Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch: Ich habe einen Lopy4 für eine IOT Anwendung. Simpel, ADC-Wert messen, mit vorherigem Wert vergleichen, Ergebnis an die Cloud senden. Jetzt soll das aber nur einmal pro Stunde passieren. Das heißt, ich benötige einen tiefen sleep mode. Pycom bietet dafür deepsleep an. Irgendwie resettet das aber den Chip und main.py läuft wieder vom Anfang an. Alle Variablen sind weg. Öh- so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. Weiß jemand eine Lösung für das Problem?
Man könnte im Datenblatt des verwendeten MCs nachschauen, welche Sleepmodes es noch gibt und wieviel diese verbrauchen.
Vielleicht externen FRAM mittels SPI+GPIO dranpappen. Dieser speichert dann den letzten Wert. Denn im deep_sleep verliert der RAM des ESP seine Werte. Alternativ mal schauen, wie viel im light_sleep verbraucht wird.
Und wenn das zuviel ist, kann man auch überlegen eine RTC anzuschliessen. Einige haben auch ein paar Bytes gepufferten RAM. Also Variablen sichern, Alarmzeit programmieren und sich ganz tief schlafen legen. Ist natürlich Aufwand, klar. Alternativ ne grössere Batterie.
Hallo, es gibt beim ESP32 Sleepmodi, wo der interne RTC aktiv bkleibt und für sowas genutzt werden kann. Ob es in der ArduinoIDE schon drin ist, weiß ich jetzt nicht. Es ist aber auch kein großes Problem, direkt auf die IDK-Funtionen zuzugreifen. Gruß aus Berlin Michael
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