Hallo. Ich habe folgendes MaBo Asus P8H67-M - auf Werkseinstellungen zurück gejumpert- und eine offizielle Win 7 DVD. Bekomme die DVD nicht gebootet. Bios/Uefi Bootreihenfolge ergibt nichts ausser einem blinkenden Cursor links oben, ansonsten bleibts black. Boote ich Debian 8 64 bit lässt sich ein UEFI DVD Laufwerk in der Bootreihenfolge auswählen und es läuft. Die Win 7 DVD ist von 2011 und läuft unter DVD ohne UEFI-Zusatz. In der Virtualbox mal ausprobiert, erhalte ich die Meldung "FATAL" No bootable Medium found! What? Win InstallationsDVD nicht bootable? Kann das sein? p.s. Im Bootmenü hatte ich die Option Bios erzwingen gesetzt, weil es ja keine UEFI-DVD ist
Ich kopiere eine Installation immer auf Platte. Probiere es mal mit einem USB Stick.
Matthias C. schrieb: > Boote ich Debian 8 64 bit lässt sich ein UEFI DVD Laufwerk in der > Bootreihenfolge auswählen und es läuft. Das Universum versucht dir etwas mitzuteilen.
Einstellungsmöglichkeiten, wie Legacy Rom und Force BIOS waren eingestellt Daniel A.
@ Daniel A. Habe es gerade mit einem anderen iso-Image von Win 7 probiert und siehe da, dass Universum folgt noch gewissen Regeln. Problem, der Key den ich nutzen wollte ist für Ultimate, dass angesprochene Image ist ein Professional, sonst hätte ich das natürlich genutzt.
Matthias C. schrieb: > Bios/Uefi Bootreihenfolge ergibt nichts > ausser einem blinkenden Cursor links oben, ansonsten bleibts black. Eventuell alle "Secure Boot" Sachen abstellen. IIRC läuft die Win 7 Installation noch nicht als UEFI - das kam erst später. Hier muss legacy Boot an sein. Falls das eine "gebrannte" DVD war: Pech gehabt, die ist wohl tatsächlich nicht bootfähig. Matthias C. schrieb: > Problem, der Key den ich nutzen wollte ist für Ultimate, dass > angesprochene Image ist ein Professional, sonst hätte ich das natürlich > genutzt. IIRC konnte man die Lizenz - Voreinstellung aus dem ISO raus nehmen - damit sollte auch Ultimate gehen. Dabei muss man aber das mit der Bootfähigkeit (s.o.) beachten.
>IIRC läuft die Win 7 Installation noch nicht als UEFI - das kam erst >später. Hier muss legacy Boot an sein. Habe oben ja geschrieben, dass UEFI disabled ist >Falls das eine "gebrannte" DVD war: Pech gehabt, die ist wohl >tatsächlich nicht bootfähig. Ganz offizielle Microsoft DVD >IIRC konnte man die Lizenz - Voreinstellung aus dem ISO raus nehmen - >damit sollte auch Ultimate gehen. Dabei muss man aber das mit der >Bootfähigkeit (s.o.) beachten. Da gibt es eine 'ei.cfg', die eben jene Info enthällt, um was für eine Version es sich handelt.
Matthias C. schrieb: > Win InstallationsDVD nicht bootable? Kann das sein? Ausschlussmethode anwenden! Mit der Installations-DVD irgendeinen anderen Rechner starten, aber nicht Win7 installieren. Klappt es? Alternative: DVD als ISO auslesen, SHA1 bzw MD5-Hash berechnen und mit dem offiziellen MSoft-Hash vergleichen. Eventuell Batterie auf Mainboard tauschen, totalen Reset durchführen und Werkseinstellungen laden. Matthias C. schrieb: > Habe es gerade mit einem anderen iso-Image von Win 7 probiert und siehe > da, dass Universum folgt noch gewissen Regeln. Ich würde mich noch kryptischer ausdrücken, das erhöht Deine Chancen auf Fremdhilfe kolossal! :(
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Matthias C. schrieb: > Problem, der Key den ich nutzen wollte ist für Ultimate, dass > angesprochene Image ist ein Professional, sonst hätte ich das natürlich > genutzt. Es sollte funktionieren, die Professional mit einem generischen (geklauten) Key aus dem Internet zu installieren, danach unter Win7 "AnyTimeUpdate" zu starten und mit Deinem Key zur Ultimate zu machen - und zwar komplett ohne Internetverbindung. Matthias C. schrieb: > Da gibt es eine 'ei.cfg', die eben jene Info enthällt, um was für eine > Version es sich handelt. Fast am Ziel: Wenn die ei.cfg fehlt, fragt die Installation, welche Version es werden soll - eine offizielle W7-DVD enthält generell alle Varianten!
