Hallo zusammen, da ich allergisch gegen ungehärteten Epoxidharzkleber (z.B. UHU Endfest) bin, stelle ich hier die Frage ob es gleichwertigen Ersatz dafür gibt. Ich muss zeitweise Keramikplatinen (Hybridschaltung) an den 4 Ecken in ein Alugehäuse einkleben. Später wird die Platine bis fast zur Oberkante (Bauteile werden nicht vergossen) mit Sylgard/Keramikpulver-Gemisch vergossen.
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Heißkleber? Kommt halt drauf an (Größe, Gewicht, Belastung, Vibration, Menge, usw, usf,...) Walta
Michael schrieb: > da ich allergisch gegen ungehärteten Epoxidharzkleber (z.B. UHU Endfest) > bin Lass es jemand anders machen. So ziemlich alle 2K-Kleber basieren inzwischen auf Epoxid-Harz.
Schau mal bei loctite die haben einige uv kleber im programm. Die China lampen gibts dafür ab 30€. Ist hald die frage worauf genau du ansprichst. Aber probier mal den 4305er Sg
Hallo, die Keramikplatine wird mit dem Epoxidharz (UHU Endfest) an den 4 Ecken fixiert, Größe Platine 35x60mm, und ca. 60mm tief versenkt in ein Metallgehäuse eingebaut. Ringsrum ist so wenig Platz das mit einer Art Spritze (Druckluft und Kanüle ca. 1,5mm) die 2-3mm großen Klebepunkte gesetzt werden. Für Heißklebepistolen wäre gar kein Platz vorhanden. Nach dem Aushärten des Epoxidharzes wird anschließend mit Sylgard/Keramikpulver (eine Art sehr weiches graues Silikon, wegen der Wärmeabfuhr) bis knapp zur Platinenoberkante vergossen. Die Platine ist einem Metallgehäuse, ich denke das thermische Belastung von bis zu 80°C vorhanden ist. Ich vermute diese thermische Belastung. Die Fixierung hält die Platine fest im Gehäuse, für Schrauben etc. ist kein Platz, die Platine wurde von einer Fremdfirma entwickelt. Wir bauen für diese Fremdfirma alles zusammen. Änderungen beim Kleber wären möglich.
Hallo, ich bin nur gegen Epoxidharz allergisch, ist aber auch sehr allergen. Es kam nur ein kleiner Tropfen auf meine Haut durch den Handschuh und nach 4 Tagen habe ich Ausschlag an den Händen, obwohl ich es gleich abgewaschen habe. Es war übrigens sonst niemand da der es machen konnte. Ich hatte vorher schonmal klar erkennbar davor gewarnt das ich dagegen allergisch bin, dennoch sollte ich diese Arbeit machen, wo ich vorher nochmal gewarnt habe. In der Firma gibt's eine Frau die wird nächste Woche an der Schilddrüse operiert, die hat aber andere Tätigkeiten. In der Firma wird auch Leibinger JET3 Verdünner zum beschriften verwendet, riecht extrem scharf/gifitg. Bin erst seit August in dieser Firma, beim Einstellungsgespräch wurde nichts davon erzählt. Möchte deshalb heute noch zum Arzt gehen.
Michael schrieb: > Bin erst seit August in dieser Firma, beim Einstellungsgespräch wurde > nichts davon erzählt. Ach, das war gar nicht als Hobby-/Freizeit-Aufgabe für dich selbst. > > Möchte deshalb heute noch zum Arzt gehen. Am Sonntag? Doch ein Troll.
oszi40 schrieb: > Walta S. schrieb: >> Heißkleber? K > > Fällt im Sommer evtl. wieder ab. In welchem Land lebst du? Der Kleber dient also zur fixierung bis zum ausgießen. Dann würde auch Superkleber gehen. Walta
Du könntest noch 2k Kleber auf Polyurethan- oder Acryl-Basis probieren. Die Acryl Kleber aus China arbeiten recht gut aber stinken vor dem Härten gewaltig. Ein Beispiel: https://www.amazon.de/SODIAL-Zwei-Komponenten-Kleber-modifiziertes-Acrylat-Kleber-Super-Sticky/dp/B00HZY60R6/ref=sr_1_43?ie=UTF8&qid=1538895024&sr=8-43&keywords=Polyurethan-Kleber
Hallo, also 1. würde ich das mit dem Auftraggeber abklären. Der Klebstoff wird Teil des Auftrages sein? 2. Ist es absolut möglich auch gefährliche Arbeitsstoffe sicher zu handhaben. Zumal es ja in diesem Fall bloß um Kontakt geht. Was waren das denn für Handschuhe? Wie schnell nach der Kontamination hast Du sie ausgezogen? Geeignetes Material wählen, geeignete Dicke wählen, geeignetes Handwaschmittel wählen und den Arbeitsablauf so gestalten, dass ein Kontakt mit den Händen ausgeschlossen ist. Eigentlich kein Problem in so einem einfachen Fall. vlg Timm
Beitrag #5579531 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wie wärs mit: https://www.ebay.de/itm/100-g-21-83-JB-Weld-2-K-Kleber-bis-300-Grad-278-kg-cm-2/222862476121?hash=item33e3a38359:g:V64AAOSwnDZT57Ds Glaube aber ohne zu wissen was genau in dem UHU Kleber die Alergie ausgelöst hat, wirst du nicht wirklich einschätzen können ob das hier jetzt besser ist... ohne dir wieder nen Ausschlag zu holen.
Michael schrieb: > ich bin nur gegen Epoxidharz allergisch, ist aber auch sehr allergen. > Es kam nur ein kleiner Tropfen auf meine Haut durch den Handschuh und > nach 4 Tagen habe ich Ausschlag an den Händen, obwohl ich es gleich > abgewaschen habe. ok. Wieso verwendest Du dann nicht bessere Handschuhe, mit denen Du besser geschützt bist? Es gibt z.B. extra dicke und undurchlässige Chemikalienschutzhandschuhe und die gibt es auch in besonders lang, so dass Sie die Arme hochreichen und damit keine Lücke am Ärmel entsteht. Wenn Du da besonders gefährdet bist, ist das nur angemessen soetwas zu verwenden. > In der Firma ... muss die Firma auf angemessenen Schutz der Mitarbeiter achten. Die BG kann da ganz schön giftig werden wenn die Vorschriften dazu verletzt werden.
