Wie man dem Titel entnehmen kann, weiß ich selber nicht direkt wie ich das, wonach ich suche, formulieren soll. Daher war meine Google-Suche auch ziemlich ergebnislos. Ich versuche es daher mal zu beschreiben: Benötigt wird eine Platine mit mehreren Ethernet-Ports, welche man von außen angesteuert unterschiedlich verschalten kann. Einfachstes Beispiel: Links und rechts sitzen je zwei Ethernet-Ports (A, B und 1, 2), welche normal, gekreuzt oder gar nicht verbunden werden können, d.h.: A-1 und B-2 oder A-2 und B-1 oder gar nicht (Leitungen unterbrochen) Angesteuert werden soll das ganze von außen über TCP/IP. Gibt es da fertige Lösungen zu kaufen? Idealerweise auch mit mehr als nur zwei Ports. Drei oder vier Ports auf jeder Seite wären gut, aber kein muss. Oder zumindest Entwicklungsboards/Arduino Shields/etc. bei denen zumindest die Hardware fertig ist und nur noch die Software für die Ansteuerungs- und Verschaltungslogik selbst geschrieben werden muss?
Andreas F. schrieb: > Links und rechts sitzen je zwei Ethernet-Ports (A, B und 1, 2), welche > normal, gekreuzt oder gar nicht verbunden werden können, d.h.: > > A-1 und B-2 > oder > A-2 und B-1 > oder gar nicht (Leitungen unterbrochen) was willst Du damit genau machen? Gekreuzt / nicht gekreuzt scheint mir nicht wirklich spannend, denn jeder vernünftige PHY kann heute Auto-MDI/MDIX.
Andreas F. schrieb: > Einfachstes Beispiel: > Links und rechts sitzen je zwei Ethernet-Ports (A, B und 1, 2), welche > normal, gekreuzt oder gar nicht verbunden werden können, d.h.: Hmm, hört sich nach VLAN an - wie schnell darfs denn sein? 10 MBit/s? 10 GBit/s?
Gemanagte Switches können üblicherweise in Portgruppen aufteilt werden, mit freier Zuordnung der einzelnen Ports zu einem oder mehreren VLANs. Ports in verschiedenen VLANs sehen sich dabei nicht.
Andreas F. schrieb: > > Benötigt wird eine Platine mit mehreren Ethernet-Ports, welche man von > außen angesteuert unterschiedlich verschalten kann. > > Einfachstes Beispiel: > Links und rechts sitzen je zwei Ethernet-Ports (A, B und 1, 2), welche > normal, gekreuzt oder gar nicht verbunden werden können, d.h.: > > A-1 und B-2 > oder > A-2 und B-1 > oder gar nicht (Leitungen unterbrochen) Das klingt so, als würdes du elektrische Verbindungen zwischen den Buchsen herstellen bzw. trennen wollen. Dann bis du mit "Switch" auf dem Holzweg, denn das Wort bedeutet für Netzwerker etwas fundamental anderes als für Elektriker. Im Prinzip kann man das was du willst, mit Relais machen. Aber: je nach Geschwindigkeit sind Ethernet-Signale ganz schön flott unterwegs. Für Gigabit Ethernet (heute die Norm, bald das "alte Eisen") sind es z.B. 62.5MHz. Da muß man schon auf Leitungslängen achten und darauf, daß die paarweise zusammengehörigen Signale auch schön nahe beieinander geführt sind, um Abstrahlung oder das Einfangen von Störungen zu vermeiden. Wenn man heutzutage Ethernet-Frames zwischen Ports routen will, dann schaltet man dazu nicht elektrisch an den Leitungen herum, sondern verwendet z.B. VLAN Tagging. Goggle mal danach.
Axel S. schrieb: > Wenn man heutzutage Ethernet-Frames zwischen Ports routen will, dann > schaltet man dazu nicht elektrisch an den Leitungen herum, sondern > verwendet z.B. VLAN Tagging. Goggle mal danach. Der Begriff "routen" ist in diesem Zusammenhang irreführend, weil er IP-Routing suggeriert. Gewöhnlich verwendet man auf Layer 2 daher den Begriff "forwarden".
