Hallo, wie kann ich meine Englischkenntnisse richtig einschätzen, wenn es darum geht, das in einer Bewerbung korrekt anzugeben. Ich habe nach meiner eigenen Einschätzung gute bis sehr gute Englischkenntnisse "in Wort und Schrift". Das heißt, dass ich ohne Probleme mit englischsprachigen Kunden sprechen und mailen kann. Den ein oder anderen Fachbegriff muss ich schon mal nachschlagen, aber das halte ich für normal, wenn die Muttersprache nunmal deutsch ist. Ich habe keine Zertifikate über irgendwelche Fortbildungen o.ä. Es ist alles selbst beigebracht durch "learning by doing". Wie definiert man ein "sehr gut", "gut" oder andere Abstufungen unter diesen Umständen?
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Stefan M. schrieb: > Wie definiert man ein "sehr gut", "gut" oder andere Abstufungen unter > diesen Umständen? Unterschiedlich, weil du auch nicht weißt, wie die Werteskala des Gegenübers ist. Meine Werteskala die ich verwende: Muttersprachler, verhandlungssicher, gut Und entsprechend schreib ich bei Englisch "gut". Auf alle abweichende, wie "Basiswissen" oder "sehr gut" oder so verzichte ich. Du könntest natürlich deine Kenntnisse auch zertifizieren lassen, da liegt dann eine klare Definition dahinter.
Stefan M. schrieb: > Wie definiert man ein "sehr gut", "gut" oder andere Abstufungen unter > diesen Umständen? http://www.europaeischer-referenzrahmen.de/einstufungstest.php Probleme haben`s Leit!
Hallo, guck mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsamer_europ%C3%A4ischer_Referenzrahmen_f%C3%BCr_Sprachen#Sprachpr%C3%BCfungen Du könntest Dich einer Prüfung unterziehen und erfüllst, wenn Du die Prüfung bestehst, das entsprechende Sprachniveau. Viele Grüße Marcel
Stefan M. schrieb: > Es ist alles selbst beigebracht durch "learning by doing". In der Schule kein Englisch gehabt?
Beitrag #5582886 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Autor: Stefan M. (derwisch) > Datum: 10.10.2018 10:11 > wie kann ich meine Englischkenntnisse richtig einschätzen, wenn es darum > geht, das in einer Bewerbung korrekt anzugeben. Am besten im Vergleich mit anderen. Ich bezeichne meine Deutschkenntnisse ja auch nicht als perfekt, aber als recht ordentlich. > Ich habe nach meiner eigenen Einschätzung gute bis sehr gute > Englischkenntnisse "in Wort und Schrift". Kauf dir mal eine englische Tageszeitung, am besten die Times. Wenn du die lesen und verstehen kannst hast du sehr gute Kenntnisse. Wenn du allerdings Micky-Maus als Vergleich heranziehst, sieht das ganze anders aus. > Das heißt, dass ich ohne Probleme mit englischsprachigen Kunden sprechen > und mailen kann. Ich bin im englischen auch recht ordentlich, hatte aber auf einer Geschäftsbesprechung in England mal die Gelegenheit mich gegenüber mit drei Oxford-Rechtsanwälten zu unterhalten. Da war natürlich bei mir Ende ! > Den ein oder anderen Fachbegriff muss ich schon mal nachschlagen, aber > das halte ich für normal, wenn die Muttersprache nunmal deutsch ist. Sehe ich auch so. > Ich habe keine Zertifikate über irgendwelche Fortbildungen o.ä. > Es ist alles selbst beigebracht durch "learning by doing". Hoffentlich richtig ! > Wie definiert man ein "sehr gut", "gut" oder andere Abstufungen unter > diesen Umständen? Wie gesagt, mach einen Test !
> Ich habe nach meiner eigenen Einschätzung gute bis sehr gute > Englischkenntnisse "in Wort und Schrift". Der "Wort" Teil davon bedeutet eine fliessende Fachunterhaltung. Bedeutet zB du kannst einem englischspachigen Fachvortrag folgen und Fragen stellen.
