Hallo, ich studiere Elektrotechnik im 2ten Semester an einer Fachhochschule. Und da hier sehr viele Ingenieure unterwegs sind. Hätte ich einige fragen an euch. Meine erste frage wäre, wie wichtig ist das Regelzeitstudium ? Ich habe das 1ste Semester erfolgreich abgeschlossen und ich komme jetzt ins 2te Semester. Aber was ist wenn man anstatt regulär 7 Semester z.B 10 Semester braucht. Hat man dann schlechtere Karten einen "Guten Job" zu finden ? Was haltet ihr vom Beruf, Berufsschul Lehrer an einer Berufsschullehre als Elektrotechniker ? Ich habe vor wenn sich meine Meinung sich später nicht ändert, Berufsschullehrer zu werden. Da ich manchmal hier oder wo anders lese das man als Ingenieur nicht so viel verdient oder schnell Arbeitslos werden kann etc. Denke ich das Berufsschullehrer am besten ist oder ? Ich habe mein Abitur an einer Berufsschule gemacht, richtung Elektrotechnik. Wenn ich sehe was die Lehrer denn ganzen Tag gemacht haben, stelle ich es mir als einen Traumjob vor. An meiner Berufsschule hatte soweit ich weiß, jeder Lehrer unter der Woche Frei. das heißt nur 4 mal die Woche arbeiten. Man hat oft Pausen, man ist Beamter ergo einen Sicheren Job, man kriegt ein Solides gehalt, man kann während des Unterrichts am PC Surfen oder was man machen will, was die Lehrer oft bei uns gemacht haben usw. Ich denke als Ingenieur in einem Betrieb hat man mehr Stress. Also meine frage ist, würdet ihr wenn ihr die Zeit zurück drehen könntet, wechseln Vom Ingenieur zum Lehrer ? Die frage ist weit hergeholt. Aber falls ich doch nicht Lehrer werden will/kann. Würde ich gerne im Bereich IT arbeiten, da mir schon in der Schule das "Informatik Zeug" am meisten Spaß gemacht hat. Ich kann Informatik nicht studieren, da meine Fachhochschule kein Informatik anbietet. Und da Elektrotechnik viele Schnittpunkte mit Informatik hat, habe ich Elektrotechnik studiert. Ich lebe bei meinem Eltern und kriege keinen Bafög und meine Eltern können mich nicht genug Finanziell unterstützen deswegen kann ich es mir nicht leisten ausziehen bzw an einer Fachhochschule/Uni zu studieren, wo Informatik angeboten wird. An meiner Fachhochschule muss ich mich im 4ten Semester entscheiden, in welcher Richtung ich mich Spezialieren muss. Ich habe vor mich für Kommunikationstechnik/Nachrichtentechnik zu entscheiden, weil es soweit ich weiß am meisten mit Informatik zu tun hat. Liege ich da richtig ? Ich habe vor nach dem Bachelor meinem Master im Informatik zu machen. Was haltet ihr von meinem Vorhaben ? Was haltet ihr eigentlich von dem Studiengängen Computer science, Data Science ? Ich habe oft gelesen das ist die Zukunft. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich eigentlich Computer Science studieren. Ist Computer Science oder Data Science die Zukunft ? Oder ist das nur Informatik/Mathe nur mit einem anderen Namen ? :D Ich habe vor nachdem Bachelor meinem Master im bereich Computer Science zu machen. Aber ich denke das kann ich vergessen. Da ich 1stens nur an einer "Fachhochschule" studiere und Computer Science nur an einer UNI angeboten wird. Und 2tens da es an einer UNI ist und es ja eigentlich ein Mathe studium ist. Denke ich nicht, das was anerkannt wird. Aber wenn ich soweit bin, werde ich es trotzdem versuchen :D Ich arbeite seit ein paar Jahren auf 450 Euro Basis an der Kasse. Ich würde gerne Fachbezogen arbeiten, aber da ich erst jetzt in das 2te Semester komme nach denn Semesterferien. Hat man ja dementsprechend nocht nich soviel ahnung von der Materie. Ab welchem Semester würdet ihr mir empfehlen als Werkstudent zu arbeiten ? Da ich noch Jung und Naiv bin. Wollte ich euch noch fragen, was ihr mir empfehlen könnt. Also was würdet ihr mir empfehlen bzw was würdet ihr anders machen, wenn ihr es könntet ? Also würdet ihr Elektrotechnik nochmal Studieren oder z.B Bereut ihr es das ihr zu Schnell Studiert habt und deswegen das "Studentenleben" verpasst hat usw. Ich wünsche euch noch einen Schönen Abend ^^
Beitrag #5516429 wurde von einem Moderator gelöscht.
