Ihr hört es vermutlich auch ständig. Löten im KFZ ist angeblich gleichzusetzen mit Mord, Raub, ... Dummheiten jeglicher Art. Aber hat Löten hier wirklich den schlechten Ruf verdient? Klar, zwischen Tür und Karosserie sollte man die (durch Altersschwäche und Einsparmaßnahmen gieriger BWLer) gebrochenen Litzen nicht löten. Ist nachvollziehbar. Habe ich trotzdem oft genug gemacht (obwohl ich wusste, dass das Murks ist). Läuft seit vielen Jahren einwandfrei. Ein Provisorium hält ewig... Kann jemand von Fällen berichten, bei denen es durch Löten im KFZ Bereich zu Problemen gekommen ist? Oder sind das alles nur wilde Theorien von Mecha(tro)nikern, die nie Löten gelernt haben und wenn sie gelötet haben, einen Bunsenbrenner und Flussmittel/Lötzinn zum Dachrinnen löten verwendet haben?! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "relativ geringen" Vibrationen im KFZ die Lötstellen so sehr belasten. Zumindest in einer einfachen Litze. Andererseits sind die Steckerbuchsen eines Airbag-Steuergerätes auch "press-fit" auf den Leiterkarten montiert, soll wohl zuverlässiger sein. Aber das ist ja wiederum eine andere Geschichte. Warum ist crimpen angeblich besser? Löten soll man ja vermeiden, da es eine starre Stelle in eine sonst flexible Leitung bringt. Crimpen hat doch den selben Effekt. Sorry für die tausendste Diskussion in dem Bereich, aber evtl. lernt man ja etwas, was bei den 999 letzten Threads darüber nicht vor kam. Beispiel auf englisch: https://youtu.be/QBXT1sHP92w?t=27m9s
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Ich habe bei meinem alten Astra einige gebrochene Verbindungen für die Heckklappe auch gelötet und Schrumpfschlauch darüber, hält seit gut 3 Jahren bei mehrmaligem Öffnen und Schließen... Nur sollte man eben nicht die Drähte verzinnen und dann irgendwo mit Schraubklemme verbinden, weil das Zinn über Jahre nachgibt und somit kein sicherer Kontakt mehr vorhanden sein könnte... In dem Fall dann entweder Aderendhülsen oder Crimpen, und am Besten nicht den typischen Stromklau für Abzweigungen nehmen, der zwackt dann oft einige Litzen ab und der Schmarrn ist vorprogrammiert...
Das macht Sinn. Dieser Stromdieb schneidet entweder 3/4 der Litze durch, oder kommt nicht mal durch die Isolierung. Fürs Radio in ner 300€ Studentenkarre ist es sicherlich noch halbwegs ok. Aber alles andere würde ich damit nicht machen. Ein weiterer Punkt, der mir eben zu Löten eingefallen ist: Man vermindert durch Löten doch die Chance, dass es Korrosion durch die verschiedenen Metalle gibt. Eine Lötverbindung hat viel weniger Oberfläche als crimpen. Stellt euch mal z.B. Kondensationsfeuchtigkeit an der Crimpstelle vor, die durch den Kapillareffekt in die Crimpung hineinwandert und dort dann "Sachen" macht. Feuchtigkeit und Metalle sind normalerweise nie schöne "Sachen". Verschiedene Metalle hat man ja bei beiden Verbindungen. Der Unterschied wird die Oberfläche sein.
