Forum: PC Hard- und Software Leichter Laptop


von Ivo -. (Gast)


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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Laptop, der möglichst leicht ist, max 
200€ kostet und einen Monitor hat der min 12" hat, besser mehr.
Am wichtigsten ist mir das Gewicht, ich will nämlich einen neuen Laptop 
zum mitnehmen (Fablab, Freunde, etc)
Ist das überhaupt realistisch?
Im Internet habe ich bisher noch nicht so was wirklich gutes gefunden...

Schonmal vielen Dank,
Ivo

PS: Nicht hauen bitte ;-)

von Reinhard S. (rezz)


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Für den Preis ziemlich sicher nicht. Wobei ich ein "normales" 
14"-Notebook in der Tasche auch recht transportabel finde. Solange die 
Tasche nich zugemüllt ist :)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Einen "Laptop" für maximal 200 EUR wirst Du nur auf dem Gebrauchtmarkt 
finden, insbesondere, wenn das Ding auch noch ein 12"-Display haben 
soll.

von Walter K. (walter_k488)


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Ivo Z. schrieb:
> Hallo,
> ich bin auf der Suche nach einem Laptop, der möglichst leicht ist, max
> 200€ kostet und einen Monitor hat der min 12" hat, besser mehr.
> Am wichtigsten ist mir das Gewicht, ich will nämlich einen neuen Laptop
> zum mitnehmen (Fablab, Freunde, etc)
> Ist das überhaupt realistisch?
> Im Internet habe ich bisher noch nicht so was wirklich gutes gefunden...
>
> Schonmal vielen Dank,
> Ivo
>
> PS: Nicht hauen bitte ;-)

MacBook ... extrem flach, kein Lüfter, klasse Display und USB-C ...
ein Super-Betriebssystem, dass den Namen Betriebssystem auch verdient - 
gibt es gratis dazu!

von Klaus Manns (Gast)


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> MacBook ... extrem flach, kein Lüfter, klasse Display und USB-C ...
> ein Super-Betriebssystem, dass den Namen Betriebssystem auch verdient -
> gibt es gratis dazu!

Cool, aber wo gibt es das für 200€?!

von Norma (Gast)


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So ein Dinges gab es bei Norma online.

14.1" Full HD fuer 134 Eu.

Quad Atom 2 GB RAM und 32 GB Flash.

Wenn man das Gewicht unter der Tastatur herausgenommen hat, ca. 1 kg.

von (prx) A. K. (prx)


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Bei 200€ neu und leicht wird das Angebot dünn und nicht direkt luxuriös. 
Gibts aber: 
https://www.heise.de/preisvergleich/asus-vivobook-e12-e203na-fd029t-grau-90nb0ez2-m00850-a1701455.html

von Chris K. (Gast)


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Häng ne null dran und du bekommst fast ein x1 carbon von Lenovo

von (prx) A. K. (prx)


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Norma schrieb:
> Quad Atom 2 GB RAM und 32 GB Flash.

Wobei die älteren Quadcores der Bay Trail & Braswell Klasse (zB z3745) 
im praktischen Umgang deutlich langsamer wirken als die neueren Apollo 
Lake Dualcores (zB N3350). Rennpferde sind das aber alle nicht.

: Bearbeitet durch User
von Egon N. (egon2321)


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Gebrauchtes T430 bekommst du für ca. 150€, zuzüglich noch 50€ für eine 
SSD. Ggf. noch einen neuen Akku.

Günstiger wirds nicht.

von Ivo -. (Gast)


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Sorry, ich hab vergessen zu sagen, dass er natürlich gebraucht sein 
darf, für neu war mir relativ klar, dass das nicht geht.
Aber schonmal danke für eure Tipps.