Moritz ". schrieb: > Meine erste frage wäre, wie wichtig ist das Regelzeitstudium ? Ich habe > das 1ste Semester erfolgreich abgeschlossen und ich komme jetzt ins 2te > Semester. Aber was ist wenn man anstatt regulär 7 Semester z.B 10 > Semester braucht. Hat man dann schlechtere Karten einen "Guten Job" zu > finden ? Wenn du akzeptable Gründe aufführen kannst warum du länger gebraucht hast ist das eher kein Problem Optimal ist natürlich immer in Regelzeit fertig zu werden. Moritz ". schrieb: > Was haltet ihr vom Beruf, Berufsschul ... Ingenieur zum Lehrer ? Als ich den Text gelesen habe habe ich schon fast Troll gedacht... Sicherlich ist der Lehrerberuf stressfreier, aber man kann auch versetzt werden und muss wo anders leben. Muss man für sich selber entscheiden was man machen möchte. Einmal Lehrer immer Lehrer Moritz ". schrieb: > Die frage ist ... von meinem Vorhaben ? Pauschal halte ich das für nicht die schlechteste Idee. Ob das in der Industrie tatsächlich sinnvoll ist kann ich aber nicht beurteilen! Moritz ". schrieb: > Ich arbeite seit ein paar Ja ... zu arbeiten ? Jetzt bzw. gleich von Anfang an. Außer absage kann nichts passieren Moritz ". schrieb: > Da ich noch Jung ... verpasst hat usw. Ich habe in Regelstudienzeit studiert und eine Zeitlang dachte ich mir ich hätte das Studentenleben etwas mehr und länger ausleben können. Mittlerweile bin ich der Meinung dass das leben auch außerhalb des Studentenlebens lebenswert ist. Vielleicht hat damals nur der "Schock" vom lockeren Studentenleben ins straffe Arbeitsleben für die Gedanken gesorgt. Absichtlich trödeln nur um etwas mehr Studentenleben zu haben würde ich daher nicht
Geh nochmal zurück zur Grundschule und lerne erstmal Orthographie und Grammatik. Furchtbar mit welchen gruseligen Rechtschreibkenntnissen man heutezutage eine Studium beginnen kann.
Oh, da sind tatsächlich viele große Kleinscheibfehler und kleine Grossschreibfehler drin. Ob das Absicht war oder nur die Taste klemmt? Und manches Komma fehlt auch. hier spendiere ich ein paar davon: ,,,, ,, ,,,,,, ,, MfG
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Beitrag #5516491 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Moritz. Herzlichen Glückwunsch für den gelungenen Freitagsbeitrag. ;O) Moritz ". schrieb: > ich studiere Elektrotechnik im 2ten Semester an einer Fachhochschule. > Und da hier sehr viele Ingenieure unterwegs sind. Hätte ich einige > fragen an euch. Nicht jeder, der ein Bachelor/Diplom/Master in Ingenieurwissenschaften hat, ist Ingenieur, und nicht jeder, der Ingenieur ist, hat ein Bachelor/Diplom/Master in Ingenieurwissenschaften. > > Meine erste frage wäre, wie wichtig ist das Regelzeitstudium ? Ich habe > das 1ste Semester erfolgreich abgeschlossen und ich komme jetzt ins 2te > Semester. Aber was ist wenn man anstatt regulär 7 Semester z.B 10 > Semester braucht. Hat man dann schlechtere Karten einen "Guten Job" zu > finden ? Definitiv hat man schlechtere Karten. Wenn man keine guten Ausreden für die Überschreitung der Regelstudienzeit hat. Das Problem ist, das ich noch nie von einer Ausrede gehört habe, die aktzeptiert wurde. Es sei, Du hast Beziehungen, dann fragt Dich keiner danach. Ansonsten wird es Dir bis zum Lebensende vorgehalten. Egal ob sinnvoll oder nicht: Es ist immer ein Grund, Dir weniger Gehalt zu zahlen als anderen. Frage am Rande: Wo kann man denn im Winter mit dem ersten Semester anfangen? > > Was haltet ihr vom Beruf, Berufsschul Lehrer an einer