Wenn du gegen das Harz allergisch bist, kannst du dann nicht einfach vorsichtig mit Schutzkleidung arbeiten, um den Kontakt damit zu vermeiden? Oder sind schon die Dämpfe problematisch? Wenn ja, kann ein Ventilator am offenen Fenster beim Verarbeiten helfen? Ich bin gegen so ziemlich alle Stäube allergisch. Ganz Schlimm ist es, den Keller zu fegen, die Bettwäsche zu wechseln oder Staub saugen (trotz Spezial-Filter). Vor solchen Aktionen nehme ich eine Cetirizin Tablette ein, die mildert die Symptome ganz erheblich. Vielleicht hilft diese Tablette auch Dir. Achtung Nebenwirkung: Manche Leute werden von Cetirizin sehr müde. Alleskleber schrieb im Beitrag #5579531: >> Geeignetes Material wählen, geeignete Dicke wählen, geeignetes >> Handwaschmittel wählen und den Arbeitsablauf so gestalten, dass ein >> Kontakt mit den Händen ausgeschlossen ist. > Die Sprüche.... Sowas von hilfreich. *Kopf schüttel* Vermutlich bist du kein Allergiker. Abgesehen von wenigen Extremfällen macht die Dosis das Gift. Kontakt reduzieren und vermeiden ist immer noch eine bessere Lösung, als ständig Pillen zu schlucken die Dich mit ihren Nebenwirkungen krank oder noch empfindlicher machen. Was hast du denn sonst erwartet? Eine Elektronik, die die Krankheit heilt wird es wohl kaum geben. Und anderen Kleber... dazu wurde schon etwas geschrieben. Also sind Kompromiss-Vorschläge durchaus angebracht.
Hallo, bin gegen Epoxidharz allergisch, hatte einen Vorfall vor 10 Jahren wo doch etwas mehr Epoxidharz auf meine Haut kam, aber auch nicht soviel, das Zeug ging sehr schwer ab, seit dem bei jedem Kontakt mit Epoxidharz, egal welche Marke, egal wie gering bekomme ich Ausschlag. Aussage vom Hautarzt damals, ich soll mich von Epoxidharzkleber fern halten. Soll sehr gefährliches Zeug sein. Alles andere ist kein Problem, hab schon Bremsflüssigkeit und versch. Öl beim PKW gewechselt. Gegen Sekundenkleber, UHU Alleskleber und UHU Allplast bin z.B. nicht allergisch. Aber warum muss ich jetzt alles ausprobieren, wäre doch krank. Sekundenkleber wäre bei der Fixierung nicht sehr hilfreich, die Gehäuse müssen nach dem Vergiessen mit Sylgard noch mal 4h bei 80°C in den Ofen. Die Platine könnte sich verschieben, getrocknetes Sylgard ist sehr stark elastisch, denke die Platine muss dauerhaft fixiert sein.
Hallo, das mit dem Kleber kann ich nicht entscheiden, ich kann nur Vorschläge beim Arbeitgeber machen. Das Produkt wird so seit min. 2001 fast unverändert hergestellt.
Michael schrieb: > Das Produkt wird so seit min. 2001 fast unverändert hergestellt. Wenn ich Arbeitgeber wäre, und diese Klebungen sonst keine Probleme bereiten, würde ich eher das personal als den Kleber auswechseln. Das Risiko neuer Probleme würde ich nur im Notfall eingehen. Ich glaube es ist besser, wenn du Wege findest, mit dem Kleber zu arbeiten.
Allso aus meiner Ausbildung und beruflichen Praxis im Umgang mit allen möglichen Chemikalien bestehe ich auf der Arbeit auf adequater persönlicher Schutzausrüstung. Der entsprechend sorgfältige Umgang ist natürlich jedermanns eigene Verantwortung. Wenn man - aus welchen Gründen auch immer (z.B. körperliche Einschränkungen) - nicht oder nur eingeschränkt in der Lage ist einen Gefahrstoff für sich selbst und/oder Andere sicher zu handhaben, dann muss man sogar den Umgang damit einstellen. OK - das mag jetzt in diesem Fall nicht sonderlich hilfreich sein - aber ich verstehe Allergiker und mir ist meine Gesundheit wichtig. Obwohl - oder eher - besonders weil ich mit einigen doch sehr gefährlichen Chemikalien arbeite. Ich würde zuerst mal die Arbeitsabläufe in Frage stellen, wenn es dem TO nicht möglich war bei der Verwendung von Epoxidkleber einen Hautkontakt zu vermeiden. Ob es die verwendeten Arbeitsmittel (hörte sich nach einem Dosiergerät an), der Aufbau des Arbeitsplatzes, die erwartete Taktzeit oder sie Achtsamkeit/Fähigkeiten des TO sind die verbessert werden müssen (können?) lässt sich sicher herausfinden. Aber die sichere Anwendung von Epoxidkleber in der beschriebenen Montagesituation ist keine unlösbare Aufgabe...
Hallo, Epoxidkleber ist extrem reizend, Aussage des Hautarztes, da kann man den Mitarbeiter nicht Schuld geben, sogar die Dämpfe können allergische Reaktion auslösen, bekam sogar Ausschlag an der Nase. Wir müssen ESD-Handschuhe tragen, diese sind aber nicht undurchlässig. Ich arbeite zum Teil auch an einer Lötwelle wo mit Flussmittel und Isopropanol gearbeitet wird. Hier gibt es keine Probleme.
Vielleicht sollte ich es nochmal sagen das es bereits 2 Personen gibt, gibt die mir über schwere gesundheitliche Probleme berichteten. Es sind langjährige Mitarbeiter, eine davon wird nächste Woche an der Schilddrüse operiert, klingelt's bei euch.
Michael schrieb: > Vielleicht sollte ich es nochmal sagen das es bereits 2 Personen gibt, > gibt die mir über schwere gesundheitliche Probleme berichteten. > Es sind langjährige Mitarbeiter, eine davon wird nächste Woche an der > Schilddrüse operiert, klingelt's bei euch. Mein Vater hat 20 Jahre lang Böden mit Epoxidharz beschichtet. Er hat das Zeug bis zur Rente tonnenweise verarbeitet, auf tausenden von Quadratmetern. Und er lebt noch, sogar gesund. Es geht also schon, mit angemessenen Vorsichtsmaßnahmen. Da der TO allerdings allergisch reagiert, sind bei ihm wohl besondere Maßnahmen nötig.
Stefanus F. schrieb: > Was hast du denn sonst erwartet? Eine Elektronik, die die Krankheit > heilt wird es wohl kaum geben. Ihr werdet euch wundern so etwas gibt's aber tatsächlich, sogar als Bauanleitung: - Dr. Rife Zapper - Bemer Classic (Magnetfeldtherapie) - Ceragem Massage Liege
...was für Compiler gibts eigentlich für UHU Endfest und wie viele GPIO Pins sind verfügbar? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > ...was für Compiler gibts eigentlich für UHU Endfest und wie viele GPIO > Pins sind verfügbar? > > Gruß, > > Holm ??????????????????????
Michael schrieb: > Ihr werdet euch wundern so etwas gibt's aber tatsächlich, sogar als > Bauanleitung: > - Dr. Rife Zapper > - Bemer Classic (Magnetfeldtherapie) Esoterischer Humbug.
Michael schrieb: > da ich allergisch gegen ungehärteten Epoxidharzkleber (z.B. UHU Endfest) > bin, stelle ich hier die Frage ob es gleichwertigen Ersatz dafür gibt. "Gleichwertigen Ersatz", also Kleber mit ähnlicher Festigkeit m.W. nicht. Aber vielleicht reicht für Dich auch ein Kleber mit geringerer Festigkeit, z.B. Einkomponenten-Montagekleber.
