hallo, ich habe ein problem mit einem e-bike akku. dieser hat sich über den winter leider tiefenentladen und lässt sich nun nicht mehr normal aufladen. daher suche ich jemanden der ein labornetzteil hat um das bms wieder zu reaktivieren. da der akku erst 2 jahre alt ist und selten genutzt wurde, schließe ich einen defekt aus. wer kann mir weiterhelfen? bin im raum wuppertal. dies ist kein kaufgesuch!!
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Hallo Max, überhaupt kein Problem. Komm' einfach mal vorbei, ich habe die nächsten Tage mehr Luft zwischen den Experimenten! Gruß Peter ISS - Internationale Raumstation Planet Erde
danke für die überflüssigen beiträge. muß wohl an der hitze liegen. gute besserung!
Max S. schrieb: > danke für die überflüssigen beiträge. muß wohl an der hitze > liegen. gute > besserung! Was, immer noch kein Licht aufgegangen? Ich bin auch gerade im Raum Wuppertal.
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Peter M. schrieb: > Was, immer noch kein Licht aufgegangen? Max S. schrieb: > um das bms > wieder zu reaktivieren. Das BMS kann man nicht reaktivieren, der Akku ist defekt.
Max S. schrieb: > ich habe ein problem mit einem e-bike akku. dieser hat sich über > den winter leider tiefenentladen und lässt sich nun nicht mehr normal > aufladen. Du solltest als erstes jede Zelle Deines (Lithium?)Akkus einzeln nachmessen. Sollte eine davon weniger als 2,5V haben, muss der Akku fachgerecht entsorgt werden. Jeder Ladeversuch könnte dann zu einem schwer zu löschenden Metallbrand führen. Falls Du noch einen Nickelakku hast, kann man den wesentlich problemloser laden und damit retten.
Stromberg B. schrieb: > > Das BMS kann man nicht reaktivieren, der Akku ist defekt. diese antwort ist zu pauschal. das ist ne typische händlerantwort, weil die lieber was neues und hochpreisiges verkaufen wollen. fakt ist, ein tiefentladener akku lässt sich in den meisten fällen wieder fit machen. hab mich in den letzten wochen intensiv damit beschäftigt. und dafür ist halt ein labornetzteil sehr geeignet.
Max S. schrieb: > halt ein labornetzteil sehr geeignet. Aber nicht wenn die Zellen oder eine Zelle Tiefentladung ist.
Andrew T. schrieb: > Max S. schrieb: > >> halt ein labornetzteil sehr geeignet. > Aber nicht wenn die Zellen oder eine Zelle Tiefentladung ist. ok, wenn es so wäre kann man den akku öffnen und die defekte/n zelle/n ausfindig machen und entsprechend erneuern. immer noch wesentlich kostengünstiger als ein neuer akku.
Max S. schrieb: > und dafür ist halt ein labornetzteil sehr geeignet. Besorge dir eins, kostet nicht die Welt. Ich persönlich mache hier keine Experimente mehr in der Werkstatt mit Lithium-Akkus, zumindest nicht mit Li-Ion. Brennt wirklich ganz gut :-), ausdauernd und ziemlich heiss
Andrew T. schrieb: > Max S. schrieb: > >> halt ein labornetzteil sehr geeignet. > Aber nicht wenn die Zellen oder eine Zelle Tiefentladung ist. Naja, doch, genau darum ein Labornetzteil und nicht das Standardnetzteil. Die Idee ist mit nur wenig Strom - meist 100mA zu laden. Auch Trickle-Charge genannt. Damit kann man mit etwas Glück die Zzellen wieder hoch bekommen und die Energie reicht nicht um zum Feuer zu führen. Ganz ohne Aufsicht und Pulverlöscher im Haus sollte mnan das wohl schon trotzdem nicht tun. @ebiker Lass dir noch mal durch den Kopf gehen worauf die Spaßbeiträge und Erwähnungen von Ortschaften anspielen könnten ;)
Hallo Leute, ich habe den durch den Fahrradakku ausgelösten Brand im Februar 2017 in Hannover vor Ort verfolgen dürfen. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Hannover-Explosion-von-E-Bike-Akku-loest-Parkhausbrand-aus-3619564.html Das spät gemachte Foto bei heise spiegelt nur einen Teil der Realität wieder. Vor Eintreffen der Feuerwehr war die betroffene Osterstr. (im Foto schon rauchfrei) in so dichten schwarzen Rauch gehüllt, so dass es unmöglich war, in Richtung des Straßenverlaufs irgendetwas zu erkennen. Der folgende Artikel schildert auch den Brandhergang: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Betreiber-des-ausgebrannten-E-Bike-Geschaefts-verkauft-wieder-Fahrraeder
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Harald W. schrieb: > Ladeversuch könnte dann zu einem schwer zu löschenden > Metallbrand führen. Da ist so wenig Lithium drin. Was bei den Dingern so gut brennt ist der Elektrolyt: DME/Perchlorat.
