Moin ich habe einen AEG Atlas Copco BDSE 14.4 T SuperTorque mit 14.4 V NiCd 4932 3360 71 Akku und PB 60 Lader sehr sehr günstig ergattert. Nur leider ist der Akku mau. Mit "SuperTorque" ist da nicht mehr lange was. Auf Bastellösungen habe ich p.t. weniger Lust. 70+ EUR für einen neuen Akku wäre kein Tema. Leider Leider finde ich nur äusserst suspekte Quellen. Milwaukee MXL 14.4 soll dem Hören nach kompatibel sein. Die hat mein lokaler Händler aber nicht zum Ausprobieren da. "Zur Ansicht bestellen" ist etwas unhöflich. Hat jemand Tipps?
Da man NiCd Akkus wohl nicht mehr bekommt (wären dann auch schon alt), wären die neuen Ersatzakkus in der Regel NiMH. Die NiMH Akkus brauchen ein passendes Ladegerät (manche können NiCd und NiMH, aber nicht alle). Die NiMH Akkus haben sich für Akkugeräte nicht wirklich bewährt, weil sie eher nicht lange halten, vor allem wenn man sie nicht regelmäßig benutzt und nicht sorgsam behandelt (tief entladen, mit schlechtem Ladegerät, heiß/kalt laden).
Sebastian L. schrieb: > 70+ EUR für einen neuen Akku wäre kein Tema Es gab in Reutlingen einen Elektronik-Laden mit Akku-Service, der Akkupacks nach Spezifikation oder Muster zusammengeschweisst hat, aber erstens habe ich das gelassen, weil das etwa soviel gekostet hätte wie ein neuer Akkuschrauber, und zweitens gibt es diese Läden nicht mehr, hat sich wohl nicht mehr gelohnt. Viele Akkuschrauber kosten weniger als die Akkus darin, und die sind nicht alle schlecht. Georg
Sebastian L. schrieb: > 70+ EUR für einen neuen Akku wäre kein Tema. Dafür gibts nen ALDI Akkuschrauber der vermutlich auch um einiges besser ist. Akkugeräte kann man eh erst ab LiIon ernsthaft nutzen.
BTW: Wenns auf Drehmoment ankommt, ein kleiner handlicher Akku-Schlagschrauber ermöglicht da ein entspanntes arbeiten. Viel besser als ein kräftiger Schrauber der einem ständig das Handgelenk brechen will.
test schrieb: > Akkugeräte kann man eh erst ab LiIon ernsthaft nutzen. Son Quatsch. Zeig mir einen Akkuschrauber, der mit 10 Jahre altem Akku noch irgendwas reisst. Der hat garantiert NiCd. wendelsberg
...das hier ist mir kürzlich bei einem ähnlichen Problem untergekommen, vielleicht auch eine Möglichkeit: https://akkuplus.de/Akkureparatur-Zellentausch-Retrofit
wendelsberg schrieb: > test schrieb: >> Akkugeräte kann man eh erst ab LiIon ernsthaft nutzen. > > Son Quatsch. > Zeig mir einen Akkuschrauber, der mit 10 Jahre altem Akku noch irgendwas > reisst. > Der hat garantiert NiCd. > > wendelsberg Kein faires Argument. Vor 10 Jahren gab es kaum/keine LiIon Schrauber.
Gibt es doch zu normalen Ersatzpreis: ebay 122536891037
michael_ schrieb: > Gibt es doch zu normalen Ersatzpreis: Da der TO einen NiCd-Akku hat (schreibt er jedenfalls), passt das nicht, oder man müsste den passenden Lader auch dazu kaufen. Georg
georg schrieb: > michael_ schrieb: >> Gibt es doch zu normalen Ersatzpreis: > > Da der TO einen NiCd-Akku hat (schreibt er jedenfalls), passt das nicht, > oder man müsste den passenden Lader auch dazu kaufen. > > Georg In der Beschreibung steht: mit Original-Ladegerät aufladbar
14,4V Akkuschrauber sind oft nur Spielzeug vom Drehmoment her. Die 29€ für Ersatzakku sehe ich als Schmerzgrenze. Monate später sind dann andere Teile des Akkuschraubers verschlissen.
