Hallo, gibt es einen bekannten und konsolidierten Algorithmus um eine Frame-Synchronisation durchzuführen wenn 1. Der Frequenzoffset im Vergleich zu der Datenrate sehr hoch ist (Symbolrate*Frequenzoffset <= 2) 2. Das SNR zudem noch sehr gering sein kann (>=-2dB) Anwendung ist ein sehr schmalbandiges System mit entsprechend preiswerten Oszillatoren. Es wäre schön, wenn ich um Korrelatorbänke umhin käme. Danke, Hannes
das hier: > Der Frequenzoffset im Vergleich zu der Datenrate sehr hoch ist widerspricht dem hier: > (Symbolrate*Frequenzoffset <= 2) Du meinst ">=2", oder? und das hier: >Das SNR zudem noch sehr gering sein kann (>=-2dB) hätte ich auch anders herum erwartet: SNR <= x dB
Hallo, Hannes G. schrieb: Projektmanager schrieb: > das hier: >> Der Frequenzoffset im Vergleich zu der Datenrate sehr hoch ist > widerspricht dem hier: >> (Symbolrate*Frequenzoffset <= 2) > Du meinst ">=2", oder? Nein. Ich habe abgeschätzt, dass der Frequenzoffset maximal das doppelte der Datenrate sein wird. Datenrate ist maximal 9600Baud und der maximale Frequenzoffset ist in der Größenordnung von 20kHz. > und das hier: >>Das SNR zudem noch sehr gering sein kann (>=-2dB) > hätte ich auch anders herum erwartet: > > SNR <= x dB Das erwartete SNR ist im schlechtesten Fall -2dB. Wird es schlechter braucht die Framedetektion/Synchronisation nicht mehr zu funktionieren. Es ist zwar OK, wenn das alles noch besser funktioniert aber die Erfahrung zeigt, dass dann die Preamble unnötig lang wird und man evt. noch mehr oder längere Korrelatoren braucht - und das schlägt sich alles wieder in Effizienz oder Rechenzeit nieder. Danke, Hannes
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