Beitrag #5580048 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn Du durch Arbeitsmaterialien allergische Reaktionen bekommst, solltest Du SOFORT zu einem Hautarzt gehen und darauf drängen, dass dieser auch einen Bericht an die Berufsgenossenschaft (BG) schreibt. Ansonsten gehst Du einer evtl. Berufsunfähigkeitsrente verlustig. Wenn Du z.B. Deinen Beruf wg. dieser Allergien irgendwann nicht mehr ausüben kannst, zahlt die BG die Umschulung und zwar ohne das ganze Tamtam der Arbeitsagentur. Ggf. kannst Du dann auch einen finanziellen Ausgleich bekommen, wenn das neue Einkommen geringer ist als das alte.
Die Frage ist: Inwiefern gleichwertig? Und gegen welchen der Inhaltsstoffe bist du allergisch? Es gibt ja zig verschiedene Epoxidharze, von Uhu Plus Schnellfest (https://www.wasklebtwas.de/datasheets/msds/de_msds_4026700457001_uhu_plus_schnellfest_tube_binder_tube_haerter_35g.pdf "verursacht Hautreizungen, verursacht schwere Augenreizungen, kann allergische Hautreaktionen verursachen") bis akut toxisch beim Einatmen der Dämpfe... vielleicht hilft schon der Wechsel auf einen anderen Epoxidharz-Klebstoff? Alternativen ähnlicher Festigkeit, Temperaturbeständigkeit und Materialkompatibilität können je nach Anwendung Cyanoacrylat-Klebstoffe ("Sekundenkleber") sein oder Acrylat-2K-Klebstoffe (Uhu Plus Acrylit oder Stabilit Express). Haben aber die gleichen H-Sätze und zusätzlich noch "Kann die Atemwege reizen". Oder Uhu Hart, wobei das tendenziell eher für Holz + x Verklebungen gemacht ist. Tipp: Schau dir die Webseiten der Klebstoffhersteller an und suche dort die Sicherheitsdatenblätter, da stehen diese Informationen drin. Mal besser, mal schlechter. MfG, Arno
Wenn die ESD Handschuhe den frischen Epox-Komponenten nicht widerstehen, dann muß entweder euer Arbeitsschutzfuzzi andere Handschuhe einkaufen, oder du mußt 2 Paar unterschiedliche Handschuhe übereinander anziehen. Auf die Hand die chemikalienfesten und darüber dann die ESD-tauglichen. Und wenn der sich nicht sicher ist, dann muß er sich kümmern. Entweder beim Vertrieb von PSA (Kroschke etc...) oder eben dem Vertrieb des Klebers. Um sich darüber den Kopf zu zerbrechen, werden extra Leute bezahlt - und das nicht schlecht! Also laß die dann auch ihre Arbeit manchen. Nur wissen müssen sie es halt, das es Probleme gibt. Als ich noch in der Galvanik als Instandhalter gearbeitet habe, habe ich mich auch mit unserer Arbeitsschutztante zusammengesetzt, als mir das 3. Paar Schuhe jeweils 3 Wochen, nachdem ich im Sumpf unter der Anlage gearbeitet hatte, die Sohle zerbröselte. 99% aller Schuhe haben PU Sohlen, die eben Kontakt mit Schwefel- und Salpetersäure nicht sonderlich mögen. Ich bekam dann welche mit einer Sohle aus einer PVC/Gummimischung. Die gingen dann auch nicht mehr kaputt ;-)
Gegen die Dämpfe hilft eine Atemschutzmaske mit Aktivkohlefilter.
Beitrag #5580119 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Michael, nicht ausgehärtetes Epoxid bekommt man wunderbar mit Alkohol (Spiritus) von den Händen. Man kann dieses sogar, solange es nicht ausgehärtet ist glatt wischen. ( Z.B. wenn man Fugen hat, wo nach dem Fügen überschüssiges Harz austritt.) Aber zu Deinem Problem: Warum nimmst Du nicht ein paar Tropfen Silikon in den Ecken, um die Platine zu fixieren? Eine andere Möglichkeit wäre es, auf der Unterseite eine doppelseitig klebende, dünne Folie aufzubringen. Oder aber gleich ein doppelseitig mit Klebeschicht versehenes, dünnes Wärmeleitpad, da Du offenbar Wärme abführen musst. Dadurch wird dann auch Wärme über die Unterseite der Platine abgeführt, auch wenn der Wärmeübergang Platinenoberseite (Bestückungsseite)-> Keramiksubstratunterseite -> Aluminiumgehäuse nicht ganz optimal ist. MfG
Beitrag #5580169 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5580280 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5580316 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5580354 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5580370 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5580378 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael schrieb: > Ringsrum ist so wenig Platz das mit einer Art Spritze (Druckluft und > Kanüle ca. 1,5mm) die 2-3mm großen Klebepunkte gesetzt werden. Soso. Da wird aus den Tuben etwas gemixt und dann in einen "Spritzapparat" gefüllt. Komisch! Michael schrieb: > ich bin nur gegen Epoxidharz allergisch, ist aber auch sehr allergen. > Es kam nur ein kleiner Tropfen auf meine Haut durch den Handschuh und > nach 4 Tagen habe ich Ausschlag an den Händen, obwohl ich es gleich > abgewaschen habe. Dann erfolgt der Kontakt also beim Mischen der Komponenten. Eigentlich sollte man dabei auch keine ESD-Schutzhandschuhe tragen. Sondern geeignete. Hautkontakt muß technologisch vermieden werden. Timm R. schrieb im Beitrag #5580169: > Wenn man nicht grob rumschlampt, zum Beispiel, weil man noch nicht weiß, > dass Epoxid gefährlich ist, was ja jetzt wohl nicht mehr gegeben ist, > kann man mit einem kommerziellen Dispenser (hört sich so an) überhaupt > keine Kontamination erzielen. Richtig. Für Epoxy gibt es eigentlich die gewendelten Mischdüsen. Da kommt man eigentlich nicht zu Hautkontakt. https://www.reichelt.de/epoxykleber-easy-mix-n5000-klar-farblos-50-ml-kleber-mix-n5000-p72779.html?&trstct=pol_1 Wir können dir da nicht helfen. Du mußt das in der Fa. lösen. Ist das eine Klitsche?
Dirk B. schrieb im Beitrag #5580378:
> Michael der sicherlich kein Troll ist
Bist Du da halbwegs sicher?
Wenn Michael (Gast) zum Arzt geht und als Grund für seine akuten
Beschwerden die berufliche Tätigkeit angibt, sollte von selbst eine
Maschinerie in Gang kommen, weil die Krankenkasse nicht zahlen will.
Hier werden banale Grundregeln des Arbeitsschutzes ignoriert, zu denen
der Arbeitgeber per Gesetz verpflichtet ist: Zum einen ist geeignete
Schutzausrüstung zu stellen, zum anderen ist eine Beschäftigung bei
bekannten Problemen nicht zumutbar. Das gibt zumindest von der BG auf
die Finger!
Das Problem kann eher sein, dass Michael Angst um seinen Job hat.
