalb ich mir ja auch eine Adapter- > platine mit einer Bridge drauf besorgt habe. Das Bild ist jetzt nicht besonders gut, aber eine Bridge sehe ich da nicht.
Markus W. schrieb: > Mir ist nur aufgefallen daß das NB an den beiden M.2 SSD Slots > immer nur eine Kerbe (rot markiert) aufweist. > > Kann mir daß bitte jemand erklären, wie da der Stand der > Normen ist. Ich würde auf Key M und B tippen, die x4 SSD müsste auch mit x2 laufen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Nö, das kann sowohl das eine als auch das andere sein. Das wird > eigentlich mit dem Stecker kodiert. Hier ist das Keying deutlicher beschrieben: https://www.delock.de/infothek/M.2/M.2.html Markus W. schrieb: > PS.: Wieso sehe ich dann aber ein Device im OS Möglicherweise über SMBus/I2C. Das ist nämlich ebenfalls auf dem Stecker drauf.
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X2 schrieb: > Ich würde auf Key M und B tippen, die x4 SSD müsste auch mit x2 laufen. Auch dann noch, wenn auf dem Adapter gut lesbar "SATA" steht und die SSD stets als "PCIe" verkauft wird?
@all,
danke für den Hinweis,
>Ich würde auf Key M und B tippen, die x4 SSD müsste auch mit x2 laufen.
Ich war nämlich schon am Rätseln ob auch eine x4 SSD im HP-NB laufen
würde.
In diesem Zusammenhang wollte ich mir auch das Memory um 32GB
aufstocken.
Das NB hat 16GB Intern auf dem MB und zwei SO-DIMM Steckplätze,
in denen z.Z. 2x 8GB 2Rx8 PC3L - 12800S von Hynix stecken.
Kann ich mir den u.g. RAM verbauen?
Typ SDRAM-DDR3
EAN 0846651025142
Hersteller-Nr. MES3S160BM16G28
Serie Essentials
Kapazität 16 GB
Anzahl 1 Stück
Bauform SO-DIMM
Anschluss 204-Pin
Spannung 1.35 Volt
Standard DDR3-1600 (PC3-12800)
Physikalischer Takt 800 MHz
Timings CAS Latency (CL) 11
RAS-to-CAS-Delay (tRCD) 11
RAS-Precharge-Time (tRP) 11
Row-Active-Time (tRAS) 28
Danke für Eure Beiträge, bin leider nicht mehr auf dem
neusten Stand - sorry.
Markus
@A.K. Ich war der Meinung, daß die Umsetzung von USB nach SATA mit dem beigelegten Adapter bewerkstelligt wird, der in dem schwarzen Kabel verbaut ist. An diesen kann ich nämlich direkt eine Disk hängen und sehe sie im OS. (bei mehreren Typen ausprobiert) Wenn ich aber die grüne Adapterplatine an dieses Kabel hänge und in den schmalen Steckplatz meine SSD's einstecke, dann sehe ich nur den Teil der OS Meldungen, den ich zuvor angehängt habe. Übrigens war ich der Meinung, daß der verbaute Chip ASM1456B so eine SATA 2 ePCI Bridge sein könnte - hebe es bis dato nicht nach geprüft. Laut Tante Google handelt es sich nur um einen Signal-Switch. "ASM1456B is a 2 differential-channels signal switch which is used to mux or demux high speed signals. It support 1:2 or 2:1 multiplexer or demultiplexer switch, supporting up to 6 Gpbs data transfer bandwitch, with low On Resistance, Low Insertion Loss, operating at 3.3V supply. ASM1456B could be used for SATA/SAS signal interface switching, application in computers, consumer electronics, instrumentation, with high signal performance and protected against high ESD ability." Markus Wieder was gelernt - Danke! M.2 It is up to the manufacturer of the M.2 host or device to select which interfaces are to be supported Buses exposed through the M.2 connector are PCI Express 3.0, Serial ATA (SATA) 3.0 and USB 3.0, which is backward compatible with USB 2.0
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Beitrag #5500995 wurde vom Autor gelöscht.
Markus W. schrieb: > Ich war der Meinung, daß die Umsetzung von USB nach SATA > mit dem beigelegten Adapter bewerkstelligt wird, der in dem > schwarzen Kabel verbaut ist. Das ist schon richtig, da ist eine USB-SATA-Bridge drin. Ohne wäre es sinnlos.
