Hallo die hiesige Stadttauben haben unseren noch wunderschönen Balkon entdeckt und haben angefangen dort ihre Treffen abzuhalten. Dabei hinterlassen sie regelmäßig lästige Taubenlosung. Ich vertreibe sie natürlich, wenn ich da bin und sie sehe, aber anscheinend nicht oft genug, weil die Besuche sich häufen, so wie ihre Losung. Nachdem ich erfahren habe, dass die possierlichen Biester sich an alle mechanischen Erschreckungsmechanismen bald gewöhnen, habe ich überlegt, einen Bewegungsmelder zu installieren, der erst bei (Tauben-)Bewegung aktiv wird und dann (anstatt ein Licht anzuschalten) ein lästiges Geräusch erzeugt, z.B. einen Knall. Oder der etwas schnell bewegt. Den würde ich anschalten, wenn ich nicht da bin. Allerdings fallt mir keine passende elektrische oder elektromechanische Lärmquelle ein. Einen großen Lautsprecher mit Anlage aufzubauen wäre mir zu umständlich. In Weinbergen kenne ich so gasbetriebene Vögelschreckknallrohre, wo dann so ein großer Flügel auf einer Stange hoch gejagt wird. Das wäre zwar etwas überdimensioniert, auch ein bisschen lächerlich ;) Hat jemand eine Idee? Danke franc PS.: ich hoffe das ist hier im richtigen Forenbereich, ansonsten möge der Admin es passend verschieben, danke.
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Stell doch einfach einen schwarzen Raben aus Kunststoff für 3Euro auf. Problem gelöst.
Franc W. schrieb: > Hat jemand eine Idee? Was meinen denn die Täubchen zu Bewässerung? Der Bewegungsmelder steuert ein Bewässerungs-Ventil, welches kurz einen kleinen Sprühstrahl absondert. alles Standard-Komponenten (Bewegungsmelder, Ventil und Sprühdüse für den Gartenschlauch) Dein Balkon wird ja wasserdicht sein, da sollte ein kurzer (5 Sek) breit gefächerter Sprühstrahl senkrecht nach oben keinen Schaden anrichten. Zur Not noch einen Aqua-Stop einbauen. Entweder freuen die Täubchen sich über die Dusche, oder sie zischen ab, weil sie kein Regen mögen .....
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In Städten werden, auf z.B. Leuchtreklametafeln, zwei dünne Drähte gespannt und das Prinzip des Weidezaunes angewandt. Also nicht - von der Spannung her - gegrillte Taube, sondern "hau ab"-Volt.
Franc W. schrieb: > Hallo > > die hiesige Stadttauben haben unseren noch wunderschönen Balkon entdeckt > und haben angefangen dort ihre Treffen abzuhalten. Dabei hinterlassen > sie regelmäßig lästige Taubenlosung. Dann bringe doch am Balkongeländer ebenfalls ein Transparent mit einer Losung an: Hört zu , ihr Tauben ! Ihr seid hier nicht willkommen!
Amateur schrieb: > In Städten werden, auf z.B. Leuchtreklametafeln, zwei dünne Drähte > gespannt und das Prinzip des Weidezaunes angewandt. > Also nicht - von der Spannung her - gegrillte Taube, sondern "hau > ab"-Volt. Da liegt selten Spannung an. Luftratten könner nur sehr schwer auf dünnen Drähten hocken. Dann fliegen sie halt woanders hin. https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Taubendraht_an_einem_Gebäude.jpg
Es muss ja nur für die Taube nervig sein. Ein Mikrocontroller mit etwas Gezirpe und/ oder schrägem Gesäge samt Mini-Lautsprecher sollte genügen. Bewegungsmelder (<100µA) an einen Interrupt-Pin, den µC schlafen legen. Wenn es wackelt, weckt das den µC und der schrillt für ein paar Sekunden los. Das sollte mit ausreichend Varianz gehen. Für eine klügere Variante könnte eines der schönen MP3-Module herhalten. Die können meist sogar 1-3W Geräuschleistung ausgeben. Etwa 10 Geräusche nach dem Zufallsprinzip auswählen, ein Knall, eine Pfeife, eine Stimme, Klatschen…sollte reichen.
Boris O. schrieb: > Für eine klügere Variante könnte eines der schönen MP3-Module herhalten. > Die können meist sogar 1-3W Geräuschleistung ausgeben. Etwa 10 Geräusche > nach dem Zufallsprinzip auswählen, ein Knall, eine Pfeife, eine Stimme, > Klatschen…sollte reichen. Ehr verschiedene Raubvogelstimmen.