Michael schrieb: > Wir müssen ESD-Handschuhe tragen, diese sind aber nicht undurchlässig. Dann trage halt unter den esd-handschuhe passende Schutzhandschuhe!
Manfred schrieb: > Dirk B. schrieb im Beitrag #5580378: >> Michael der sicherlich kein Troll ist > > Bist Du da halbwegs sicher? Hängt evtl. etwas von der pers. Definition von Troll ab. Es gibt die 'nette' Situation in der ein Mensch ohne TrollABSICHT eine Frage stellt oder einen anderen Kommentar mit Reaktionswunsch schreibt und sich dabei selbst nicht bewusst ist, dass er 'nur' 'Munition'/Rechtfertigung/emotionale Unterstützung sucht um den Arbeitgeber für den unbewusst aus anderen Gründen gewünschten Arbeitsplatzwechsel zu nutzen. +pro Mensch: - prinzipiell waren im Eingangsposting lt. anderen Foristen keine direkten Fakes o.ä. - [persönlich:] ich hab praktisch verinnerlicht PSA als letzte Maßnahme. Aus AG-Perspektive wohl sogar erfüllt und beim gelegentlichen(?) Handschuhgebrauch auch diskutabel, aber für eine Frage als EP nicht unbedingt trollig + pro Troll oder wechsel zum definitionsgemäßen Verhalten nach einer - u.U. unbewussten - Enttäuschung - Vermeidung konstruktiver Vorschläge ________ ich hab wohl dem Beitrag um 08:12 überlesen bzw. als erst später 'verstanden': die ersten 3 Steigerungen waren doch schon vor dem konstruktiven Handschuhvorschlag ... also nicht mehr sicher ~~~~~~~~~~ die weitere Steigerung zu 2 Menschen die ihm schwere gesundheitliche Probleme berichteten und keine nennenswerten gesundheitlichen Probleme (inkl. Problem), passten für mich, dass er durch Enttäuschung ins Verhalten gerutscht ist. Manfred schrieb: > Das Problem kann eher sein, dass Michael Angst um seinen Job hat. ich konnte mit gut vorstellen das Problem wäre (u.U. unbewusste) Arbeitsplatzunzufriedenheit mit der Suche nach einem Grund um die Kündigung u.U. sich, dem sozialen Umfeld oder im Extrem auch einem Amt 'verkaufen' bzw. verkaufen zu können. Angst um den Job und dann einfache Handschuhnutzung als Möglichkeit ignorieren passt mEn nicht und August-jetzt dürfte Probezeit sein. Ganz komm ich noch nicht davon weg, dass der erste Post ohne Trollabsicht sein könnte und ob Troll/Feindbildabsicht/Kündigungshelfersuche gegen den AG der normgerechten Trolldefinition entspricht, die auch auf Internet interne Ziele beschränkt sein kann, aber halbwegs sicher bin ich mir nicht (mehr) Ich hatte noch den Aspekt dass sich tw. Krankheiten die sich beim Jobwechsel als hilfreich erwiesen haben ähnliche Krankheiten und Aufmerksamkeiten nach sich ziehen könnten im etwas flappsigen Kommentar angedacht ... und zu den Bauanleitungen bislang keine bessere Andenkung gefunden, aber das kann sich auch ändern. kurz: ich vergeude jetzt lieber meine Zeit um die aktuellen Troll-Normen zu beschaffen und verschiebe die halbwegssicher Überprüfung auf eine lange Bank ;-)
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Michael schrieb: > Aussage vom Hautarzt damals, ich soll mich von Epoxidharzkleber fern > halten. > Soll sehr gefährliches Zeug sein. Wenn Du schon Epoxydharz als "sehr gefährlich" einstufst, was sollen dann die Leute sagen, die regelmäßig mit Flusssäure umgehen müssen? Ohne Flusssäure gäbe es keine (Silizium-)Halbleiter und da gibt es auch nichts weniger gefährliches "gleichwertiges". Das man die in der Bedienungsanleitung angegebenen Verarbeitungshinweise: "Kein Hautkontakt" einhält, sollte da selbstverständlich sein. Als Mensch, der ausgerechnet auf Epoxydharz allergisch reagiert, dürftest Du auch zu einer kleinen Minderheit gehören. Viele Menschen müssen tagtäglich mit wesentlich gefährlicheren Stoffen umgehen.
Harald W. schrieb: > Viele Menschen müssen > tagtäglich mit wesentlich gefährlicheren Stoffen umgehen. Super Argument. Das hilft dem TO ungemein. Da bin ich ganz sicher.
Harald W. schrieb > Als Mensch, > der ausgerechnet auf Epoxydharz allergisch reagiert, dürftest Du > auch zu einer kleinen Minderheit gehören. Viele Menschen müssen > tagtäglich mit wesentlich gefährlicheren Stoffen umgehen. naja, Epoxid dürfte schon eine gute Platzierung im Ranking fieser Arbeitsstoffe haben. Flusssäure ist kein gutes Beispiel, da sie kein Wolf im Schafspelz ist. Epoxid wird von extrem vielen Menschen gehandhabt und von denen sind nur sehr wenige erfahren im Umgang mit Gefahrstoffen. Epoxid-Allergie ist auch nicht selten, weil der Kontakt mit den Monomeren zur Ausbildung einer Allergie führen kann und das mit höherer Wahrscheinlichkeit, als bei vielen anderen Stoffen. In sofern ist Epoxid schon recht heimtückisch, auch wenn man nicht dran sterben kann. Die entscheidende Stelle ist die, wo man merkt, dass man Epoxid wie einen Gefahrstoff handhaben muss. Die Handhabung selbst ist dann keine Magie, da hast du recht, weil Epoxid insgesamt doch ein recht friedfertiger Gefahrstoff ist. Viele liebe Grüße Timm
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Beitrag #5580838 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefanus F. schrieb: > Könnt ihr zwei bitte vor die Türe gehen? Gute Idee, denn es ist richtig schön sonnig und angenehm draußen. Da kann man gut eine Bemme mit Kunsthonig statt Kunstharz verschlingen.
Manfred schrieb: > Dirk B. schrieb im Beitrag #5580378: >> Michael der sicherlich kein Troll ist > > Bist Du da halbwegs sicher? zumindest gäbe es noch eine (wirklich letzte, um Foristen die noch drinnen bleiben müssen zu schonen) u.U. plausible Erklärung unter Berücksichtigung der Wochenendsituation und Ausgabezeiten: - Sa abends: gemütlicher Strickabend, um für den Tauziehwettbewerb ein kräftiges Hanfseil zu stricken --> austretendes klebriges Harz gelangt auf Drogen wie Tee und Tabak --> Tabak wird zur rituellen Einnahme verbrannt, dabei werden auch 3 Buchstabenkombinationen wie THC aus dem Harz freigesetzt und eingeatmet (beim Tee gelangen diese über eine übliche Flüssigkeitsaufnahme in den Körper) --> nach einiger Zeit bspw. So 3:00 grübelnde Wirkung der Buchstabenkombination --> später 8:00 sog. Erkenntnis, dass der vormals Strickende prinzipiell verfolgt wird und nach dem Wissen, das aus der Grübelei generiert wurde, hat es geklingelt ... also (mEn plausibel) mangelhafter Arbeitsschutz beim freizeitlichem Umgang mit Harz (vermutlich bei latentem Bedenken bzgl. arbeitszeitlichen Umgang mit Harz und Unbedenken nicht medizinischer 'Heilung') und wohl kein wirklicher Troll der wirr Texte kopiert und Menschen 'fragt.' @ Stefanus F. (stefanus): Michael ist wohl schon längere Zeit vor die 'Tür' [gesetzt worden] und hat mEn wohl keine sachliche Antwort gewünscht, aber ich fand deinen Beitrag sehr lesenswert. Nichts für ungut.
