Forum: Platinen Lötpad abgebrochen Platine noch zum retten?


von eichof (Gast)


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Hallo Profis da draussen,

Ich habe bei meinem Huawei LTE Hotspot leider den SIM Card Sockel 
zerstört (SIM falsch eingelegt und zu fest gezogen).
Beim rauslöten mit Heissluft ist mir aufgefallen, dass zwei Lötpads weg 
sind.
Ist die Platine noch zu retten bzw. gibt es eine Möglichkeit zwei neue 
Pads dran zu kleben?

Danke für die Hilfe!

Beitrag #5541939 wurde von einem Moderator gelöscht.
von eichof (Gast)


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Hier noch das Element welches wieder eingelötet werden soll.

von Alex G. (dragongamer)


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Wtf, Spam aus der DDR End-Zeit... Interessant.


Zum Thema:
Das mit den Pads ist schwer auf Bildern zu erkennen. Glaube aber die 
Chancen stehen schlecht. Das Zinn kann sich nicht vom Kupfer lösen, also 
kann es nur sein dass sich das Kupfer eben samt Pad vom PCB gelöst hat.
Allerdings verwirrt mich wo da eigentlich die Leitungen in dieser 
Leiterplatte drin sind. Ringsherum ist ja volle Fläche.
Ist also genau an jedem Pad ein Via?

Wie auch immer, pads zu kleben ist schwierig. Viel eher Löten.
Haftet denn lot an diese "Löcher" da?
Glaube wenn nicht, macht es auch keinen Sinn mit sowas wie Leitkleber da 
ranzugehen...

Zum Glück ist es ein hotspot und kein Phone.

: Bearbeitet durch User
von eichof (Gast)


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Ja es sieht so aus als wären im linken unteren Eck jeweils 
Durchkontaktierungen vorhanden. Die Platine ist doppelseitig bestückt, 
leider lässt sich nicht genau erkennen wo was liegt, es sind überall 
diese Metallabdeckungen drauf.

von Alex G. (dragongamer)


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Dann hast du vieleicht Glück und du kannst dieses via kontaktieren...

Eine Idee wäre besagter "Leitkleber" oder Leitlack: 
https://www.amazon.de/Tifoo-01-18-00002-Leitf%C3%A4hige-Silber-Reparaturset/dp/B00PSKQZ60/ref=sr_1_1?s=diy&ie=UTF8&qid=1535776449&sr=1-1&keywords=Silberleitlack
Ein kleiner Klecks in jede Mulde und dann den Slot drauf und die anderen 
Pads per Heissluft löten.
Besser wär aber Verzinnen.

von Wolfgang (Gast)


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eichof schrieb:
> Die Platine ist doppelseitig bestückt, ...

Wenn man Pech hat, ist es eine Multilayer-Platine, so dass man nicht mal 
eben das Via-Loch aufbohren und einen feinen Draht durchfädeln kann.

von someone (Gast)


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Das ist eine Multilayer-Platine.
Insofern muss man leider sagen: Pech gehabt.
Mit viel Aufwand lässt sich das reparieren, man könnte beispielsweise 
die Platine rings um die kaputten Pads vorsichtig so lange abkratzen, 
bis man auf den unteren Schichten an die Leiterbahnen kommt und dort 
etwas anlöten. Den SIM-Sockel kriegst du aber garantiert nicht mehr so 
reingebastelt, wie er mal drin war.
Die Art und Weise, wie du deine Frage stellst, zeigt mir aber, dass du 
keine Erfahrung hast und die Reparatur dich daher vermutlich 
überfordert. Vielleicht kannst du dich ja an einen Reparaturbetrieb 
wenden, da es sich aber um eine sehr komplizierte Reparatur mit mäßigen 
Erfolgsaussichten handelt, würde ich bei Produktwerten unter 250 Euro 
einen Neukauf empfehlen.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Das war beim Auslöten nicht heiß genug. Erkennbar an den anderen 
Lötstellen, wo das Lötzinn nicht geflossen ist, sondern absteht.
Der Versuch mit Leitkleber (Alex G.) wäre das einzige was in meinen 
Augen noch erfolgversprechend sein könnte.
Ansonsten: Tonne.
Und das nächste mal an Altplatinen das Auslöten üben. ;-)

von Bernd K. (prof7bit)


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Wenn Du Glück hast waren die beiden Pads gar nicht angeschlossen, das 
würde erklären warum sie sich so leicht abgelöst haben.

Aber man kann wirklich auf dem Bild fast überhaupt keine Details 
erkennen, versuch mal durchs Mikroskop hindurch zu fotografieren oder 
halte ne Uhrmacherlupe vor das Objektiv und mach nochmal ein Bild aus 
der Nähe.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Bernd K. schrieb:
> Du Glück hast waren die beiden Pads gar nicht angeschlossen

Das ist bei einem SIM-Karten-Halter mit nur sechs Lötstellen sicher 
ausgeschlossen. Die SIM-Karte hat fünf genutzte Kontakte.

