Ich will zwei eine kleine Kupferschienen als Sammelschiene relativ großer Ströme verwenden (max. 150A). Der Materialquerschnitt 5x20mm ist völlig ausreichend. Das Kupfer ist allerdings roh, also nicht verzinnt. Ich befürchte, dass es beim Einsatz im Auto (Motorraum) oxidieren könnte und die Kontaktwiderstände daher steigen. Meine Frage ist: Ich habe noch relativ frische SENO-Glanzzinn-Lösung. Macht es Sinn, die Schienen kurz (4h) ins Tauchbad zu legen und somit dünn zu verzinnen? Oder ist Glanzzinn dafür nicht geeignet? Steigt mit Glanzzinn wohlmöglich sogar der Widerstand? Ich meine, Glanzzinn ist ja eigentlich nur für Flächen gedacht, die anschließend verlötet werden. Also: Gute Idee - oder schlechte?
...die Frage ist eher ob sich mit Feuchtigkeit ein galvanisches Element bildet. Wieso nicht Plastik 70 drüber? Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...die Frage ist eher ob sich mit Feuchtigkeit ein galvanisches Element > bildet. Du meinst, das kann dann zum gegenteiligen Effekt führen, im worst case Lochfraß? mhh? Die Zinnschicht liegt durchgängig über dem Kupfer, da dürfte eoigentlich nix passieren. Die "normalen Sammelschienen" sind doch auch aus verzinntem Kupfer
Anka B. schrieb: > Die "normalen Sammelschienen" sind > doch auch aus verzinntem Kupfer Aber nicht mit hauchdünnem chemischen Zinn, die sind sicher feuerverzinnt. Anka B. schrieb: > Ich meine, > Glanzzinn ist ja eigentlich nur für Flächen gedacht, die anschließend > verlötet werden. Galvanisches Glanzzinn auf Leiterplatten gab es im vorigen Jahrhundert, das ist aber ausgestorben, jedenfalls im professionellen Bereich, und das mit gutem Grund. Es gibt zwar Immersion Tin, aber das ist was ganz anderes als Bastlertinkturen und hat trotzdem massive Nachteile. Das verbreitetste ist HASL (Heissluftverzinnung), aber das ist eben aufgeschmolzen und unendlich viel dicker als ein Glanzzinnsud erreichen kann. Vielleicht findest du einen LP-Herstller, der deine Schienen in sein Hot Ait Leveling hängt. Georg
Anka B. schrieb: > Die "normalen Sammelschienen" sind > doch auch aus verzinntem Kupfer Ein wesentlicher Vorteil des Feuerverzinnens von Kupfer besteht in der Bildung von Legierungsschichten an der Grenze von Grundmetall und Überzug – diese Legierungsschichten führen zu einer extrem guten Haftfestigkeit des Überzugs.
Anka B. schrieb: > Das Kupfer ist allerdings roh, also nicht verzinnt. Ich befürchte, dass > es beim Einsatz im Auto (Motorraum) oxidieren könnte ...und Du meinst, Zinn oxidiert nicht?
Eigentlich auf eure Erfahrungen gesetzt. Ich will nur das Kupfer vor dem Anlaufen schützen und kein Chemiestudium machen. Also muss ich bei SENO nachfragen,um eine praktisch nutzbare Antwort zu erhalten?
Beitrag #5531796 wurde vom Autor gelöscht.
Anka B. schrieb: > Eigentlich auf eure Erfahrungen gesetzt. Ich will nur das Kupfer vor dem > Anlaufen schützen und kein Chemiestudium machen. Also muss ich bei SENO > nachfragen,um eine praktisch nutzbare Antwort zu erhalten? Gasbrenner + Lötzinn und selbst verzinnen. Praktisch genug? Hält auf jeden Fall sehr lange.
Vernickeln? https://de.wikipedia.org/wiki/Vernickeln kann man selber machen. Anleitungen reichlich im INet.
Klaus R. schrieb: > ...mein Favorit wäre: Bitumen! > > Klaus. Bauschaum - Bitumen ist doch nicht hitzebeständig!