Alex G. schrieb: > In der Beschreibung steht: mit Original-Ladegerät aufladbar Denkfehler. Natürlich ist ein NiMH-Akku mit einem NiMH-Ladegerät aufladbar, aber das hat der TO ja nach eigener Aussage nicht - er hat wohl eine ältere Version mit NiCd, und dass er einen Schrauber mit NiCd hat und einem NiMH-Ladegerät dazu kannst du niemandem einreden. Jedenfalls mir nicht, vielleicht dem TO, wenn er den neuen Akku unbedingt riskieren will. Wenn der kaputt ist wird er sich sicher ganz herzlich bei dir bedanken. Georg
Danke für die bisherigen Tipps. An NoName Akkupacks habe ich viele Angebote. BTW: Was da im Schwabenlande in der Atlas Copco Zeit von AEG gebaut wurde, war eher weniger dafür bekannt "Spielzeug" zu sein. Vom B2C Markt hielt man sich auch fern. Es muss ja nicht immer gleich eine Atlas Copco SRD 25 sein. Ich habe ein Haus, keinen Steinbruch. Das Ding was ich geschossen habe hat sich auch im Koffer totgelegen und wurde nicht verschlissen. Ist noch nicht einmal verstaubt. Preis var EUR 2,50 -ein Totalverlust wäre verschmerzlich. Nur will ich kein gutes Geld schlechtem hinterherwerfen. Wie finde ich heraus ob der Atlas Copco PB 60 Lader auch NiMH laden kann?
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Sebastian L. schrieb: > Wie finde ich heraus ob der Atlas Copco PB 60 Lader auch NiMH laden > kann? mach doch den kaputten Originalakku auf. Wenn da ein Bimetallschalter drin ist, dann ist es nix, damit grillt man auch den NiCd-Akku zu Tode.
Alex G. schrieb: > Kein faires Argument. Vor 10 Jahren gab es kaum/keine LiIon Schrauber. Keine Angst, in 10 Jahren gibt es auch keine funktionierenden LiIon Schrauber von 2018. Zumindest nicht mit dem Originalakku.
Sebastian L. schrieb: > Auf Bastellösungen habe ich p.t. weniger Lust. Tja, was kaufst du dir dann auch kaputtes Zeug. Man tauscht Akkuzellen, bastelt also. Lurchi schrieb: > Da man NiCd Akkus wohl nicht mehr bekommt Natürlich doch, z.B. die üblichen SubC mit Lötfahne bei Pollin https://www.pollin.de/p/sub-c-zelle-nicd-270805, schliesslich sind die Dinger für Elektrowerkzeuge noch immer zulässig.
Alex G. schrieb: > Kein faires Argument. Vor 10 Jahren gab es kaum/keine LiIon Schrauber. Das meinte ich eher in Richtung keine NiMH, LIxx halten sowieso nicht solange. Alex G. schrieb: > In der Beschreibung steht: mit Original-Ladegerät aufladbar Klar, kann man die damit laden. Aber eben nur einige Male. wendelsberg
Sebastian L. schrieb: > PB 60 Lader Geht der wirklich bis 14V? Normalerweise stehen die Daten drauf. Der hier nicht: https://amberone-shop.de/AEG-Akku-Ladegeraet-Power-Base-60-72-12V-Akkuladegeraet-PB-60-Atlas-Copco-T-45-E Und ist er nicht doch auch für NiMh? Dieser hier macht es: https://www.akkuline.de/ap-ladegeraet-atlas-copco-aeg-milwaukee-7-2v-bis-18v-nicd-nimh-akkus-ersetzt-mrcu-60-charger/11190_item.aspx Und so groß sind die Unterschiede nicht. Geht schon. Ehe ich aber 60EUR für einen Akku ausgebe, würde ich mir lieber für das gleiche Geld einen mit LiIon kaufen.