@ Rufus wird jetzt aber auf der PCB mit den Steckplätzen ein SATA oder ein ePCI Dialog gesprochen? Markus
Natürlich SATA, die Platine ist nicht viel mehr als ein simpler Adapter des SATA-Steckers auf die M.2-Steckplätze. Wäre das anders, müsste auf der Platine eine SATA-zu-ePCI-Bridge drauf sein. Ob es so etwas überhaupt gibt?
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Also wenn ich das richtig verstehe, gibt es M.2 SSD's mit SATA und mit PCIe Schnittstelle. Bei Alternate finde ich z.B. folgende Nennungen: M.2 2280, PCIe Gen 3.0 x 4 M.2 2280, SATA 6 Gb/s M.2 80mm, PCIe 3.0 x4 SATA 6Gb/s, M.2 2280 Damit mein SATA Adapter die SSD lesen kann, muss sie SATA und nicht PCIe als Interface haben. Jetzt sieht es aber so aus, daß den NB Z-Book 15 die PCIe eingebaut hat. Kann der NB beide Schnittstellen verstehen oder habe ich dann das Problrm, daß die SSD nicht von NB erkannt wird? Danke für paar klärende Infos. Markus
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Rufus Τ. F. schrieb: > Nö, das kann sowohl das eine als auch das andere sein. Das wird > eigentlich mit dem Stecker kodiert. Nein. Bei der M-Kodierung kann man sowohl Sata als auch PCIe bekommen. Steht auch so in der Spec.
@Rufus, sowohl SATA als auch PCIe sind doch serielle Protokolle auf differentiellen, terminierten Leitungen. Der Unterschied, ohne es genau zu wissen, liegt doch wohl nur in der drüber gestülpten State Machine und eventuell beim Timing. Eine Bridge wird doch daher nicht so kompliziert ausfallen - oder ist das ein Irrtum? Markus
Markus W. schrieb: > Eine Bridge wird doch daher nicht so > kompliziert ausfallen - oder ist das ein Irrtum? Letzteres. Da wir hier in mikrontroller.net sind: Pegelwandler für 6Gb/s sind deutlich einfacher aufgebaut als Mikrocontroller für 6Gb/s. ;-) Solche Bridges sind hauptsächlich Protokollwandler. Irgendwelche elektrischen Definitionen anzupassen (sofern überhaupt nötig) ist der weitaus einfachere Teil.
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Um vielleicht ein paar Missverständnisse zu beseitigen, PCIe ist kein Protokoll. Eine PCIe SSD kann einen controller mit NVMe Protokoll oder auch einen mit SATA Protokoll verbaut haben. Eine NVMe SSD wird daher nicht mit einem Adapter funktionieren, der nur zwischen SATA und SAS Protokoll switchen kann.
@ A.K. Ich dachte mir, unwissender Weise, aber nicht ganz unwissend ;-) man nehme einen FPGA oder einen ASIC, bei entsprechenden Stückzahlen, lese die seriellen Daten des einen Interface (SATA od. PCIe) ein und mittels einer State-Machin oder Konvertierungs-Tabellen shifted man die Daten des anderen Protokolls wieder haraus. Zwar müssen Takte und Timings angepasst werden aber das ist heute im professionellem Stiel nur eine Software-Synthese. Ich hatte nicht den Aufwand für einen Hobby-Elektroniker, sondern für einen Chiphersteller im Hinterkopf und der gehört doch nicht zur hohen Schule der Chipsynthese, bei dieser Problemstellung. Bin aber gerne bereit andere Sichtweisen der Dinge zu erfahren. Markus
Markus W. schrieb: > Jetzt sieht es aber so aus, daß den NB Z-Book 15 > die PCIe eingebaut hat. Kann der NB beide Schnittstellen > verstehen oder habe ich dann das Problrm, daß die SSD > nicht von NB erkannt wird? Da wirst Du Dein Notebook fragen müssen. Die Chipsätze haben eine gewisse Anzahl an PCIe-Lanes und an SATA-Ports, die auf die verschiedenen Erweiterungen aufgeteilt werden. Es kann sein dass HP sowohl PCIe als auch SATA zu dem Stecker geführt hat, muss aber nicht. > sowohl SATA als auch PCIe sind doch serielle > Protokolle auf differentiellen, terminierten > Leitungen. Es gibt tatsächlich Chipsätze, die einzelne Lanes zwischen PCI und SATA umschalten können. Allerdings wird die Auswahl beim Design getroffen, denn im Layout werden die unterschiedlich behandelt und beschaltet.