Marx W. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Wie definiert man ein "sehr gut", "gut" oder andere Abstufungen unter >> diesen Umständen? > > http://www.europaeischer-referenzrahmen.de/einstuf... > > Probleme haben`s Leit! Danke, das kannte ich noch nicht. Das ist eine Skala, mit der sich was anfangen lässt.
Zocker_54 schrieb: > Kauf dir mal eine englische Tageszeitung, am besten die Times. Wenn du > die lesen und verstehen kannst hast du sehr gute Kenntnisse. Es dürfte auch einen Unterschied machen, ob ich nun einen Fachtext lesen auf einem Gebiet, das ich kenne oder einen fachfremden. Es fehlen da halt Vokabeln. Bei Youtube gibt es Vorlesungen der Havard University oder vom MIT. Nicht aktuell aber sicher interessant. Stefan M. schrieb: > Ich habe keine Zertifikate über irgendwelche Fortbildungen o.ä. > Es ist alles selbst beigebracht durch "learning by doing". Im Vorstellungsgespräch wirst du dann ggf. gefragt - Herr M. erzählen Sie doch mal, was sie letztes Wochenende gemacht haben, von Ihrem letzten Urlaub, von ihrem letzten Projekt und das ganze bitte auf Englisch. Wenn Du dann mit - ääh mmmh Yes - ääh anfängst, sind deine Kenntnisse nicht gut. Das kann man auch zuhause üben. Die Aussprache, Grammatik, sind dann ein zweites Ding.
Beitrag #5583555 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_54 schrieb: > Ich bin im englischen auch recht ordentlich, hatte aber auf einer > Geschäftsbesprechung in England mal die Gelegenheit mich gegenüber mit > drei Oxford-Rechtsanwälten zu unterhalten. Da war natürlich bei mir Ende > ! Konnten die denn kein Deutsch? ;-)
Wem Woerter wie Gesundheit,Schadenfreude und Kindergarten etc. gelaeufig sind sollte im englischen Sprachraum keine Probleme haben: Hier ein Gesundheits-Beispiel: https://youtu.be/Dt8WYzTT354?t=19
Stefan M. schrieb: > Das heißt, dass ich ohne Probleme mit englischsprachigen Kunden sprechen und mailen kann. Da ich aus dem normalen Alltag heraus mit englischsprachigen Kunden telefonieren kann, würde ich mich trauen, meine Sprachkenntnisse als "sehr gut" zu bezeichnen. Von Angesicht zu Angesicht ist deutlich einfacher, und bei Mail hat man jede Menge Zeit, Korrektur zu lesen / Worte nachzusuchen.
> Autor: Alfred K. (Gast) > Datum: 10.10.2018 22:47 > Konnten die denn kein Deutsch? Wahrscheinlich besser als ich. Du glaubst aber doch nicht das die sich darauf Einlassen etwas anderes als ihr Englisch zu reden. Soweit kommen die nicht herunter. Nur bei uns meint jeder Hanswurst der ein paar Brocken englisch kann er müsste sich damit profilieren.
man sollte nicht einem Englisch-Muttersprachler vertrauen, wenn der meint, dass Dein Englisch gut sei. das sagen die schon bei jedem, der dass "tee-age" richtig aussprechen und an die richtige Stelle verorten kann Bsp: Beim Namen der Queen ist es an der letzten Stelle (Elizabe th ) auch wenn man das in fast allen Filmen mit dt.Synchro umgekehrt hört.
Die mündliche und die schriftliche Einstufung kann deutlich verschieden ausfallen. Gesprochene Fremdsprache im alltäglichen Umfeld bei nicht perfekter Akustik zu verstehen ist anspruchsvoll und setzt Übung voraus, die man in einem Umfeld mit viel schriftlicher Fremdsprache nicht unbedingt hat. Flüssig zu sprechen und verstanden zu werden kann einfacher sein, als selbst zu verstehen.
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A. K. schrieb: > Flüssig zu sprechen und verstanden zu werden kann > einfacher sein, als selbst zu verstehen. hab ich anders herum. Ich verstehe Filme u fast 100%, aber wenn ich selbst was reden soll, hab ich deutlich öfter nicht alles parat.