Alex G. schrieb: > Damit kann man mit etwas Glück die Zellen wieder hoch bekommen und die > Energie reicht nicht um zum Feuer zu führen. Man weiß aber bisher nicht welcher Typ und WARUM genau diese Zelle krank ist. Nicht aus Spaß hat z.B. Dell tausende Li-NB-Akkus wegen Brandgefahr zurückgerufen. Du solltest prüfen, ob es für Deinen Akku auch einen Rückruf gibt bevor Du weitere Experimente machst.
Typisch deutsch: Erst einmal nur "Aber...", anstelle echter Hilfe oder sachbezogener Antworten. Vor allem immer von den gleichen dumpfen Typen. Dieses Forum ist ein Kindergarten.
Florian schrieb: > Ich hab eines! Geht bis 64V und kann 5A An tiefentladene (Li-)Akkus sollte man mit deutlich weniger Strom rangehen.
Codix schrieb: > Typisch deutsch: Erst einmal nur "Aber...", anstelle echter Hilfe oder > sachbezogener Antworten. Vermeidung von Brandunfällen ist m.E. schon eine "sachbezogene Antwort". Li-Akkus haben da so ihre Tücken. Sollte es sich allerdings um Nickel- Akkus handeln, sind irgendwelche Brände eher unwahrscheinlich.
Alex G. schrieb: > Die Idee ist mit nur wenig Strom - meist 100mA zu laden. Auch > Trickle-Charge genannt. > Damit kann man mit etwas Glück die Zzellen wieder hoch bekommen und die > Energie reicht nicht um zum Feuer zu führen. Es geht hier nicht um die LEISTUNG, welche du deinem Labornetzgerät zu einem Zeitpunkt "X" entnimmst, sondern um die zum Zeitpunkt des Akkuversagens im Akku bereits gespeicherte und sich dann ziemlich heftig in thermische Energie umsetzende Energie.... und die reicht in den meisten Fällen für ein sehr unangenehmes Lagerfeuer!
Hätte...könnte...wäre. Es kann so viele Gründe für das Akkuproblem des TEs geben, ohne den Akku auf dem Tisch vor einem liegen zu haben ist das alles nur Glaskugelgucken. Zur Nachfrage des TEs: Viele habe ein Labornetzteil. Um zu ermitteln ob ein Angebot sinnvoll ist, wäre es gut zu wissen, aus welcher Ecke der Erde der TE kommt. Bringt ja nix wenn man in Brisbane sitzt und ein Labornetzteil hat, der TE aber in Trondheim daheim ist. Glaub ja nicht, dass der TE die Motivation hat, einmal um die halbe Erde zu reisen.
Peter M. schrieb: > ich habe den durch den Fahrradakku ausgelösten Brand im Februar 2017 in > Hannover vor Ort verfolgen dürfen. > > https://www.heise.de/newsticker/meldung/Hannover-Explosion-von-E-Bike-Akku-loest-Parkhausbrand-aus-3619564.html > > Das spät gemachte Foto bei heise spiegelt nur einen Teil der Realität > wieder. > > Vor Eintreffen der Feuerwehr war die betroffene Osterstr. (im Foto schon > rauchfrei) in so dichten schwarzen Rauch gehüllt, so dass es unmöglich > war, in Richtung des Straßenverlaufs irgendetwas zu erkennen. > > Der folgende Artikel schildert auch den Brandhergang: > > http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Betreiber-des-ausgebrannten-E-Bike-Geschaefts-verkauft-wieder-Fahrraeder Die von Zigarretten hervorgerufenen Waldbrände sind schlimmer.