Ok, PCIe ist schon ein Protokoll, aber in diesem Fall nicht das entscheidende Protokoll ;)
Markus W. schrieb: > Ich dachte mir, unwissender Weise, aber nicht ganz unwissend ;-) > man nehme einen FPGA oder einen ASIC, bei entsprechenden Stückzahlen, > lese die seriellen Daten des einen Interface (SATA od. PCIe) ein > und mittels einer State-Machin oder Konvertierungs-Tabellen > shifted man die Daten des anderen Protokolls wieder haraus. Zumindest in die eine Richtung gibt es das. Man kann PCIe in SATA umsetzen, d.h. SATA-Geräte an eine PCIe-Lane hängen: https://www.amazon.de/PCI-Express-Controllerkarte-Schnittstellenkarte-eSATA-Laufwerke/dp/B00E0M2MW8
Jo schrieb: > PCIe ist kein Protokoll. Die PCIe Spezifikation enthält ein Paketprotokoll für Übertragung von Daten über eine (oder mehrere) serielle Schnittstellen. Das Protokoll für Übertragung von Massenspeicher-Daten sitzt oben auf diesem Protokoll drauf.
Markus W. schrieb: > Ich dachte mir, unwissender Weise, aber nicht ganz unwissend ;-) > man nehme einen FPGA oder einen ASIC, bei entsprechenden Stückzahlen, > lese die seriellen Daten des einen Interface (SATA od. PCIe) ein > und mittels einer State-Machin oder Konvertierungs-Tabellen > shifted man die Daten des anderen Protokolls wieder haraus. Klar geht das so. Aber das klingt dann doch so, als sei es ein klein wenig mehr aufwand als ein Pegelwandler. ;-) Ein wenig komplizierter als du es beschreibst könnte es allerdings schon sein. Wenn man eine Disk an SATA anschliesst (HDD, SDD, aber keine DVD), dann wird dabei im Grund nur der verlängerte ISA-Bus der PATA-Schnittstelle seriell gewandelt. Die alten Register urtümlicher MFM-Controller aus AT-Zeiten sind immer noch Teil davon. Storage über USB wird aber per SCSI Kommandos angesprochen, und die sehen völlig anders aus. Wie Storage über PCIe arbeitet weiss ich nicht.
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In der Wiki steht: NVM Express (kurz NVMe) ist eine Software-Schnittstelle, um SSD, also nichtflüchtige Massenspeicher (engl. nonvolatile memory, kurz NVM), über PCI Express zu verbinden, ohne dass dafür herstellerspezifische Treiber nötig wären NVMe ist damit bei den Massenspeicherschnittstellen in einer Reihe mit SCSI und Advanced Host Controller Interface zu nennen, da sie aus der Sicht des Computers generische Softwareschnittstellen sind, um unterschiedliche Massenspeicher ohne eigene Treiber anzusprechen. Um also auf mein Problem zurück zu kommen, muß ich aufpassen, ob die M.2 SSD SATA oder NVMe als Schnittstelle hat. Da der NB das teuere Teil ist, muss ich diesem die Prio geben und mir eventuell einen anderen Adapter für die beiden SSDs zulegen, der das NVMe Protokoll kann. Danke bis dahin allen beteiligten für den Austausch der Infos. Markus
NVMe nutzt nur was wenn Dein NB auch PCIe 3.0 unterstützt. Sonst bleibt es bei max. 6Gb. Egal ob M2 oder SATA.
Markus W. schrieb: > Um also auf mein Problem zurück zu kommen, muß ich aufpassen, ob > die M.2 SSD SATA oder NVMe als Schnittstelle hat. Fast. Zuerst musst Du entscheiden, ob Du eine PCIe oder SATA-Schnittstelle haben willst. Das ist die Hardware. Dann must Du entscheiden ob darauf das AHCI- oder das NVMe-Protokoll laufen soll. Das ist Software. Eine Untermenge des AHCI ist das Legacy IDE-Protokoll. Das sind tatsächlich die acht Register des alten WD1002 MFM-Chipsatzes.
@Soul e.
and andere Mitposter,
Wie man dem Bild M2-Slot-Z-Book-15-1024x.jpg weiter oben entnimmt,
ist jetzt eine NVMe fähige M.2 SSD verbaut.
Ob die nun diesen Mod nützt ist mit nicht bekannt, siehe Einwandt
vom Stephan.
Tatsach ist, daß ich in der Lage bin von der SSD mit 800MB/Sek und auf
die
SSD mit 588MB/Sek, zu lesen/schreiben.