Berufsschullehre > als Elektrotechniker ? Ich habe vor wenn sich meine Meinung sich später > nicht ändert, Berufsschullehrer zu werden. Da ich manchmal hier oder wo > anders lese das man als Ingenieur nicht so viel verdient oder schnell > Arbeitslos werden kann etc. Denke ich das Berufsschullehrer am besten > ist oder ? Die meisten, die ich kenne, die Berufsschullehrer sind, sind auch nur befristet Beschäftigt. Das ist also bei näherer Betrachtung auch nicht besser. > Wenn ich sehe was die Lehrer denn ganzen Tag gemacht > haben, stelle ich es mir als einen Traumjob vor. An meiner Berufsschule > hatte soweit ich weiß, jeder Lehrer unter der Woche Frei. das heißt nur > 4 mal die Woche arbeiten. Prust Als Berufsschullehrer hast Du genauso einen Job wie andere auch. Insbesondere die Wochenstundenzahl unterscheidet sich nicht von anderen Jobs, die Unterrichtsvorbereitung dauert teilweise recht lange und je nachdem wo Deine Berufsschule steht hast Du auch samstags Unterricht. D.h. 5-6 Tages Woche mit ca. 40h wie andere auch. Allerdings musst Du dich dabei noch mit pubertierenden Jugentlichen herumplagen. Ich finde so einen Job eher nicht als erste Wahl. Aber ich hab e auch schon schlechtere gemacht, nur um nicht Harzen zu müssen. > Man hat oft Pausen, man ist Beamter ergo einen > Sicheren Job, man kriegt ein Solides gehalt, Falls man Verbeamtet wird, was längst nicht jedem gelingt. > man kann während des > Unterrichts am PC Surfen oder was man machen will, was die Lehrer oft > bei uns gemacht haben usw. Vergiss es. ;O) > Ich denke als Ingenieur in einem Betrieb hat > man mehr Stress. Also meine frage ist, würdet ihr wenn ihr die Zeit > zurück drehen könntet, wechseln Vom Ingenieur zum Lehrer ? Nein. Lehrer gehört bei mir nicht zu den erstrebenswerten Berufen. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich das mit dem Studium komplett sein lassen und es bei Facharbeiter bewenden lassen. War halt ne dumme Idee. > Ich habe vor mich für > Kommunikationstechnik/Nachrichtentechnik zu entscheiden, weil es soweit > ich weiß am meisten mit Informatik zu tun hat. Liege ich da richtig ? Ich bezweifle, das irgendeiner überhaupt an den Grundlagen der Informatik vorbeikommt. ;O) Immerhin kannst Du mit Nachrichtentechnik mehr privat herumbasteln. Ich habe Energietechnik studiert. Wenn ich ein Kraftwerk in den Keller stelle und im Garten eine Hochspannungsleitung ziehe, würden die Nachbarn rebellisch. ;O) > Ich habe vor nach dem Bachelor meinem Master im Informatik zu machen. > Was haltet ihr von meinem Vorhaben ? Viel Spass. Keine Ahnung, wie alt Du bist, aber sieh zu, dass Du schnell fertig wirst. Abgesehen von dem ganzen Formalkram mit Regelstudienzeit und den daraus resultierenden Problemen schlägt auch noch das biologische Alter zu. Ab irgendwo 25-30 fängt das Lernen an, deutlich schwerer zu werden, und es wird immer schwerer, das Studium kurz zu halten. > Oder ist das nur > Informatik/Mathe nur mit einem anderen Namen ? :D Im Prinzip ja. Bachelor und Master sind ja breite Grundausbildungen, auf die dann später spezialisiert aufgesetzt wird. Und die Grundlagen sind eben sehr ähnlich. D.h. die Einteilung wird eigentlich erst für die Masterarbeit oder bei der Dissertation sinnvoll. > Ich habe vor nachdem > Bachelor meinem Master im bereich Computer Science zu machen. Aber ich > denke das kann ich vergessen. Da ich 1stens nur an einer > "Fachhochschule" studiere und Computer Science nur an einer UNI > angeboten wird. Und 