Stefanus F. schrieb: > Könnt ihr zwei bitte vor die Türe gehen? ..warum sollte ich das tun? Ich bin hier blöde angemacht worden, darf mich aber weder erklären noch verteidigen. Die Mods, die nicht in der Lage sind ne vernünftige Moderation auf die Beine zu stellen, löschen eh alle meiner Antworten, fühle Dich also nicht besonders gestört, ist nur temporär. Gruß, Holm
Timm R. schrieb: > dass man Epoxid wie einen Gefahrstoff handhaben muss Diese Kleber werden typisch in zwei Komponenten geliefert und vor der Anwendung gemischt. Der gefährliche Teil ist dabei der Härter, für den auch Arbeitsplatzgrenzwerte ausgewiesen werden.
Manfred schrieb: > Diese Kleber werden typisch in zwei Komponenten geliefert und vor der > Anwendung gemischt. Der gefährliche Teil ist dabei der Härter, für den > auch Arbeitsplatzgrenzwerte ausgewiesen werden. Ich habe früher viel mit Stabilit Express gearbeitet. Dort ist der Härter pulverförmig und deshalb möglicherweise nicht ganz so gefährlich wie der UHU Plus Härter.
Harald W. schrieb: > Der gefährliche Teil ist dabei der Härter, für den >> auch Arbeitsplatzgrenzwerte ausgewiesen werden. > Ich habe früher viel mit Stabilit Express gearbeitet. Dort ist der > Härter pulverförmig und deshalb möglicherweise nicht ganz so > gefährlich wie der UHU Plus Härter. Stabilit kenne ich, aber mag es nicht. Schaue ich auf die mögliche Luftbelastung, könnte Pulver doch kritischer als die Paste aus der Tube sein? Also: Du sagt "möglicherweise", ich antworte "könnte" - wir spekulieren Beide. Im Industriebereich hatten wir Araldit, da kamen beide Komponenten flüssig aus der Flasche. In einer Serienfertigung sehe ich weder UHU-Plus noch Stabilit Express, die kommen im Sonderbau zum Einsatz. Es ist und bleibt dabei, dass bei Michael erstmal die klassischen Arbeitsschutzmaßnahmen umzusetzen sind. Und es ist abzuwarten, ob er sich weiterhin hier beteiligt oder ...
Manfred schrieb: > Stabilit kenne ich, aber mag es nicht. Schaue ich auf die mögliche > Luftbelastung, könnte Pulver doch kritischer als die Paste aus der Tube > sein? Das ist doch nur feiner Sand. Nicht mal Staub oder Feinstaub. michael_ schrieb: > Für Epoxy gibt es eigentlich die gewendelten Mischdüsen. > Da kommt man eigentlich nicht zu Hautkontakt. > > https://www.reichelt.de/epoxykleber-easy-mix-n5000-klar-farblos-50-ml-kleber-mix-n5000-p72779.html?&trstct=pol_1 Hab ich doch schon geschrieben. Da braucht man sich doch um das Mischen nicht zu kümmern. Das sind Wegwerf-Mischdüsen. Am nächsten Tag wird eine Neue genommen. Warum die da Druckluft und Kanülen nehmen, keine Ahnung.
Harald W. schrieb: > Ich habe früher viel mit Stabilit Express gearbeitet. Dort ist der > Härter pulverförmig Das braune Zeug ist Acrylat, kein Epoxid. Andere Baustelle.
Matthias L. schrieb: >> Ich habe früher viel mit Stabilit Express gearbeitet. Dort ist der >> Härter pulverförmig > > Das braune Zeug ist Acrylat, kein Epoxid. Andere Baustelle. Ja, aber der TO sucht ja auch ausdrücklich nach "Ersatz von Epoxidharzkleber".
@Steffanus und andere Betroffene:Sorry, aber Fakes müssen nicht sein Holm T. schrieb: > Ich bin hier [an meinem Computer] blöde angemacht > worden [und konnte nicht erklären _wie_], darf _mich_ > aber weder erklären noch verteidigen. Du wurdest 'hier' (Text im Forum) nicht angemacht, sondern deine Frage bzgl. der Anzahl der GPIO-Pins von UHU-Endfest wurde dazu verwendet den TO zu fragen warum er dem Vorschlag mit Sicherheitshandschuhe ignoriert und den ambivalenten Eindruck, den die Beiträge des TO auf den Autor gemacht haben, zu beschreiben. Holm T. schrieb: > Die Mods, die [nach meiner Wahrnehmung] nicht in der Lage sind > ne [nach meiner Vernunft] vernünftige Moderation auf die Beine > zu stellen, löschen eh alle meiner[- von mir als] 'Antworten' > [gefühlten - schriftlichen Fragen mit Fragezeichen], > fühle Dich 'also' [weil ich so eine Wahrnehmung erlebt habe und > deswegen nur kommandieren kann] nicht besonders gestört, > das [(Wahrnehmen o.ä.)] ist nur temporär. Anweisungen wie sich ein fremder Mensch zu fühlen habe sind sicherlich das traurige Ergebnis wenn Passivisten sich "angemacht worden" fühlen mussten und nicht in der Lage sind aktiv konventionell vernünftig die vermeintliche 'Anmachung' (Text/Satz) zu beschreiben. Manfred schrieb: > Stabilit kenne ich, aber mag es nicht. Schaue ich auf die mögliche > Luftbelastung, könnte Pulver doch kritischer als die Paste aus der Tube > sein? Ja bzw. zumindest nach Umfang der 'Precautionary' hat Stabilit zusätzlich: P271 Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. (praktisch wohl kein Drama und Epoxis dürften wohl tendenziell giftiger sein, aber in den gleichen Gefährdungsklassen) mit P280("Schutzhandschuhe tragen") fallen beide unter GefStoffV § 9 ("Zusätzliche Schutzmaßnahmen") Der AG hat bei beiden gleichermaßen nach §6 eine "eine Begründung für einen Verzicht auf eine technisch mögliche Substitution, sofern Schutzmaßnahmen nach § 9 oder § 10 zu ergreifen sind" zu dokumentieren, aber Stabilit wäre gefährdungstechnisch (und vermutlich praktisch) wohl keine Alternative. Der AG könnte u.U. gemeinsam mit Michael eine Allergie gegen Handschuhe haben, aber konstruktiv verantwortlich sind solche Versäumnisse nicht.
