Hallo, Ich habe eine Funkfernbedienung von Medion. Die müsste auf 433MHz laufen ... gibt es eine Möglichkeit die Funktelegramme auf RS232 auszugeben? Ich vermute man muss die Frequenz genau kennen? Danke
Georg schrieb: > Die müsste auf 433MHz laufen ... gibt es eine Möglichkeit die > Funktelegramme auf RS232 auszugeben? Nein, über RS232 kannst du nicht funken, egal wie genau du die Frequenz kennst. Was hast du vor?
Ich möchte die FB in meine Gebäudesteuerung integrieren. Ich möchte auch nur empfangen, nicht senden. Wenn eine Taste gedrückt wird, möchte ich das über eine RS232 mitbekommen, mit der ich verbunden bin. Danke
Georg schrieb: > Ich habe eine Funkfernbedienung von Medion. Georg schrieb: > Ich möchte die FB in meine Gebäudesteuerung integrieren. Das ist wie Autofahren bei Nacht ohne Licht: Man macht irgendwas aber man sieht nicht was man macht. Gebäudesteuerung ohne Feedback ist Mist.
Georg schrieb: > Ich möchte auch nur empfangen, nicht senden. > > Wenn eine Taste gedrückt wird, möchte ich das über eine RS232 > mitbekommen, mit der ich verbunden bin. Dann brauchst du einen, zum Modulationsverfahren deiner Fernbedienung passenden, 433MHz-Empfänger und musst den da raus kommenden digitalen Datenstrom z.B. mit einem Mikrocontroller dekodieren. Mit dem µC kannst du die Daten dann in eine Form bringen, wie du sie gerne auf der RS232-Schnittstelle sehen möchtest.
Mir hat mal ein Bekannter auf Arduino einen Empfänger gebaut. Muss den mal raussuchen welchen er dort verbaut hat. Feedback brauch ich keines. Sehe eh wenn das Licht im Raum angeht oder die Beschattung sich bewegt ? Hoffte da was fertiges zu bekommen.
Georg schrieb: > Sehe eh wenn das Licht im Raum angeht oder > die Beschattung sich bewegt Das ist dann eine Zimmer-Steuerung, aber keine Gebäudesteuerung.
Hallo Georg Gast, ich habe einmal mit einem MSP430F2011 eine Sendesteuerung aufgebaut. Weil ich zu faul war - äh weil es schnell gehen sollte habe ich mir von Rossmann ein 433MHz Handsender zum Schlüsselfinden gekauft und alles verknüpft. In der Regel besteht das Funkprotokoll aus etwa 20, vielleicht 24 oder 48 Bit, die immer einmal so und dan invers gesendet werden, damit im Kanal kein Gleichstromsignal entsteht ... plus Startburst, damit der Empfänger erst einmal aufwacht und das Timing erkennt. Das heißt auf gut deutsch, wie oben beschrieben ist es notwendig den Bitstrom mit einem Mikrocontroller zu zerlegen und dann über eine z. B. RS232-Schnittstelle zu senden. Vielleicht kannst Du mit einem modernen Oszilloskop den Bitstrom aufnehmen und mit Geduld analysieren, d. h. verstehen. Dazu schaltet man die Gruppen- und Hauscodes der Reihe nach durch, ebenso wie die Kanäle am Handgerät. Meist fängt man mit "on" und "off" an und tastet sich langsam voran. Manche Freunde schachteln auch die Gruppen und Hauscodes komisch ineinander. Hast Du den Code verstanden, kannst Du die Bytes oder Nibbles in Register oder RAM-Zellen legen und schubweise über Draht aussenden. Happy coding! Bernd
Du koenntest - fertig - RFlink nehmen: http://www.rflink.nl/blog2/ Als Empfaenger z.B. ein RXB6 Zum Senden tuns idR die Sender aus den einfachen 433 MHz Sets, den Empfaenger kann man meist aber direkt entsorgen
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