Hallo :) Ich habe folgenden Transistor für eine LED-Ansteuerung: http://www.comsetsemi.com/Datasheet/bd683.pdf Kann mir jemand sagen welcher der Wert ist den ich für meine Arbeitspunkt Einstellung beachten muss? Ich steuer den Transistor über einen Widerstand vor dem ein Poti ist. Er soll 4*5 LED Parallelreihen ansteuern. Danke! Gleichgerichtetes Wecheselspannungssignal -- Poti -- Widerstand -- Tranistor - 4 LEDs -- Vorwiderstand -- Netzteil 12 V Herzlichen Dank :)
Du schaust einfach "ABSOLUTE MAXIMUM RATINGS" an, Wenn deine Anwendung sicher darunter bleibt, ist alles OK.
Gunda R. schrieb: > Gleichgerichtetes Wecheselspannungssignal -- Poti -- Widerstand -- > Tranistor - 4 LEDs -- Vorwiderstand -- Netzteil 12 V Geiler Schaltplan. Kannst du die Stromversorgung vieleicht noch farblich von den Signalleitungen absetzen?
Gunda R. schrieb: > Kann mir jemand sagen welcher der Wert ist den ich für meine > Arbeitspunkt Einstellung beachten muss? Dafür holt man sich erst mal ein RICHTIGES Datenblatt http://www.bitsavers.org/components/philips/_dataBooks/1979_Philips_Semiconductors_and_Integrated_Circuits_Part_2_Low-Frequency_Power_Transistors.pdf nicht den Schmierzettel der Nachbaufirmen CDIL & Co. die nicht wissen was sie da in Gehäuse kleben die sie mit BD683 bestempeln. Stromverstärkung bei Sättigung 250. Gunda R. schrieb: > Gleichgerichtetes Wecheselspannungssignal -- Poti -- Widerstand -- > Tranistor - 4 LEDs -- Vorwiderstand -- Netzteil 12 V Klingt wie eine unsinnige Schaltung. Wenn man die Helligkeit steuern will muss man den Strom steuern also würde man einen Widerstand in die Emitterleitung setzen und den Transistor per Spannung an der Basis ansteuern. Dein Emitterwiderstand fehlt, du hast also eine stark gekrümmte und ungenaue Kennlinie, die Helligkeit der LEDs wird eher Zufall. Zudem LEDs parallel und nur einen Vorwiderstand für alle ? Grundlagen zu LEDs hast dua auch noch nicht gelernt.
Hallo, welche LEDs sollen das sein? Durch die lineare Steuerung wird die Betrachtung der Verlustleistung wichtig. Einen Kühler wird Du brauchen. Den Arbeitsbereich kannst Du experimentell ermitteln und mit einem Widerstand vom Poti zu + einstellen. MfG
Christian S. schrieb: > Hallo, > > welche LEDs sollen das sein? > > Durch die lineare Steuerung wird die Betrachtung der Verlustleistung > wichtig. Einen Kühler wird Du brauchen. Den Arbeitsbereich kannst Du > experimentell ermitteln und mit einem Widerstand vom Poti zu + > einstellen. > > MfG 3mm LEDs, diese sind natürlich mit jeweils vier in Reihe mit Vorwiderstand, parallel dazu 4 weitere Reihen geschaltet Die LEDs brauchen hier eine Kühlung? Da meine Platine schon gefräst ist kann ich schwer einen weiteren Widerstand einbauen ich werde es einfach mit verschiedenen probieren. Herzlichen Dank den guten Hinweisgebern!
Gunda R. schrieb: > 3mm LEDs, diese sind natürlich mit jeweils vier in Reihe mit > Vorwiderstand, parallel dazu 4 weitere Reihen geschaltet Immer noch keine vollständigen Informationen. 3mm LED klingt nach standard-Dingern, die nicht mehr als 20mA aufnehmen wollen, richtig? Welche Farbe haben die? (Welche Flussspannung liegt an jeder einzelnen?) Wie groß sind die Vorwiderstände? Wenn ich die Beschreibung richtig verstehe, hast Du 5 parallele Stränge je 20mA maximal, also insgesamt maximal 100mA, ist das so? Angenommen, die LEDs seien rot. Dann liegt an jeder einzelnen ca. 1,6V (genauer sagt Dir das das Datenblatt). Dann liegen an den LEDs in einem Strang zusammen 6,4V, wenn der Vorwiderstand bei 20mA den Rest zu 12V aufnimmt, fällt am Transistor gar nichts ab. Steuert man den Transistor nicht voll durch, dann wird trotzdem nur ein Bruchteil der Leistung in ihm umgesetzt, für mich klingt das nicht nach notwendiger Kühlung des Transistors. > Die LEDs brauchen hier eine Kühlung? Quatsch! (Es sei denn, Du enthälst uns wieder wichtige Einzelheiten vor, die etwas anderes implizieren...)
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