Forum: Offtopic Mathematik studieren - Brotlose Kunst?


von Torben G. (nudrun)


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Hallo,
ich bin sehr mathematikinteressiert, schreibe in Mathe immer sehr gute 
Noten, und mein Lehrer hat mir versichert, dass ich problemlos durch das 
Studium käme. Nun habe ich in weniger als einen halben Jahr mein Abitur 
und frage mich, was ich studieren soll. Mathe macht mir zwar Spaß, aber 
ich werde studieren, um später ordentlich Geld zu verdienen. Ist 
Mathematik eine brotlose Kunst? Wo werden Mathematiker eingesetzt? Kennt 
ihr arbeitslose Mathematiker?
Über eure Empfehlungen würde ich mich freuen.

: Verschoben durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> ich werde studieren, um später ordentlich Geld zu verdienen.
Selten so gelacht... Ich wünsche Dir viel Glück dabei!

von Kurt (Gast)


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Naja, mit Mathe kannst Du später so ziemlich alles machen. Unilaufbahn, 
Führungskraft in Unternehmen, Berater, Entwickler in der Softwarebranche 
etc. Kann man nix falschmachen mit. Allerdings ist es nicht leicht!

von Mani W. (e-doc)


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Torben G. schrieb:
> Mathe macht mir zwar Spaß, aber
> ich werde studieren, um später ordentlich Geld zu verdienen.

Dann musst Du allerdings eine Beschäftigung finden, in der
gut bezahlt wird als Mathematiker, was stellst Dir vor?

Denke mal, bevor man studiert sollte man sich schlau machen, was
nach dem Studium ist...

: Bearbeitet durch User
von Alex G. (dragongamer)


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Kurt schrieb:
> Naja, mit Mathe kannst Du später so ziemlich alles machen. Unilaufbahn,
> Führungskraft in Unternehmen, Berater, Entwickler in der Softwarebranche
> etc. Kann man nix falschmachen mit. Allerdings ist es nicht leicht!
Jein. Bis auf die Unilaufbahn, setzt nämlich alles vorraus dass er 
Mathematik quasi als Nebenfach hat. Die Möglichkeit z.B. Programmierung 
oder BWL daneben zu machen, bieten nicht alle Unis bzw. ist natürlich 
nicht Pflicht an allen Unis.
D.h. man muss schon ein paar Entscheidungen treffen und eventuell 
genauer wissen was man gerne machen will.
Edit: Die Liste würde ich noch mit "Statistiker" ergänzen. Das ist auch 
ein bedeutendes Teilgebiet der Mathematik.

Mani W. schrieb:
> Torben G. schrieb:
>> Mathe macht mir zwar Spaß, aber
>> ich werde studieren, um später ordentlich Geld zu verdienen.
>
> Dann musst Du allerdings eine Beschäftigung finden, in der
> gut bezahlt wird als Mathematiker, was stellst Dir vor?
>
> Denke mal, bevor man studiert sollte man sich schlau machen, was
> nach dem Studium ist...

Denke genau das will er mit diesem Thread machen...
Wobei zugegeben das hier iwie nicht das richtige Forum ist.

@Torben
Glaube im Web findest du mehr dazu als hier in einem Elektronik Forum. 
Hier sind eher wenige Mathematiker unterwegs. Grössere Chancen hättest 
du schon in einem PC-Softwareentwicklungs Forum.
Als solcher Softwareentwickler weiss ich dass reine Mathematiker im 
Bereich Simulation, den Entwicklern oft zur Seite stehen. Das reicht vom 
Physikbereich, über Bio bis ins Finanzwesen.
Ob das aber ein gefragter Beruf ist und nicht zu eingeschränkt? Keine 
Ahnung...

Lebst du schon in oder nahe einer Unistadt? Dann schau doch einfach an 
einem "Bachelor Tag" vorbei. Dort kannst du das ein oder andere 
erfahren. Viele Unis bieten auch "Schnupperstudium".

: Bearbeitet durch User
von socke (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Torben G. schrieb:
>> Mathe macht mir zwar Spaß, aber
>> ich werde studieren, um später ordentlich Geld zu verdienen.
>
> Dann musst Du allerdings eine Beschäftigung finden, in der
> gut bezahlt wird als Mathematiker, was stellst Dir vor?
>
> Denke mal, bevor man studiert sollte man sich schlau machen, was
> nach dem Studium ist...

@Mani: dein Aufnahmevermögen war wohl schon nach dem zitierten Satz aus 
den Eröffnungsthread erschöpft?

von Peter S. (Gast)


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Wenn du eine Leidenschaft für Mathematik hast, dann studiere Mathematik. 
Ganz einfach. Wenn man seine Leidenschaft zum Beruf machen kann, kommt 
das Geld (fast) von alleine.