Harald W. schrieb: > Du solltest als erstes jede Zelle Deines (Lithium?)Akkus > einzeln nachmessen. Sollte eine davon weniger als 2,5V > haben, muss der Akku fachgerecht entsorgt werden. Jeder > Ladeversuch könnte dann zu einem schwer zu löschenden > Metallbrand führen. Man kann auch immer etwas übertreiben. Ich habe schon etliche Lithium Akkupacks mit 0,0V wieder geladen. Und die sind heute noch im Einsatz und erfreuen sich bester Gesundheit. Lieber lade ich einen Tiefentladenen Lithium Akku als einen aufgeblähten. Der einzige Nachteil von Tiefentladenen LiPo's: Der Innenwiderstand erhöht sich stark, sodass die Akkus für hohen Strom ungeeignet sind.
Peter M. schrieb: > ISS - Internationale Raumstation Planet Erde Peter M. schrieb: > Komm' einfach mal vorbei, ich habe die nächsten > Tage mehr Luft zwischen den Experimenten! Sind die Experimente denn wirklich alle Indoor? Habe schon einige "Tiefentladene" Modellbaulipos mit einem Labornetzgerät zu weiterer Arbeit überreden können. -> kleiner Ladestrom (Zellen können auch in Serie geschalten bleiben, da eh alle leer sind) -> Einzelne Zellspannungen/Temperatur überwachen. -> nach kurzer Zeit ist die Spannung meistens wieder hoch genug, damit das BMS wider anfängt zu arbeiten. Wem das im eigenen Haus zu gefährlich ist -> Kabelrolle in den Garten legen..
>> Zur Nachfrage des TEs: Viele habe ein Labornetzteil. Um zu ermitteln >> ob ein Angebot sinnvoll ist, wäre es gut zu wissen, aus welcher Ecke >> der Erde der TE kommt. Hat er im Eröffnungsbeitrag geschrieben: > bin im raum wuppertal. Ich wohne in Düsseldorf und kann mit zwei Netzteile zu je 30V 5A dienen. ich habe allerdings so großen Respekt vor Lithium Akkus, dass ich dieses Experiment in meinem Haus strikt ablehne. Deswegen würde ich Dir eher dazu raten, ein solches Netzteil beim freundlichen Chinesen zu kaufen und es damit selbst zu versuchen. Eventuell kannst du dazu auch einfach das originale Ladegerät (oder ein anderes mit der richtigen Spannung) benutzen, mit einem Widerstand in Reihe zur besonderen Strombegrenzung. Leider hast du die Spannung nicht genannt, sonst hätte ich Dir bei der Artikelsuche geholfen.
Ganz ehrlich, wenn der Akku nach jedem Winter platt ist, dann gibt es nur wenige Möglichkeiten, entweder ist das BMS Müll, der Akku selbst ist Müll, du lagerst ihn in der Saune usw. Sprich entweder ein Mangel oder du lagerst ihn falsch, eine derart hohe Selbstentladung, dass ein Akku nach ein paar Monaten platt ist, ist nicht normal. Für das alles gibt es aber eine einfache Lösung: Das Fahrrad ganzjährig nutzen oder noch viel besser einfach ein normales Fahrrad fahren. Denn da begeht man keinen Selbstbetrug.
