Hallo, ich habe eine Anwendung mit einer 24V Versorgung und muß mir eine 12V Mittenspannung erzeugen, die auch Strom sinken kann. Sie sollte maximal 2-3A liefern können. Kennt vielleicht jemand einen passenden Chip?
Stephan C. schrieb: > Hallo, > > ich habe eine Anwendung mit einer 24V Versorgung und muß mir eine 12V > Mittenspannung erzeugen, die auch Strom sinken kann. > Sie sollte maximal 2-3A liefern können. > Kennt vielleicht jemand einen passenden Chip? SMSs von Keithley oder Keysight. Es gibt auch eine poor man's Lösung: Widerstand parallel zum Netzteil Aushang der das NT mindestens so stark belastet wie die Leistung die gesinnt werden.
DCDC mit 24V Eingang und 2*12V Ausgang. Oder 2 Stück DCDC 24V auf 12V/3A
It's me schrieb: > Es gibt auch eine poor man's Lösung: Widerstand parallel zum Netzteil > Aushang der das NT mindestens so stark belastet wie die Leistung die > gesinnt werden. Also ein 36W Widerstand.
Peter D. schrieb: > It's me schrieb: > Es gibt auch eine poor man's Lösung: Widerstand parallel zum Netzteil > Aushang der das NT mindestens so stark belastet wie die Leistung die > gesinnt werden. > > Also ein 36W Widerstand. Ja, gibt's wie Sand am Meer. Zb ein schiebewiderstand 10 Ohm. Oder ein paar Glühlampen. Sicher günstiger als ein 2quadranten oder 4quadranten netzteil
Es sollte schon so wie beschrieben ein Schaltregler sein, den man aufs PCB löten kann.
Geht es um eine Versorgung aus den 24V zu 2x12V symmetrisch? Wenn ja kannst Du einen 24->12V StepDown-Wandler mit Synchrongleichrichtung nehmen. Wenn deren Ausgangsspannung über das Soll angehoben wird, arbeiten die meisten invers als StepUp, sprich die Leistung kommt auf dem 24V-Zweig wieder raus. In einem Netzteil bräuchte man dort dann ein paar große Elkos, die das abfangen. Wenn Du kontinuierlich einen Strom aufnehmen möchtest, dann halt mit einer Transistorstufe, die über einem Schwellenwert leitend wird und den Strom verheizt. Der T431 und ein dicker Transistor/FET ist Dein Freund.
Class-D Audioendstufe für ein paar Euro. Eingang kurzschliessen, fertig.
Hm, Class-D für 24V single supply und 2..3A für ein paar Euro würde ich mal als "selten" bezeichnen.
Ein (unipolarer) Step-Down kann tatsächlich auch als Lösung herhalten, wenn das Kriterium nur "sink Fäh. bei 12V Punkt" ist. Aber dazu stabilisiert man besser den Punkt selbst, als das über die Eingangselkos zu leiten. Dazu könnte dann schon auch das o.g. (riesige) Leistungspoti dienen, das man auf die 12v (also relativ genau mittig, hier) einstellt. Aber lieber der von Ben auch genannte Shuntregler, der selbst auf 12V steht. Beides kann eine gewisse Menge Strom von diesem Punkt nach unten ableiten, auch wenn der tatsächliche 12V-Punkt mit dem Shuntregler wohl stabiler ist. Der Class-D-Vorschlag wäre auch nicht schlecht, falls man passendes auftreibt oder hat. Der Pragmatiker würde wohl einfach einen 24V zu 2 x 12V Wandler kaufen.
Ben B. schrieb: > Hm, Class-D für 24V single supply und 2..3A für ein paar Euro würde ich > mal als "selten" bezeichnen. Sind halt Brückenverstärker. Wetten, dass es wurscht ist, wenn man nur einen Ausgang verwendet?
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