● J-A V. schrieb: > hab ich anders herum. > Ich verstehe Filme u fast 100%, Immer schon so gewesen, oder eben dadurch die erwähnte Übung bekommen?
Wir machen jetzt mal einen Test mit Dir: https://www.youtube.com/watch?v=GUCy75CA3Aw hier verstehst Du alles ? Aber was ist Punani ?
Zocker_54 schrieb: >> Konnten die denn kein Deutsch? > > Wahrscheinlich besser als ich. > > Du glaubst aber doch nicht das die sich darauf Einlassen etwas anderes > als ihr Englisch zu reden. Soweit kommen die nicht herunter. Der eine macht, der andere macht mit. Du solltest ein wenig an Deinem Selbstbewußtsein arbeiten. > Nur bei uns meint jeder Hanswurst der ein paar Brocken englisch kann er > müsste sich damit profilieren. Wie man hier oft lesen kann, können diese Würste auch nur ein paar Brocken Deutsch. Man kann deren Fragen nicht verstehen sondern bestenfalls erahnen. Man kann im Leben eben nicht alles haben ;-)
A. K. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> hab ich anders herum. >> Ich verstehe Filme u fast 100%, > > Immer schon so gewesen, oder eben dadurch die erwähnte Übung bekommen? eher verstehen können als selbst sprechen? ja schon, ich glaub mal, dass das so herum auch normal ist. Den ersten grösseren Lernschub in Sachen Englisch hab ich erst mit so 15 Jahren durch meine Omma bekommen. die war Fremdsprachenkorrespondentin und hat vorher ein paar Jahre in England gelebt. Sie hat mich immer gut mit brauchbarem "Lernstoff" versorgt. Davon stammt auch das noch immer dickste Buch, das ich besitze: Cassell's New German and English Dictionary. vor 30 Jahren hat man darin wirklich alles gefunden, was man brauchte. Die schulischen Anfänge waren durch eine Lehrer-Schlaftablette im Grunde wertlos.
● J-A V. schrieb: > eher verstehen können als selbst sprechen? > ja schon, ich glaub mal, dass das so herum auch normal ist. Ich bin recht gut in der Lage, auch jenes Englisch sprachlich flüssig einzusetzen, dass ich im Laufe des Lebens gelesen und nicht in der Schule gelernt habe. Wie das beim Zuhörer ankommt ist dann eine ganz andere Frage, weil sich aus schriftlichem Englisch Aussprache und Betonung nicht zuverlässig erschliessen, aber Muttersprachler verkraften so manchen sprachlichen Fehltritt radebrechender Fremder (und korrigieren das höflicherweise leider nicht). Gesprochenes Englisch zu verstehen funktioniert auf diese Weise jedoch schlechter, wenn das nicht gerade in sehr günstiger Umgebung stattfindet. Da ist besagte Übung im gesprochenen Englisch nützlich, wie etwa Filme/TV.
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Meine Erfahrung ist, dass man sich bei den Englishkenntnissen nicht zu schlecht einzuschätzen sollte. Ausnahmen sind naürlich Jobs mit viel Kundenkontakt oder Öffentlichkeitsarbeit. Alles andere kann man bzw. wird man später im Berufsalltag lernen. Eine gewisse Motivation vorrausgesetzt. In größeren Firmen gibt es auch oft kostenlose Englischkurse. Es erwartet normalerweise niemand, dass man sich direkt vom ersten Tag an mit englischsprachigen Kollegen fließend unterhalten kann. Allerdings kann man mit hervorragenden Sprachkenntnissen z.B. fachlische Schwächen oder einen nicht perfekten Lebenslauf kompensieren und sich sehr positiv darstellen. Das kann ein grosser Vorteil sein. Das sollte man aber nur tun, wenn man sich wirklich fließend mit Muttersprachlern unterhalten kann.
auch relativ kleine Firmen machen mit Bewerbern durchaus einen kleinen schriftlichen Englisch-Test, wo man auffällig oft die Zeiten "abklopft" ...will be having und so.