2tens da es an einer UNI ist und es ja eigentlich > ein Mathe studium ist. Denke ich nicht, das was anerkannt wird. Aber > wenn ich soweit bin, werde ich es trotzdem versuchen :D Konzentrier Dich auf Deinen Bachelor. Erst wenn Du den in der Tasche hast, solltest Du Dir über mehr Gedanken machen. Vieleicht hast Du dann auch schon die Nase voll.... Hör mit dem Träumen und den zu hohen Zielen auf. > Ich arbeite seit ein paar Jahren auf 450 Euro Basis an der Kasse. Immerhin bist Du stressresitent. ;O) Ich habe nach meinem Studium auch eine Zeitlang im Einzelhandel gearbeitet. > Ab welchem Semester würdet ihr > mir empfehlen als Werkstudent zu arbeiten ? Ab dem Semester, an dem Dir jemand eine Stelle als Werkstudent gibt. Solche Stellen sind nicht einfach zu bekommen. Darum musst Du zugreifen, sobald sich eine Gelegenheit ergibt. > Da ich noch Jung und Naiv bin. Wollte ich euch noch fragen, was ihr mir > empfehlen könnt. Also was würdet ihr mir empfehlen bzw was würdet ihr > anders machen, wenn ihr es könntet ? Also würdet ihr Elektrotechnik > nochmal Studieren oder z.B Bereut ihr es das ihr zu Schnell Studiert > habt und deswegen das "Studentenleben" verpasst hat usw. Wie oben schon geschildert. Ich bereue mein Studium, weil es eine furchtbare Schlacht war, die mir letztlich nichts gebracht hat. Vom Studentenleben habe ich fast nichts gehabt, wegen diesem Kampf. Wenn Du kämpfen muss, lass es. Dann bist Du nicht geeignet. Wer kämpfen muss, hat schon verloren. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.l02.de Schade, das auch Du auf die Trollerei hereingefallen bist.
Hallo Dieter. Dieter F. schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic >> http://www.l02.de > > Schade, das auch Du auf die Trollerei hereingefallen bist. Hey, ich bin selber Troll von Geburt an. Ich gehöre zu den wenigen, die es sogar geschafft haben, aus dem Kindergarten zu fliegen. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Ich gehöre zu den wenigen, die es sogar geschafft haben, aus dem > Kindergarten zu fliegen. ;O) Ich war noch nicht mal im Kindergarten. Vermutlich ist das der Grund, warum ich jetzt hier bin ;-)
Bernd W. schrieb: > aus dem > Kindergarten zu fliegen. ;O) Jungspund - in meiner Altersklasse gab es noch keinen Kindergarten :-)
Hartzer Roller schrieb: > Furchtbar mit welchen gruseligen Rechtschreibkenntnissen man heutezutage > eine Studium beginnen kann. Ganz früher musste man von einer Adelsfamilie abstammen, später männlich sein (siehe Einsteins Frau). Dann kam die Zeit der Arier. Heute schert sich keiner mehr um Grammatik, solange man nicht im uc.net als Antworttroll schreibt...
Beitrag #5516524 wurde von einem Moderator gelöscht.
Florian schrieb: > Heute schert > sich keiner mehr um Grammatik, solange man nicht im uc.net als > Antworttroll schreibt... Sofern Du keinen verantwortungvollen Beruf ergreifen willst stimme ich Dir zu! Ein Hofkehrer braucht sich nicht um Grammatik kümmern.
Ich wurde noch nie gefragt warum ich 3 Semester länger gebraucht hab. Anscheinend hatte ich einfach Glück!
Franz Perschau schrieb: > Ich wurde noch nie gefragt warum ich 3 Semester länger gebraucht hab. > Anscheinend hatte ich einfach Glück! Fragt irgend jemand bei H4 nach Deinen Semestern?
Florian schrieb: > Heute schert > sich keiner mehr um Grammatik, solange man nicht im uc.net als > Antworttroll schreibt... Ja nee, is klar, mittlerweile schreibt ma ja wie ma schwätzt... und rechnet soweit ma kommt, mit zwei Händen.