Wäre das Ding hier ein wirklich viel verbreitetes Smartphone, existieren 
möglichweise Layoutdaten im Netz - diese werden von Reparaturwerkstätten 
verwendet, um Bauteile zu lokalisieren und tatsächlich auch 
Leiterbahnzüge nachzuverfolgen.

Damit ließe sich herausfinden, ob die beiden zerstörten Kontakte noch 
irgendwo anders auf der Platine sichtbar werden. Werden sie das, könnte 
man mit Fädeldraht die Verbindung herstellen.

Allerdings ist die Chance nicht unbedingt groß, in derartigen Geräten 
werden praktisch nur BGAs verbaut, und einen Fädeldraht an einen Kontakt 
unter einem BGA anlöten ist irgendwie ... auch nicht möglich.

Und da das Ding kein Smartphone, sondern ein LTE-Router ist, schätze ich 
die Chancen für das Auftreiben von Schaltungsunterlagen als 
vernachlässigbar ein.

Mit anderen Worten:
Totalschaden.

von Michael M. (do7tla)


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Da oberhalb der Abgebrochenen Lötflächen nur eine Massefläche ist könnte 
man die oberste schicht der Platine vorsichtig bis zum darunterliegenden 
Layer abfräsen.
So könnte man dann mit Fedeldraht die Kontaktierung wieder herstellen.

: Bearbeitet durch User
von Andreas B. (bitverdreher)


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Wenn beim nächsten Layer eine Leiterbahn nahe des Pads vorbeigeht und 
das Pad erst im übernächsten Layer verbunden ist, hast Du Pech gehabt.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Wenn beim nächsten Layer eine Leiterbahn nahe des Pads vorbeigeht und
> das Pad erst im übernächsten Layer verbunden ist, hast Du Pech gehabt.

In der aktuellen Situation kann man nur gewinnen.

von eichof (Gast)


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Anbei noch ein Bild durch das Mikroskop

von Bernd K. (prof7bit)


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Müsste man nicht zwei saubere kreisrunde Bohrungen im grünen(!) FR4 
sehen wenn das ganze Kupfer weg ist, oder den abgerissenen Rand des 
Kupfers der Durchkontaktierung?

: Bearbeitet durch User
von W.P. K. (elektronik24)


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eichof schrieb:
> Anbei noch ein Bild durch das Mikroskop

Auf dem Mikroskop-Bild sieht es aber so aus, als ob da noch Kupfer wäre.

Evtl. ist lediglich die Vergoldung abgerissen (passiert schon mal, daher 
mag ich keine Goldoberflächen), d.h. das Kupfer ist noch vorhanden und 
müsste lediglich leicht behandelt und dann verzinnt werden.

Edit: das 2. Mikroskopbild sieht aber ganz anders als dein erstes Bild 
aus. Beim 1. Bild: alles rausgerissen = defekt; beim 2. Bild sieht man 
aber, dass da doch noch Kupfer ist. Ganz schöne Diskrepanz zwischen den 
beiden Bildern.

: Bearbeitet durch User
von mmm (Gast)


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Im linken Pad-Rest sieht man ja das Via, aber im anderen ist nix...

Täuscht das, oder ist da nicht nur das Kupfer weggerissen, sondern auch 
das Prepreg? Die ausgefransten Kanten lassen sowas vermuten. Dann wird 
beim rechten Pad mit dem Prepreg auch das (Blind) Via und die zugehörige 
Leiterbahn in der ersten Innenlage mitgegangen sein (und evtl. noch 
andere Leiterbahnen).

Bei Leiterbahnenbreiten von 100..125µ, die für sowas absoluter Standard 
sind, wird es schwierig, da was lötbares freizulegen.

von mmm (Gast)


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W.P. K. schrieb:
> Auf dem Mikroskop-Bild sieht es aber so aus, als ob da noch Kupfer wäre.

Wo genau? Das einzige Kupfer, was ich da sehe ist der Rest vom Via.

> Evtl. ist lediglich die Vergoldung abgerissen (passiert schon mal, daher
> mag ich keine Goldoberflächen), d.h. das Kupfer ist noch vorhanden und
> müsste lediglich leicht behandelt und dann verzinnt werden.