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Naja im Motor- und Antriebsbereich sind die Vibrationen zumindest ausreichend, um z.B. bei gewissen Micra Modellen regelmäßig den LMM durch brechende Lötstellen am Steckverbinder auszuschalten. Mit einer Klemmtechnik würde das wohl nicht passieren. Bei dem großen Frequenzbereich von Vibrationen, die ich auch nicht willkürlich als "gering" bezeichnen würde, trifft es entsprechend Resonanzen diverser Teile, die dann gegeneinander schwingen und das Material dabei langsam zermürben.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Kann jemand von Fällen berichten, bei denen es durch Löten im KFZ > Bereich zu Problemen gekommen ist? Na klar, gerne. Der LMM wurde bereits genannt (da ist statt der Lötstellen aber oft die Schleifbahn oder Schaltkontakte verschlissen, was extrem teuer werden kann, wenn man es in der Werkstatt erledigen lässt, denn der LMM wird m.W. als Originalersatzteil nicht separat abgegeben, sondern nur zusammengebaut mit dem kompletten Kraftstoffmengenteiler-Stauscheibengerödel - dafür soll mit allen Dienstleistungen hin und wieder auch schonmal ein Tausender über den Thresen gegangen sein. Bei ebay gibt's das Zeug für kleines Geld einzeln, Herkunft beliebig dubios ;-) Wenn es Dir tatsächlich speziell um Lötstellenprobleme geht, dann googel mal exemplarisch "Kraftstoffpumpenrelais reparieren" o.ä. Ein typischeres Beispiel für die Lötstellenthematik gibt es eigentlich gar nicht! Durch permanente elektrische und mechanische Belastung bauen sich dort die Lötstellen über die Jahre kontinuierlich um. Irgendwann sitzen die Kontakte des eigentlichen Relais auf der KPR-Platine nicht mehr richtig fest und der Wagen ist absolut zuverlässig stillgelegt ;-) Kurzfristig hilft Überbrücken, aber als echte Abhilfe kommt nur entweder Ausbauen und Nachlöten infrage - das kostet nix außer 30min Zeit, bis man das blöde Gehäuse endlich aufgeprokelt und einmal kurz nachgelötet hat. Oder wahlweise ein käufliches Ersatzteil samt Aus- und Wiedereinbau durch die Fachwerkstatt des Vertrauens, was dann summa summarum problemlos 2-300 Euro kosten kann, wenn man auf Originalteile verwiesen wird. Ein paar Bilder habe ich Dir hochgeladen, in diesem Fall von einem Mercedes. Ich bin aber natürlich nicht der einzige, der das "Vergnügen" zu haben die Ehre hatte, wie Du hier siehst: http://www.unser-archiv.de/blog/technik/kraftstoffpumpenrelais-mercedes-benz-e-klasse-w124-300te Gleich nebendran sitzt das Überspannungsschutzrelais ÜSR, das ist noch so ein latenter Quell des Verdrusses! Bilder hätte ich zwar, aber will die jetzt nicht rauskramen, wir bekommen nachher Besuch... Und statt dem KPR und ÜSR kannst Du noch mit einem Dutzend weiterer Klassiker kalkulieren, die ebenfalls gerne defekt gewordene Lötverbindungen aufweisen. Das geht bis hin zu Türen, die nicht mehr öffnen und schließen, weil der Mikrotaster im Wagenschlüssel sich aus der Platine herausgewackelt hat - siehe das beigefügte Bild vom Opel Omega. Hier ist die Schadensursache aber nicht in der hohen Strombelastung zu suchen, sondern im zu rabiaten Umgang mit einer möglicherweise schon von Haus aus eher mäßig guten Lötstelle. Die Qualität einer Lötung ist eben gar nicht so einfach zu gewährleisten, wie man gemeinhin glauben möchte! Und genau diese problematische Zuverlässigkeit des Herstellungsprozesses von Lötverbindungen hat dereinst die NASA dazu bewogen, ihre Leutchen im Rahmen der Apollo-Missionen nur mit Equipment auf den Mond zu schießen, das ganz überwiegend NICHT gelötet, sondern ge-wire-wrapped und gecrimped war ;-) In der Technical Note TN D-7885 vom 5.September '75 schreibt die NASA diesbezüglich: "...most CSM connections are crimped rather than soldered." (CSM ist das "Command and Service Module" ganz an der Spitze der Saturn V) "... As on the CSM, most connections on the LM (das ist das "Lunar Module") are crimped rather than soldered, although solder connections were used in areas where ambient temperatures would not weaken the solder connection. Crimping was selected for the LM primarily because the process can be controlled more reliably than soldering." "...Crimp splices rather than solder splices were selected for the CSM to achieve better compatibility with nickel-plated wire." "...Splices were selected for the LM as the primary means of joining two or more wires to a common point. Early vehicles had approximately 2500 splices, but in later vehicles this number was reduced to approximately 1300." Das war aber unbefriedigend, weshalb man wieder umsteuerte: "Early vehicles also used more solder splices than crimp splices, but the later vehicles reverted to approximately 900 crimp and 400 solder splices." "A major problem with solder splicing occurred early in the program after a considerable number of