Mir kam dieser Tage ein Fritz!Fon C5 ins Haus geflattert. Laut Beschreibung ist ein Lithium-Akku (3,7V/750mAh) verbaut und die Ladezeit beträgt ca. 6h. Das entspricht wohl, so Pi mal Daumen, einem Ladestrom von knapp 130mA. Als Ladeadapter liegt ein Steckernetzteil bei, welches laut Aufschrift 12V und 330mA liefert. Was mag die Fritz!en wohl bewogen haben, anstatt einem Allerwelts 5V Steckernetzteil eine 12V Wandwarze zu verwenden? 5V hat man doch mittlerweile überall z.B. am Handylader mit mehreren Ausgängen oder am PC. Dort könnte man das Fritz!Fon gleich mitversorgen. Jürgen
Alle Fritz-Geräte laufen mit 12Volt und warum sollte man ohne Grund davon abweichen? 12Volt Wandwarzen sind seit Jahrzehnten standard, 5Volt sind erst seit wenigen Jahren gebräuchlich. Welche Vorteile hätte die Umstellung für AVM gehabt?
Horst schrieb: > Alle Fritz-Geräte laufen mit 12Volt… Ok, das klingt nach einem triftigem Grund. Es war mir nicht bewusst, daß die 12V quasi AVM-Standard sind. Ich hatte ursprünglich eher darauf spekuliert, daß das 12V Netzteil, da es eine geringere Ausgangsleistung hat als die üblichen 5V/1A-Typen hat, bei gutem Design, vielleicht auch minimal sparsamer am Netz sein sollte.
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