Danke für die schnellen Antworten. Axel S. ist mit seiner Vermutung, was damit getan werden soll, am nähesten dran. Prinzipiell geht es genau darum, die einzelnen Ports elektrisch miteinander zu verschalten. Genutzt werden soll das für eine Testautomatisierung, bei der a) Verbindungsunterbrechungen auf physikalischer Ebene "simuliert" werden können und b) unterschiedliche Verschaltungen zwischen den Ethernet-Ports einzelner Geräte herzustellen, ohne dass physikalische Interaktion dazu notwendig ist. VLAN-Switches wären tatsächlich sogar vorrätig, aber dann müsste ja der Sender auch das VLAN-Tag entsprechend setzen. Das ist leider nicht der Fall. Geschwindigkeit muss bei mindestens 100MBit liegen. Mehr wäre natürlich schön da zukunftssicherer, aber für den geplanten Einsatzzweck reichen 100MBit aus.
Andreas F. schrieb: > VLAN-Switches wären tatsächlich sogar vorrätig, aber dann müsste ja der > Sender auch das VLAN-Tag entsprechend setzen. Das ist leider nicht der > Fall. VLAN-Switches können untaged Frames taggen, etc.. Ist nur die Frage ob deine Switches ein cli zum scripten haben.
offline schrieb: > Andreas F. schrieb: > >> VLAN-Switches wären tatsächlich sogar vorrätig, aber dann müsste ja der >> Sender auch das VLAN-Tag entsprechend setzen. Das ist leider nicht der >> Fall. > > VLAN-Switches können untaged Frames taggen, etc.. > > Ist nur die Frage ob deine Switches ein cli zum scripten haben. Das klingt gut. Werde mich mal schlau machen ob die das können. Danke!
Andreas F. schrieb: > > Axel S. ist mit seiner Vermutung, was damit getan werden soll, am > nähesten dran. Ja, das hatte ich befürchtet. > Prinzipiell geht es genau darum, die einzelnen Ports elektrisch > miteinander zu verschalten. > Genutzt werden soll das für eine Testautomatisierung, bei der > a) Verbindungsunterbrechungen auf physikalischer Ebene "simuliert" > werden können Dabei helfen dir VLANs aber so gar nicht. Wenn du Verbindungs-unterbrechungen testen willst, mußt du die Verbindung unterbrechen. > Geschwindigkeit muss bei mindestens 100MBit liegen. Mehr wäre natürlich > schön da zukunftssicherer, aber für den geplanten Einsatzzweck reichen > 100MBit aus. Dann schau dir an, welche Adernpaare jeweils welche Signale führen. Das ist zwischen 100M und 1G Ethernet schonmal unterschiedlich.
Andreas F. schrieb: > a) Verbindungsunterbrechungen auf physikalischer Ebene "simuliert" > werden können Das kann man nicht elektronisch simmulieren ohne dass der Test jede Aussagekraft verliert - je nach Geschwindigkeit müssen 4 oder 8 Leitungen geschaltet werden plus die Abschirmung(!), damit das einem real abgezogenen Kabel entspricht. Da die meisten HF-geeigneten Relais nur einen Wechsler haben, heisst das jede Menge nicht billiger Relais auf einer Hispeed-gerouteten Leiterplatte. Der Vorteil wäre, dass auch der Bruch jeder einzelnen Ader testbar wäre. Damit dürfte das Projekt aus Kostengründen gestorben sein. Georg
offline schrieb: > Ist nur die Frage ob deine Switches ein cli zum scripten haben. Das nennt sich SNMP (Simple Network Managment Protokol) und ist bei Switches mit Management üblicherweise verfügbar. Axel S. schrieb: >> a) Verbindungsunterbrechungen auf physikalischer Ebene "simuliert" >> werden können > > Dabei helfen dir VLANs aber so gar nicht. Wenn du > Verbindungs-unterbrechungen testen willst, mußt du die Verbindung > unterbrechen. Zumindest kann man den Port meist abschalten, so daß man die Reaktion der Gegenseite erkennen kann.