splices had already been installed in several vehicles. A large number of these splices failed during the solder-splice qualification testing because the solder joint was either underheated or overheated." "The connectors selected for the CSM had crimp-type ... The connectors selected for the LM had crimp-type contacts..." Das ganze Drähtchenzeug war unglaublich komplex und auch nicht gerade leicht - allein im CSM und LM wurden fast 60 km Draht verzwirbelt im Gesamtgewicht von über einer Dreiviertel Tonne. Das Wickeln erfolgt entweder rein manuell oder mit einer Wickelpistole oder auch vollautomatisch. Die Verbindung wird durch die immensen Kräfte, die lokal auftreten kaltverschweisst, was eine konkurrenzlos höhere Festigkeit gegenüber Lötverbindungen bedeutet. Hier zur Feier des Tages noch etwas Infotainment, dabei auch ein Filmchen, das in seinem hinteren Teil mehrfach die typischen Drehbewegungen des Wire-Wrappings sowohl händisch wie automatisiert sichtbar zeigt: https://www.foerderland.de/technik/tipps/artikel/blick-in-die-apollo-computer-33-wir-bauen-uns-eine-mondlandekapsel/ https://www.youtube.com/watch?v=ndvmFlg1WmE
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Die Vibrationen am Motor sind schon fies. Deshalb kommt es stark darauf an, wo die Lötstelle sitzt und wie sie befestigt wurde. Ich habe auch mal die defekten Leitungen einer Heckklappen-Durchführung durch Silikon-gemantelte Feinlitze ersetzt und diese an beiden Enden angelötet. Da konnte ich aber den Kabelbaum und die Flick-Litze in der Heckklappe und der D-Säule so festmachen, dass eine relative Bewegung über die Lötstelle hinweg weitgehend verhindert war. Das hat über 10 Jahre gehalten, dann wurde der Wagen verschrottet... Überall, wo Bewegung an der Lötstelle stattfindet, bricht hingegen die Litze Drähtchen für Drähtchen direkt neben der Lötstelle weg.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Kann jemand von Fällen berichten, bei denen es durch Löten im KFZ > Bereich zu Problemen gekommen ist? Ja, nach einigen Jahren weggegammelte gelötete Litze im Motorraumbereich (Salzwasser) eines Polo. In jedem Auto gibt es Lötverbindungen, auf den Platinen. Halt Starrdrähte und im abgedichteten Gehäuse bzw Innenraum. Litze löten ist immer Pfusch, egal wo. Bloss weil etwas bis zum Schrott hielt, Heckklappenkabelbaum im Volvo, heisst das nicht, dass es kein Pfusch war.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Sind Lötverbindungen im KFZ Bereich wirklich unzuverlässiger als crimpen? Das gilt wohl nicht nur im KRFZ-Bereich, sondern auch allgemein in der Elektronik. Deshalb hat man dort viele Jahre lang die sog. WireWrapTechnik benutzt. Erst als man wohl durch verbesserte Prozesssteuerungstechnik die Löttechnik verbessert hat, ist man wieder zum Löten zurückgekehrt.
Hallo MaWin, MaWin schrieb: > Starrdrähte und im abgedichteten Gehäuse bzw Innenraum. Litze löten ist > immer Pfusch, egal wo. gilt das auch bei Einsatz einer Zugentlastung? Nach meinem Verständnis beschränken sich die Probleme auf das Wandern des Lots bei Verwendung verlöteter Kabelenden in Schraubklemmen und auf den Bruch von verlöteten Litzenenden bei mechanischer Beanspruchung.
Das man Platinen für Module im KFZ einfach nur löten kann ist wohl unstrittig. Anders sieht es aber mit den ganzen Verkabelungen im Fahrzeug aus (ich kein jetzt die auf der Erde ;-), da kenne ich keinen Hersteller der lötet. Dachte bislang rein aus Kostengründen, denn crimpen kann man vollautomatisch, egal ob einzele Steckschuhe oder ganze Kombistecker. Bei den bleifreien Loten, welche ja nur noch verwendet werden dürfen, sind die Lötverbindungen doch ohnehin viel anfälliger. Viele Fehler in KFZ Modulen basieren auf schadhaften Lötstellen und lassen sich durch ein Reflow auch wieder beheben. Ich denke auch das quetschen (aka crimpen) die bessere Wahl ist. Zur Frage der Kontaktfläche muss man nur mal einen KFZ Kabelbaum auseinandernehmen und schauen wie dort Abzweige hergestellt werden. Da sind die Adern auf gut 10 cm abisoliert und verdrillt und verquetscht, kaltverschweisst. Das dürfte ewig halten. Problematisch sind eher die Knickstellen im Kabel bei Türen etc. Hier wären hochflexible Leitungen angezeit, aber wohl zu teuer. Steckschuhe in Mehrfachsteckern sind dann ebenfalls eine Schwachstelle weil durchs quetschen schon geschwächt. Vergammelte und gebrochene Kabel sind in einigen Fahrzeugmodellen die Regel und sorgen für allerlei Spaß bei der Fehlersuche. Gibt fast nichts schöneres als unzureichende oder defekte Masseanschlüsse. P.S. Den Beitrag mit der Apollo fand ich sehr interessant, danke dafür! Ich habe in meiner Lehrzeit im Maschinenbau auch viel mit Wirewrap gearbeitet. Gibt nichts besseres und stabileres. Durch die WW-Pistolen zudem kinderleicht zu verarbeiten. Braucht halt viel Platz...