john schrieb: > Ich habe schon etliche Lithium Akkupacks mit 0,0V wieder geladen. Das ist in etwa die gleiche Logik wie: Ich habe schon hundert mal die Straße überquert ohne daß ein Auto gekommen ist. Also bitte lieber TO du brauchst nicht schauen bevor du die nächste Straße überquerst. john schrieb: > Man kann auch immer etwas übertreiben. Nein es ist keine Übertreibung darauf hinzuweisen, daß es bei so einem Vorhaben die sehr reale Gefahr besteht daß der Akku Feuer fängt, und zwar so daß man ihn nicht mit Wasser und ggf. auch nicht mit 3kg Pulver löschen kann. Im Zweifel brennt dann ein Haus ab, nur weil du so "hilfsbereit" warst ohne zu denken. john schrieb: > Der einzige Nachteil von Tiefentladenen LiPo's: Der Innenwiderstand > erhöht sich stark Und wie soll er dann damit noch sein Rad benutzen? Nur noch in der Ebene schleichen, weil am Berg der Akku dann einbricht und das BMS abschaltet? Codix schrieb: > Typisch deutsch Wenn du meinst "erst denken dann basteln", ja bin ich einverstanden. Welche Hilfe hast DU denn dem TO zukommen lassen? Kannst ihm ja ein Netzteil leihen wenn er die 10 Euro Porto und Versand zahlt für das hin und zurückschicken.
Codix schrieb: > Vor allem immer von den gleichen dumpfen Typen. > Dieses Forum ist ein Kindergarten. Stimmt. Bilder sagen mehr als Worte. Schau Dir diese Li-Akkus an. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/dreamliner-akkus-boeing-waehlte-brandgefaehrliches-batteriematerial-a-878759.html Etwas Vorsicht kann nicht schädlich sein? Warum wohl sollen Modellbau-Lipos in einer Blechkiste transportiert werden? Sicher kann man mit ein paar mA einen Wiederbelebungsversuch starten. Dafür reicht aber ein Netzteilchen mit einem Vorwiderstand zur Strombegrenzung auf wenige mA.
oszi40 schrieb: > Sicher kann > man mit ein paar mA einen Wiederbelebungsversuch starten. Das Problem dabei ist aber meines Wissens, daß die Zellen dadurch vorgeschädigt sind/werden und das dann später zu einem internen Kurzschluss incl. Brand führen kann.
Mach den Akku auf und meß die Spannungen über den Zellen. Wenn du >2,5V pro Strang liegst dann funktioniert das Wiederbeleben. Alles <2,5V ist problematisch, weil dann der Innenwiderstand stark ansteigt und die Zellen zur spontanen Selbstentladung tendieren. Das BMS hat auch einen Eigenverbrauch und schaltet sich bei seiner Nennunterspannung ab. Das heißt aber nicht unbedingt daß die Zellen kaputt sind.
Egon N. schrieb: > Für das alles gibt es aber eine einfache Lösung: Das Fahrrad ganzjährig > nutzen oder noch viel besser einfach ein normales Fahrrad fahren. Denn > da begeht man keinen Selbstbetrug. Egon N. schrieb: > Sprich entweder ein Mangel oder du lagerst ihn falsch, eine derart hohe > Selbstentladung, dass ein Akku nach ein paar Monaten platt ist, ist > nicht normal. Also ich bin auch nach jedem Winter wieder platt. Muss mal über meine Lagerung nachdenken :-) Der Andere schrieb: > Im Zweifel brennt dann ein Haus ab, nur weil du so > "hilfsbereit" warst ohne zu denken Wieso geht hier denn jeder von dem schlimmsten Fall aus? Probiert das mit dem Netzgerät draußen im Garten oder im Grill. Beim überqueren einer Strasse nimmt man ja auch nicht gleich eine Autobahn.. Der Andere schrieb: > Und wie soll er dann damit noch sein Rad benutzen? Nur noch in der Ebene > schleichen, weil am Berg der Akku dann einbricht und das BMS abschaltet? > Codix schrieb: Zwischen 0.0V und "durch Selbstentladung ist die Leerlaufspannung gesunken und der Akku wurde nicht belastet" sind riesige Unterschiede. Michael X. schrieb: > Mach den Akku auf und meß die Spannungen über den Zellen. Wenn du >2,5V > pro Strang liegst dann funktioniert das Wiederbeleben. Alles <2,5V ist > problematisch, weil dann der Innenwiderstand stark ansteigt und die > Zellen zur spontanen Selbstentladung tendieren. Kann dem nur zustimmen!