Andreas F. schrieb: > Genutzt werden soll das für eine Testautomatisierung, bei der > a) Verbindungsunterbrechungen auf physikalischer Ebene "simuliert" > werden können und managebare Switche können normalerweise auch einzelne Ports gezielt deaktivieren. Wird z.B. verwendet, wenn an einem Port eine Verletzung der Sicherheitsrichtlinien erkannt wird (z.B. störender DHCP-Server, falsche MAC verwendet,...) > b) unterschiedliche Verschaltungen zwischen den Ethernet-Ports einzelner > Geräte herzustellen, ohne dass physikalische Interaktion dazu notwendig > ist. Wie schon von anderen geschrieben, per VLAN kann man steuern welche Ports miteinander verbunden sind. Bei den Ports dann jeweils beim Eingang die VLAN-Tags fest setzen und beim Ausgang die Tags wieder entfernen. Man muss sich an dieser Stelle meist etwas in die Konfiguration eindenken, bei sehr vielen Switchen ist dieser Punkt nicht unbedingt intuitiv umgesetzt.
Andreas F. schrieb: > Prinzipiell geht es genau darum, die einzelnen Ports elektrisch > miteinander zu verschalten. > Genutzt werden soll das für eine Testautomatisierung, bei der > a) Verbindungsunterbrechungen auf physikalischer Ebene "simuliert" > werden können und > b) unterschiedliche Verschaltungen zwischen den Ethernet-Ports einzelner > Geräte herzustellen, ohne dass physikalische Interaktion dazu notwendig > ist. Gehts dir tatsaechlich um die elektrische Verschaltung? Oder eher um die logische? D.h. eine Art Kanalumschalter, wo verschiedene Gerate vom Netz genommen und aufgeschalten werden koennen.
Wenn es um die analoge Signalverschaltung/unterbrechung geht: Suche mal nach "Crossbar Switch" oder "Koppelfeld". Man findet dann z.B. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/sn65lvcp408.pdf http://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/AD75019.pdf Herauszufinden, was dafür für Ethernet geeignet ist, wäre der nächste Schritt.
Man kann auch alle DUT Ports taggen und an einen PC durchreichen der dann das Switching macht. (brctl, etc) Wenn aber die DUT-Link-LEDs aus gehen sollen, muss man mit dem Switch reden. (administrative port down/up)
Horst schrieb: > Axel S. schrieb: >>> a) Verbindungsunterbrechungen auf physikalischer Ebene "simuliert" >>> werden können >> >> Dabei helfen dir VLANs aber so gar nicht. Wenn du >> Verbindungs-unterbrechungen testen willst, mußt du die Verbindung >> unterbrechen. > > Zumindest kann man den Port meist abschalten, so daß man die Reaktion > der Gegenseite erkennen kann. Das ist aber nicht das gleiche. Hardwaremäßig kann auch mal nur eine Ader ausfallen. Der TE hält sich ja eher bedeckt, welche Art von Störungen er genau hervorrufen und die Reaktion seiner Geräte darauf testen will. Aber wenn das halbwegs universell sein soll, würde ich jeden der 8 Kontakte in der RJ45-Buchse unterbrechbar machen. Evtl. will man ja testen, ob ein Gerät, das normal GbE über 4 Päärchen spricht, beim Ausfall einer Ader auf 100BASE-T zurückschaltet.