Peter M. schrieb: > gilt das auch bei Einsatz einer Zugentlastung? > > Nach meinem Verständnis beschränken sich die Probleme auf das Wandern > des Lots bei Verwendung verlöteter Kabelenden in Schraubklemmen und auf > den Bruch von verlöteten Litzenenden bei mechanischer Beanspruchung. Dazu kommen noch Probleme mit der Zinnpest bei tiefen Temperaturen.
Peter M. schrieb: >> Litze löten ist >> immer Pfusch, egal wo. > > gilt das auch bei Einsatz einer Zugentlastung Ja. Das Flussmittel kriecht kapillarisch in die Litze und vergammelt dort wegen seiner Aggressivität die dünnen Kupferdrähtchen. Eine 13mm2 Litze aus 13 1mm2 Drähten wird davon nicht so betroffen sein wie 130 x 0.1mm2.
Beitrag #5575994 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Bloss weil etwas bis zum Schrott hielt, Heckklappenkabelbaum im Volvo, > heisst das nicht, dass es kein Pfusch war. War kein Volvo, sondern ein Seat Alhambra. Der Original-Kabelbaum hat 8 Jahre gehalten, dann bröckelte die Isolierung weg. Meine Lötstellen haben weitere 10 Jahre gehalten und waren auch zum Zeitpunkt der Verschrottung noch intakt, hätten also noch ein paar Jahre durchgehalten. Ob das für deinen Geschmack nun Pfusch ist oder nicht, ist dem funktionierenden Kabelbaum ziemlich egal - das ist wie in der Medizin: Wer heilt, hat Recht. Unten am Polo, ja, da hatte ich auch mal eine zickige Verbindung, nämlich den Kontakt des Rückfahrlicht-Schalters. Mein Rückscheinwerfer leuchtete nicht, alle Verbindungen hatten beim Nachprüfen Durchgang - aber NUR beim Nachprüfen, nicht im Betrieb. Da hat die Reparatur-Lötstelle tatsächlich nur ca. 1 Jahr gehalten, die danach zweite Reparatur mit unisoliertem Crimp-Kabelschuh und Schrumpfschlauch darüber war dann dauerhaft.
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Beitrag #5576038 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi Ich arbeite bei einem großen süddeutschen Automobilhersteller. Dieser verwendet an ALLEN Masseanschlüssen Kabelschuhe die zuerst vercrimpt und dann verlöten worden sind. Anschließend kommt noch gegen eindringende Feuchtigkeit ein Klebergefüllter Schrumpfschlauch über die Lötstelle. Das ist da Standard. Auch bei den mit Aluminiumleitern ausgeführten Starterleitungen. MfG
Armin X. schrieb: > Ich arbeite bei einem großen süddeutschen Automobilhersteller. > Dieser verwendet an ALLEN Masseanschlüssen Kabelschuhe die zuerst > vercrimpt und dann verlöten worden sind. Das ist dann wohl der Hersteller, bei dem überproportional häufig hochfrequent geschaltete und/oder Stromhungrige Komponenten, z.B. Injektoren und deren Steuergeräte, ausfallen? Nachdem die Vertragswerkstatt für teuer Geld 3x alles getauscht hat, sorgt die freie Werkstatt mit Erfahrungen für eine zusätzliche, gute Masseverbindung...
IncreasingVoltage .. schrieb: > Ihr hört es vermutlich auch ständig. Löten im KFZ ist angeblich > gleichzusetzen mit Mord, Raub, ... Dummheiten jeglicher Art. > > Aber hat Löten hier wirklich den schlechten Ruf verdient? Ja, definitiv. Aber...! ;) Manch einer versteht unter Crimpen ein simples, seichtes zusammendrücken der "1000 Stk. € 0,99" Kabelschuhe mit der edlen € 9,99 "Crimpzange". Da ist am Ende natürlich jede Dachdecker-Bratstelle solider. Gute Schuhe/AEH und passendes, gutes Werkzeug sind Pflicht. > Kann jemand von Fällen berichten, bei denen es durch Löten im KFZ > Bereich zu Problemen gekommen ist? Ja, unzählige, zuviel zum Aufzählen.
Beitrag #5576110 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5576111 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5576120 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb im Beitrag #5576036: >> egal ob SW32 oder SW37 no clean Flussmittel, auf Dauer und mit >> Feuchtigkeit bleiben alle aggressiv. > > Ich habe mich nun informiert: > Leider habe ich mich geirrt. > Noch nie ist durch modernes Flussmittel eine Litze durchgerottet. Es > gibt nämlich keinen einzigen nachweisbaren Fall weltweit, wo dies > passiert wäre. Naja, ich habs auch schon erlebt das solche Lötstellen im Motorraum nach zwei Jahren vergammelt waren und ich habe garantiert nur Kolophonium benutzt. Im Innenraum gabs dagegen keine Probleme.