Um auf den TO und seinen Arbeitsschutz zurück zu kommen: Ich habe früher in einem Holzverarbeitenden Betrieb gearbeitet. Da würde ein Kleber per Pinsel auf Aluminium und Holz appliziert. Auf der Kleberdose war ausdrücklich die Gefahr von Nasenschleimhautkrebs erwähnt. Vor Ort war eine große Absaugstation die es dem Kollegen ermöglichte die Teile so zu applizieren, dass die Dämpfe immer von ihm weggesaugt werden. Eigentlich... Leider war die Absaugstation zwei Schritte extra zu gehen so dass er seinen Kleber am warmen Vakuumtisch aufgetragen hat. Darauf angesprochen meinte er nur, dass ihm das sonst zu umständlich wäre. Das Thema Handschuhe würde ja schon ausführlich genug besprochen. Und den Kleber und dessen Applizierung sollte er durch eine geeignete Fachkraft neu auswählen lassen.
Überflog das nur, und vielleicht wurde es auch schon genannt: Wäre es nicht am naheliegendsten von Epoxid auf Polyester "umzusteigen"? Denn von den Eigenschaften her liegen da ja nicht gerade Welten dazwischen. https://nauticare.de/news-service/gfk-boot/polyesterharz-und-epoxidharz-unterschiede-einsatz-und-Besonderheiten. Deine Situation als Arbeitnehmer, der bei Epoxid-Einsatz allergisch reagiert, ist zweifellos mißlich. Vielleicht ist es aber nur ein Willensakt zwischen Deinem Arbeitgeber und seinem Auftraggeber, hier eine Umstellung vornehmen zu können. Du könntest versuchen, ein Gespräch zwischen den beiden anzuregen. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß sich ein Auftraggeber dem verschließt, weil es ja immerhin um gesundheitliche Belange geht. In der Sache hat Polyester etwas geringere "Klebe"-/"Haft"-Kraft als Epoxid. Nachdem es aber billiger als Epoxid ist, läßt sich das durch etwas größere Klebe-Flächen kompensieren. Kostet also weder den Auftraggeber, noch Deinen Arbeitgeber mehr. Sicher muß das im Endeffekt auch auf Tauglichkeit getestet werden, was aber bei gutem Willen an sich kein Problem sein sollte. Alte Bauernregel: Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch. :D Was sich durchaus nicht nur auf's Pinkeln bezieht. ;) Grüße
Dirk B. schrieb: > @Steffanus und andere Betroffene:Sorry, aber Fakes müssen nicht sein > > Holm T. schrieb: >> Ich bin hier [an meinem Computer] blöde angemacht >> worden [und konnte nicht erklären _wie_], darf _mich_ >> aber weder erklären noch verteidigen. > Du wurdest 'hier' (Text im Forum) nicht angemacht, sondern deine Frage > bzgl. der Anzahl der GPIO-Pins von UHU-Endfest wurde dazu verwendet den > TO zu fragen warum er dem Vorschlag mit Sicherheitshandschuhe ignoriert > und den ambivalenten Eindruck, den die Beiträge des TO auf den Autor > gemacht haben, zu beschreiben. > Nein, dem war nicht so. > Holm T. schrieb: Nein, das was da steht schrieb ich nicht. >> Die Mods, die [nach meiner Wahrnehmung] nicht in der Lage sind >> ne [nach meiner Vernunft] vernünftige Moderation auf die Beine >> zu stellen, löschen eh alle meiner[- von mir als] 'Antworten' >> [gefühlten - schriftlichen Fragen mit Fragezeichen], >> fühle Dich 'also' [weil ich so eine Wahrnehmung erlebt habe und >> deswegen nur kommandieren kann] nicht besonders gestört, >> das [(Wahrnehmen o.ä.)] ist nur temporär. > Anweisungen wie sich ein fremder Mensch zu fühlen habe sind sicherlich > das traurige Ergebnis wenn Passivisten sich "angemacht worden" fühlen > mussten und nicht in der Lage sind aktiv konventionell vernünftig die > vermeintliche 'Anmachung' (Text/Satz) zu beschreiben. > Gewöhne Dir ab anderen die Worte im Mund umzudrehen oder zu behaupten ich hätte das was da oben steht geschrieben, das ist simpel nicht wahr. Du solltest auch dringend versuchen was Anderes zu rauchen, an Deinem Geschreibsel bekommt man mit das Du mittlerweile psychische Defizite hast. Holm
Endfest 300 ist, soweit ich weiß, von der EU für den Endverbraucher verboten worden. Lediglich vom Großhändler, vielleicht auch beim Industriebedarf könnte man den Kleber noch kriegen. Grund ist angeblich die Giftigkeit. Ich arbeite sehr gerne damit. Für verschiedene Anwendungen habe ich noch nichts besseres gefunden. Auch Motorgehäuse kann man damit dauerhaft flicken...und das für einen Spottpreis, denn der Kleber ist nicht teuer.