Ok, da ist ja doch noch einiges an Diskussionsbedarf wie es aussieht. Bei "Verbindungsunterbrechung" meine ich, dass sich die Geräte netzwerktechnisch nicht mehr über diese Verbindung erreichen können. Beispielsweise gibt es bei manchen unserer Geräte eine Leitungsredundanz - zwei Geräte sind über zwei separate Ports und Leitungen miteinander verbunden. Fällt eine aus, muss die Kommunikation über die andere weiterlaufen. Andere Geräte sind als redundante Paare ausgelegt. Geht die Netzwerkverbindung zum Master verloren, muss der andere übernehmen. Von daher sind Ausfallszenarien einzelner Adern nicht weiter relevant (zumindest auf unserer Stufe, da wir nur die Reaktion der Geräte und nicht die Kabel selbst testen). Es muss prinzipiell nur "netzwerktechnisch verbunden" oder "netzwerktechnisch nicht verbunden" realisiert werden. Jedenfalls vielen Dank für die Einwürfe, Anregungen und Nachfragen. Immer wieder toll zu sehen, wie schnell wirklich viele hilfreiche Antworten in diesem Forum kommen.
Andreas F. schrieb: > Es muss prinzipiell nur "netzwerktechnisch verbunden" oder > "netzwerktechnisch nicht verbunden" realisiert werden. Dafür tut es ein Switch mit per SSH ansprechbarem CLI oder mit aktivem Management per SNMP.
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Zum elektrischen Umschalten zwischen zwei Ethernet-Ports könnte dieses Teil etwas für dich sein: https://www.micma.de/index.php?m_id=1&s_id=15 Gibt es auch noch in weiteren Ausführungen.
Hallo, vielleicht läßt sich dieseR "Failover Switch" für deine Anwendungen missbrauchen. Hier geht es zwar auch um Umschaltungen zwischen Tk Systemen, aber vielleicht läßt sich ja mit geschickter Beschaltung das System für deine Zwecke benutzen. https://www.beronet.com/products/failover-switch/?lang=de mfg bana
Andreas F. schrieb: > Ok, da ist ja doch noch einiges an Diskussionsbedarf wie es aussieht. Oh ja. ;-) > Bei "Verbindungsunterbrechung" meine ich, dass sich die Geräte > netzwerktechnisch nicht mehr über diese Verbindung erreichen können. > Beispielsweise gibt es bei manchen unserer Geräte eine Leitungsredundanz > - zwei Geräte sind über zwei separate Ports und Leitungen miteinander > verbunden. Fällt eine aus, muss die Kommunikation über die andere > weiterlaufen. Das "fällt eine aus" muß aber erst einmal richtig erkannt werden. Typische Handwerkereinwirkung ist ja Bohrer oder Nagel, die eine Leitung nur teilweise beschädigen und nicht komplett durchtrennen. Sauberes "alles oder nichts" ist einfach, aber die korrekte Erkennung, dass bei einen etablierten GbE-Link ein Leitungspaar defekt ist und ein Fallback notwendig (oder der Link eben "down" genommen) wird, würde ich prüfen wollen, insbesondere wenn es um automatische Redundanz geht. [...] > Von daher sind Ausfallszenarien einzelner Adern nicht weiter relevant > (zumindest auf unserer Stufe, da wir nur die Reaktion der Geräte und > nicht die Kabel selbst testen). D.h. jemand anders hat schon getestet und zugesichert, daß jegliche Störung der Leitungsverbindung zuverlässig als "Link down" weitergereicht wird? > Es muss prinzipiell nur "netzwerktechnisch verbunden" oder > "netzwerktechnisch nicht verbunden" realisiert werden. Da gibt es leider mehr Fehlerszenarien als einem lieb sind ...
Ralf D. schrieb: > Da gibt es leider mehr Fehlerszenarien als einem lieb sind ... Die da wären.....?