MaWin schrieb im Beitrag #5576120: > In der Wikipedia steht doch aber, dass Pressen das gleiche ist wie > Crimpen. Ist es ja im Wortsinne auch. " to crimp quetschen bördeln zusammendrücken [Teigenden]gastr. anschlagen [anquetschen]electr. verpressen [crimpen]electr.tech. kräuseln wellen [Haare, mit der Brennschere] " Mal auf die Schnelle: Murks: http://www.rc-network.de/magazin/artikel_08/art_08-050/bilder/2185w.jpg Richtig: https://www.glw.de/data/img_rub/Crimpen-Kategoriebild.jpg
Jupp schrieb: > to crimp > quetschen > bördeln >... Aber der allwissende Mawin sagt, daß die englische Sprache unrecht hat: MaWin schrieb im Beitrag #5576031: > Nein. Sie werden gepresst. > Das hat mit Crimpen nichts zu tun.
Hallo "Mal auf die Schnelle: Murks: http://www.rc-network.de/magazin/artikel_08/art_08..." Warum? - Bitte jetzt nicht mit akademisch / theoretischen Antworten kontern sondern die im Modellbau üblichen Ströme (RC Network... und bei diesen Leistungen maximal mittelgroßen Servo, eventuell aber auch nur Signalleitungen, und Leistungslängen von typischer weise deutlich unter 1 Meter). Sowohl die elektrische Verbindung als auch die mechanische sehen vertrauenerweckend und für die praktische Nutzung der zur erwartenden Anwendung vollkommen i.O. aus. Es sind keine einzelnen Adern abgequetscht, die Adern sind nicht beschädigt und auch der Quetschung rund um die Isolierung sieht für den Einsatzzweck vollkommen i.O. aus. Es ist schon ein unterschied ob eine Crimpung in einer rauen Umgebung (Temperatur, Feuchtigkeit, Aggressive Gase...) bei hohen Dauerströmen und nur unter viel Aufwand später zugänglicher Verlegung (Erdkabel, Kabeltrassen, Verkehrswege...) durchgeführt wird oder halt z.B. im RC Hobby (und jetzt beitte nicht mit Extrembeispielen kommen sondern da bleiben wo sich 98% der RC Hobbyisten tummeln). Jemand
Beitrag #5576314 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5576437 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jemand schrieb: > Murks: > > http://www.rc-network.de/magazin/artikel_08/art_08..."; > > Warum? Weil der Link nicht funktioniert?
Beitrag #5576494 wurde von einem Moderator gelöscht.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Ihr hört es vermutlich auch ständig. Löten im KFZ ist angeblich > gleichzusetzen mit Mord, Raub, ... Dummheiten jeglicher Art. Mit Autos direkt hat das weniger zu tun als mit Vibrationen. Davon sind auch alle Maschinen betroffen, die Vibrationen erzeugen. Ich habe vor Jahrzehnten die komplette Elektrik eines Autos (Oldtimer) erneuert und dabei ALLE Kabelenden -mangels Hülsen- verlötet. Und was soll ich sagen: Das hat während der Lebensdauer des Autos (2012) problemlos gehalten. Allerdings sollte man schon ein wenig mitdenken und nicht einfach löten. Für die Platinen, die einiges an Funktionalität übernommen haben, ließ ich mir kleine Stahlsockel fertigen. Die Sockel kamen dann auf kleine Gummi-Metall-Puffer und die Platine obendrauf. Scharfe Schwingungen waren damit Vergangenheit. Wichtig beim Verlöten schwingender Teile ist, dass die verlöteten Kabel-Enden Halt haben. Das Kabel sollte kurz nach der Lötstelle am Untergrund oder an der Platine, von der es wegführt, fixiert sein. Nötigenfalls reicht auch die Fixierung an anderen Kabeln. Je größer die Kabel, desto uninteressanter wird das Thema. Ich würde nie auf die Idee kommen, dass ein 35er Kabel abvibrieren könnte.
Armin X. schrieb: > Ich arbeite bei einem großen süddeutschen Automobilhersteller. > Dieser verwendet an ALLEN Masseanschlüssen Kabelschuhe die zuerst > vercrimpt und dann verlöten worden sind. Anschließend kommt noch gegen > eindringende Feuchtigkeit ein Klebergefüllter Schrumpfschlauch über die > Lötstelle. Ich halte zwar nichts von "großen süddeutschen Automobilherstellern", aber das Verfahren ist korrekt und sinnvoll.
Offtopic: Warum wird das kommentieren von anonymen Gast-Usern nicht endlich mal abgestellt?!