Wo steht was von verbot? o: Es wird sogar auf Amazon angeboten: https://www.amazon.de/Plus-Endfest-2-K-Epoxidharzkleber-Binder-H%C3%A4rter/dp/B000KJP0QK
Alex G. schrieb: > Wo steht was von verbot? o: > Es wird sogar auf Amazon angeboten: > https://www.amazon.de/Plus-Endfest-2-K-Epoxidharzkleber-Binder-H%C3%A4rter/dp/B000KJP0QK Nur weil etwas über Amazon an jedermann verkauft wird, so heißt das gerade bei Chemikalien GANZ SICHER NICHT das dies auch den gesetzlichen Vorschriften entspricht! juergen liegt absolut richtig! Das Produkt "Endfest 300" darf DEFINTIV nicht mehr an private Verbraucher abgegeben werden. Darauf weist auch UHU selbst ausdrücklich hin! Und wenn du dir das Produktbild aus der von dir verlinkten Auktion genau angesehen hättest, dann wäre dir der Schriftzug unten auf der Verpackung aufgefallen. Da steht: NUR FÜR GEWERBLICHE VERWENDUNG! Die Shops bei denen "Endfest 300" weiterhin auch für Privatkunden im Angebot ist ignorieren entweder die gesetzlichen Vorgaben (Wie das bei vielen anderen Chemikalien auch passiert, so lange es keine potentiellen Pyrochems wie H2O2 sind dauert es lange bis sich zufällig mal eine Behörde darum kümmert) oder aber sie haben zwar Endfest300 im Angebot, liefern aber einfach das identisch anmutende "Nachfolgeprodukt" für den Privaten Markt ohne die 300 im Produktnamen das die rechtlich problematischen Inhaltsstoffe nicht enthält. (Verpackung usw. sieht ansonsten identisch aus, ebenfalls mit 90 Minuten Im "UHU-Profishop" ist jedoch auch das "alte" Endfest 300 noch verfügbar, sogar hervorgehoben mit "alte Formel" und "für gewerbe Verfügbar" beworben. Zum "neuen" Produkt "Endfest" schreibt UHU selbst: > UHU PLUS ENDFEST, Doppelkammerspritze 25g > Neue Formulierung: Aufgrund einer Verordnung wurde die Formel für diese > Verpackungsgröße angepasst. Die Formeländerung wurde erforderlich, damit > dieses Gebinde weiterhin auch an Endverbraucher vertrieben werden kann. > Der Zusatz „300“ wurde bei der neuen Formulierung im Produktnamen > gestrichen. Wir haben diese Gebindegröße weiterhin für Kunden in unserem > Sortiment, die nicht die volle Leistung der bewährten Formel benötigen > und mehr Wert auf eine kleine Klebstoffmenge legen. Die alte, bewährte > Formel ist nach wie vor in Tuben, Kartuschen und Dosengebinden verfügbar. > Achten Sie hierbei immer auf die „300“ im Produktnamen. Somit können Sie > sicher sein, dass Sie die bewährte Formulierung einsetzen. https://www.uhu-profishop.de/klebstoffe/2-komponenten-klebstoffe/uhu-plus-klebstoffe/3/uhu-plus-endfest-doppelkammerspritze-25g?c=123 Das ganze basiert übrigens auf derselben Rechtsvorschrift die auch dafür gesorgt hat das bleihaltiges Lötzinn (offiziell) nicht mehr an Privatverbraucher Verkauft werden darf. (Auch wenn sich dies ebenfalls noch nicht bei allen Verkäufern rumgesprochen hat) Nur der "auslösende" Gefahrstoff ist natürlich ein anderer! Gruß Carsten
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Interessant! Hätte erwartet dass es grade bei einem so großen Handler/Marketplace wie Amazon, es sofort Abmahnungen von Anwälten hagelt, wenn sie soetwas nicht genau beachten würden. Z.B bei 18+ Artikeln ist es ja auch so dass nur mit Nachweis, verkauft wird. Hatte vorhin nen Shop gefunden der auch die 730g+900g Dosen von dem Zeug an privatkunden verkauft. Nungut, für den TE sollte das alles keine Rolle spielen. Sein Anwendungsgebiet klingt eigentlich nicht danach als ob maximale Klebestärke das Wichtigste wär. Daher wäre die weniger Gesundheitsschädliche Variante vieleicht genau das wonach er sucht. Wobei es ein Glückspiel bleibt, da er ja nicht exakt weiss auf welche Stoffe exakt er alergisch ist. Leider zeigt dieser Thread (sofern sich der TE das alles nicht ausgedacht hat) dass auch die Einhaltung von "nur für gewerbliche Nutzung" wohl nicht wirklich konsequent verhindern könnte dass Menschen durch solche Stoffe geschädigt werden.
Carsten S. schrieb: >> Wir haben diese Gebindegröße weiterhin für Kunden in unserem >> Sortiment, die nicht die volle Leistung der bewährten Formel benötigen ... Und wieder mal: Vielen Dank an die EU, uns ständig zu schlechteren und zum Teil sogar gefährlicheren Produkten zu verhelfen. Waschmittel, Hartchrom, Nickel-Akkus, Klimaanlagen, Lötverbindungen - bitte ergänzen, es gibt sicher noch mehr per Gesetz verschlechterte Produkte. Alex G. schrieb: > Nungut, für den TE sollte das alles keine Rolle spielen. Der TE-Trollmeister hat sich hier offenbar verabschiedet.
Manfred schrieb: > Und wieder mal: Vielen Dank an die EU, uns ständig zu schlechteren und > zum Teil sogar gefährlicheren Produkten zu verhelfen. nun ja, wenn man sieht, dass selbst hier, in einem technisch orientierten Forum, der Hinweis auf geeignete Organisation des Arbeitsablaufes und geeignete Schutzausrüstung in einigen Beiträgen abgetan wurde, ist es vielleicht keine schlechte Idee, Otto Normal und Lieschen Müller von sowas fernzuhalten. Wobei: Uhu Endfest ist genau wie Endfest 300 ein Epoxidharz und die Binderkomponente besteht aus den selben beiden Harzen, wie Endfest 300. Der Härter ist anders, aber warum erschließt sich mir nicht. Die Amine bei Endfest ohne 300 sind genau so allergieauslösend und wasserschädlich und ätzend. Ich stelle mich auf den Standpunkt, dass das eine Marketing- oder was auch immer für eine Maßnahme ist und nicht auf regulatorischen Einschränkungen beruht. Ähnlich, wie Bosch blau. Was auch erklären könnte, warum keine Behörde tätig wird. vlg Timm
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Carsten S. schrieb: > Das ganze basiert übrigens auf derselben Rechtsvorschrift die auch dafür > gesorgt hat das bleihaltiges Lötzinn (offiziell) nicht mehr an > Privatverbraucher Verkauft werden darf. > (Auch wenn sich dies ebenfalls noch nicht bei allen Verkäufern > rumgesprochen hat) Welche genau? Epoxidharz ist doch auch weiterhin an Endverbraucher verkäuflich, solange die Sicherheitshinweise auf die Gefährlichkeit da sind. UHU Endfest 300 basiert ebenfalls auf Expodiharz und in dem Sicherheitsdatenblatt kann ich bei Überfliegen keine Unterschiede zu anderen Epoxidharzen finden, auch UHU Endfest (170N/cm²), welches an Privatverbraucher verkauft wird. Also worin besteht genau der Unterschied bei UHU Endfest 300?
Alex G. schrieb: > Interessant! > Hätte erwartet dass es grade bei einem so großen Handler/Marketplace wie > Amazon, es sofort Abmahnungen von Anwälten hagelt, wenn sie soetwas > nicht genau beachten würden... Dann bestell doch einfach mal endfest300 und guck, was sie dir daraufhin zuschicken!
Juergen riet: > Dann bestell doch einfach mal endfest300 und guck, was sie dir daraufhin > zuschicken! Ich glaube nicht, daß das an Endverbraucher direkt geschickt werden wird.
UhuBabyLaffJuSoMatsch schrieb: > > Ich glaube nicht, daß das an Endverbraucher direkt geschickt werden > wird. Das kam heute mit der Post.
> Das kam heute mit der Post.
Guck an! Hätte ich nicht erwartet. Aber jetzt geht die Packung nicht
auf, da sie mit "Endfest" ab Werk verklebt wurde.
