hi, habe da was aufgemalt und möchte bitte wissen ob das so geht. muss eben ein relais schalten undzwar zwingend die + Seite! http://img301.imageshack.us/img301/6497/relaisberplus2jh.png
Schau mal unter http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm bei Schalten einer Induktiven Last nach... Ohne Freilaufdiode wird der Transistor sich schnell verabschieden... mfg
ja die diode ist im relais integriert. :) rein theoretisch ist es ja die zeichnung wie im elektronik kompendium, es kommt eben drauf an wo gnd und +Ub angelegt werden.
das ding ist ja z.b. beim bd136 sollte man an B wenigstens 1v weniger als an E haben, ich habe ja aber selbst im avr high-fall mindestens 7,2volt weniger also schaltet er immer durch... verdammt ich will einfach nur + zu nem relais schalten :( greife hier echt bald auf bts432 oder sowas zurück, aber massiv overkill für meine anwendung.
Hallo, wenn Du unbedingt "+" schalten willst, dann schalt noch einen NPN Transistor davor. Bei LOW ist dieser gesperrt und damit liegt die Basis von deinem PNP in der "Luft". Bei HIGH leitet der NPN und die Basis vom PNP wird gegen Masse gezogen -> Der PNP schaltet also! Wenn es dann doch "-" sein kann, würde der NPN alleine ausreichen... Gruß Stefan
martins lösung gefällt mir. kann denn ja auch nen bd135 für den rechten "lasttransi" nehmen und für den linken invertertransi nen bc546 ?
BD135?!? Hallo erstmal... Was hast Du denn da für ein Relais? Der BD135 ist ein wenig überdimensioniert, oder? Andererseits tät ich einen BD136 nehmen - macht sich irgentwie besser. Gruß AxelR.
Stimmt natürlich, die Transistorauswahl kann an den notwendigen Laststrom angepaßt werden. Wichtig ist die Zonenfolge: der BD136 oder BD236 ist ein PNP Typ, der BD135 ein NPN... der geht also nicht ohne weiteres. BC636 paßt dagegen sehr gut. für den Treiber (BC238) geht praktisch jeder universal-NPN-Typ. Ahoi, Martin
hi, R3 ist für nix gut, die basis von q1 wird ja über die emitterstrecke positiv. grüssens, harry
Ooh Harry, natürlich hat R3 einen Sinn: er sorgt für schnelles und zuverlässiges Sperren von Q1 beim Abschalten. Ahoi, Martin
achso ja sorry, is scho klar, daß ich die transis richtig auswählen muss ;) das relais kann ich net so genau messen zur zeit da es vollintegriert ist. aber damit ich keinerlei wärmeprobleme kriege etc. würd ich scho gern nen bd135 bzw. 136 nutzen, hab davon noch massen hier... @a.k.: danke für den tip, aber die erste version der schaltung wollt ich ersmtal mit standardbauteilen aufbauen die ich hier noch liegen habe. im anhand nochmal meine idee für die eingangsbeschaltung mit 11 bis 14v. läuft des so? oder ist der spannungsfall über den transi so hoch, daß es für den avr scho kein low mehr ist? sollten denn ja so 0,5 bis 0,7v sein. ttl war 0,8v und cmos 1,3v obergrenze für HIGH, richtig?
mhh was sagt mit dieser Anhang - nix - soll der Kollektor am AVR, wird die Basis dann durchgesteuert .... ;) wis steht oben so schön mit UBE von 0.8V wird in der Emitterschaltung der Transitor durchgesteutert warum soll es unbedingt eine Kolletorschaltung und keine Emitterschaltung sein? http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204133.htm
?? was dir der anhang sagt? eben die verschaltung... ?! verstehe deinen einwand nicht. und du schriebst ich solle eine emitterschaltung nehmen aber schickt mir den link zur kollektroschaltung?? das problem ist eben, daß ich kaum noch platz habe auf der platine. also noch 2 widerstände gehen vielleicht drauf aber dann ist absolut feierabend.