Weil es der Riesenvorteil des www.mikrocontroller.net ist. Man kann einfach mal Antworten ohne sich anmelden zu müssen, andere Forennutzer können nicht einfach ein "Persönlichkeitsprofil" von anderen Nutzern "erstellen" und das zum Beleidigen und Vorführen missbrauchen. Auch wenn ich z.B. diesen registrierten Usern in den nicht fachlichen Bereichen sehr kritisch gegenüberstehe - wie z.B. den echten MarWin oder auch Cyberlord - so ist es gut das auch solche Leute hier die Chance haben (hätten) sich nicht erkennbar in irgendwelchen anderen / neuen Threads zu äußern ohne das eine Vorbewertung nur wegen Ihres Namens ausgeübt wird. Es ist schon sehr gut wenn man, bei verschiedenen (!) Threads auch mal ohne viel Aufwand und ohne Missachtung (streng ausgelegt) der in anderen Foren vorliegenden Regelungen unter verschiedenen Namen mitreden kann. Schnell hat man mal aus den Moment heraus einen Beitrag geschrieben den man kurz danach gerne weg haben möchte, bzw. der ein falsches Bild von einen zeichnen kann und vorsätzlich als "Waffe" von anderen Forennutzer missbraucht wird, oder einfach nicht der Mehrheitsmeinung entspricht, was kein Problem wäre wenn auf vernünftigen Niveau diskutiert werden würde, aber jeder weis ja wie das in Foren in der Wirklichkeit leider abläuft, dafür braucht es nicht mal politisch oder gesellschaftlich Brisante Themen. Um dann in "seinen" Foren trotzdem noch, ohne manchmal nicht ganz einfache Neuanmeldung, mitmachen zu können ist die, leider fast einzigartige, Möglichkeit die das Forum hier bietet schon extrem gut und wichtig. Jemand
Hallo "Jemand" - Danke für Deine Meinung! Aber alles was Du schreibst sind für mich genau die Gründe und Bestätigung für meine These und untermauert das sich Menschen unter dem Deckmantel der Anonymität einfach mal alles rausnehmen können und teils auch tun. Gilt, wie immer im Leben, nicht für alle. Dennoch ist es seit Jahren gängige Praxis sich in Foren registrieren zu müssen und ich finde das ist auch gut so. Man sollte auch zu meinem "Quatsch" stehen, den man mal verzapft hat. Sei es aus einer Laune heraus, oder weil man es nicht besser wusste. Wir sind nicht mit allem Wissen im Kopf geboren worden und so sei es erlaubt dazu zu lernen, auch was den sozialen Umgang angeht. Diese Entwicklung wird durch anonyme Posts behindert. Ich bleibe dabei: Abschalten der Gast-Funktion und VORHER nachdenken was man so von sich gibt. ENTSCHULDIGUNG von mir an den Thread-Ersteller, ich wollte das Thema nicht korrumpieren. Es wäre besser weitere Diskussionen darüber in einem eigenen Thema fortzuführen, z.B. hier: Beitrag "Gästen Schreibrecht verweigern" Fakt ist aber das dies allein der Forenbetreiber entscheidet und es sieht nicht danach aus als würde Herr Schwarz darüber anders denken. Was auch immer er sich davon verspricht, ICH finde es nicht mehr zeitgemäß.
Beitrag #5577396 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo wenn nahezu alle Teilnehmer an einer Onlinediskussion auf den Niveau wie du miteinander Reden würden, nicht auf Nebensächlichkeiten herumreiten und Beiträge in andere Threads durch Teilnehmern im aktuellen Thread komplett ignorieren würden würde ich dir absolut zustimmen. Leider ist das aber nicht so und somit ist die hier im Forum vorhandene Möglichkeit, zumindest nach meinen Vorlieben und Empfinden her, schon sehr gut und sollte unbedingt erhalten bleiben. Die Obertrolle ,(sorry) soziale Idioten und "Extremisten" gibt es auch in den normalen Foren mit Anmeldezwang. Die werden hoffentlich schnell aussortiert bzw. ignoriert (oder leider auch nicht...). Aber was ist mit den die einfach eine deutlich abweichende Meinung oder Ideen haben, die bei Fachthemen noch Anfänger sind, die welche sich gerne Dinge und Vorgänge von echten Menschen und nicht irgendwelchen Büchern oder Onlineartikel erklären lassen wollen..? Solche Leute werden schnell zu "Aussätzigen" im jeweiligen Forum und der Name ist schnell Foren bekannt. Das sollte einfach nicht sein - was dabei herauskommt kann man leider in so ziemlich jeden Forum sehen: Entweder hat man eine Forenkomforme angepasste Grundmeinung und Wissen oder wird von 80% der anderen Fristen ignoriert oder blöd angemacht - eine Hilfreiche und unterstützende Diskussion ohne persönliche Angriffe ist dann nur mit wenigen "echten" Menschen möglich die auch online nicht vergessen das es sich beim Gegenüber um einen echten Menschen handelt. Wie schon indirekt mehrfach erwähnt: Würden alle (gibt es auch im echten Leben nicht sage ich also mal 90%) so diskutieren und vernünftig miteinander umgehen (und andere Meinungen auch bei wirklich brisanten Themen wenigsten einfach hinnehmen) ja dann würde ich den Anmeldezwang als großen Vorteil sehen, es ist aber leider nicht so... mfg Jemand