Ist das noch mit den alten Modes zu schaffen, oder tritt da schon
PCIe 3.0 zum Vorschein? (Wahrscheinlich noch nicht, da ich auch
SSD's bei Alternate gesehen habe, die mit 3kMB lesen und 2kMB
schreiben.)
LESEN:
======
# time dd if=./BIG_FILE2_4GB.bin of=/dev/shm/BIG_FILE2_4GB.bin bs=1M;
time sync;
4096+0 records in
4096+0 records out
4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 5.22459 s, 822 MB/s
real 0m5.229s
user 0m0.009s
sys 0m1.379s
real 0m0.187s
user 0m0.001s
sys 0m0.000s
5,4 Sekunden für 4294967296 Byte ===> 795MB/Sek. beim Lesen
===========================================================
Aber laut dstat wird mit 1500MB/Sek. als höchsten Wert,
siehe unten, gelesen.
>ls -l /dev/shm
total 4194304
-rw-r--r-- 1 root root 4294967296 Jul 27 16:50 BIG_FILE2_4GB.bin
--total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system--
usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw
1 2 91 6 0|1006M 0 |4650B 629B| 0 0 | 699 1561
0 3 87 10 0|1576M 64k| 0 0 | 0 0 |1099 1849
0 3 88 9 0|1574M 0 | 0 0 | 0 0 |1082 1788
0 3 87 9 0|1574M 0 | 0 0 | 0 0 | 908 1755
0 3 87 9 0|1570M 0 | 0 0 | 0 0 |1091 1974
1 2 89 8 0| 892M 212k| 0 0 | 0 0 | 899 1364
SCHREIBEN:
==========
# time dd of=./BIG_FILE2_4GB3.bin if=/dev/shm/BIG_FILE2_4GB.bin bs=1M;
time sync;
4096+0 records in
4096+0 records out
4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 2.04331 s, 2.1 GB/s
real 0m2.045s
user 0m0.004s
sys 0m1.820s
real 0m5.239s
user 0m0.000s
sys 0m0.019s
7,3 Sekunden für 4294967296 Byte ===> 588MB/Sek. beim Schreiben
===============================================================
--total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system--
usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw
0 13 82 5 0| 48k 626M| 0 0 | 0 0 |1063 595
1 3 85 11 0|8192B 1358M| 70B 70B| 0 0 |1036 571
0 1 88 12 0|8192B 1348M| 400B 249B| 0 0 | 903 526
0 1 87 12 0| 0 1370M| 0 0 | 0 0 | 976 305
0 1 88 12 0| 0 1352M| 0 0 | 0 0 | 875 1702
0 1 88 11 0|8192B 1348M| 0 0 | 0 0 | 908 658
1 0 96 3 0| 0 790M| 0 0 | 0 0 |1002 23k
# ls -l
total 12582976
-rw-r--r-- 1 root root 4294967296 Jul 8 09:45 BIG_FILE2_4GB.bin
-rw-r--r-- 1 root root 4294967296 Jul 27 17:01 BIG_FILE2_4GB3.bin
-rw-r--r-- 1 root root 4294967296 Jul 8 09:47 BIG_FILE_4GB.bin
Markus
dd Benchmarks in Ehren: Hat jemand schon mal einen signifikanten Unterschied zwischen PCIe SSDs und SATA SSDs im echten Leben festgestellt? Also in Anwendungen, die nicht bloss Videos von links nach rechts schieben.
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Statt anhand von Übertragungsgeschwindigkeiten auf die verwendete Technologie zu schließen würde ich einfach mal ins Service Manual schauen. http://h10032.www1.hp.com/ctg/Manual/c04493862 auf Seite 28 sind die serienmäßig angebotenen SSD-Optionen aufgeführt. Die 2,5"-Typen sind über SATA-3 angebunden, die M.2 über PCIe. Ob Du AHCI oder NVMe (sofern verfügbar) nutzen willst müsstest Du eigentlich im BIOS einstellen können. Das OS muss ja auch den passenden Treiber mitbringen.