Hartzer Roller schrieb: > Ja nee, is klar, mittlerweile schreibt ma ja wie ma schwätzt... und > rechnet soweit ma kommt, mit zwei Händen. Noch ein Hofkehrer ... :-)
Hallo Jürgen. Jürgen von der Müllkippe schrieb im Beitrag #5516524: > Also ist er doch ein Troll, ich dachte das ist ein echter Beitrag, weil > der TO schließlich auch richtig angemeldet ist!? Wenn das so ist, dann > bin ich auch drauf reingefallen. :/ Ich bin ein "echter" Troll. ;O) Der Beitrag ist ja auch echt, weil er von echten Erfahrungen handelt, die ich als echte Person gemacht habe. Trozdem wird er, wie die meisten Trollbeiträge, einigen nicht gefallen. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Sachbearbeiter schrieb: > Wenn du akzeptable Gründe aufführen kannst warum du länger gebraucht > hast ist das eher kein Problem Optimal ist natürlich immer in Regelzeit > fertig zu werden. Woran erkennt jemand xyz von außen am Abschlußzeungnis wieviel Semester einer verbraten hat? Und wie will man die Regelstudienzeiten den vergleichen? Schickt man das Profil des Bewerbers zum Profiler der dann ein Ranking der Bewerber erstellt?
Bernd W. schrieb: > Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich das mit dem Studium > komplett sein lassen und es bei Facharbeiter bewenden lassen. > War halt ne dumme Idee. Bernd W. schrieb: > Wie oben schon geschildert. Ich bereue mein Studium, weil es eine > furchtbare Schlacht war, die mir letztlich nichts gebracht hat. Vom > Studentenleben habe ich fast nichts gehabt, wegen diesem Kampf. Also ich weiss nicht... Was genau lässt dich denn glauben, dass die Ausbildung zum "Facharbeiter" weniger Kampf gewesen wäre? Würde eher noch eine praxisorientierte Hochschule in Betracht ziehen. Marx W. schrieb: > Woran erkennt jemand xyz von außen am Abschlußzeungnis wieviel Semester > einer verbraten hat? Das kann man aus dem Lebenslauf rauslesen... Aber ja, um ein Semester kann man sich noch rummogeln indem man die Monate weglässt und nur Jahre schreibt ;) In aller Regel ist bei Studiengängen mit 7semestrigem Bachelor, der Master dafür mit 3 Semestern. Die Idee der Reform war dass möglichst alles insgesamt 5 Jahre dauert. Marx W. schrieb: > Schickt man das Profil des Bewerbers zum Profiler der dann ein Ranking > der Bewerber erstellt? Es wird gemunkelt dass "Assessment Center" sowas in der Art machen, aber klar am Ende ist auch sehr viel Zufall drin und der "perfekte Bewerber" kann man sowieso nicht sein.
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Hallo Alex. Alex G. schrieb: >> Wie oben schon geschildert. Ich bereue mein Studium, weil es eine >> furchtbare Schlacht war, die mir letztlich nichts gebracht hat. Vom >> Studentenleben habe ich fast nichts gehabt, wegen diesem Kampf. > > Also ich weiss nicht... Was genau lässt dich denn glauben, dass die > Ausbildung zum "Facharbeiter" weniger Kampf gewesen wäre? Ich weiss es aus eigener Erfahrung, weil ich nach Abi (mit Physik Leistungskurs) und vor dem Studium eine Stufenausbildung zum Energieanlagenelktroniker durchlaufen habe. > > Würde eher noch eine praxisorientierte Hochschule in Betracht ziehen. China hat mehr Hochbegabte als wir hier überhaupt Studenten. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > China hat mehr Hochbegabte als wir hier überhaupt Studenten. Und wegen dieser irrelevanten Behauptung brauchen wir mehr Facharbeiter?... Meiner Meinung nach sollte man die beste Ausbildung und Abschluss machen die man bekommen (also schaffen) kann. Klar, u.U. ist eine Fachausbildung mit 1.5. karierefördernder als ein Bachelor mit 3.5.