Beitrag #5577412 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5577473 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tja, ich denke die Themen sind dann jetzt wohl erschöpfend behandelt :-) Es geht ja nur noch um Begriffsklauberei, aber ich glaube jeder weiss das selbst einzuschätzen wie er den Vorgang des verpressens nun nennt. Wie immer im Leben kann man nicjt pauschaliesieren und somit hat löten in bestimmten bereichen im Auto genauso seinen Stellenwert wie pressen. Man muss eben nur wissen wo man was macht. Diese Erfahrung sollten Autobauer haben und es ist, trotz das es auch hier natürlich ein Lernprozess mit gelegentlichen Fehlschlägen ist, sicher eine gute Idee sich davon was abzugucken. Was die von mir vorgeschlagene "Zwangsanmeldung" angeht muss ich eingestehen das dies auch kein Allheilmittel ist. Am Versuch das Thema im verlinkten Post anzusprechen durfte ich erfahren das der Moderator durchaus aktiv ist, er hat prompt meine Beiträge gelöscht. Auch wenn seine Begründung schlüssig erscheint ist das jetzt auch nicht gerade ein Beleg für Meinungsfreiheit, zumal ich mich wirklich um einen humanen Schreibstil bemüht hatte. Tja, isso.
Olli Z. schrieb: > nicht gerade ein > Beleg für Meinungsfreiheit Oh, oh. Du magst Wespennester, weil's so schön summt, wenn man draufhaut? Sowohl das Thema "Anmeldezwang" als auch die Diskussion um "Meinungsfreiheit" sind schon drölfzig und ein paar weitere Male durchgekaut worden, zu den Themen ist schon mehrfach Alles gesagt worden, nur noch nicht von Jedem. Bemüh' doch mal die Suchfunktion, das gibt mehr oder auch weniger erbaulichen Lesestoff für Stunden und Tage. Dem Rest deines zusammenfassenden Postings stimme ich zu.
Beitrag #5577585 wurde von einem Moderator gelöscht.
Richtig gecrimpt ist viel cooler als löten :)
Beitrag #5577592 wurde von einem Moderator gelöscht.
ACDC schrieb: > Richtig gecrimpt ist viel cooler als löten :) Ist aber so, dass Crimpen oft mehr Länge benötigt, nicht immer...
Beitrag #5577597 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578251 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578318 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo steigende Spannung. IncreasingVoltage .. schrieb: > Ihr hört es vermutlich auch ständig. Löten im KFZ ist angeblich > gleichzusetzen mit Mord, Raub, ... Dummheiten jeglicher Art. > > Aber hat Löten hier wirklich den schlechten Ruf verdient? Nein. Du musst nur sehr sauber und sorgfältig Arbeiten, und ein paar Zusatzbedingungen beachten. Dann geht das schon. Allerdings wird der Aufwand dafür schnell so hoch, dass im Vergleichd Crimpen viel einfacher und vor allem schneller ist. Das wichtigste dabei ist, dass die Lötstelle nach dem Verlöten NICHT mehr bewgt wird . Aber es sind auch andere Bedingungen zu beachten. Die ESA hat eine Zusammenstellung der erforderlichen Massnahmen gemacht. Allerdings nicht für KFZ: https://www.dlr.de/qp/Portaldata/44/Resources/dokumente/einrichtung/ecss-q-70-08a_dlr_final_version.pdf > Kann jemand von Fällen berichten, bei denen es durch Löten im KFZ > Bereich zu Problemen gekommen ist? Meine eigenen Lötstellen haben immer gut gehalten. Allerdings habe ich das Löten im KFZ stark beschränkt. Nur da, wo es kaum anders möglich war. Meistens habe ich doch gequetscht, weil das unter den gegebenen Umständen einfacher wurde als Löten. > > Oder sind das alles nur wilde Theorien von Mecha(tro)nikern, die nie > Löten gelernt haben und wenn sie gelötet haben, einen Bunsenbrenner und > Flussmittel/Lötzinn zum Dachrinnen löten verwendet haben?! Nein. Das ist schon auf Praxiserfahrung gewachsen. > > Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "relativ geringen" Vibrationen > im KFZ die Lötstellen so sehr belasten. Zumindest in einer einfachen > Litze. Doch. Tut es. Ich habe auch schon Ermüdungsbrüche in Karosserieblechen gesehen. Und Ermüdungsbrüche Verbindungen in Schalttafeln, wo sehr häufig ein Schütz