MiMa schrieb: > Zwischen 0.0V und "durch Selbstentladung ist die Leerlaufspannung > gesunken und der Akku wurde nicht belastet" sind riesige Unterschiede. Das ist völlig korrekt. Ich bin hier von dem TO benutzen Wort "tiefentladen" und von Johns Aussage: "Akkupacks mit 0,0V" ausgegangen. Du hast aber recht, die Zellen könnten noch 2,5V haben wenn das BMS rechtzeitig abgeschaltet hat.
Ich habe einen ziemlich großen Zusatzakku für Laptops im Schrank stehen (natürlich mit BMS), der entlädt sich pro Jahr etwa 20%. Das weiß ich ziemlich genau, weil ich ihn schon mehrere Jahre nicht mehr benutzt habe und er seinen Ladezustand auf Knopfdruck anzeigt. Ich lagere ein paar alte Handy Akkus, die lade ich sicherheitshalber einmal pro Jahr für 30 Minuten nach, was locker genügt. Nur damit du mal eine grobe Hausnummer hast, wie viel Selbstentladung normal ist.
Hi, eine BMS kann auch mal def. sein und der Akku ist topfit. Hatte ich jedenfalls unlängst, also aufmachen und nachmessen bzw. doch erstmal versuchen die Stromaufnahme beim laden zu messen. Respekt solltest du natürlich haben aber keine Angst wie die Panikmacher weiter oben. Bei denen wäre die Erde immernoch eine Scheibe. Viel Erfolg, Uwe
Stefanus F. schrieb: > Hat er im Eröffnungsbeitrag geschrieben: >> bin im raum wuppertal. Hat hinterher editiert.
hinz schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Hat er im Eröffnungsbeitrag geschrieben: >>> bin im raum wuppertal. > > Hat hinterher editiert. Scahu bitte mal: Der TE mag es um 19 Uhr editiert haben, aber die Frage nach dem "Wo?" kam um 5:46 des Folgetages, also stand es schon viele Stunden drin :)
Harald W. schrieb: > Florian schrieb: > > Ich hab eines! Geht bis 64V und kann 5A > > An tiefentladene (Li-)Akkus sollte man mit deutlich weniger > Strom rangehen. Hirn einschalten! TO sucht Labornetzgerät! Sowas kann geregelt werden! Mindestens in der Spannung. Zudem "geht bis" bedeutet ja schon das es geregelt ist .
Der Andere schrieb: > Das ist in etwa die gleiche Logik wie: Ich habe schon hundert mal die > Straße überquert ohne daß ein Auto gekommen ist. Also bitte lieber TO du > brauchst nicht schauen bevor du die nächste Straße überquerst. Ok, dann gehen wir am besten gar nicht mehr über die Straße. Es gehen zwar Millionen Menschen am Tag über eine Straße und nichts passiert. Aber ich hörte mal von jemanden, der wurde überfahren. Also lass ichs bleiben nicht das mir das auch passiert. Auf Gefahren hinweisen und achten, ist völlig korrekt und wurde hier auch ausführlich erläutert. Ich wollte nur meine Erfahrung wiedergeben im Umgang mit Lipo's. Ich habe beruflich mit Lipos's zu tun, ich habe sie zu Hause und ich habe sie auch schon brennen sehen. Allerdings nur bei anderen. Was die damit angestellt haben möchte ich hier lieber nicht erwähnen. Zukünftig werde ich meine Erfahrungen nicht mehr teilen.
john schrieb: > Man kann auch immer etwas übertreiben. > Ich habe schon etliche Lithium Akkupacks mit 0,0V wieder geladen. Ich bin auch schon mal bei roter Ampel über die Strasse gegangen und lebe immer noch! Wenn man Li-Akkus ohne die dazugehörigen, genau passenden Ladegeräte Laden will, sollte man schon ziemlich genau wissen, was man tut!
> Zukünftig werde ich meine Erfahrungen nicht mehr teilen.
Mach das, Protektionismus ist gerade "in".
MiMa schrieb: > Also ich bin auch nach jedem Winter wieder platt. Bei dem jetzigen Wetter bin ich schon nach wenigen Stunden "platt".
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