Ivo

von Ivo -. (Gast)


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Das leichteste was ich so gefunden hab und meime Bedingungen erfüllte 
wog ca 1,5 kg

Ivo

von Ivo -. (Gast)


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Das leichteste was ich so gefunden hab und meine Bedingungen erfüllte 
wog ca 1,5 kg

Ivo

von Peter D. (peda)


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Ich würde vor dem Gewicht noch andere Eigenschaften priorisieren:
- lange Batterielaufzeit
- ausreichend helles, nicht spiegelndes FHD-Display
- SSD (vorzugsweise >=512GB)
- nicht zu lahme CPU (i5 oder i7), >=8GB RAM

Ich bin daher 2016 beim Acer Aspire V13 gelandet (Saturn: 800€). 
Besonders die 512GB SSD ist nützlich, da ich gerne viele Filme und 
Musikvideos mit auf Reisen nehme.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Peter D. schrieb:
> - SSD (vorzugsweise >=512GB)
> - nicht zu lahme CPU (i5 oder i7), >=8GB RAM

Den preislichen Rahmen des Threadstarters kann man bei diesen Vorgaben 
aber nur noch mit Hehlerware erfüllen.

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Thinkpad X61/X61s oder Nachfolger.
X61/X61s gibt bei ebay für weniger als 100€. Mit Arch-Linux auch heute 
noch gut benutzbar.

von Miao (Gast)


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A. K. schrieb:
> Bei 200€ neu und leicht wird das Angebot dünn und nicht direkt
> luxuriös.
> Gibts aber:
> https://www.heise.de/preisvergleich/asus-vivobook-...

Das VivoBook E12 ist doch gut für Standardaufgaben. Hat sogar 4 GB Ram.

von (prx) A. K. (prx)


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Miao schrieb:
> Das VivoBook E12 ist doch gut für Standardaufgaben. Hat sogar 4 GB Ram.

Ist es. Ich sitze grad davor. Klein, leicht, lange Akkulebensdauer, 
lüfterlos. Preisklassenbedingt winkelabhängiges Display. Wenig freier 
Platz auf der 32GB eMMC, µSD sinnvoll. Viele oder sehr grosse Programme 
sollte man also nicht einplanen. Für Internet/Office reichts aber.

von (prx) A. K. (prx)


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PS: Von den angegebenen schwach wirkenden 1,1 GHz sollte man sich nicht 
irritieren lassen. Solange man die GPU nicht nennenswert belastet, fährt 
die Kiste auch bei Dauerlast auf beiden Cores im Turbo von ~2,2 GHz.

: Bearbeitet durch User
von Nicht W. (nichtsowichtig)


Angehängte Dateien:

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Angebot.

von eid.exe (Gast)


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Man bekommt auch gebrauchte thinkpad X230 mit 12“ für etwa 200€

von Zeno (Gast)


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Chris K. schrieb:
> Häng ne null dran und du bekommst fast ein x1 carbon von Lenovo

Dann kann er auch gleich MacBook nehmen und hat was Solides.

von Matze (Gast)


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Bin seit nen paar Jahren mit nem X230 unterwegs welches ständig im 
Rucksack durch die Gegend getragen wird, bin sehr zufrieden. SSD mit 
mindestens 120GB(!!!1!11) ist schon fast Pflicht weniger Speicher ist 
nicht praktikabel.

von WeightWatcher (Gast)


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Die mehreren Lagen Glas des Displaypanels haben erheblichen Anteil am 
Gesamtgewicht.
Diese also am besten durch Klarsichtfolie ersetzen - Glas ist 
überbewertet und lässt sich schlecht einrollen.

Beitrag #5518067 wurde vom Autor gelöscht.
von G. L. (glt)


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Ein paar Euro mehr u. ein aufbereitetes Lenovo X230 mit SSD z.b. bei 
Luxnote.

von Egon N. (egon2321)


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G. L. schrieb:
> Ein paar Euro mehr u. ein aufbereitetes Lenovo X230 mit SSD z.b.
> bei
> Luxnote.

Ich würde kein X230 kaufen, lieber ein T430 mit hoher Displayauflösung. 
Die 1366x768 sind viel zu wenig.

von Der Andere (Gast)


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Egon N. schrieb:
> Die 1366x768 sind viel zu wenig.

Für was?