Ralf D. schrieb: > Andreas F. schrieb: >> Ok, da ist ja doch noch einiges an Diskussionsbedarf wie es aussieht. > > Oh ja. ;-) > >> Bei "Verbindungsunterbrechung" meine ich, dass sich die Geräte >> netzwerktechnisch nicht mehr über diese Verbindung erreichen können. >> Beispielsweise gibt es bei manchen unserer Geräte eine Leitungsredundanz >> - zwei Geräte sind über zwei separate Ports und Leitungen miteinander >> verbunden. Fällt eine aus, muss die Kommunikation über die andere >> weiterlaufen. > > Das "fällt eine aus" muß aber erst einmal richtig erkannt werden. > Typische Handwerkereinwirkung ist ja Bohrer oder Nagel, die eine Leitung > nur teilweise beschädigen und nicht komplett durchtrennen. Sauberes > "alles oder nichts" ist einfach, aber die korrekte Erkennung, dass bei > einen etablierten GbE-Link ein Leitungspaar defekt ist und ein Fallback > notwendig (oder der Link eben "down" genommen) wird, würde ich prüfen > wollen, insbesondere wenn es um automatische Redundanz geht. > > [...] >> Von daher sind Ausfallszenarien einzelner Adern nicht weiter relevant >> (zumindest auf unserer Stufe, da wir nur die Reaktion der Geräte und >> nicht die Kabel selbst testen). > > D.h. jemand anders hat schon getestet und zugesichert, daß *jegliche* > Störung der Leitungsverbindung zuverlässig als "Link down" > weitergereicht wird? > >> Es muss prinzipiell nur "netzwerktechnisch verbunden" oder >> "netzwerktechnisch nicht verbunden" realisiert werden. > > Da gibt es leider mehr Fehlerszenarien als einem lieb sind ... Du hast prinzipiell ja völlig Recht, und das sollte alles geprüft werden, wenn die Hard- und/oder Firmware welche die Ethernet-Schnittstelle implementiert von uns entwickelt werden würde. Allerdings bekommen wir beides getestet zugeliefert, also wären solche Tests höchstens noch in einem Hardware-Akzeptanz- oder Abnahmetest nötig, und dafür benötigt es kein automatisiertes Setup. Das gesuchte Modul soll testen, ob die Applikation bei Verbindungsverlust richtig reagiert, nicht, ob alle denkbaren Szenarien als Verbindungsverlust erkannt werden. @bana und @Thomas W.: Danke, das werde ich mir mal anschauen!
MOSFET schrieb: > Ralf D. schrieb: >> Da gibt es leider mehr Fehlerszenarien als einem lieb sind ... > > Die da wären.....? Trivial und leicht behandelbar ist der Totalausfall der Verbindung. Tückischer sind Unterbrechungen einzelner Adern, auch gerne nach Link-Etablierung, intermittierende Unterbrechungen, wechselnde Übergangswiderstände auf einzelnen Adern (kannst du in der Realität bei Vibrationen auf einer mangelhaften Steckverbindung bekommen). Einstreuende Störsignale durch parallele Hochstromleitungen. Und das sind nur die Szenarien, die mir gerade ad-hoc einfallen, je nach Umfeld gibt es da sicher noch erheblich mehr. Aber da das ja in diesem Fall jemand anderes bereits testen mußte, ist das mit "Link up" vs. "Link down" viel angenehmer abzuhandeln.
Andreas F. schrieb: > Das gesuchte Modul soll testen, ob die Applikation bei > Verbindungsverlust richtig reagiert, nicht, ob alle denkbaren Szenarien > als Verbindungsverlust erkannt werden. Also eine einfache gemanagete VLAN-fäige Switch mit SSH/Telnet/SNMP. Ich weiß nicht, ob bei jeder Switch den Portstatus auf deaktiviert gestellt werden kann. Habe nur mit höherwertigen Geräten zu tun, die das alles können, aber auch mehr als 3000€ kosten. Die HPE Flex-Fabric - Switches können das jedenfalls alle. Cisco sicher auch.
Zu testende Verbindungen über kleine, einfache Switches verbinden und diesen wahlweise den Strom abschalten. Nicht so elegant wie SNMP & Co., aber vielleicht ist ja passendes Equipment vorhanden.
Nochmal danke für die weiteren Beiträge. Ich werde alles nochmal genauer anschauen und abwägen, was für uns am besten passt. Die Variante von ich² wird tatsächlich von einer anderen Abteilung bei uns so genutzt.
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