> Autor: Alfred K. (Gast) > Datum: 11.10.2018 10:25 > Der eine macht, der andere macht mit. Du solltest ein wenig an Deinem > Selbstbewußtsein arbeiten. Ha, ha, ha, ha, ......... Am Selbstbewustsein arbeiten ? Hast du den Eindruck das ich Minderwertigkeitskomplexe habe ? Bist wohl neu im Forum !
Hab mein muendliches Englisch auch immer fuer "gut" gehalten. Aber an einer langen Tafel mit lauter Muttersprachlern bei ausgelassener Stimmung hab ich gar nichts mehr verstanden. Auch ein Tabu-Spiel auf Englisch ist nicht witzig...
man treffe sich mal mit gleichgesinnten Nichtengländern an einem "English Stammtisch" sowas gibts glaube ich mittlerweile in so ziemlich jeder Stadt ab mittlerer Grösse. trink ein paar Pilze, dann wird das Reden entspannter ;)
● J-A V. schrieb: > man sollte nicht einem Englisch-Muttersprachler vertrauen, > wenn der meint, dass Dein Englisch gut sei. Stimmt, der Servicetechniker aus GB hat mich nur bei sehr groben Fehlern korrigiert, die gefährlich werden könnten. A. K. schrieb: > Die mündliche und die schriftliche Einstufung kann deutlich verschieden > ausfallen. Gesprochene Fremdsprache im alltäglichen Umfeld bei nicht > perfekter Akustik zu verstehen ist anspruchsvoll und setzt Übung voraus, Da gebe ich Dir 100% recht. Es kommt auch auf die Region und Herkunft an. Es gibt erhebliche Unterschiede, vergleichbar Bayer oder Ostfriese gegen Hochdeutsch.
Stefan M. schrieb: > wie kann ich meine Englischkenntnisse richtig einschätzen, wenn es darum > geht, das in einer Bewerbung korrekt anzugeben. > Ich habe nach meiner eigenen Einschätzung gute bis sehr gute > Englischkenntnisse "in Wort und Schrift". > Das heißt, dass ich ohne Probleme mit englischsprachigen Kunden sprechen > und mailen kann. > Den ein oder anderen Fachbegriff muss ich schon mal nachschlagen, aber > das halte ich für normal, wenn die Muttersprache nunmal deutsch ist. > > Ich habe keine Zertifikate über irgendwelche Fortbildungen o.ä. > Es ist alles selbst beigebracht durch "learning by doing". > > Wie definiert man ein "sehr gut", "gut" oder andere Abstufungen unter > diesen Umständen? Fremdsprachenkenntnisse in Wort und Schrift: "sehr gut" --> verhandlungssicher, C2 "gut" --> fließend, C1 "fortgeschritten" B2; Cambridge stuft "advanced" in C1 ein Allgemein: Als Ing. oder Inf. sollte man Englisch als Umgangssprache und Fachenglisch mindestens auf C1-Niveau beherrschen. Braucht man auch Business English, dann dieses wenigstens auf B2-Niveau. Nachweis: Cambridge Certificate oder TOEFT-Test machen.
Manfred schrieb: > sehr groben Fehlern > korrigiert, die gefährlich werden könnten. may not / must not ;)
Jo S. schrieb: > Manfred schrieb: >> sehr groben Fehlern korrigiert, die gefährlich werden könnten. > > may not / must not ;) Ach was, da wird dezent nachgefragt. What's going on / what's on musste erklärt werden. Ganz nett ist auch, einzukaufen: I want to become a bread ... Der Kumpel bekam sein Brot über die Theke gereicht, sowas ignoriert die wohlerzogene Muttersprachlerin einfach.