;)
Hallo zusammen, habe immer noch Ausschlag (Kopf,Knie,Brust,Beine,Ellenbogen,Hände)von der allergischen Reaktion, war 15.10.18 nochmal beim "Arzt" um mir eine Creme geben zu lassen. Vorher war ich am Sonntag 7.10.18 in einer Notausnahme wo ich keine Medikamente bekam, ich hatte sogar Geld angeboten (ich wollte Privat zahlen), der Arzt war ein Orthopäde, der kennt sich natürlich nicht mit Hautkrankheiten aus (Aussage des Arzte vom 15.10.18). Zwischenzeitlich habe ich mir ab 8.10.18 FeniHydrocort 0,5% von der Apotheke ohne Rezept geholt. Wollte nur sagen das bei der 2.allergischen Reaktion (mein Bruder verwendete dieses Zeug 2008-2010) mir gesagt wurde das ich mich von Epoxidharzkleber fernhalten soll, sogar Dämpfe könnten angeblich allergische Reaktionen auslösen. Ich habe gesehen das es dieser UHU Endfest 300 (nur für gewerbliche Zwecke) ist wo man selber ohne diese Mixdüse zusammenrühren muss, dieses Produkt wurde von mir auf Anweisung verwendet. Nur zur Info das Produkt (Referenzquelle) für das dieser UHU Endfest verwendet wurde ist von 1991 und ist für Temperaturen von +85°C bis -30°C spezifiziert. Ab 1991 wurden UHU extra, UHU ABS oder UHU Allplast zum Einkleben der Keramikplatine (also kein FR4) verwendet ab einen bestimmten Zeitpunkt wurde auf Epoxidharzkleber umgestellt, obwohl ich dazu noch keine Doku gefunden habe. Die 4 Klebepunkte mit Epoxidharz sollen verhindern das sich die Platine im Gehäuse lockert, das Sylgardgemisch ist hierzu viel zu elastisch um ein Verdrehen der Platine zu verhindern. Bei diesem Produkt (es ist eine Referenzquelle) gab es zahlreiche Umstellungen in der Produktion, so das eine erneute Umstellung wohl kein Problem darstellen wird. Mir ist natürlich klar das man mit Spiritus Epoxidharzkleber entfernen kann. Ferner habe ich gelesen da Latexhandschuhe gar nichts gegen
Ferner habe ich gelesen das Latexhandschuhe vor diesem Epoxidharzkleber schützen.
Sollte eigentlich heissen: Ferner habe ich gelesen das Latexhandschuhe vor diesem Epoxidharzkleber NICHT schützen.
Alex G. schrieb: > Nungut, für den TE sollte das alles keine Rolle spielen. Sein > Anwendungsgebiet klingt eigentlich nicht danach als ob maximale > Klebestärke das Wichtigste wär. Daher wäre die weniger > Gesundheitsschädliche Variante vieleicht genau das wonach er sucht. > Wobei es ein Glückspiel bleibt, da er ja nicht exakt weiss auf welche > Stoffe exakt er alergisch ist Ich reagiere seit 2008 allergisch auf Epoxidharzkleber, war vor langem bereits beim Allergietest.
Florian schrieb: > Michael schrieb: >> Wir müssen ESD-Handschuhe tragen, diese sind aber nicht undurchlässig. > > Dann trage halt unter den esd-handschuhe passende Schutzhandschuhe! Wenn ich darüber oder darunter Latexschutzhandschuhe trage und darüber oder darunter ESD-Handschuhe schlägt der ESD-Tester Alarm (Widerstand zu hoch).
Hallo Michael, du warst beim ärztlichen Notdienst, nicht in der Notaufnahme. Wie viele Klebeoperationen musst Du denn durchführen und in welchem Abstand? Als Chemiker kann ich Dir versichern, dass es absolut möglich ist, gefährliche Stoffe zu handhaben, ohne damit in Kontakt zu kommen. Jeder andere Klebstoff, der geeignet sein könnte, ist auch auf die eine oder andere Art gefährlich, allergieauslösend, CMR ... Erzähl doch mal mehr über den genauen Arbeitsablauf, Klebstoffverbrauch, Größe der Platine, Tiefe des Gehäuses, etc. Dann kannst Du hier bestimmt ein paar Tips zur sauberen Handhabung einholen. Falls Du das als Provokation siehst, tut mir das leid und um guten Willen zu demonstrieren: Wenn ich auf einen Klebstoff setzen müsste, würde ich es mit Methylmethacrylat versuchen. Der hält ganz tiefenentspannt deinen Temperaturbereich, wird kommerziell zur strukturellen Verklebung von Aluminium eingesetzt und ist etwas flexibler als Epoxid, weswegen die Verbindung vermutlich weniger durch die unterschiedliche Ausdehnung belastet wird. Methylmethacrylat-Kleber härten ziemlich schnell aus, das dürfte für eine Montage auch ganz angenehm sein. Die Alterungsbeständigkeit ist exzellent. Ein recht preiswertes und leicht zu beschaffendes Produkt dazu wäre Ber-Fix 2K-Hochleistungskleber, das ist ein MMA Kleber und kommt in einer praktischen Kartusche für Mischdüsen, geht aber auch ohne. Gibt es in mehreren Varianten. vlg Timm
Hallo, noch zwei schnelle Hinweise von mir: 1. Das Gehäuse und das Epoxid brauchst Du ja wohl nicht mit ESD Handschuhen handlen? Oder arbeitest Du in einem EX-Bereich? Kannst Du nicht erst den Kleber vorbereiten, die Klebepunkte im Gehäuse anbringen, dann die Handschuhe wechseln und die Platine einsetzen? 2. Eine gute Regel für den Umgang mit Chemikalien lautet: Nicht mit Handschuhen anfassen, das man auch ohne anfasst. vlg Timm
Hallo, ich reagiere seit Sommer 2008 höchst allergisch auf Expoidharzkleber. Im Jahre 2009 wurde durch einen Hautarzt einer bekannten Hautarztklinik festgestellt das selbst Dämpfe dieses Klebers schlimme Hautreaktionen (Aussage dieses Arztes) hervorrufen können, auch an Stellen die gar nicht vom Kleber berührt wurden. Was ich nicht sagte das im Elektronik Bereich Platinen immmer mit ESD-Schutz gehandhabt werden müssen, die gestellten Latexhandschuhe isolieren stark, so daß der ESD-Tester Alarm schlägt. Es war eine Stückzahl von ca. 100 Platinen die im Gehäuse fixiert werden mussten, ich hatte vor dem Beginn mehrfach geäußert das ich auf Epoxidaharzkleber allergisch reagiere und bereits einmal die Arbeit verweigert. Im übrigen wurden die Platinen in einem Ofen getrocknet dessen Absaugung wieder in den Arbeitsraum zurückblies, eine Lüftung dieses Raumes erfolgt nur durch die Fenster. Meine Zeitarbeitsfirma hat jetzt Bamel weil die Berufsgenossenschaft sich gemeldet hat. Man will das ohne BG lösen. Dadurch das ich im Krankenhaus war wurde der Vorfall gemeldet, ich hatte die Zeitarbeitsfirma als Arbeitsgeber angegeben. Ich muss dazu sagen das ich immer noch Ausschlag an vielen habe. Deshalb werde ich niemals mehr mit Epoxidharzkleber arbeiten, egal was irgedwelche Schlauköpfe sagen.
Timm R. schrieb: > Hallo Michael, > > du warst beim ärztlichen Notdienst, nicht in der Notaufnahme. Ich war in der Notaufnahme eines Krankenhauses.
Zum Thema ESD Handschuhe - kann man nicht einfach geerdete verwenden? Also welche mit einem Draht dran? Dann müsste es egal sein was man drunter trägt und man könnte so vorgehen als ob der Kleber Antrax wär.
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