Zinn, Glanzzinn, Nickel... schützt die Kupferschiene, und macht sie schön. Nichtleitende Materialien ebenfalls, müssen aber bei Neukontaktierungen entfernt werden. Aus technischer Sicht besteht nur äußerst selten die Notwendigkeit, Kupfer- Kontaktschienen vor dem Anlaufen zu schützen. Ich arbeite fast täglich mit solchen Teilen, die ältesten Kupferschienen in Schaltschränken der 30er Jahre, in alten Firmengebäuden oder Kellern normaler Altbau- Häuser. Die sind natürlich bräunlich angelaufen, nur in extrem feuchten oder nassen Kellern gibt es auch mal Grünspan. OK, Auto- Motorraum ist schon ein aggressives Klima. Geht dort aber auch. Da laufen übrigens auch Metall- Überzüge an, Glanzzinn bleibt da auch nicht lange glänzend. Ich würde Kupfer Kupfer sein lassen. Bevor man eine neue Klemme oder einen Kabelschuh plaziert, kurz mit Schleifpapier Oxyd entfernt, und gut ist. Aber: Wenn man es aufregend schön haben will: Kupfer auf Hochglanz polieren, dünn Silikonöl oder Vaseline drauf, und das Teilchen nebst Anschlüssen in ein Plexiglasgehäuse mit dichten Einführungen für die Leitungen. Eine passende Kaltlicht- Beleuchtung wäre noch eine schöne Idee, da sausen die Elektronen bestimmt auch viel fluffiger durch den Kupferblock. :-) (Anmerkung: Nicht mal als Scherz gemeint: Ähnliches -eine historische Blitzschutzstrecke- habe ich genau so in Verwendung)
Hallo Anka B., das SENO-Produkt kann ich leider nicht beurteilen. Ich würde die Feuerverzinnung mit Verzinnungspaste empfehlen. Martin S. schrieb: > Ein wesentlicher Vorteil des Feuerverzinnens von Kupfer besteht in der > Bildung von Legierungsschichten an der Grenze von Grundmetall und > Überzug – diese Legierungsschichten führen zu einer extrem guten > Haftfestigkeit des Überzugs. Da bin ich mit Martin S. der gleichen Meinung. Tipp: Vielleicht bei einem Heizungs-Installateur fragen, ob er Dir nicht die Kupferschienen verzinnen kann. Das habe ich bei den Audio-Umbauten bei meinen Autos in den 80er und 90er Jahren ebenfalls so gemacht. Hat immer einwandfrei funktioniert. Durch die Fliessfähigkeit des Zinns unter Druck wird der Kontakt zwischen Kabelschuh und Schiene gasdicht und korrosionsbeständig hergestellt. Die Montage des Kabelschuhs auf der Kupferschiene mit Beilagscheibe und Federring erhalten den Kontaktdruck, auch bei Längenänderung dauerhaft aufrecht. MfG Uwe K.
Beitrag #5532062 wurde von einem Moderator gelöscht.
Edi-mv schrieb: > Kupfer auf Hochglanz polieren, > dünn Silikonöl oder Vaseline drauf So haben wir das auch oft gemacht...
Mani W. schrieb: > Edi-mv schrieb: >> Kupfer auf Hochglanz polieren, >> dünn Silikonöl oder Vaseline drauf > > So haben wir das auch oft gemacht... Meist mit Vaseline...
Mani W. schrieb: > Edi-mv schrieb: >> Kupfer auf Hochglanz polieren, >> dünn Silikonöl oder Vaseline drauf > > So haben wir das auch oft gemacht... Hervorragend! Das Silikonöl landet dann automatisch auf der Windschutzscheibe und macht bei Regen, besonders nachts, viel Freude.
> Hervorragend! > Das Silikonöl landet dann automatisch auf der Windschutzscheibe und > macht bei Regen, besonders nachts, viel Freude. Aus diesem Grund benutzt man auch im KFZ keine Öle oder Dieselkraftstoffe, da immer die Gefahr besteht, dass alles auf der Windschutzscheibe (bei Nacht!) landet. Ich hole schonmal das Popcorn! Es ist immerwieder amüsant, wie sich hier aus einfachen Fragen, Weltuntergangsszenarien entwickeln.