Der Andere schrieb: > Alex G. schrieb: >> Kein faires Argument. Vor 10 Jahren gab es kaum/keine LiIon Schrauber. > > Keine Angst, in 10 Jahren gibt es auch keine funktionierenden LiIon > Schrauber von 2018. Zumindest nicht mit dem Originalakku. Manche E-Auto Hersteller geben 8 Jahre Garantie auf ihre Akkus... Muss allerdings ein Gerät mit gutem balancer sein. In der günstigen Preisklasse wahrscheinlich selten der Fall. georg schrieb: > Alex G. schrieb: >> In der Beschreibung steht: mit Original-Ladegerät aufladbar > > Denkfehler. Natürlich ist ein NiMH-Akku mit einem NiMH-Ladegerät > aufladbar, aber das hat der TO ja nach eigener Aussage nicht - er hat > wohl eine ältere Version mit NiCd, und dass er einen Schrauber mit NiCd > hat und einem NiMH-Ladegerät dazu kannst du niemandem einreden. > Jedenfalls mir nicht, vielleicht dem TO, wenn er den neuen Akku > unbedingt riskieren will. Wenn der kaputt ist wird er sich sicher ganz > herzlich bei dir bedanken. > > Georg Du könntest Recht haben. Heisst im Umkehrschluss aber dass der Akku für ein anderes Akkuschraubermodell als das des TE ist. Wäre aber auch denkbar dass Anpassungen im Akku sind, die das Laden mit beiden Ladegerätarten möglich ist. Beim Händler fragen kostet nichts.
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michael_ schrieb: > Dieser hier macht es: Zitat: Schnell-Ladegerät für Atlas-Copco, Milwaukee und AEG NiCd und NiMH Schiebe-Akkus von 7,2V bis 18V Aber das heisst, der TO muss nicht nur den neuen Akku kaufen, sondern auch noch ein Ladegerät für 80 Euro. Das könnte zwar auch seinen alten Akku laden, aber der tut es ja nicht mehr. Und sein altes Ladegerät wird sicher nicht einen neuen NiMH-Akku laden den es damals noch garnicht gab. Sebastian L. schrieb: > 70+ EUR für einen neuen Akku wäre kein Tema. plus die 80 Euro für ein geeignetes Ladegerät - da braucht man schon viel Nostalgie. Aber der Schrauber war ja ein Schnäppchen... Georg
oszi40 schrieb: > 14,4V Akkuschrauber sind oft nur Spielzeug vom Drehmoment her. Die > 29€ für Ersatzakku sehe ich als Schmerzgrenze. Monate später sind dann > andere Teile des Akkuschraubers verschlissen. Blödsinn. Die Spannung hat nichts mit dem möglichen Drehmoment zu tun. Mehr Spannunv heisst nur mehr Akkuzellen und damit Gewicht, und teurer beim Akkuzellenwechsel. Den Vorteil, mehr Kapazität, nutzt der Hobbybastler sowieso nicht. Aber weil Leute wie du glauben, die Spannung hätte was mit der Leistung zu tun, stieg die Zellenanzahl von ehedem Makita 7.2V auf immer höhere Werte, bis 27V soll es für marketingdummschwatz glaubende Ahnungslose wohl geben.