schrieb im Beitrag #5516589: > China hat mehr Hochbegabte als wir hier überhaupt Studenten. Nicht auf den Qadratmeter gerechnet. Und der volkswirtschaftliche Nutzen eines Hochbegabten ist nicht höher als der der anderen Mao-Blau gekleideten Arbeitsameisen an Iphone-Fliessband in Rotchina. Von seiner Hochbegabung hat der Chinese nur Kopfschmerzen Marvin-mäßigen Ausmaßes: https://www.youtube.com/watch?v=0OqSwzO1qn0
Hallo Alex. Alex G. schrieb: >> China hat mehr Hochbegabte als wir hier überhaupt Studenten. > Und wegen dieser irrelevanten Behauptung brauchen wir mehr > Facharbeiter?... Es besagt, dass Wir hier auf mittelfristig nicht dagegen halten können. Weder bei Akademikern, noch bei Facharbeitern. Du kannst eh immer nur das beste Drittel gebrauchen. Und "bestes Drittel" meint hier nicht technisch-mathematisch hochbegabt, sondern einen Mix aus technischer und sozialer Kompetenz. Und letzteres ist größtenteils nicht gezielt ausbildbar, sondern "Begabung". > Meiner Meinung nach sollte man die beste Ausbildung und Abschluss machen > die man bekommen (also schaffen) kann. Dazu müsste das besser einschätzbar sein. Woher will ich vorher Wissen, ob ich etwas schaffen kann? Und mittendrin: Wenn ich zu viel investiert habe (auch psychisch), hasbe ich u.u. ein Problem damit, die Brocken rechtzeitig hinzuschmeissen. Falls ich mir überhaupt leisten kann, über irgendwas anderes als über den nächsten Prüfungstoff nachzudenken. > Klar, u.U. ist eine Fachausbildung mit 1.5. karierefördernder als ein > Bachelor mit 3.5. Karrierefördernd ist vor allem soziale Kompetenz. Viele sagen zwar, das es dabei vor allem auf Beziehungen ankommt, aber gerade Beziehungen können ja Leute mit sozialer Kompetenz viel besser aufbauen. Leute mit geringer sozialer Kompetenz haben schon Schwierigkeiten, einzuschätzen, was soziale Kompetenz überhaupt ist. Man kann sich eine Menge über soziale Kompetenz anlesen, aber ohne Begabung ist das nicht sinnvoll umzusetzten. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Berufsrevolutionär. Berufsrevolutionär schrieb: >> China hat mehr Hochbegabte als wir hier überhaupt Studenten. > > Nicht auf den Qadratmeter gerechnet. Nun ja, die Wüsten und Hochgebirge "kürzen" sich halt raus. Da wohnt eh kaum einer. > Und der volkswirtschaftliche Nutzen > eines Hochbegabten ist nicht höher als der der anderen Mao-Blau > gekleideten Arbeitsameisen an Iphone-Fliessband in Rotchina. Das war mal, tief in den 80ern. Heutzutage ist China doch das, was sich Neoliberale als Paradies vorstellen. ;O) > Von seiner > Hochbegabung hat der Chinese nur Kopfschmerzen Marvin-mäßigen Ausmaßes: > https://www.youtube.com/watch?v=0OqSwzO1qn0 Ach, das wurde auch verfilmt? Ich habs irgendwann Anfang der 90er gelesen. ;O) Irgendwie habe ich bei dem "manisch-depressiven" Roboter immer die manischen Phasen vermisst. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic hattp://www.l02.de
Dieter F. schrieb: > Fragt irgend jemand bei H4 nach Deinen Semestern? Zumindest nicht der Verkäufer von Autoscheinwerferlampen.
>>> China hat mehr Hochbegabte als wir hier überhaupt Studenten. >> >> Nicht auf den Qadratmeter gerechnet. > > Nun ja, die Wüsten und Hochgebirge "kürzen" sich halt raus. Da wohnt eh > kaum einer. Das war mal, chinesische Highways haben sich längst in die Berge gefressen: https://www.youtube.com/watch?v=yUbmtTyIRBA Bei dem Bevölkerungswachstum auch bitter nötig. In der virtuelle Welt will Maos Staat seine Arbeitermasse auch nicht entschwinden sehen: https://www.youtube.com/watch?v=xIrCzvwLcb4
Hartzer Roller schrieb: > Geh nochmal zurück zur Grundschule und lerne erstmal Orthographie und > Grammatik. Da das eine Aufforderung ist, hättest du ein Ausrufezeichen als Satzzeichen benutzen müssen. Nur mal so am Rande.
F. F. schrieb: > Da das eine Aufforderung ist.... Nö, ist nur ein guter Rat. Eine Aufforderungen wäre eine Anmaßung.
Was das längere Studium angeht kannst Du immer behaupten, Du hättest neben dem Studium Jobben müssen um die Wohung und den Lebensunterhalt zu sichern. Das wird jeder verstehen. Nach ein paar Jahren praxis schaut zudem eh niemand mehr auf solche Kleinigkeiten. Da zählt nur noch, was Du im Betrieb geleistet hast.
Hartzer Roller schrieb: > Nö, ist nur ein guter Rat. Eine Aufforderungen wäre eine Anmaßung. Und wieder falsch geschrieben. Wir können uns gerne über Rechtschreibung und Grammatik in einem Elektronik Forum unterhalten. Auch wenn es als Rat gemeint war, ist es dennoch falsch geschrieben. Die meisten Fehler kommen doch durch die eigenwillige Rechtschreibkorrektur der Mobiltelefone zustande. Also, wenn du selbst nicht perfekt bist, lass es doch einfach sein!