Ich frage mich manchmal wie wir mit CGA und EGA überhaupt so alt werden 
und damit auch noch 8-9h täglich produktiv arbeiten konnten.

von (prx) A. K. (prx)


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Egon N. schrieb:
> Ich würde kein X230 kaufen, lieber ein T430 mit hoher Displayauflösung.
> Die 1366x768 sind viel zu wenig.

Das hängt ein wenig von der Display-Grösse ab. Beim einer 12er Display 
gehts noch.

von ttq (Gast)


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schau dir mal "chuwi" an. die haben in 13" ein paar interessante Geräte 
die unter 300€ kosten.

von P. S. (sandl)


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Ich würde auch zu einem X220 oder X230 raten. Habe mein X220 Tablet 
letztes Jahr für 150€ vom Händler gekauft. IPS-Display, i5-CPU, 8GB RAM, 
120GB SSD. Super das Ding. Die 220er Geräte haben die meiner Meinung 
nach weit überlegene Tastatur ggü. den modernen Chiclet-Tastaturen.

Nachtrag: wenn die Leistung nicht im Vordergrund steht könnte auch ein 
älteres X200s interessant sein, mit seinen teilweisen Carbon-Komponenten 
ist das Teil glaub nochmal ein Stück leichter.

: Bearbeitet durch User
von Stephan G. (Firma: privat) (morob)


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warum seit ihr immer so auf ssd scharf, ich habe sie rausgeworfen, 
nachdem mir 2 stück gestorben sind.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Der Andere schrieb:
> Ich frage mich manchmal wie wir mit CGA und EGA überhaupt so alt werden
> und damit auch noch 8-9h täglich produktiv arbeiten konnten.

Einfach: Indem wir damals unglaublich viel Mist ausgedruckt haben. Als 
ich angefangen habe zu programmieren, auf einem Textterminal mit 80 
Zeichen in 25 Zeilen (und später, mit dem PC im Textmodus, auf 
MDA/Hercules/EGA & VGA) ratterte der Schnelldrucker und produzierte 
Monat für Monat einen Stapel von der Stärke eines Telephonbuchs einer 
Großstadt.

Seitdem ich Monitore habe, auf denen man mehr als 25 Textzeilen (Brutto) 
sehen kann, hat sich das deutlich geändert.

Mein Notebook hatte schon vor 17 Jahren 1200 Pixelzeilen 
Vertikalauflösung.

von G. P. (gpnt)


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Um unterwegs zu surfen, Mails zu checken, kleinere Dokumente zu 
bearbeiten oder um mich über ssh in meinen Server einzuklinken habe ich 
mir ein iPad geholt. Bluetooth Tastatur dran und das Ding ist fast schon 
wie ein kleines Notebook benutzbar. Vorteil ist, dank iOS ist das Teil 
wahnsinnig schnell, der Akku hält ewig und leicht ist es auch noch. Ist 
halt etwas teurer.

Evtl wäre auch ein Chromebook was? Die Dinger sind auch günstig und 
relativ flott.
Kommt halt auf deine Ansprüche an.

Wenns etwas schwerer sein darf, dann wäre vielleicht ein älteres 
(2012-2016) Business-Notebook im 13"-Format das Richtige für dich. Falls 
nicht schon vorhanden, baue dir eine SSD ein, um deine Nerven zu 
schonen. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall. Alternativ einfach 
Linux benutzen, das ist auch auf HDD meistens ganz flott.

von Der Andere (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Mein Notebook hatte schon vor 17 Jahren 1200 Pixelzeilen

Und jetzt erzählst du mir bestimmt, daß du auf einem 12" Monitor dann 
damit 80 Zeilen Text darstellst.
Ausserdem sprache ich von CGA und EGA, das ist eher 30-35 Jahre her.