Die Frage ist eher, ob Mathematik wirklich deine Leidenschaft ist, oder 
ob du sie "nur" ganz nett/interessant findest.

Wie viel Geld du später mal verdienen wirst, hängt in erster Linie von 
dir selbst ab und nicht vom Studiengang. Daher würde ich auch dringend 
davon abraten einen Studiengang nur aufgrund angeblich guter 
Verdienstaussichten zu wählen.

von georg (Gast)


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Peter S. schrieb:
> Daher würde ich auch dringend
> davon abraten einen Studiengang nur aufgrund angeblich guter
> Verdienstaussichten zu wählen.

Das kann ich nur voll und ganz unterstützen, ich fürchte nur das ist in 
den Wind gesprochen. Ich habe vor langer Zeit ein 1ser-Abitur gemacht 
und wurde von verschiedenen Seiten bestürmt, das dürfe man doch nicht 
wegwerfen, da müsse man Medizin studieren, da könnte man unendlich Geld 
verdienen (das war damals wirklich so). Ich bin mir aber sicher dass ich 
kein besonders guter Arzt geworden wäre und habe es auch nie bereut 
keiner zu sein.

Aber zur Mathematik: es gibt einen Riesenunterschied zwischen reiner, 
theoretischer Mathematik und praktischen Anwendungen, da muss man sich 
erst mal klarwerden, an was man genau interessiert ist. Als 
theoretischer Mathematiker (der nie etwas berechnet, nur beweist) kann 
man die Uni-Laufbahn nehmen, das ist gut auskömmlich, aber reich wird 
man nicht.

Als praktischer Mathematiker (d.h. man berechnet was) kann man zu 
Institutionen wie CERN gehen oder zur Atomwaffenentwicklung, aber die 
Stellen sind sehr begrenzt. Oder man geht zur Versicherung und berechnet 
Sterbetabellen, ist sicher nicht sehr befriedigend. Viele gute 
praktische Mathematiker wurden von Investmentbanken angeheuert, um immer 
kompliziertere Optionsmodelle zu entwickeln, aber das sollte man ausser 
mathematischem Können auch ein ausgeprägtes Betrugsgen haben. Angeblich 
haben die eine ganze Generation der besten Mathematiker weggekauft, 
Ergebnis war die Weltfinanzkrise.

Empfehlen würde ich als verwandtes Gebiet Computer Science, KI und so 
weiter, da besteht die Chance reich zu werden, allerdings mit viel 
Eigeninitiative, nicht als angestellter oder gar verbeamteter 
Programmierer. Eigentlich fällt mir aber überhaupt kein Studium mit 
Reichtumsgarantie ein.

Möglicherweise ist der Ansatz, Studieren um reich zu werden, schon so 
falsch dass das Vorhaben sicher scheitert. Mir fällt vo den heutigen 
reichen Menschen auf der Welt niemand ein der das so angegangen wäre.

Georg

von Dumdi D. (dumdidum)


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Mathe ist eine der wenigen Faecher in dem sich Schulunterricht und 
Universtaetsausbildung fast nichts miteinander zu tun haben, z.B. im 
Gegensatz zu Physik. Die Herangehensweise ist eine andere. Aber 
spaetestens nach einem halben.Semester weiss man ob man mit der 
Herangehensweise zurecht kommt.

Um viel Geld ohne eigene Firma zu verdienen kann man nach dem Studium zu 
einer grossen Beratungsfirma gehen, fuer nicht viel Geld 3 Jahre dort 
arbeiten, 1 Jahr seinen MBA machen und dann fuer mehr Geld ins mittlere 
Management. Das geht auch mit Mathe gut. Man macht dann zwar kein Mathe 
mehr, aber das war jetzt nicht in der Zielbeschreibung.

von Alex G. (dragongamer)


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georg schrieb:
> Möglicherweise ist der Ansatz, Studieren um reich zu werden, schon so
> falsch dass das Vorhaben sicher scheitert. Mir fällt vo den heutigen
> reichen Menschen auf der Welt niemand ein der das so angegangen wäre.
Äh, Zuckerberg hat sein Studium zuende gebracht.
Gates nicht, aber er hat immerhin in Harvard studiert!

Klar, am Ende wird man tendenziell nicht mit einem Bürojob reich, 
sondern mit einem Unternehmen.
Ausnahme sind vieleicht die grade angedeuteten Investment Banker.