@Soul e. danke, dass Du mir die Mühe abgenommen hast das UM des Z-Books zu suchen. Das wäre der nächste Schritt meiner Recherche. Werde mich jetzt dem UM widmen. Markus
@Soul e. Nun weiß ich, dass der Memory Upgrade auf 48GB wohl mit einem Risiko verbunden ist und daß wahrscheinlich keine weiteren 2x 16GB SO-DIMS akzeptiert werden. Kosten immerhin über 300€. Auch wird wohl eine 2TB Disk nicht vom System akzeptiert, schade. Immerhin kann ich bei der SSD noch etwas an Speed und Größe zulegen. Memory: Support for DDR3L 1600-MHz PC3-12800 dual channel memory. Support for 32768-MB of system RAM in the following. configurations: 32768-MB total system memory (8192-MB×4) <== bereits vorhanden!!! MiniCard solid-state drive 512-GB mSATA SSD 256-GB mSATA SSD Hard drive: Support for 6.35-cm (2.5-in) hard drives in 7.0-mm (.28-in) and 9.5-mm (.37-in) thicknes. max. 1-TB, 7200-rpm Support for the following 6.35-cm (2.5-in) solid-state drives 512-GB SATA-3 self-encrypting, OPAL 512-GB SATA-3
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Wenn Du einen Fachhändler in der Nähe hast kannst Du das Notebook da hintragen und den Speicher mal testweise vor Ort einbauen. Online klappt das natürlich nicht. . Mit "mehr Speicher als der Hersteller erlaubt" habe ich aber auch schon blöde Erfahrungen gemacht. Compaq evo n610c mit Pentium 4 darf 1 GB, n620c mit Pentium M darf 2 GB. Testweise die 2GB in den 610er, läuft. Leider traten dann aber bei größeren USB 2.0 Highspeed-Transfers immer wieder Probleme auf. Kleine Dateien aus USB-Stick kopiert -- klappt. Größere Datenmengen kopiert -- irgendwann flackert die Lampe im Stick und das gesamte USB-Geraffel lief nicht mehr. USB 2.0-Treiber abgeschossen und auf 1.1 laufen lassen -- klappt. Neustart, USB 2.0 wieder da, alles auf Anfang. Ich hatte einen Hardware-Fehler im Verdacht und wollte die Kiste schon austauschen. Bis ich irgendwann mal aus welchen Gründen auch immer auf 1 GB zurückgerüstet hatte -- dann ging's wieder. Windows macht bei größeren Dateitransfers etwas, das sich "double buffering" nennt. Dazu werden die Daten vom USB irgendwo im Speicher zwischengeparkt. Und das klappt wohl mit dem Chipsatz nur bis 1 GB. Code ausführen kann er aber auch darüber. Deswegen läuft das System erstmal, bis zum ersten größeren Bulk transfer. Deshalb: auch wenn es erstmal funktioniert, mehr Speicher einbauen als freigegeben kann gefährlich sein!
Markus W. schrieb: > Support for 6.35-cm (2.5-in) hard drives in 7.0-mm (.28-in) and 9.5-mm > (.37-in) thicknes. max. 1-TB, 7200-rpm Das bedeutet nicht, daß Du da auch nicht 2-TB-Platten einbauen könntest. Die Angabe wird aus der Zeit stammen, zu der die größte Kapazität bei 9.5mm Bauhöhe halt bei 1 TB lag. Die Begrenzung ist hier rein mechanisch und liegt in der maximalen Bauhöhe von 9.5mm. Derzeit sind 4-TB-Festplatten noch 15mm dick; wenn Du richtig viel Geld investieren willst, kannst Du Dir eine 4-TB-SSD im 2.5"-SATA-Gehäuse anschaffen. Die wird auch funktionieren. Nur ist sie halt nur so schnell wie die SATA-Schnittstelle es zulässt, deutlich über 550 MByte/sec sind also nicht drin. PCIe-SSDs sind hier im Vorteil, die ernstgemeinten von Samsung schaffen Datenraten von über 2 GByte/sec. Ob das an einem normalen PC allerdings überhaupt noch was bringt, ist allerdings umstritten.
Wie sieht es da mit der Blockgröße aus? Die 2TB Disks, die ich bei Alternate gefunden habe, haben 4096 Byte große Blöcke und nicht die üblichen 512 Byte. Manche Disks können eventuell die 512 emulieren. Das könnte also auch noch ein Problem werden. Ich hatte mal in der Arbeit neue Disks verbaut, 4k Blockgröße, 4TB, da zeigte der Controller, DELL H700, nur ein achtel der tatsächlichen Disk Kapazität. Habe allerdings keine FW upgedated, möglicherweise war das das Problem. Wir haben dann 2TB Disks verbaut (war aber RAID). Markus
Markus W. schrieb: > Manche Disks können eventuell die 512 emulieren. Das machen die meisten. Native 4K-Sektoren sind nicht die Regel.