..dort ist auch ein Link zur Emitterschaltung zu finden...
werde aber wohl bei der meinigen bleiben da ich die eingangsstufe 4 mal benötige und für noch 4 widerstände absolut null platz mehr ist. und funzen sollte sie ja so... dann ist low 0,5v und high eben durch den avr internen pullup 5v
Naja, im Prinzip tut es doch simpler Spannungsteiler? Also z.B. 10k zwischen 12V-Eingang und AVR-Pin und 4k7 zwischen AVR-Pin und Masse. Parallel zu den 4k7 kann man noch einen 1n..4n7 Kondensator klemmen, das verbessert die Störsicherheit erheblich. Ahoi, Martin
<<Also z.B. 10k zwischen 12V-Eingang und AVR-Pin>> Die interne Schutzdiode im AVR am portpin wird die Spannung an diesem Punkt auf VCC(zB5V)+0.3V halten. Der PNP wird IMMER durchsteuern, sofern er mit höherer Spannung als mit mit 5Volt betrieben wird. Ein Doppelmosfet im So8 SI4562DY könnte hier gute Dienste leisten. Hat einen N-Kanal, der den P-Kanal ansteuert, in einem Gehäuse. braucht einen 100K-Widerstand vom Gate des P-Kanal zur 12Volt Seite, wenn wirklich kein Platz vorhanden sein sollte, kann man den Gatewiderstand zur Not auch weglassen. Einen Pulldown braucht der N-Kanal evtl. auch nicht, da der AVR PUSH-PULL Ausgänge hat. Ich würde trotzdem einen 100k vom N-Kanal Gate gegen Masse vorsehen. Sonst schaltet dein Relais evtl. im Reset des AVR. Deinen Relaisstrom sollte der SI4562DY locker schaffen :-))
@martin: nein ein spannungsteiler tut es im kfz mit sicherheit nicht da nicht sicher ist wie die spannung für highliegt.im extremfall kann diese zwischen 11 und 14volt schwanken. @axel: ich habe die schaltung bereits wie beschrieben veriwrklicht und sie läuft auch.
Einspruch! Der Eingang erkennt H ja auch von 60-100% der Versorgung laut Datenblatt des Automotive Mega168 (Bei 5V also ab 3V!) Wenn Du einen Spannungsteiler 3:1 realisierst, erkennt der Eingang also H für 9-15V - reicht das? (Ich habe dabei die Toleranzen außer acht gelassen). Dienstl. Sitze ich gerade an einem Design für ein Steuergerät im Kfz - dort wird es so gemacht. Evtl. noch mit gezielter Ausnutzung der Schutzdioden. Und natürlich dem erwähnten Kondensator. Die Teilerwiderstände sind relativ hochohmig (>10 .. <220k), um den Strom, sowohl Dauer-, als auch Fehler-, klein zu halten. Ahoi, Martin
Ich habe (wiedermal) nicht mitbekommen, das wir schon beim Kapitel Eingang sind. Ich dachte, wir sind noch beim Relais. 100K in Reihe zum Eingang und am Portpin 33K gegen GND klingt erstmal gut und funktioniert sicherlich auch. Wenn man aber "die Hupe und den linken Blinker" betätigt, können bis zu MINUS 80V auf der "KFZ-Spannung" auftreten. Eine kleine Z-Diode parallel zum Portpin sollte also nicht fehlen. Dazu noch einen kleinen 100nF Keramik direkt am AVR-Pin gegen GND... Ich musste nachträglich noch eine kleine Drossel (22uH) in die Eingangsleitung löten, weil sonst Störungen INS KFZ-Netz gelangten. Das muss bei Dir aber nicht sein. Die Störungen kamen vom 5V Schaltregler meines Boards und äußerten sich derart, das beim Nachladen der internen LiPo Zelle der UKW-Empfang im Autoradio stark beeinträchtigt war... Mit zwei Widerstänen kann also gehen, muss man aber auch alle anderen Nebeneinflüsse beachten. Gruß AxelR.
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