> Autor: F. F. (foldi) > Datum: 11.08.2018 13:19 > Und wieder falsch geschrieben. > Wir können uns gerne über Rechtschreibung und Grammatik in einem > Elektronik Forum unterhalten. Wen interessiert ob es richtig geschrieben ist du Quatschkopp ? ( Ist Quatschkopp richtig geschrieben ? )
> Autor: Berufsrevolutionär (Gast) > Datum: 10.08.2018 23:13 Ich bin seit 35 Jahren mindestens einmal im Jahr in China. Einsätze zwischen einer Woche und sex Monaten. Du hast vom tuten und Blasen keine Ahnung !
Moritz ". schrieb: > Meine erste frage wäre, wie wichtig ist das Regelzeitstudium ? Ich habe > das 1ste Semester erfolgreich abgeschlossen und ich komme jetzt ins 2te > Semester. Aber was ist wenn man anstatt regulär 7 Semester z.B 10 > Semester braucht. Hat man dann schlechtere Karten einen "Guten Job" zu > finden ? 10 Semester sind ok . Prinzipiell träumen alle Absolventen schnell einzustellen aber 10 sind ok.. Moritz ". schrieb: > Also meine frage ist, würdet ihr wenn ihr die Zeit > zurück drehen könntet, wechseln Vom Ingenieur zum Lehrer ? Kurz und knapp: Nach deinem Bachelor brauchst du ein Zweitstudium 'Master of Education'. Es gibt Programme Unterrichten und parallel Studieren allerdings nicht ewig. Am besten den MAster dranhängen wenns finanziell klappt und dann Lehrer werden. Soweit mir bekannt gibt es derzeit dazu mit FH abschluss keine besseren Alternativen. Aber es stimmt schon einmal Lehrer immer Lehrer. Wenn es dir echt gefällt gute Sache.
Zocker_54 schrieb: >> Autor: F. F. (foldi) >> Datum: 11.08.2018 13:19 > >> Und wieder falsch geschrieben. >> Wir können uns gerne über Rechtschreibung und Grammatik in einem >> Elektronik Forum unterhalten. > > Wen interessiert ob es richtig geschrieben ist du Quatschkopp ? > > ( Ist Quatschkopp richtig geschrieben ? ) Eben! Wenn du den Ausgangspunkt gelesen hättest (ich kann nämlich diese Rechtschreibrechthaber nicht leiden, die andere kritisieren und selber nicht schreiben können), so wüsstest du, wieso ich das geschrieben habe.
Hartzer Roller schrieb: > Furchtbar mit welchen gruseligen Rechtschreibkenntnissen man heutezutage > eine Studium beginnen kann. In alter Zeit war dieser Satz ironisch gemeint: "Gestern wußte ich noch nicht, wie Ingenieur geschrieben wird, heute bin ich einer!" Die Zeiten ändern sich halt. Und auch noch mit Abi.
michael_ schrieb: > Die Zeiten ändern sich halt. > Und auch noch mit Abi. In der Sache hatte er ja wohl recht, aber es ist ein Elektronik Forum und kein Forum für Rechtschreibung. Die Universitäten bemängelten schon vor ein paar Jahren, dass die Studenten immer schlechter schreiben und ein schlechtes Textverständnis haben.
F. F. schrieb: > michael_ schrieb: > Die Zeiten ändern sich halt. > Und auch noch mit Abi. > > In der Sache hatte er ja wohl recht, aber es ist ein Elektronik Forum > und kein Forum für Rechtschreibung. > > Die Universitäten bemängelten schon vor ein paar Jahren, dass die > Studenten immer schlechter schreiben und ein schlechtes Textverständnis > haben. Tja, die breite Masse der Menschheit wird immer dümmer. Dank der Automatisierung spielt dies aber zukünftig eh keine Rolle mehr!
Ich hatte mal eine zeitlang Einblick an einer Hochschule in Bewerbungsschreiben usw. Da gab es noch viel schlimmere Sachen als die vom TO. Auch Zwischen- und Abschlußarbeiten von Bachelor waren manchmal haarsträubend.