Markus W. schrieb: > Wie sieht es da mit der Blockgröße aus? > Die 2TB Disks, die ich bei Alternate gefunden > habe, haben 4096 Byte große Blöcke und nicht die > üblichen 512 Byte. Manche Disks können eventuell > die 512 emulieren. Alle modernen Dateisysteme arbeiten intern ebenfalls mit 4k Blöcken. Die Partitionierng muss stimmen - aber das letzte OS was das nicht out-of-the-box korrekt tat war Windows XP. Markus W. schrieb: > 4TB, da zeigte der Controller, > DELL H700, nur ein achtel der tatsächlichen > Disk Kapazität. Habe allerdings keine FW upgedated, Was das Problem war, denn z.B. die traditionelle BIOS Partitionierung geht auch nur bis 2TB. Danach läuft so einiges über.
Zur Info, falls jemand eine Aufrüstung bei seinem HP ZBook 15 G2 planen sollte. Habe mir jetzt folgende Teile bei Alternate geordert, und werde berichten, ob sie in dem HP ZBook erkannt und einwandfrei betrieben werden können. Das Bios ist vom Jan 2018, und ich hoffe, daß 4k Disks akzeptiert werden. Die SSD von WD war die mit dem höchsten MTBF Wert für 5XX GB Modelle. - für 30€ extra hätte es eine 4J Garantie zum Abschließen gegeben - habe aber darauf verzichtet. Kommentare zu den u.g. Teilen erwünscht. www.alternate.de WD Black NVMe SSD 512 GB, Solid State Drive (M.2 2280, PCIe Gen3 x4) Art.: IMJMI7 Typ Solid State Drive EAN 0718037859040 Modellbezeichnung WDS500G2X0C Serie WD Black Bauform Steckkarte Kapazität 500 GB Schnittstelle 1x M.2 Internes Interface PCIe Datentransferrate Lesen 3400 MB/s Schreiben 2500 MB/s Stromverbrauch Lesen/Schreiben 0.11 W IOPS Lesen 410.000 Schreiben 330.000 MTBF 1.750.000 Stunden Trim Ja Abmessungen Breite: 22 mm x Tiefe/Länge: 80 mm Gewicht 7 Gramm Seagate ST2000LM015 2 TB, Festplatte (SATA 600, BarraCuda) Art.: AABSP3 Typ Festplatte EAN 0763649098318 Modellbezeichnung ST2000LM015 Serie BarraCuda Bauform 2,5 Zoll Kapazität 2 TB Schnittstelle 1x SATA/600 Datentransferrate Lesen 140 MB/s Drehzahl 5.400 U/min Sektorengröße 4096 Byte Cache 128 MB Lautstärke Betrieb 24 dB Ruhe 22 dB Stromverbrauch Lesen/Schreiben 1.8 W Ruhezustand 0.5 W Hinweis Ramp-Load-Technik, QuietStep, Multi-Tier Caching Technology Abmessungen Höhe: 7 mm Gewicht 90 Gramm Markus Die ganze schöne Formatierung der Daten hat leider nichts genützt, sieht wie Kraut und Rüben nach dem Einstellen aus.
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Markus W. schrieb: > Die ganze schöne Formatierung der Daten hat leider nichts genützt, > sieht wie Kraut und Rüben nach dem Einstellen aus. Dafür hat das Forum die Tags [ pre ] und [ /pre ].