Allerdings gibt es noch einiges an Stufen zwischen "reich" und 
"Brotlos". Dazwischen finden sich die meisten Angestellten-Jobs die 
Studien vorraussetzen.

von Max S. (maximus-minimus)


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Also mit Mathe solltest Du eher mit der Einstellung herangehen, das Dir 
der Job in der Zukunft Spaß macht.
Das große Geld wirst Du damit ganz sicher nicht verdienen, außer mit 
sehr viel Glück..
Also sie es als eine Leidenschaft, wie jemand der gerne in einer 
Buchhandlung arbeitet..verdient knapp über Sozialhilfe, ist aber 
glücklich und zufrieden

von Cyblord -. (cyblord)


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georg schrieb:
> Möglicherweise ist der Ansatz, Studieren um reich zu werden, schon so
> falsch dass das Vorhaben sicher scheitert. Mir fällt vo den heutigen
> reichen Menschen auf der Welt niemand ein der das so angegangen wäre.

Ist immer die Frage wie reich es sein darf.

Betrachtet man den Chefarzt oder den Kardiologen mit eigener Praxis, 
also mit 600 m² Haus, Boot, 3 dicken SUVs, dann hat bei dem das Studium 
schon geholfen.

Bei Superreichen wie Gates, Zuckerberg, Bezos, Page etc. eher nicht.

von Mac G. (macgyver0815)


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Ein Studium - egal welcher Bereich - ist keine Garantie für "viel" Geld 
verdienen. Es erhöht nur die Wahrscheinlichkeit, dass man hinterher mehr 
Geld verdienen kann als der Durchschnitt.

Such Dir was aus was für Dich selbst interessant ist und Spaß macht.

Bezüglich Mathe bedenke folgendes: Selbst in E-Technik hatten wir den 
kompletten Schulstoff nach den ersten paar Vorlesungen abgehandelt und 
danach gings in dem Tempo weiter. Bei den Mathematikern kommt da noch 
einiges an Theorie dazu.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Torben G. schrieb:

> ich bin sehr mathematikinteressiert, schreibe in Mathe immer sehr gute
> Noten, und mein Lehrer hat mir versichert, dass ich problemlos durch das
> Studium käme.

Da wäre ich vorsichtig. Studium ist nicht Schule und die Mathematik ist 
ein weites Feld.

> Nun habe ich in weniger als einen halben Jahr mein Abitur
> und frage mich, was ich studieren soll. Mathe macht mir zwar Spaß, aber
> ich werde studieren, um später ordentlich Geld zu verdienen.

Das ist zwar kein ganz falscher Ansatz und ich würde dir zustimmen, wenn 
es um Germanistik, Kunst oder <spuck> Gender-Irgendwas ginge. Ansonsten 
empfehle ich eigentlich immer, daß die Leute etwas studieren sollen, was 
ihnen Spaß macht/und oder leicht fällt. Das erhöht deutlich die Chance, 
daß sie später mal gut sind in ihrem Fach. Und vor allem will man ja 
nicht 40 oder mehr Jahre in einem Beruf arbeiten, den man nicht mag.

Speziell Mathematik ist aber die Grundlage für sehr viele Wissenschafts- 
oder Ingenieurberufe. Oder auch im kaufmännischen Bereich (Banken und 
Versicherungen beschäftigen auch viele Mathematiker).

Ansonsten halt ganz viel IT, Wissenschaft (Physik, Astronomie, 
Materialwissenschaft) und Maschinenbau (Konstruktion, Analyse, 
Simulation).

> Ist Mathematik eine brotlose Kunst?
> Kennt ihr arbeitslose Mathematiker?

Nein und nein.

Ich habe Mathematik an einer Fachhochschule studiert. Habe ich nie 
bereut.  Ich habe mir so auch viel Physik, E-Technik und Informatik mit 
draufgeschafft, wie angeboten wurde. Am Ende bin ich in der IT (im 
weitesten Sinne) gelandet. Elektronik ist nur Hobby.

von Torben G. (nudrun)


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Erst einmal danke für eure Antworten!
Das ich zu so einem Studium fähig wäre, wurde mir schon von mehreren 
Seiten bescheinigt. Bei uns fängt es in der Oberstufe mit den Beweisen 
an, und die finde ich eigentlich am spannensten

Ben B. schrieb:
> ich werde studieren, um später ordentlich Geld zu verdienen.
>
> Selten so gelacht... Ich wünsche Dir viel Glück dabei!