die Umgebung durchrüttelte. > Warum ist crimpen angeblich besser? Löten soll man ja vermeiden, da es > eine starre Stelle in eine sonst flexible Leitung bringt. Crimpen hat > doch den selben Effekt. Nein, der Effekt ist nicht so abrupt. Und es ist viel einfacher, bei Crimpverbindungen einen Knickschutz mit vibrationsdämpfenden Eigenschaften quasi nebenher zu bekommen. Das Problem ist, dass Du die Dochtwirkung von Litze auf Lötzinn nur schwer kontrollieren kannst. Ein Beispiel übrigens, wo Litzen direkt auf eine Platine gelötet werden, sind die Hochstromausgänge von Konsumer Computernetzteilen. Da hast Du ein ganzes Bündel, das sich gegenseitig stabilisiert, und dann geht das ganze noch durch einen Klemmnippel im Gehäuse, der als Zuentlastung dient und das Bewegen verhindert. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Beitrag #5578352 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578353 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578358 wurde von einem Moderator gelöscht.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Ihr hört es vermutlich auch ständig. Löten im KFZ ist angeblich > gleichzusetzen mit Mord, Raub, ... Dummheiten jeglicher Art. > > Aber hat Löten hier wirklich den schlechten Ruf verdient? > Ich finde nicht ist aber meine persönliche Meinung. > Klar, zwischen Tür und Karosserie sollte man die (durch Altersschwäche > und Einsparmaßnahmen gieriger BWLer) gebrochenen Litzen nicht löten. Ist > nachvollziehbar. Weshalb denn nicht? Das ist eine Reparatur und ordentlich ausgeführt hält das oft länger als der Rest des Fahrzeugs wenn es sich eben von den Platzverhältnissen her machen läßt, da könnte ggf. ein Stück einsetzen das die Reperaturstelle(n) aus dem Bereich der mechanischen Belastung herausrückt. > Habe ich trotzdem oft genug gemacht (obwohl ich wusste, dass das Murks > ist). Läuft seit vielen Jahren einwandfrei. Ein Provisorium hält ewig... > SAuber gemacht ist das kein Murks, lass dir nichts einreden. Das man das in einer KFZ-Werkstatt nicht macht hat doch andere Gründe. > Kann jemand von Fällen berichten, bei denen es durch Löten im KFZ > Bereich zu Problemen gekommen ist? > no comment :) verjährt und verschrottet. > Oder sind das alles nur wilde Theorien von Mecha(tro)nikern, die nie > Löten gelernt haben und wenn sie gelötet haben, einen Bunsenbrenner und > Flussmittel/Lötzinn zum Dachrinnen löten verwendet haben?! > > Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "relativ geringen" Vibrationen > im KFZ die Lötstellen so sehr belasten. Zumindest in einer einfachen > Litze. > > Andererseits sind die Steckerbuchsen eines Airbag-Steuergerätes auch > "press-fit" auf den Leiterkarten montiert, soll wohl zuverlässiger sein. > Aber das ist ja wiederum eine andere Geschichte. Das ist aber eine andere Baustelle > > Warum ist crimpen angeblich besser? Löten soll man ja vermeiden, da es > eine starre Stelle in eine sonst flexible Leitung bringt. Crimpen hat > doch den selben Effekt. > > Sorry für die tausendste Diskussion in dem Bereich, aber evtl. lernt man > ja etwas, was bei den 999 letzten Threads darüber nicht vor kam. Dann suche dir z.B. die aber seit 2011 obselete NASA-STD-8739.4 ab Seite 80 splicing Und auch dort steht das man dies zur Reparatur von Raumfahrzeugen als zulässig erachtete, bei der Konstruktion nat. nicht. Kabel immer möglichst am Stück. zur Kontrolle, Inspectors_Pictorial_Reference :) https://sites.google.com/a/vt.edu/amp_lab/soldering www.cel.ece.vt.edu/AMP_Lab/NASA_Inspectors_Pictorial_Reference.pdf
Beitrag #5578369 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo escape pod. escape pod schrieb: > Dann suche dir z.B. die aber seit 2011 obselete NASA-STD-8739.4 > ab Seite 80 splicing Gibts hier: http://everyspec.com/NASA/NASA-NASA-STD/NASA-STD-8739x4_48/ Auch neuere Versionen Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Beitrag #5578439 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578442 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578445 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578461 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578473 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578482 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5578492 wurde von einem Moderator gelöscht.
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