Kupfer kann so bleiben. Wenn das Anlaufen aus optischen Gründen vermieden werden soll, dann muss ein edleres Material drauf... Also vergolden. Das macht man aber aus Kostengründen nur bei absoluter Notwendigkeit! Zinn hilft etwas beim Erhalten der Kontaktstellen. Aber nur Feuerverzinnung. Glanzzinn ist was für die Optik in trockenen Gehäusen... Soll das Kupfer vor agressivem nassen Dreck geschützt werden, so geht das mit entsprechenden Beschichtungen aus dem KFZ-Bereich. z.B. Unterbodenschutz o.ä. Aber normalerweise ist das Auto eher in der Schrottpresse als das dem Kupfer was passiert.
warum nicht mit münzkupfer überziehen?münzkupfer ist stabiler.mein mann nimmt immer diese freddi krüger münzen.von seiner tante geschenkt kriegt,als sein onkel gestorben ist,ganze truhen voll im keller. galvanisch überziehen hält bombig.lösung+12v-batterie,die münze an die eine elektrode und das objekt was überzogenwerden soll an die andere nach ein paar stunden ist eine schicht drauf die strotzt allem,sogar säure:-)
Anka B. schrieb: > Kontaktwiderstände daher steigen Wenn du deine Arbeit richtig gemacht hast, sind die Kontaktstellen "luftdicht" - d.h. z.B. der Kabelschuh liegt flächig auf der Stromschiene und ist gegen lockern gesichert. Daher sollte dort auch kein Luft hinkommen und der Kontaktwiderstand auch nicht steigen. Die restliche Fläche wird sich halt verfärben. Man kann auch einen Schrumpfschlauch über die freie Fläche der Stromschine ziehen.
Nur kein edleres Metall drauf, also auch kein Zinn. Das fuehrt zu Lochfrass. Am Besten gar nichts. Sobald allerdings Potential drauf ist, auch wenn's nur 12V gegen die Karrosserie ist, muss sie isoliert werden. Also mit Kunststoff.
Bei Lochfrass besser Hr Bürgy fragen! Oder Plastik 70 nehmen... Klaus.
Ich habe täglich damit zu tun. Ströme >300A auf solchen Kupferschienen. Es ist wichtig dass du wirklich plane Flächen hast. Diese müssen mit hoher Kraft zusammen gehalten werden. Hierbei gilt: viele kleine Schrauben sind manchmal besser als eine große. Unter der Verbindung wirst du keine Probleme mit Oxidation bekommen. Um sicher zu gehen kannst du die Stelle mit ein wenig Polfett umschmieren.
@nka B: "Ich befürchte, dass es beim Einsatz im Auto (Motorraum) oxidieren könnte ..." @Nachtmix auf: Mani W. schrieb: > Edi-mv schrieb: >> Kupfer auf Hochglanz polieren, >> dünn Silikonöl oder Vaseline drauf > > So haben wir das auch oft gemacht... "Hervorragend! Das Silikonöl landet dann automatisch auf der Windschutzscheibe und macht bei Regen, besonders nachts, viel Freude." Der Nachtwächter hat aufgepaßt ! Super ! Sowas kann natürlich passieren. Besonders bei Leuten, die nachts im Regen mit offenem Motorraum (ohne oder mit offener Motorhaube) fahren. Schlimmer noch... der Fahrtwind könnte dann sogar nicht nur auf die Kupferschienen aufgetragenes Öl, sondern die Schienen selbst aus den Verankerungen reißen... so dort auch noch die Motormasse angeschlossen ist, könnte der ganze Motorraum inkl. Triebwerkssatz folgen. UNGEHEUERLICH. @ Karls Q: "Ich hole schonmal das Popcorn! Es ist immer wieder amüsant, wie sich hier aus einfachen Fragen, Weltuntergangsszenarien entwickeln." Und mehr- das kann durchaus intergalaktische Bedeutung erreichen. Anka B. hätte sicher nicht gedacht, daß ihre Anfrage vielleicht Grundlage für einen neuen Spielberg- Film wird...