MaWin schrieb: > Aber weil Leute wie du glauben, die Spannung hätte was mit der Leistung > zu tun, stieg die Zellenanzahl von ehedem Makita 7.2V auf immer höhere > Werte Solche absurden Wettrennen gibt es immer wieder. Ein Kollege, der Steuerungen für Waschanlagen gebaut hat, hat sich mal beklagt, dass die Konkurrenz als Vorzug immer mehr Waschvarianten anbietet, schon über 100, und dann kommt die nächste Firma und bietet auf ihren Anlagen 150 Möglichkeiten, darunter so absurde wie das Reinigen nur der vorderen Fahrzeughälfte. Inzwischen gibt es bei meiner Tankstelle wieder nur 3 Wahlmöglichkeiten, irgendwann laufen sich solche Wettkämpfe tot und/oder die Kunden kommen zur Vernunft. Man kann ja sinnvollerweise keine Akkuschrauber mit 100V-Akku bauen (obwohl mich das auch nicht wundern würde, wäre doch ein Marketing-Gag). Georg
MaWin schrieb: > oszi40 schrieb: > 14,4V Akkuschrauber sind oft nur Spielzeug vom Drehmoment her. Die 29€ > für Ersatzakku sehe ich als Schmerzgrenze. Monate später sind dann > andere Teile des Akkuschraubers verschlissen. > > Blödsinn. > Die Spannung hat nichts mit dem möglichen Drehmoment zu tun. > Mehr Spannunv heisst nur mehr Akkuzellen und damit Gewicht, und teurer > beim Akkuzellenwechsel. Den Vorteil, mehr Kapazität, nutzt der > Hobbybastler sowieso nicht. > > Aber weil Leute wie du glauben, die Spannung hätte was mit der Leistung > zu tun, stieg die Zellenanzahl von ehedem Makita 7.2V auf immer höhere > Werte, bis 27V soll es für marketingdummschwatz glaubende Ahnungslose > wohl geben. Kreissägen haben gerne zwei Akkupacks in Serie. Mehr Spannung = weniger Ampere. Das wird der Grund sein warum höhere Spannungen genommen werden wenn man viel Leistung braucht. Ferner lassen sich Akkus in Serie besser verwalten als in parallel. Also macht es Sinn zur Kapazitätssteigerung die Spannung zu steigern. Und für Kreissägen, Winkelschleifer, Säbelsägen usw. will man Kapazität. Und man will bei allen Geräten den selben Akkutyp.
MaWin schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> Auf Bastellösungen habe ich p.t. weniger Lust. > > Tja, was kaufst du dir dann auch kaputtes Zeug. > Man tauscht Akkuzellen, bastelt also. Das Ding kam in einer leicht angestaubten unversehrtem Bosch Sortimo L-Boxx. Die ist das Geld wert und passt hier ins Lager- und Transportsystem. Das da ein Akkuschrauber drin war, war Ballast. Ich habe auch schon eine Babybadewanne für 1 Euro gekauft - dass das Ding mit einzelnen Handschuhen gefüllt war, war gratis Beigabe. Nungut ich gebe auf. Einen Akku für 50 EUR zu grillen habe ich keine Lust und noch einen Lader für noch ein Akkusystem zu kaufen, lohnt nicht. Es wäre ja ein Drittgerät. Danke an alle.
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Dann freue dich doch. Kannst versuchen den Sortimo Einsatz, den Schrauber und das Ladegerät bei eBay zu verticken. Gehts nicht weg dann fachgerecht entsorgen (Bohrfutter behalten wenns was anständiges ist). Oder du setzt da neue Zellen ein. Oder du setzt I.O. 18650er aus einem weggeworfenen Notebook Akku ein. Dann brauchst du aber das passende Modellbau-Ladegerät. Neues Akku kaufen ist allerdings wirtschaflicher Unsinn. Es gibt für 100€ schon gute handliche Akkuschrauber mit anständig Power.
Alex G. schrieb: > > Beim Händler fragen kostet nichts. Der Händler empfahl einen Milwaukee MXL 14.4 als Ersatz. "Zur Ansicht" bestellen geht. Funktionsgarantie übernimmt er aber keine. Hersteller fragen geht nicht mehr. Atlas Copco hat den Gerätesupport längst abgekündigt und verweist auf Milwaukee. Ich weiss, dass es Menschen gibt die Dinge bestellen, in Betrieb nehmen, grillen und dann zurückgeben und Geld zurückverlangen. Das entspricht nicht meinem Wertegefüge. Ich bin froh für 2,5 eine Bosch Sortimo Boxx ergattert zu haben und als gratis Dreingabe ein solides Schnellspannbohrfutter.