Franc W. schrieb: > die hiesige Stadttauben haben unseren noch wunderschönen Balkon entdeckt > und haben angefangen dort ihre Treffen abzuhalten. Dabei hinterlassen > sie regelmäßig lästige Taubenlosung. Lass sie doch. Die Hinterlassenschaften kann man als Dünger für Blumen oder Kräuterbeeten oder schmackhafte Pilzkulturen miteinsetzen, solange der Regen das meiste nicht sowieso wegspült. Das Hauptproblem ist, die Tauben sind sehr (sehr) kluge Tiere, können sich aber nicht wie die meisten anderen klugen Vögel benehmen. D.h. ein überlokaler Vertreibmechanismus wird höchstwahrscheinlich nicht viel bringen, außer die Nachbarn zu verwirren. (am meisten Glück mit Vertreiben hat man bei den jüngeren, unerfahrenen Tauben, aber wenn ältere, erfahrene mit im Spiel sind, dann ist der Ofen schnell aus. Kommt aber auch auf die Motivation an, d.h.: Was wollen die auf dem Balkon? Solange es keine Nüsse o.ä. gibt, hat man schon mal bessere Karten. Der Witz ist, die Tauben machen den Balkon auch für andere Vögel interessant. Es kann gut sein, dass die Tauben schon auf der Flucht vor den Raubvögeln sind - aber die sind auch nicht blöd und haben Hunger. Wenn ein Balkon interessant ist, kann man eventuell auch Eulen beobachten, ist aber nicht wirklich so spannend, die sitzen dann fast die ganze Nacht auf der Balkonkante und bewegen sich kaum. Alternative zum Vertreiben: Kameras installieren und schauen, ob noch alle da sind.
Walter K. schrieb: > Hast Du kein Luftgewehr? Ich habe mir tatsächlich extra deswegen eine Steinschleuder bestellt. Aber dann doch bisher nicht eingesetzt, erschien mir doch zu brutal. Außerdem ist an so einer Taube nichts dran, der Aufwand die zu rupfen lohnt gar nicht ;)
rbx schrieb: > ... > Alternative zum Vertreiben: Kameras installieren und schauen, ob noch > alle da sind. Das ist eine Idee! Ich hab so eine Webcam rumfliegen, die die letzten Wochen aufzeichent, die kann ich einsetzen. Oder eine mit Bewegungsalarm, die dann Mails mit Fotos schickt. Übrigens sind keine Körner oder dergl auf dem Balkon, nur einige Pflanzen. Aber wir hatten mal vor Jahren ein Vogelhäuschen aufgestellt im Winter. Da waren dann schnell die Tauben da. Vielleicht haben sie es sich gemerkt. Das Vogelhäuschen haben wir dann wieder weg, als alles zugekleistert war mit Vogellosung und als dann noch in den Fugen Hirse und sonstiges Kraut raus gewachsen war ;)
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Boris O. schrieb: > Es muss ja nur für die Taube nervig sein. Ein Mikrocontroller mit etwas > Gezirpe und/ oder schrägem Gesäge samt Mini-Lautsprecher sollte genügen. Funktioniert nicht. Flugratten sind so degeneriert, daß denen so etwas komplett egal ist. Da helfen nur Katzen oder Habichte.
Rufus Τ. F. schrieb: > > Da helfen nur Katzen oder Habichte. Das geht nicht, wir haben einen Hund ;) Wobei ich den mal auf den Balkon sperren könnte, der jagt beim Spaziergang auch jede Taube weg, das wäre eine Idee...
Rufus Τ. F. schrieb: > Da helfen nur Katzen Deren Losung ist aber nicht weniger. Ach so, macht ja nix, die scheißen ja in Nachbars Garten. Wie war das Sprichwort mit Teufel und Beelzebub?
Ich hatte das gleiche Problem und habe es mit Drahtspikes auf dem Geländer geschafft. Ultraschall soll gar nicht helfen und ein Kunststoffrabe hat bei mir auch nicht geholfen. Es gibt wohl drei Kategorien von Platzen die Tauben gern haben: 1. ein guter Aussichtspunkt zum "Abhängen" - hier lassen sie sich leicht vertreiben. 2. ein Platz an dem es Futter gibt - hier wird es schon schwieriger sie los zu werden. Man sollte die Futterquelle entfernen 3. ein guter Nistplatz - hier lassen sie sich kaum vertreiben. Man muss den Platz unattraktiv gestalten. Mein Balkon war Kategorie 3. Sie haben direkt unter dem Plastikraben zwischen den Blumentöpfen angefangen ein Nest zu bauen. Für die Felsenbrüter ist eine höher gelegene Nische einfach ein Paradies für den Nachwuchs. Da ist denen auch ein Plastikvogel egal. Ein Taubenpärchen brütet immer in zwei Nestern parallel. Wenn die kleinen fast flügge sind legen sie zwei neue Eier in ihr zweites Nest und fangen schon an zu brüten während sie die anderen Jungen noch füttern. Fazit: Schau mal ob du Nischen beseitigen kannst und deinen Balkon unattraktiv für Tauben gestalten kannst. Dann wird auch die Vertreibung einfacher gelingen. Vielleicht reicht ja schon eine elektrische Einenbahn die los fährt wenn sich was bewegt wenn es denn ein Projekt werden soll :-) Sonst empfehle ich Draht bis sie keinen Landeplatz mehr finden.