Ich hoffe mal, ihr habt mich falsch verstanden. Mit "ordentlich Geld 
verdienen" meine ich so viel, dass ich mir eine kleine Wohnung leisten 
und mir trotzdem um Geld keine Sorgen machen muss, also z. B. mal essen 
gehen oder mir ein schönes Buch gönnen kann. So 60000€ brutto sind dafür 
doch schon genug. Nix 600m² Haus mit Boot ;-)
Viele Grüße

von Purzel H. (hacky)


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Zumindest bei uns sind die ersten 3 Semester Mathe und Physik identisch. 
Man kann sich immer noch fuer das Eine oder Andere entscheiden. P_hysik 
ist angewandte Mathe, ohne die Beweiserei. Wobei die Beweiserei erst auf 
sehr hohem Niveau einen Sinn ergibt. In der Physik kann man auch mal die 
Summe aller negativen ganzen Zahlen als -1/6 oder so errechnen. Und 
weiter verwenden.

von Torben G. (nudrun)


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Jetzt ist G. schrieb:
> Zumindest bei uns sind die ersten 3 Semester Mathe und Physik
> identisch. Man kann sich immer noch fuer das Eine oder Andere
> entscheiden. P_hysik ist angewandte Mathe, ohne die Beweiserei. Wobei
> die Beweiserei erst auf sehr hohem Niveau einen Sinn ergibt. In der
> Physik kann man auch mal die Summe aller negativen ganzen Zahlen als
> -1/6 oder so errechnen. Und weiter verwenden.

Ja, Physik wäre für mich auch eine Alternative. Das interessiert mich 
zwar nicht so sehr, aber dort bin ich auch gut.

von Le X. (lex_91)


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Mani W. schrieb:
> Denke mal, bevor man studiert sollte man sich schlau machen, was
> nach dem Studium ist...

Wow, tolle Antwort, ein typischer Mani.
Was denkst du will der Te mit dem Thread bewerkstelligen?

von Purzel H. (hacky)


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> Ja, Physik wäre für mich auch eine Alternative. Das interessiert mich
zwar nicht so sehr, aber dort bin ich auch gut.

Das Problem ist auch, dass du nicht weisst was Physik ist. Das hat mit 
dem was so ueblicherweise angenommen wird wenig zu tun. Vereinfacht : 
angewandte Mathematik, von der du auch nicht weisst was das ist.

In der Physik heisst es dann : Ein Potential, da lassen wir den Set von 
Operatoren drueber, und erhalten die Wellenfunktionen. Wir machen uns 
keine Gedanken ueber das Potential, diese Angaben haben wir gar nicht. 
Das Potential haben die Chemiker, die sind auch mit den Wellenfunktionen 
zufrieden, oder grad etwas ueberfordert. Und die Mathematiker koennen 
die Sets von operatoren, haben aber keine Ahnung zum Potential, noch von 
den Wellenfunktionen.
Die Mathematiker befassen sich damit, ob ein unendliches Set von 
Operatoren konvergiert, resp unter welchen Bedingungen eben nicht.

Im Wesentlichen geht's darum etwas nicht zu wissen, nicht wissen zu 
muessen.

: Bearbeitet durch User
von Alexander S. (alesi)


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Torben G. schrieb:
> Ist
> Mathematik eine brotlose Kunst? Wo werden Mathematiker eingesetzt?

Hallo Torben,

schau einmal auf dem Matheplaneten, z.B. im Forum "Erfahrungsaustausch"

    https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/viewforum.php?forum=5

oder bei der DMV unter "Berufsportraits"

    https://www.mathematik.de/hochschule-beruf/berufsportraits

vorbei.

P.S. Beim DMV Link kommt eine Warnung aufgrund eines abgelaufenen 
Zertifikats.

von Bernd F. (metallfunk)


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Mathestudium, dann einen Dr.in Statik machen, dann in die
Autoindustrie und gut ist.

Genau so gut wären natürlich Brücken, Flugzeuge oder Raketen.
Ohne Statiker geht da nichts.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Icke ®. (49636b65)


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Alex G. schrieb:
> Die Liste würde ich noch mit "Statistiker" ergänzen. Das ist auch
> ein bedeutendes Teilgebiet der Mathematik.

Und in diesen Tagen äußerst gefragt. Wenngleich exakte Mathematik heuer 
weniger zur Ergebnisfindung beiträgt, sondern eher als Schmuckrahmen 
dient, um den im Voraus zurechtinterpretierten Zahlen einen 
wissenschaftlichen und seriösen Anschein zu verleihen.

von Mani W. (e-doc)


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Le X. schrieb:
> Wow, tolle Antwort, ein typischer Mani.
> Was denkst du will der Te mit dem Thread bewerkstelligen?

Ja, schon gut!

Ich habs verbockt...

socke schrieb:
> @Mani: dein Aufnahmevermögen war wohl schon nach dem zitierten Satz aus
> den Eröffnungsthread erschöpft?

Manchmal macht man Auffassungsfehler...


So long...

von Pandur S. (jetztnicht)


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Und da waere noch Big Data. Das Absuchen von gigantischen Datenmengen 
nach Mustern.

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