Edi M. schrieb: > Anka B. hätte sicher nicht gedacht, daß ihre Anfrage vielleicht > Grundlage für einen neuen Spielberg- Film wird... Och, die Frage war ja schon beantwortet. Spannend, wie es sich hier manchmal entwickelt :-D
@Anka B... welche Lösung wählen Sie nun ? Lack, Pulverbeschichtung, Einbrennlack, Plastüberzug, Glanzzinn, Zink, Nickel, Silber, Gold, Tauchen, Galvanisieren, Polieren und Öl/Fett, Einhausen & beleuchten ? Oder etwa... ---gar nix??? "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, laß' ich die Kupferschiene, wie sie ist !" :-) Edi
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Edi M. schrieb: > @Anka B... welche Lösung wählen Sie nun ? Galvanotechnik, Krügerrand an Anode. Warum bin ich da nur nicht früher drauf gekommen ....
Anka B. schrieb: > Ich will zwei eine kleine Kupferschienen als Sammelschiene relativ > großer Ströme verwenden (max. 150A). Der Materialquerschnitt 5x20mm ist > völlig ausreichend. > > Das Kupfer ist allerdings roh, also nicht verzinnt. Ich befürchte, dass > es beim Einsatz im Auto (Motorraum) oxidieren könnte und die > Kontaktwiderstände daher steigen. > > Meine Frage ist: Ich habe noch relativ frische SENO-Glanzzinn-Lösung. > Macht es Sinn, die Schienen kurz (4h) ins Tauchbad zu legen und somit > dünn zu verzinnen? Oder ist Glanzzinn dafür nicht geeignet? > > Steigt mit Glanzzinn wohlmöglich sogar der Widerstand? Ich meine, > Glanzzinn ist ja eigentlich nur für Flächen gedacht, die anschließend > verlötet werden. > > Also: Gute Idee - oder schlechte? ...mal ein paar Erfahrungswerte aus anderen Bereichen, wo viel Cu verwendet wird: Im Schaltschrankbau läßt man das Cu oft meistens so, wie es ist. Dass das Cu etwas oxidiert ist egal, es rostet ja nicht durch wie Eisen, nur unter den Kontaktstellen sollte es nicht oxidieren. Dafür ist dann da in der Regel z.B. Vaseline um die Kontaktstelle herum, um Luftsauerstoff und Feuchte fernzuhalten. Wohlgemerkt, bei Teilen die jahr(zehnte)elang draußen stehen. In chemich aggressiveren Umgebungen (z.B. Seeluft, Chemieanlagen) nimmt man verzinnte oder vernickelte Cu-Schienen, wobei diese Schicht galvanisch aufgetragen wird. Da ist nix mit Heißluft oder so. Und wie gesagt, nur wenn nötig. Das Thema Lochfraß ist in diesem Kontext übrigens grober Unfug. (Und ja, in der Energietechnik ist dieses Phänomen bekannt und gefürchtet, allerdings weiß man da auch wie es entsteht.) Bei verzinnten Cu-Schienen brauchst du dir da keine Sorgen machen. Oder wem sind hier schon wegen Lochfraß angelötete Bauteile von der Platine gefallen?
nka B. schrieb: > Galvanotechnik, Krügerrand an Anode. Warum bin ich da nur nicht früher > drauf gekommen .... Das muss man nicht selber machen, es gibt Spezialfirmen, die für reiche Ölscheichs ganze Autos vergolden, da laufen so ein paar Kupferschienen nebenher mit. Oder die Hersteller goldenener Wasserhähne, die ja bekanntlich das ganz grosse Geschäft mit Flüchtlingsheimen machen, wie jeder Ostdeutsche weiss. Georg
georg schrieb: > Das muss man nicht selber machen Ich weiß. Aber so ein Proll bin ich nicht. Außerdem frage ich nicht nach einer popeligen Münze. Die ganze große Scheune ist gerammelt voll, verborgen unter altem Heu.
Anka B. schrieb: > georg schrieb: >> Das muss man nicht selber machen > Ich weiß. Aber so ein Proll bin ich nicht. Außerdem frage ich nicht nach > einer popeligen Münze. Die ganze große Scheune ist gerammelt voll, > verborgen unter altem Heu. Oh, Vorsicht! Das könnte jetzt gesteigert zur Selbstentzündung neigen! Gefahr!