Danke werde es beim nächstem Mal probieren. Wo kann ich nachlesen, was es noch für weitere Formatierungstags gibt? Markus
Nochmals mit tags:
1 | WD Black NVMe SSD 512 GB, Solid State Drive (M.2 2280, PCIe Gen3 x4) |
2 | |
3 | Art.: IMJMI7 |
4 | |
5 | Typ Solid State Drive |
6 | EAN 0718037859040 |
7 | Modellbezeichnung WDS500G2X0C |
8 | Serie WD Black |
9 | Bauform Steckkarte |
10 | Kapazität 500 GB |
11 | Schnittstelle 1x M.2 |
12 | Internes Interface PCIe |
13 | Datentransferrate Lesen 3400 MB/s |
14 | Schreiben 2500 MB/s |
15 | Stromverbrauch Lesen/Schreiben 0.11 W |
16 | IOPS Lesen 410.000 |
17 | Schreiben 330.000 |
18 | MTBF 1.750.000 Stunden |
19 | Trim Ja |
20 | Abmessungen Breite: 22 mm x Tiefe/Länge: 80 mm |
21 | Gewicht 7 Gramm |
22 | |
23 | |
24 | Seagate ST2000LM015 2 TB, Festplatte (SATA 600, BarraCuda) |
25 | |
26 | Art.: AABSP3 |
27 | |
28 | Typ Festplatte |
29 | EAN 0763649098318 |
30 | Modellbezeichnung ST2000LM015 |
31 | Serie BarraCuda |
32 | Bauform 2,5 Zoll |
33 | Kapazität 2 TB |
34 | Schnittstelle 1x SATA/600 |
35 | Datentransferrate Lesen 140 MB/s |
36 | Drehzahl 5.400 U/min |
37 | Sektorengröße 4096 Byte |
38 | Cache 128 MB |
39 | Lautstärke Betrieb 24 dB |
40 | Ruhe 22 dB |
41 | Stromverbrauch Lesen/Schreiben 1.8 W |
42 | Ruhezustand 0.5 W |
43 | Hinweis Ramp-Load-Technik, QuietStep, Multi-Tier Caching Technology |
44 | Abmessungen Höhe: 7 mm |
45 | Gewicht 90 Gramm |
Markus
Hat jetzt aber nicht viel gebracht %-) habe
1 | und |
eingefügt, oder muss es wirklich [ pre ] und [ /pre ] mit Leerzeichen sein? Bei mir sieht die Formatierung wie im Anhang aus. Markus
Markus W. schrieb: > Wo kann ich nachlesen, was es noch für weitere Formatierungstags gibt? Über dem Texteingabefeld und unter dem Link dort https://www.mikrocontroller.net/articles/Formatierung_im_Forum > oder muss es wirklich [ pre ] und [ /pre ] mit Leerzeichen sein? Ja. Der Tab-Abstand ist nicht einstellbar.
Zur Info, Disk und SSD, Type siehe weiter oben, sind erfolgreich im ZBook15 G2 eingebaut und funktionieren wie gewünscht.
1 | # fdisk -l |
2 | Disk /dev/nvme0n1: 465.8 GiB, 500107862016 bytes, 976773168 sectors |
3 | Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes |
4 | Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes |
5 | I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes |
6 | Disklabel type: gpt |
7 | |
8 | |
9 | Disk /dev/sda: 1.8 TiB, 2000398934016 bytes, 3907029168 sectors |
10 | Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes |
11 | Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes |
12 | I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes |
13 | Disklabel type: dos |
Zur Bestimmung der Read und Write Speed habe ich die u.g. Messungen vorgenommen.
1 | # time dd if=/dev/urandom of=./BIG_FILE_10G.bin bs=1M count=10240; time sync |
2 | 10240+0 records in |
3 | 10240+0 records out |
4 | 10737418240 bytes (11 GB, 10 GiB) copied, 43.0861 s, 249 MB/s |
5 | |
6 | real 0m43.088s |
7 | user 0m0.008s |
8 | sys 0m42.772s |
9 | |
10 | real 0m0.961s |
11 | user 0m0.000s |
12 | sys 0m0.011s |
13 | |
14 | |
15 | # dstat |
16 | You did not select any stats, using -cdngy by default. |
17 | --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- |
18 | usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw |
19 | 0 13 86 1 0| 0 4120k| 0 0 | 0 0 | 982 551 |
20 | 1 13 84 3 0| 0 524M| 18k 3657B| 0 0 |1811 1176 |