Klaus schrieb: > 3. ein guter Nistplatz - hier lassen sie sich kaum vertreiben. Das geht schon, erfordert nur zur richtigen Zeit Aufmerksamkeit und Einsatz. Jeder Versuch, ein Nest zu bauen, muss sofort konsequent entfernt werden. Das funktioniert sogar bei den degenerierten Flugratten in der Großstadt. (Ich habe einige Fensterbretter, die sich ganz wunderbar zum Nisten eignen, und von einem Extremfall abgesehen, bei dem eine Abtreibung nötig wurde, hat das Entfernen der Nester geholfen. Mehr als zwei-, dreimal probieren sie es nicht und gehen irgendwo anders anderen Menschen auf den Sack.
Franc W. schrieb: > Außerdem ist an so einer Taube nichts dran, der Aufwand die zu rupfen > lohnt gar nicht ;) Gebratene Taube soll ja ganz gut schmecken. Aber Großstadttauben würde ich lieber nicht essen, wer weiß, was die so alles gefressen haben und welche Krankheiten die mit sich herum tragen. Dann lieber die Tauben vom Nachbarn aus dem Taubenstall nehmen, die sind in aller Regel gesund und zudem auch noch gut genährt. Zum Thema: Vielleicht hilft es ja, zur Abschreckung ein oder zwei erlegte Artgenossen irgend wo aufzuhängen.
Frank B. schrieb: > ... > Zum Thema: Vielleicht hilft es ja, zur Abschreckung ein oder zwei > erlegte Artgenossen irgend wo aufzuhängen. :) :) Falls es hülfe, wäre das wohl eine Marktlücke. Anstatt der unwirksamen Plastikraben, lebensecht wirkende, halbverwest aussehende Taubenkadaver (natürlich aus Plüsch und Plastik). Ein kleines Schild könnte man ihnen abrundungshalber um den Hals hängen "Das Ende - Neugier war der Anfang" ;)
Frank B. schrieb: > Dann lieber die Tauben vom > Nachbarn aus dem Taubenstall nehmen, die sind in aller Regel gesund und > zudem auch noch gut genährt. Das ist vor allem gut wenn du eine bakterielle Infektion hast. Denn diese Tauben sind so vollgestopft mit Breitbandantibiotika, daß du keine zusätzlichen Medikamente mehr brauchst.
Frank B. schrieb: > Vielleicht hilft es ja, zur Abschreckung ein oder zwei erlegte > Artgenossen irgend wo aufzuhängen. Nein, Flugratten sind so degeneriert, die bauen auch Nester auf den Kadavern ihrer Artgenossen.
Hatte das Prob im Garten, da saßen die in einer ausgewachsenen Fichte hoch oben und der Weg unten war besch... Ersten Erfolg brachte ein großer gelber Luftballon, der mit stilisierem, selbst aufgepinseltem Raubvogelgesicht versehen war. Sobald etwas Wind wehte, sorgte das für Unruhe. Weiteren Erfolg brachte der Kauf eines Quadrocopters. So'n lärmendes Gerät in der Nähe mögen die Viecher gar nicht. Ist jetzt für deinen Balkon wenig geeignet, aber für andere, hier Mitlesende eine Anregung. Was die Viecher auch überhaupt nicht mögen, sind die Rufe von Raubvögeln. Sowas auf einen Stimmenrecorder, ein kleiner Verstärker mit LS, eine zuverlässige Bewegungserkennung.. und - wusch - sind die weg, und werden diesen Platz nicht mehr bevorzugen.... Grüße, wilhelmt
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Be T. schrieb: > Weiteren Erfolg brachte der Kauf eines Quadrocopters. So'n lärmendes > Gerät in der Nähe mögen die Viecher gar nicht. Ist jetzt für deinen > Balkon wenig geeignet Doch. Copter mit Loch in der Mitte suchen, Drahtseil vom Boden zur Decke spannen, Copter drauffädeln, Spiralkabel als Stromversorgung. Bewegungsmelder gibt dem Dingen 20 Sek. Strom ;)
jfkjgkög schrieb: > Balkon mit Katzennetz absperren. Wollte ich auch gerade vorschlagen. Das hilft garantiert. Nagelbretter (lange dünne Nägel) helfen auch. Jedoch müssen die dann überall hin. Aber ihr wollt den Balkon ja noch selber nutzen.