Das musst Du mir genauer erklären. Dass sich das Lot vom Pad (bzw. 
dessen Beschichtung) trennen kann ist mir bekannt (z.B. "Black-Pad"), 
aber die ENIG-Schicht vom Kupfer? Noch dazu nach dem Löten, wo sich das 
Ganze sowieso "vermischt" (zumindest oberflächlich) wenn ordentlich 
gelötet wurde?

von W.P. K. (elektronik24)


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mmm schrieb:
> Im linken Pad-Rest sieht man ja das Via, aber im anderen ist
> nix...
Naja, das ist doch rötlich, kann also kein FR4 Material sein.
Muss aber dazu sagen, dass ich eine kleine Farbsehschwäche habe - evtl. 
sehe ich das nur falsch.


mmm schrieb:
> Das musst Du mir genauer erklären. Dass sich das Lot vom Pad (bzw.
> dessen Beschichtung) trennen kann ist mir bekannt (z.B. "Black-Pad"),
> aber die ENIG-Schicht vom Kupfer? Noch dazu nach dem Löten, wo sich das
> Ganze sowieso "vermischt" (zumindest oberflächlich) wenn ordentlich
> gelötet wurde?
Also ich habe schon des öfteren gesehen, wie ein (aufgelöteter) zu stark 
abgewinkelter SMD Stecker die Vergoldung einer Platine abgerissen hat. 
Da hat zwar tatsächlich eine Vermischung stattgefunden, da es dann 
silbern bleibt, aber abgerissen bleibt abgerissen. Man konnte den 
Stecker dann problemlos wieder auflöten.
Irgendwo habe ich noch was, ich suche es gleich mal und mache ein Foto.

von W.P. K. (elektronik24)


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Hier das Foto, im Originalzustand sind die Kontakte vergoldet. Der 
Stecker wird dort aufgelötet, wenn man ihn zu stark winkelt, reißt das 
problemlos ab.

von Bernd K. (prof7bit)


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mmm schrieb:
> W.P. K. schrieb:
>> Auf dem Mikroskop-Bild sieht es aber so aus, als ob da noch Kupfer wäre.
>
> Wo genau? Das einzige Kupfer, was ich da sehe ist der Rest vom Via.

Also ich kann auf dem Bild gar nix erkennen was zweifelsfrei aussieht 
wie irgendwas. Nur ein unscharfes irgendwas.

Jedoch könnte man ein funktionierendes Pad durchaus bei entsprechender 
Beleuchtung und schlecht fokussierter Kamera und viel zu geringer 
Auflösung jederzeit mühelos so fotografieren daß es exakt so aussieht 
wie auf dem Bild.

von mmm (Gast)


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W.P. K. schrieb:
> Naja, das ist doch rötlich, kann also kein FR4 Material sein.

Das rötliche ist vermutlich die durchs Epoxid durchscheinende Kupferlage 
unter dem nächsten Prepreg.

W.P. K. schrieb:
> Hier das Foto, im Originalzustand sind die Kontakte vergoldet. Der
> Stecker wird dort aufgelötet, wenn man ihn zu stark winkelt, reißt das
> problemlos ab.

Klar reisst der Stecker ab, aber eben nicht zwischen Kupfer und 
Beschichtung, sondern irgendwo im Übergangsbereich zwischen der 
restlichen Beschichtung (Nickel) und Lot.

Das Gold ist nicht mehr zu sehen, weil diese hauchdünne Schicht sich mit 
dem Lot und dem darunter befindlichen Nickel vermischt. Es ist einfach 
nicht mehr "da" nach dem löten.


Bernd K. schrieb:
> Also ich kann auf dem Bild gar nix erkennen was zweifelsfrei aussieht
> wie irgendwas.

Zweifelsfrei wird's per Foto wohl nie gehen, ausser bei einem 
Schliffbild.
Aber blankes Kupfer kann nach dem löten einer Platine mit Beschichtung 
einfach nicht mehr sichtbar sein, sofern man Beschichtung und Lot nicht 
gezielt mechanisch entfernt (abschleift).
Bei Platinen ohne Beschichtung (blankes Kupfer) kann das auch nur 
passieren, wenn garnicht wirklich gelötet wurde, also das Kupfer nicht 
mit Lot benetzt wurde.

von Alex G. (dragongamer)


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Wie wärs mit einfach Lötkolben und etwas Lötzinn dran halten? Dann hat 
man Gewissheit.

von Bernd K. (prof7bit)


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mmm schrieb:
> W.P. K. schrieb:
>> Naja, das ist doch rötlich, kann also kein FR4 Material sein.
>
> Das rötliche ist vermutlich die durchs Epoxid durchscheinende Kupferlage
> unter dem nächsten Prepreg.

Das wird ja immer besser. Ein Pad löst sich ab und man kann glasklar die 
nächst tiefere Kupferlage sehen, mußt Du nicht selber lachen? Wo ist 
denn dann das Loch für die Durchkontaktierung um durch diese Lage 
hindurchzukommen?