Wie A.K. schon sagte:

A. K. schrieb:
> Das hängt ein wenig von der Display-Grösse ab. Beim einer 12er Display
> gehts noch.

Übrigens habe ich auch damals kaum Code ausgedruckt, Druckfetischisten 
waren die Hostprogrammierer, die sich immer ihre 300 Seiten Hexdumps 
reingezogen haben.
Und die Notwendigkeit zu drucken war eher dem Single Screen / Single 
file alter Editoren und Betriebssysteme geschuldet.

von Der Andere (Gast)


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Stephan G. schrieb:
> warum seit ihr immer so auf ssd scharf, ich habe sie rausgeworfen,
> nachdem mir 2 stück gestorben sind.

Das scheint dann eher ein Problem von dir zu sein.
In meinem Umfeld gibts etwa 20 PCs mit SSDs, bisher ist davon noch keine 
einzige gestorben. Teilweise schon über 6 jahre alt und die Hälfte der 
Rechner min. 8h täglich genutzt.

von W.S. (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Übrigens habe ich auch damals kaum Code ausgedruckt,

Du Jungspund!
Rufus scheint auch einer zu sein.

Damals (jaja) ging das noch ganz anders: Editieren am Teletype, vom 
Lochbandleser zum Lochbandstanzer. Dann aufrollen, Übersetzungslauf, 
Ü-Liste ausdrucken. Nix von wegen Text im RAM halten, der Kernspeicher 
war für's Betriebssystem da. Da ist vi noch ein Klacks im Vergleich 
dazu. Ich schätze, ich hab eigenhändig wenigstens zweimal den Äquator an 
Lochband wieder aufgerollt.

Also Leute, seid froh über die heutigen Bildschirme. Bei den älteren 
Thinkpads hatte man 800x600.

W.S.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Der Andere schrieb:
> Und jetzt erzählst du mir bestimmt, daß du auf einem 12" Monitor dann
> damit 80 Zeilen Text darstellst.

Nein, das Notebook hatte ein 15"-Display. 80 Zeilen Text habe ich darauf 
natürlich nicht dargestellt, aber deutlich mehr als 25.

(Das 15"-Display war ein 4:3-Display, damit war es deutlich höher als 
ein 15.4"-16:10-Display oder erst recht ein 15.6"-16:9-Display, d.h. die 
Pixeldichte war geringer und damit der Text bei gleichen ppem größer).

Warum also sollte man fast 18 Jahre später wieder Geräte mit nur 768 
Pixelzeilen akzeptieren? Vor allem, wo heutige Betriebssysteme und GUIs 
sehr ... großzügig mit Platz umgehen und insbesondere in der Vertikalen 
sehr viel für Ribbons, Menü-, Titel- und Statusleisten verschwenden.

> Ausserdem sprache ich von CGA und EGA, das ist eher 30-35 Jahre her.

Und? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich beschrieb meine 
Arbeitsweise mit einem simplen Textterminal - das war vor 30 Jahren.

von Ivo -. (Gast)


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Der X230 klingt echt gut, 210€ oder sowas kostete da das eine Teil, 
A-Ware.
Bei der B-Ware stand immer irgendwo, dass das Ding extreme Macken hat 
(Gehäuserisse, Abdrücke im Bildschirm, etc)

Ivo

von --- (Gast)


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> Mein Notebook hatte schon vor 17 Jahren 1200 Pixelzeilen
> Vertikalauflösung.

So ein Thinkpad A21 mit 1600x1200 hab ich auch.

Mitunter wirkt es schon lächerlich was auf dem Markt angeboten wird.

Bei der IBM^WLenovo reicht es heute gerademal zu 1600x900...

Sowas will ich nicht.

Und der Consumer wird mit 1366x768 abgespeist.

von Ivo -. (Gast)


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Mir reichen 1300 mal 750 völlig, wie gesagt, es ist nur, um mal im 
Fablab nen Parameter anzupassen und erneut als stl zu expotieren oder 
mal um damit schnell zu Freunden gehen können.

Ivo

von (prx) A. K. (prx)


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Stephan G. schrieb:
> warum seit ihr immer so auf ssd scharf,

Aus dem gleichen Grund, aus dem ich seinerzeit von Floppy-Disks auf HDD 
umgestiegen bin. Die HDD war viel schneller (es passte ausserdem mehr 
drauf).