Mach nicht so ein Theater und kaufe so einen 30EUR Akku! Bei anderen, die so einen Ersatzakku kaufen, geht es ja auch. Und falls er nach 5 Jahren schlapp macht, kaufst du eben nochmal einen. Es geht nichts kaputt, nicht in Flammen auf. Die NiMh haben meist auch eine größere Kapazität als die Originalakkus. Die werden die minimalen Abweichungen gut verkraften. Wenn es überhaupt praktische Unterschiede gibt.
michael_ schrieb: > Wenn es überhaupt praktische Unterschiede gibt. Eben, warum machen sich so viele Weicheier und Angsthasen Gedanken über NiCd und NiMH, wo doch eh alles gleich ist. Einfach in die nächste Steckdose stecken und laden. Der NiMH-Akku wird die NiCd-Ladung schon aushalten. Danksagungen für die Vereinfachung aller Akkuprobleme an dich. Georg
georg schrieb: > Der NiMH-Akku wird die NiCd-Ladung schon aushalten. Naja, er wird dabei ständig überladen. Das geht auf die Leebensdauer. Die meisten Akkus sterben sowieso an Überladung.
Harald W. schrieb: > georg schrieb: > >> Der NiMH-Akku wird die NiCd-Ladung schon aushalten. > > Naja, er wird dabei ständig überladen. Das geht auf die Leebensdauer. > Die meisten Akkus sterben sowieso an Überladung. Wobei grad günstige Akkulader sowieso nicht abschalten. Ich kenne das auch so dass zwar eine Lampe angeht, aber der Akku danach immer noch, noch wärmer wird. Die Meinungen im Web sind geteilt, aber unterm Strich kann man es wohl riskieren wenn man einfach rechtzeitig abschaltet: https://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Grundlagen/unterschiede_beim_laden_von_nicd_nimh-t31232f26_bs0.html http://www.supportnet.de/stat/2003/5/id136490.asp
georg schrieb: > michael_ schrieb: >> Wenn es überhaupt praktische Unterschiede gibt. > > Eben, warum machen sich so viele Weicheier und Angsthasen Gedanken über > NiCd und NiMH, wo doch eh alles gleich ist. Einfach in die nächste > Steckdose stecken und laden. Der NiMH-Akku wird die NiCd-Ladung schon > aushalten. Auch wenn dein Satz vor Spott überquillt, in der Praxis geht das zumindest für den Heimanwender. Bei billigen Ladegeräten mit einem Widerstand sowieso. Und Prozessorladegeräte orientieren sich nicht an der absoluten Spannung. Sonst könnten die ja nicht im gleichen Schacht 7 - 18V abdecken. Das ist dir sicher bekannt. Harald W. schrieb: > Die meisten Akkus sterben sowieso an Überladung. Nein! Sondern weil eine oder mehrere Zellen umkippen. Meist durch Tiefentladung und wenn der Akkuschrauber danach wochenlang rumliegt.
Der Andere schrieb: > Keine Angst, in 10 Jahren gibt es auch keine funktionierenden LiIon > Schrauber von 2018. Zumindest nicht mit dem Originalakku. Mein Ryobi hat jetzt so etwa 10 Jahre hinter sich und läuft mit dem ersten Originalakku einwandfrei. Der deutlich jüngere Metabo macht auch keine Zicken bisher. Aus dem Schrank ziehen, benutzen und wieder wegpacken, oder wieder aufladen. Da kann mir der NiCd und NiMH Dreck gestohlen bleiben, wo ewig die Akkus platt waren, man immer erstmal aufladen musste und es kein Glücksspiel war ob der Akku sich nicht bis zum nächsten Mal wieder selbst komplett entladen hat. Auch die Monteure auf Arbeit machen mehrere Zyklen Hochlast am Tag, ohne Probleme. Klar sind dann die Akkus irgendwann platt, das war aber bei den deutlich schwieriger zu ladenden NiCd oder NiMH auch schon so, wobei diese dann eher irreale Selbstentladung zeigten oder krassen Leistungsverlust.
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