Mal etwas ganz anderes. Unter Debian habe ich meine Isos immer so aufgespielt erstellt 1. dd if=/dev/zero of=/dev=sdX 2. dd if=/path2iso of=/dev=sdX oder 1. fdisk /dev/sdX und im Falle von Win 2. p 3. t = 0b (fat32) 4. a (bootable) 5. w und dann das Iso gemounted und kopiert mkdir /mnt/iso -p && mount /path2iso/iamge.iso /mnt/iso -o loop Mache ich das mit der Win-Iso, die mit Virtualbox problemlos anfängt zu booten, erhalte ich irl nur einen blackscreen mit cursor und nichts passiert. Frage 1: Sind obige Methoden zum Aufspielen aus Eurer Sicht geeignet? Frage 2: Falls ja sagt mir das, dass es am Bios/Uefi liegen MUSS. Das das Image funktioniert weiß ich. Bevor der Key verloren ging, hatte ich einen bootbaren USBStick der funktionierte, allerdings habe ich diesen meines Wissens nach unter Win erstellt.
Matthias C. schrieb: > Ich habe folgendes MaBo Asus P8H67-M - auf Werkseinstellungen zurück > gejumpert- und eine offizielle Win 7 DVD. Was hat das Asus mit Werkseinstellung zu tun? War da vorher kein WIN drauf? Warum wollen manche ein WIN vom Urschleim wieder "neu aufsetzen"? Das geht doch viel intelligenter mit einem WIN-PE von der Install-CD.
Matthias C. schrieb: > Mache ich das mit der Win-Iso, die mit Virtualbox problemlos anfängt zu > booten, erhalte ich irl nur einen blackscreen mit cursor und nichts > passiert. Linux ISOs haben einen Bootloader, der mit CDs und usb sticks zurecht kommt. Meist wurden diese mit isohybrid oder vergleichbarem prepariert, damit diese auch auf USB sticks gültig und bootbar sind. Bei Windows 7 isos geht das aber nicht, die muss man auf ne CD brennen. Für USB Sticks haben die glaub ich auch was, aber ich glaube das war kein image sondern irgend eine Windows Anwendung.
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Gut, dann werde ich das Professional Image mit einer Windows Software bei einem Nachbarn, der Windows nutzt, aufspielen und das ummodeln, so dass ich die Ultimate-Lizenz nutzen kann. Bei der Ultimate DVD ist mir gerade aber noch etwas aufgefallen. Ich starte Linux und die DVD liegt im Lw. In Nautilus wird sie aber nicht angezeigt. Erst wenn ich das Laufwerk im Betrieb öffne und schließe öffnet sich ein entsprechendes Nautilus-Fenster. Finde nur ich das komisch? Eigentlich sollte der Dateimanager doch von Anfang an anzeigen, dass eine DVD eingelegt ist. Kann es sein, dass es doch an der DVD liegt??
Auf der DVD steht Windows 7, links oben steht noch kleiner -MIT Windows Anytime Upgrade-. Meine Interpretation war die ganze Zeit, eben MIT, wie zusätzlich, also optional. Kann es sein, dass ich da nur eine reine Upgrade DVD habe? Würde die ganze Misere erklären. Habe grade mal nachgesehen, von der Inhaltsgröße der DVD sollte das aber mit 3,3 Gb eine Vollversion sein.
Man könnte auch probieren die DVD z.B. mit cdburnerxp (Bei der Copy-Funktion kann man *.iso als Ziel wählen) oder ähnlichem eine *.iso zu erstellen und die wiederum via "Windows USB/DVD Download Tool" brennen: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=56485 ...das erzeugt in der Regel bootbare Windows-Medien - auch wenn die *.iso nicht bootbar war.
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