Manfred schrieb: > Ganz nett ist auch, einzukaufen: I want to become a bread ... Der Kumpel > bekam sein Brot Glück gehabt. Sie hätten ihn, seinem Wunsch folgend, auch in den Backofen schieben können. :)
Stefan M. schrieb: > Hallo, > > wie kann ich meine Englischkenntnisse richtig einschätzen, wenn es darum > geht, das in einer Bewerbung korrekt anzugeben. > Ich habe nach meiner eigenen Einschätzung gute bis sehr gute > Englischkenntnisse "in Wort und Schrift". > Das heißt, dass ich ohne Probleme mit englischsprachigen Kunden sprechen > und mailen kann. > Den ein oder anderen Fachbegriff muss ich schon mal nachschlagen, aber > das halte ich für normal, wenn die Muttersprache nunmal deutsch ist. > > Ich habe keine Zertifikate über irgendwelche Fortbildungen o.ä. > Es ist alles selbst beigebracht durch "learning by doing". > > Wie definiert man ein "sehr gut", "gut" oder andere Abstufungen unter > diesen Umständen? Ich hatte mich auch bis zum Abi recht erfolgreich vor dem Englisch gedrückt. Ich hätte es gerne gekonnt, fand aber die Wege nicht. Dann im Handwerk habe ich den Rest auch noch vergessen. In der TK-Branche fand ich dann wieder "Freude" daran die Themen der gesamten Gruppe in eng.-sprachigen Telefonkonferenzen zu vertreten. Da ging es dann mit Abendunterricht (für mich fast wertlos) und ständigem Eigenstudium langsam besser. Ich würde da einen Crashkurs (bei mir 20 Stunden Einzelunterricht in einer Sprachschule) empfehlen. Die stufen Dich vorher ein und die Themen kann man z.T. selbst bestimmen. Da konnte ich dann mal z.T. meine Hobbies mit der Lehrerin ausarbeiten. LOL Hatte mich auch mal an einem eigenen Buch versucht, also z.B. die Lieblingsfilme (Text aus dem I-Net) mit eigenen Screenshots der coolsten Szenen reingebracht. War eigentlich eine Weltidee jetzt brauche ich es aber wieder gar nicht.
Blubb schrieb: > Was spricht denn gegen einen TOEFL, TOEIC order IELTS? Hier mal ein Vergleich über die unterschiedlichen Tests samt Kosten. https://www.ef.de/englischtests/testvergleich/
Sofern man was versteht sollte es eigentlich ausreichend sein. Wenn ich da an diverse Leute bei Siemens denke die dort auch in Führungspositionen rumgammeln, da spricht sogar meine Tochter besser Englisch als die und die wurde noch nicht mal eingeschult. Wer bei solchen Firmen in gewissen Abteilungen arbeiten will muss nur genug Arsch lecken.
Stefan M. schrieb: > Wie definiert man ein "sehr gut", "gut" oder andere Abstufungen unter > diesen Umständen? Siehe z.B. hier: https://www.karriereakademie.de/sprachkenntnisse-im-lebenslauf-angeben
Man sollte sich heute mehr so auf Englisch fixieren. Viele Firmen fordern schon Sprachkenntnisse in Richtung Osten, also Japanisch, Chinesisch, eventuell auch Russisch. Dort brauchst mit Englisch gar nicht erst aufkreuzen. Wenn du doch mal Englisch brauchst und ein Wort nicht kennst, nutze das englische Universalwort: FUCK
> Autor: ● J-A V. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite > Datum: 23.10.2018 06:58 > Lernt erst einmal Deutsch, bevor Ihr mit Englisch prahlt. Sehe ich auch so.
Zocker_54 schrieb: >> Autor: ● J-A V. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite >> Datum: 23.10.2018 06:58 > >> Lernt erst einmal Deutsch, bevor Ihr mit Englisch prahlt. > > Sehe ich auch so. Es gibt auch Deutsch-Tests, wie der TOEFL, den ausländische Studenten bestehen müssen, um hier zu studieren. Da fallen auch einige Muttersprachler Deutsch durch.
Habe immer nur Grundkenntnisse angegeben, da mehr für meine aktuelle Stelle nicht nötig ist bzw. war - wenn ich dann irgendwann plötzlich mit polnischen Entwicklerteams in irgendwelche Estimationmeetings soll oder gar diese irgendwie delegieren, habe ich noch die Ausrede, es nicht gut genug zu können. ,"yeah, whatever, just do it" Mir geht es ähnlich, wie weiter oben bereits erwähnt wurde: kann englisch eigentlich nur in eine Richtung. Sprechen und Schreiben fällt mir mangels Übung schwer. Das geht sogar soweit, dass ich es vermeide, anstatt mich abzustammeln
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