Wenn es man überhaupt soweit kommt, dass man sich rechtfertigen kann. Meist landet die Bewerbung einfach in der Ablage P und da ist kommunikativ tote Hose. Um als Elektrotechniker eine Ausbildung zu machen, sind Zugangs- Voraussetzungen zu erfüllen, die ein Student für gewöhnlich nicht hat, aber in dem Fall kann ich mich auch irren.
Cerberus schrieb: > Um als Elektrotechniker eine Ausbildung zu machen, sind Zugangs- > Voraussetzungen zu erfüllen, die ein Student für gewöhnlich nicht > hat, aber in dem Fall kann ich mich auch irren. Macht man so eine Ausbildung nicht direkt nach dem Abi oder gar Realschulabschluss?
F. F. schrieb: > Eben! Wenn du den Ausgangspunkt gelesen hättest (ich kann nämlich diese > Rechtschreibrechthaber nicht leiden, die andere kritisieren und selber > nicht schreiben können), so wüsstest du, wieso ich das geschrieben habe. Klar, dass du die nicht leiden kannst, denn du gehörst selbst zu diesen Rechtschreibschwächlingen. Im Chor heult es sich besser.
Alex G. schrieb: > Macht man so eine Ausbildung nicht direkt nach dem Abi oder gar > Realschulabschluss? Das ist eine Lehre. Für den Elektrotechniker ist für gewöhnlich eine fünfjährige Berufspraxis (inkl.Lehre) nachzuweisen. Hat die ein Student?
hehe das sind wirklich naive Fragen Die Realität da draussen ist eine andere. Es gibt in jedem Studiengang eine Schwemme an Absolventen Auslandsstudium, 1,0-1,5, zig Praktika, regelstudienzeit, Referenzen und co. aber die Firmen können sich die besten aussuchen lass dich nicht von ausgeschriebenen Stellenangeboten verarschen. Diese müssen nicht unbedingt wirklich existieren
Bernd W. schrieb: >> >> Meine erste frage wäre, wie wichtig ist das Regelzeitstudium ? Ich habe >> das 1ste Semester erfolgreich abgeschlossen und ich komme jetzt ins 2te >> Semester. Aber was ist wenn man anstatt regulär 7 Semester z.B 10 >> Semester braucht. Hat man dann schlechtere Karten einen "Guten Job" zu >> finden ? > > Definitiv hat man schlechtere Karten. Wenn man keine guten Ausreden für > die Überschreitung der Regelstudienzeit hat. Das Problem ist, das ich > noch nie von einer Ausrede gehört habe, die aktzeptiert wurde. > Es sei, Du hast Beziehungen, dann fragt Dich keiner danach. Ansonsten > wird es Dir bis zum Lebensende vorgehalten. > Egal ob sinnvoll oder nicht: Es ist immer ein Grund, Dir weniger Gehalt > zu zahlen als anderen. > > Frage am Rande: Wo kann man denn im Winter mit dem ersten Semester > anfangen? quatsch mit soße. habe selbst 10 semester bei 7 semestern regelstudienzeit gebraucht. bei meinen arbeitgebern gab es im bewerbungsprozess nie probleme und für einen job als konzernbeamten hat es auch gereicht. mein kollege, der ein paar tische weiter sitzt, hat im selben studiengang wie ich ihn hatte sogar 12 semester mit härteantrag verbraucht. so what? das durchpressen des studium in der regelstudienzeit hinterlässt (vergleichbar zur dualen hochschule) eher den charakter des bulemielernens.
Das war aber vor dem Bologna-Prozess, oder? Im Zuge dessen wurde schließlich auch dafür gesorgt dass man als guter Student angemessene Chancen hat es in Regelstudienzeit zu schaffen denn früher gab es in der Tat viee Unis die es unmöglich machten.
wurstulli schrieb: > quatsch mit soße. habe selbst 10 semester bei 7 semestern > regelstudienzeit gebraucht. bei meinen arbeitgebern gab es im > bewerbungsprozess nie probleme und für einen job als konzernbeamten hat > es auch gereicht. mein kollege, der ein paar tische weiter sitzt, hat im > selben studiengang wie ich ihn hatte sogar 12 semester mit härteantrag > verbraucht. so what? Kann das nur bestätigen. Habe ebenfalls 10 Semester für den FH Bachelor gebraucht. Kriege jetzt 60k als Absolvent. Nie war die Studiendauer ein Thema oder warum man an der FH war und nicht an der TU.
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