Anka B.: "Außerdem frage ich nicht nach einer popeligen Münze. Die ganze große Scheune ist gerammelt voll, verborgen unter altem Heu." Aaaaahhh... jetzt isses klar. Ich gar nicht Anka B., sondern Dagobert D. ! Logisch, da darf es kein Kupfer, da muß es Gold sein. :-) https://tageswoche.ch/wp-content/uploads/2012/12/imagescms-image-000563139.jpg
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Edi M. schrieb: > Ich gar nicht Anka B., sondern Dagobert D. ! Na ja, das sind halt die EU-Gelder. Jeder große Landwirt im Bekanntenkreis hat so eine Scheune, wo das Gold drin ist, verborgen unter altem Heu. Das ist ja nun kein Geheimnis. Das sind die EU-Gelder. Wir alle tun bloß so, als würden wir am Hungertuch nagen. In Wahrheit stimmt das gar nicht. Die Ernte dieses Jahr war sehr gut. Und mehr noch bei den Obstbäumen: Doppelt so viele Äpfel wie letztes Jahr!! Und nun kommt noch die großzügige Spende der EU. Wenn man keine leere Scheune hätte, müsste man eine bauen :-)
Anka B. schrieb: > Wir alle tun bloß so, als würden wir am > Hungertuch nagen. In Wahrheit stimmt das gar nicht Daher kommt ja auch der schwäbische Leitspruch: lerne klagen ohne zu leiden. Georg
Anka B.: "Und mehr noch bei den Obstbäumen: Doppelt so viele Äpfel wie letztes Jahr!!" Ja, Genau ! Bei uns auch. Die Obstbäume drohen kaputtzugehen. Nicht wegen der Hitze. Zuviel Gewicht dran ! (Fotos, vor einigen Minuten gemacht) Jetzt muß ich das Zeug nur noch in Krügerrands umwandeln. :-)
Edi M. schrieb: > Jetzt muß ich das Zeug nur noch in Krügerrands umwandeln. Hohoho. Pflaumen werden nicht "einfach so" zu Gold. Dir fehlt noch die Lobby: Die Alchemisten aus Brüssel, die öffentliche Gelder in Privatgold verwandeln können :D
Hallo allerseits, einfacher und billiger geht es nicht... Das ist meine Meinung..... https://www.fraron.de/einbauzubehoer/4er-hochstrom-sammelschiene-4-x-m10-bis-300a-mit-abdeckung/a-85876396/ Die ist nur eine Seite, die ich gefunden habe oder KfZ-Handel vor Ort.... oder es geht einfach mit Flacheisen, wenn die Sammelschiene Masse sein soll oder Edelstahl (Baumarkt). Auf jeden Fall Schraube , Federring und Kontermutter oder selbtsichernde Mutter verwenden. Ich würde M 8 nehmen und diese dann aus Edelstahl......
Vaseline fliegt nicht einfach weg von einer Kupferschiene in Richtung WSS...
Typisch für dieses Forum ... Da wird eine ganz normale Frage gestellt, und statt einer hilfreichen Antwort wird die Frage kritisiert. Das ist der Grund, warum ich selten bis gar nicht hier vorbeischaue ... Vermutlich ist auch das der Grund, warum ... ach vergesst es ....
Fritz I. schrieb: > Typisch für dieses Forum ... > > Da wird eine ganz normale Frage gestellt, und statt einer hilfreichen > Antwort wird die Frage kritisiert. > > Das ist der Grund, warum ich selten bis gar nicht hier vorbeischaue ... > Vermutlich ist auch das der Grund, warum ... ach vergesst es .... Für den Scheixx meldest Du Dich neu an und fledderst eine Leiche?🥵
Ralf X. schrieb: > Fritz I. schrieb: >> Typisch für dieses Forum ... >> >> Da wird eine ganz normale Frage gestellt, und statt einer hilfreichen >> Antwort wird die Frage kritisiert. >> >> Das ist der Grund, warum ich selten bis gar nicht hier vorbeischaue ... >> Vermutlich ist auch das der Grund, warum ... ach vergesst es .... > > Für den Scheixx meldest Du Dich neu an und fledderst eine Leiche?🥵 Eben typisch für dieses Forum...;-)
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