Nachtrag, fiehl mir erst jetzt wieder ein: Den vermutlich nachhaltigsten Erfolg des Vertreibens der Tauben hatten Krähen. Die hatten in der Nähe in einem anderen Baum ein Nest gebaut und beanspruchten das Territorium offenkundig für sich. Sobald eine Taube sich in unserer Fichte niederließ, kam eine Krähe angefetzt und wusch, waren die Ts weg. Das soll noch mal an meinen Vorschlag erinnern, mittels Bewegungsmelder und Stimmenrecorder ein von Tauben als feindlich eingestuftes Geräusch zu produzieren. Das braucht wahrscheinlich auch nicht besonders laut zu sein, wenn ich mich an die Panikstarts der Ts aus der Fichte erinnere :), und zudem wäre sowas ein fast natürliches Geräusch. Grüße, wilhelmT
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Sebastian L. schrieb: > Da liegt selten Spannung an. Luftratten könner nur sehr schwer auf > dünnen Drähten hocken. Dann fliegen sie halt woanders hin. Ach ja... Ich hatte mal (vermutlich im FA) von einem Funkamateur gelesen, der sich ärgerte, daß die Tauben immer seine 2m Yagi bevölkern. Also hat er auf die Elemente lose Kunststoffrollen, wohl aus dünnem PVC-Rohr gesägt, dicht an dicht aufgefädelt. Hat wohl prima funktioniert: Taube setzt sich drauf, hält sich am Rohrstück fest.. und kippt runter, weil sich das Röllchen ja dreht - egal wie fest die Taube zupackt. W.S.
Greifvogelaufkleber an die Scheiben, nen Drachen mit Adlerprint aufhängen. Plastikraben funktionieren nicht.
W.S. schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> Da liegt selten Spannung an. Luftratten könner nur sehr schwer auf >> dünnen Drähten hocken. Dann fliegen sie halt woanders hin. > > Ach ja... Ich hatte mal (vermutlich im FA) von einem Funkamateur > gelesen, der sich ärgerte, daß die Tauben immer seine 2m Yagi bevölkern. > Also hat er auf die Elemente lose Kunststoffrollen, wohl aus dünnem > PVC-Rohr gesägt, dicht an dicht aufgefädelt. > > Hat wohl prima funktioniert: > > Taube setzt sich drauf, hält sich am Rohrstück fest.. und kippt runter, > weil sich das Röllchen ja dreht - egal wie fest die Taube zupackt. > > W.S. Sehr lustige Vorstellung!!! Ich hab mir jetzt überlegt, wie es wohl mit entschärften Rattenfallen ginge? Also sozusagen eine Flugrattenschreckfalle. Die dann aber nicht richtig zuschlagen, sondern vorher gebremst wird, aber bis dahin schon rasch zuschlägt, so dass die Taube gewaltig erschreckt, ihr aber sonst nichts passiert (ich möchte ihnen ja nicht ernsthaft was antun). Falls die Wirkung proportional zum Schreckeffekt wäre, stelle ich mir so etwas schon wirksam vor ;) Klingt natürlich etwas brutal, ist aber nicht so gemeint.
Von Eulen nicht, aber von Raubvögeln schon, wobei die Grenze da fließend ist. Habe gerade heute morgen wieder die inzwischen gewachsene Population der Krähen in unserer Siedlung beobachtet, die sich zwischendurch den Spaß machten, den Tauben zu zeigen, wo der Hammer hängt. Grüße, wilhemT
Draht und Spikes ... zur Not auch mit E-Zaun ... Wir hatten vor 2 Jahren eine Plage hier, die über den Schlafzimmern alles vollgekackt und Radau gemacht haben. Nur alle Nischen mit Spikes zu Spicken und Drähte zu spannen hat denen dann endgültig den Spass vertrieben. Das sind elende Drecksviecher, die einfach weggehören. Der nächste Schritt wäre gewesen, die illegal mit Luftgewehr o.ä. zu entsorgen.
Be T. schrieb: > Habe gerade heute morgen wieder die inzwischen gewachsene > Population der Krähen in unserer Siedlung beobachtet, die sich > zwischendurch den Spaß machten, den Tauben zu zeigen, wo der Hammer > hängt. Wer Krähen hat, der hat auch seine Meister zur Abschreckung, jedoch sollte man keine Schlüssel, Kettchen oder sonstiges auf dem Tisch draußen liegen lassen, die sind dann weg und vielleicht nach einem halben Jahr findet sich das Nest, wo alles Verlorene dann wieder gefunden wird... Und Krähen sind auch perfekte Imitatoren von Geräuschen und Sprache... Die sind intelligenter als mancher Mensch...
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