21 | 0 13 86 1 0| 0 446M| 0 0 | 0 0 |1571 585 |
22 | 0 13 87 0 0| 0 500M| 0 0 | 0 0 |1383 602 |
23 | 0 13 87 0 0| 0 510M| 0 0 | 0 0 |1629 552 |
24 | 0 13 87 0 0| 0 522M| 0 0 | 0 0 |1432 544 |
25 | 0 13 85 2 0| 0 480M| 64B 64B| 0 0 |1509 879 |
26 | 0 13 87 0 0| 0 402M| 0 0 | 0 0 |1212 436 |
27 | 0 12 81 7 0|8192B 1112M| 0 0 | 0 0 |2384 11k |
28 | 1 14 72 13 0| 0 1540M| 0 0 | 0 0 |4838 60k |
29 | 1 13 74 13 0|8192B 1545M| 0 0 | 0 0 |4460 62k |
30 | 0 14 72 14 0| 0 1519M| 90B 90B| 0 0 |4264 64k |
31 | 0 14 74 12 0| 0 1535M|1024B 608B| 0 0 |3099 17k |
32 | 0 13 82 5 0| 0 719M| 0 0 | 0 0 |1672 460 |
33 | 0 13 84 3 0|8192B 456M| 0 0 | 0 0 |1526 704 |
34 | 0 13 75 11 0| 0 1547M| 0 0 | 0 0 |2348 587 |
35 | 0 13 75 11 0| 0 1552M| 0 0 | 0 0 |2458 504 |
36 | 0 13 74 12 0|8192B 1554M| 442B 202B| 0 0 |2552 561 |
37 | 0 12 75 13 0| 0 1548M| 0 0 | 0 0 |2548 7347 |
38 | 0 13 78 9 0|8192B 1113M| 0 0 | 0 0 |3378 48k |
39 | 0 12 87 0 0| 0 4096k| 0 0 | 0 0 |1635 498 |
40 | 0 10 88 2 0| 0 280M| 0 0 | 0 0 |1573 655 |
41 | 0 0 92 7 0| 0 1066M| 90B 90B| 0 0 |1459 15k |
42 | |
43 | |
44 | linux-2h92:/opt # time dd if=./BIG_FILE_10G.bin bs=64M of=/dev/shm/BIG_FILE_10G.bin; time sync |
45 | 160+0 records in |
46 | 160+0 records out |
47 | 10737418240 bytes (11 GB, 10 GiB) copied, 3.63723 s, 3.0 GB/s |
48 | |
49 | real 0m3.640s |
50 | user 0m0.000s |
51 | sys 0m3.631s |
52 | |
53 | real 0m0.076s |
54 | user 0m0.000s |
55 | sys 0m0.001s |
56 | |
57 | linux-2h92:/dev/shm # time dd if=./BIG_FILE_10G.bin bs=64M of=/opt/BIG_FILE_10G_2.bin ; time sync |
58 | 160+0 records in |
59 | 160+0 records out |
60 | 10737418240 bytes (11 GB, 10 GiB) copied, 10.3216 s, 1.0 GB/s |
61 | |
62 | real 0m10.325s |
63 | user 0m0.000s |
64 | sys 0m5.602s |
65 | |
66 | real 0m4.125s |
67 | user 0m0.005s |
68 | sys 0m0.000s |
69 | |
70 | # dstat |
71 | You did not select any stats, using -cdngy by default. |
72 | --total-cpu-usage-- -dsk/total- -net/total- ---paging-- ---system-- |
73 | usr sys idl wai stl| read writ| recv send| in out | int csw |
74 | 1 8 91 0 0| 0 4096k| 0 0 | 0 0 | 703 655 |
75 | 0 16 78 6 0| 0 864M| 0 0 | 0 0 |2058 1080 |
76 | 0 10 76 14 0|8192B 1541M| 0 0 | 0 0 |2408 1583 |
77 | 0 7 76 17 0| 0 1539M| 0 0 | 0 0 |2438 2579 |
78 | 0 7 75 18 0| 0 1544M| 0 0 | 0 0 |2267 1910 |
79 | 0 5 80 14 0|8192B 1544M| 0 0 | 0 0 |1982 12k |
80 | 0 8 72 20 0| 0 1549M| 0 0 | 0 0 |2292 32k |
81 | 0 7 74 19 0|8192B 1548M| 0 0 | 0 0 |2618 69k |
82 | 0 7 73 20 0| 0 1560M| 0 0 | 0 0 |2840 65k |
83 | 0 7 75 18 0| 0 1558M| 0 0 | 0 0 |2007 2071 |
84 | 0 5 78 16 0| 16k 1556M| 0 0 | 0 0 |2036 3580 |
85 | 0 1 88 11 0| 0 1555M| 0 0 | 0 0 |1709 431 |
86 | 0 1 88 11 0|8192B 1558M| 0 0 | 0 0 |1711 497 |
87 | 0 1 88 11 0| 0 1551M| 0 0 | 0 0 |1713 627 |
88 | 0 1 91 8 0| 0 1075M| 0 0 | 0 0 |1464 5618 |
89 | 0 0 100 0 0| 0 4096k| 0 0 | 0 0 | 125 383 |
Nach diesem Erfolg, werde ich nun doch noch das Memory tauschen, um auf die 48GB mit 2x 16GB SO-DIMMs zu kommen um soviel Platz wie möglich für VM's zu haben. Markus PS.: die beworbenen Geschwindigkeiten der SSD Internes Interface PCIe Datentransferrate Lesen 3400 MB/s Schreiben 2500 MB/s kann ich zwar nicht ganz erreichen, aber mit 2000MB/s beim Lesen und 1000MB/s beim Schreiben liege ich aber im akzeptablem Bereich für die Eingesetzte Hardware, wenn man die knapp 160€ für die SSD betrachtet.
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