> ich habe sie rausgeworfen, nachdem mir 2 stück gestorben sind.

Was für welche?

Mir ist erst eine SSD gestorben, eine 32GB Kingston. Sämtliche anderen 
leben noch.

von (prx) A. K. (prx)


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--- schrieb:
> Und der Consumer wird mit 1366x768 abgespeist.

Für höhere Ansprüche rächt sich der Hersteller mit höheren 
Geldforderungen. ;-)

von Chris (Gast)


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Zeno schrieb:
> Chris K. schrieb:
>> Häng ne null dran und du bekommst fast ein x1 carbon von Lenovo
>
> Dann kann er auch gleich MacBook nehmen und hat was Solides

Ja, sofern man das Mac OS deinstalliert und Windows nativ drauf laufen 
lässt, ist das recht passable Hardware gewesen. Jetzt mit den fest 
verlöteten Bauteilen sollte man sich das gut überlegen. Mal eben ne neue 
SSD ist da halt nicht drin.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Chris K. schrieb:
> Ja, sofern man das Mac OS deinstalliert und Windows nativ drauf laufen
> lässt

Warum sollte man ein echtes und hervorragend angepasstes Unix von einem 
Rechner entfernen und es ausgerechnet durch Windows ersetzen? Damit ist 
ja noch nicht mal die Tastatur vernünftig verwendbar.

von (prx) A. K. (prx)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Warum sollte man ein echtes und hervorragend angepasstes Unix von einem
> Rechner entfernen und es ausgerechnet durch Windows ersetzen?

Damit man den Thread passend abbiegt. ;-)

von Chris (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Chris K. schrieb:
>> Ja, sofern man das Mac OS deinstalliert und Windows nativ drauf laufen
>> lässt
>
> Warum sollte man ein echtes und hervorragend angepasstes Unix von einem
> Rechner entfernen und es ausgerechnet durch Windows ersetzen? Damit ist
> ja noch nicht mal die Tastatur vernünftig verwendbar.

Frag doch mal Apple warum die ausgerechnet ein Tool mitliefern, dass 
genau das ermöglicht ò_Ó
Hat schon seine Gründe, dass Apple keine "Profi" Software mehr anbietet.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Du scheinst den Sinn von "Bootcamp" nicht vollständig verstanden zu 
haben.

Ich glaube allerdings nicht, daß wir das hier weiter ausdiskutieren 
sollten.

von Chris (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Ich glaube allerdings nicht, daß wir das hier weiter ausdiskutieren
> sollten.

Stimmt, auch wenn es echt Spaß macht auch mal zu spammen.
Ich würde aber auch mit einem gebrauchten Lenovo Laptop mitgehen.
T-Serie ist ganz brauchbar, wenn auch nicht in der Preisklasse des TO
Zu den X2xx kann ich nichts sagen.

von Ivo -. (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Ich glaube allerdings nicht, daß wir das hier weiter ausdiskutieren
> sollten.

Das sehe ich genauso :-)

Ivo

von Zeno (Gast)


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Chris K. schrieb:
> Ja, sofern man das Mac OS deinstalliert und Windows nativ drauf laufen
> lässt, ist das recht passable Hardware gewesen.

Ich versau mir mein MacBook doch nicht mit Windoof.

von vn nn (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Warum sollte man ein echtes und hervorragend angepasstes Unix von einem
> Rechner entfernen und es ausgerechnet durch Windows ersetzen? Damit ist
> ja noch nicht mal die Tastatur vernünftig verwendbar.

Naja, entweder ich verwende Linux, und wenn es (meist komerzielle) 
Software dafür nicht gibt, dann halt Windows. Ein System, das die 
Nachteile beider vereint, kann ich nicht brauchen.

von X230-Fan (Gast)


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Hallo,
danke an alle!!! Ich hatte quasi dieselben Anforderungen wie der TO, hab 
mir das Thinkpad X230 gebraucht gekauft, 170 Euronen, ich hab total in 
das Teil verliebt!

DANKE FÜR EURE TIPPS!!!

X230-Fan

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