Auf die Farben die man sieht würde ich übrigens überhaupt nichts geben, 
die sehen aus als hätte er es bei Kerzenlicht fotografiert, auf dem Zinn 
der anderen Pads sind Reflexionen in genau dem selben Farbton zu sehen. 
Oder ist es womöglich transparentes Lötzinn von dem er von Scotty ne 
Rolle geschenkt bekommen hat als dieser wegen den Walen und dem 
Atom-getriebenen Uboot zu Besuch war und das Kupfer scheint durch?

: Bearbeitet durch User
von eichof (Gast)


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Hier noch einmal der Versuch mit einer besseren Belichtung.

Das rot/braune ist die unten liegende Kupferbahn. Darüber ist eine 
Schicht Harz/Trennschicht? Jedenfalls nimmt es kein Lot an. Beim einen 
Pad sieht man ein Via beim anderen nicht. Ihh denke dass dieser Pin ohne 
Via einfach nicht benutzt wird, ich sehe zumindest keine Verbindung auf 
der ersten Schicht.

von Alex G. (dragongamer)


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Wenn es kein Lötzinn annimmt kannst dus vergessen... Mach dir keinen 
Kopf mehr um das Teil.

von eichof (Gast)


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Hab noch mal die SIM Pin Belegung angeschaut und anscheinend wird der 
PIN ohne via nur zum programmieren verwendet, daher wird er nicht 
gebraucht. Somit muss ich nur eine verbindung zu dem pin mit dem via 
herstellen oder?

von mmm (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Das wird ja immer besser. Ein Pad löst sich ab und man kann glasklar die
> nächst tiefere Kupferlage sehen, mußt Du nicht selber lachen?

Jetzt mal langsam. Wie ich bereits schrieb, sieht es so aus, als wäre 
nicht nur das Kupfer, sondern auch das oberste Prepreg mit der ersten 
(Signal-)Innenlage rausgerissen. Auf beiden Mikroskop-Bildern kann man 
am Rand Glasfaserreste sehen.

Zudem ist dort nicht glasklar Kupfer zu sehen. Man sieht etwas mattes 
braunes - so wie nunmal Kupfer durch ein dünnes Prepreg aussieht.


eichof schrieb:
> Somit muss ich nur eine verbindung zu dem pin mit dem via
> herstellen oder?

Ja. Wie beireits erwähnt, kannst Du es mit Leitlack probieren, aber ich 
vertraue dem Zeug einfach nicht.
Ich würde versuchen, eine Einzelader aus einer dünnen/flexiblen Litze am 
Via anzulöten.
Du musst halt hoffen, dass an der Stelle auf dem Board nicht noch andere 
Signale auf der ersten Innenlage waren...

von eichof (Gast)


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mmm schrieb:
> a. Wie beireits erwähnt, kannst Du es mit Leitlack probieren, aber ich
> vertraue dem Zeug einfach nicht.
> Ich würde versuchen, eine Einzelader aus einer dünnen/flexiblen Litze am
> Via anzulöten.
> Du musst halt hoffen, dass an der Stelle auf dem Board nicht noch andere
> Signale auf der ersten Innenlage waren...

Ich denke nicht, dass da noch andere Signale sind. Kann ich aus 
Kupferfolie ein Pad zuschneiden und dann mit Epoxy aufkleben um den 
Kontakt zum via herzustellen?
Weil verzinnen ist schon sehr schwirig und die litze reisst immer ab, 
das ganze ist extrem klein.

von Gustl B. (-gb-)


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Eher nicht. Das braucht eine leitende Verbindung zum Via. Aber was 
vermutlich geht ist:

Via möglichst schön freilegen und blank putzen.
Lötpaste drauf auftragen.
Kleines Kupferplättchen auf die Paste legen.
Heiß machen.

von Äxl (geloescht) (Gast)


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runterfräsen, neuaufbau - pfriemelig: na und?
Was ist das für'n Teil überhaupt?
Wenn Du es so garnicht hinbekommst und es suuperwichtig ist: für 220€ 
mach ich Dir das heile.
Sonst such halt im Netz nach ner Ersatzplatine
PN: "Äxl Real", FB - Messenger

von eichof (Gast)


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Hallo Zusammen,

Hab's doch noch hinbekommen.
Ich habe einfach ein Stück Kupferdraht von der Entlöt-Litze an das Via 
gelötet (Paste und Cu-Pad alleine ging nicht). Mit Uhu Endfest 300 Epoxy 
ein Kupferplätchen auf den fehlenden Platz drauf geklebt und die Litze 
von unten nach oben auf das Pad rüber gebogen, anschliessend das Ganze 
verzint.
Neuen Sim Card Sockel drauf und passt, ist zwar kein Kunstwerk geworden 
aber es funktioniert. ^^

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