Hi @all Ich schaue mir am Wochenende eine Whg. an. Die Whg. liegt in unmittelbarer Nähe zu einem Kohlekrafwerk mit einem Umspannwerk. Entfernung ca. 100m zum Umspannwerk Entfernung ca. 300m zum Kohlekraftwerk Meine Frage, kann man da hinziehen, oder sollte man das lieber lassen ? Werde ich da gegrillt? Danke im vorraus! Gruss Börge
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Börge schrieb: > Entfernung ca. 300m zum Kohlekraftwerk Börge schrieb: > Werde ich da gegrillt? Im Sommer hast du zumindest beim Grillen am Sonntag Abend kein Problem mehr damit, keine Kohle mehr zu bekommen...
Börge schrieb: > Werde ich da gegrillt? Das wohl nicht, aber wenn es wirklich ein Umspannwerk ist, kann das ununterbrochene Brummen der Transformatoren sehr lästig sein. Das ist besonders im Sommer schlimm, wenn man deswegen nachts nicht die Fenster öffnen kann. Frag mal die Nachbarn nach deren Erfahrungen mit der Anlage.
Börge schrieb: > Meine Frage, kann man da hinziehen, > oder sollte man das lieber lassen ? Das kommt auf die Vorzugswindrichtung, die Richtung zum Schornstein und deine Vorlieben bezgl. Sonneneinstrahlung an.
Hallo auch wenn das arg nach trollerei klingt werde ich meine Meinung dazu äußeren: Denk daran das so ein Wärmekraftwerk Kühltürme besitzt und somit Wolken produziert. Willst du mit der Gefahr von Dauerbewölkung an deinen Wohnort leben? Das wäre für mich der Hauptpunkt der mich von solch einen Wohnort abhalten würde. Ansonsten sollten 100m zum Umspannwerk ausreichen damit Brummgeräusche der Transformatoren nicht bis zu dir vordringen, also ist das kein Problem. Etwas mit Langwellen, Mittelwellen und Kurzwellenempfang an den jeweiligen Rauschgrenzen kann man sowieso mittlerweile in Häuslicher Umgebung knicken so das ein eventuell höherer Störpegel uninteressant ist - aber ich nehme stark an das dich das sowieso nicht interessiert. Ansonsten spricht nichts speziell gegen einen solchen Wohnort, es gibt keine direkten Gesundheitlichen Beeinträchtigungen (außer die man sich selbst einredet) durch das Kraftwerk und die Umspannstation, durch die hohen Schornsteine wirst du sogar noch weniger von den sowieso schon stark gefilterten Abgasen betroffen wie irgendjemand in größerer Entfernung. Rein von der Situation vor Ort kann es allerdings sein das du zu Schichtwechsel im Kraftwerk mit Verkehrsbehinderungen rechnen kannst, das hängt aber dann doch zu speziell von deiner genauen Wohnsituation ab. Also wenn die Miete und die Wohnung an sich stimmt und du keine Probleme mit dauerhafter Bewölkung hast (für mich wäre ein absolutes Nogo) dann spricht absolut nichts gegen den Wohnort. Jemand
Wolfgang schrieb: > Das kommt auf die Vorzugswindrichtung, die Richtung zum Schornstein und > deine Vorlieben bezgl. Sonneneinstrahlung an. Genau, gelegentlich regnet es Gipspartikel aus der Ascheabscheidung. Eine Garage für das Auto ist zweckmäßig. https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:XgJSFZAx7Z8J:https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article212644633/Der-Streit-um-die-Lackschaeden-eskaliert.html+&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=safari
Um genau diese Krafwerk geht es Koordinaten von Google Maps 53.570895,9.727848 Wenn man in der Karte nach oben scrollt,sieht man das Umspannw. p.s. kein Troll versuch, sondern ernst gemeint
Jemand schrieb: > Denk daran das so ein Wärmekraftwerk Kühltürme besitzt und somit Wolken > produziert. Und im Winter evtl. Glatteis! Jemand schrieb: > Ansonsten sollten 100m zum Umspannwerk ausreichen damit Brummgeräusche > der Transformatoren nicht bis zu dir vordringen, also ist das kein > Problem. So nah kommt man ja kaum an die Transformatoren heran. Bei entsprechender Windrichtung haben wir das Gebrumm dieser Anlage noch in 1000m Entfernung sehr deutlich wahrgenommen: https://www.google.de/maps/place/50%C2%B044'02.4%22N+7%C2%B005'59.3%22E/@50.7056753,7.0453464,143m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x0:0x0!8m2!3d50.733992!4d7.099814
Börge schrieb: > Um genau diese Krafwerk geht es > Koordinaten von Google Maps 53.570895,9.727848 Junge, das ist kein "Kohlekraftwerk", sondern ein Heizkraftwerk! Ein Riesenunterschied. Sei froh, wenn du da dauernd warmes Wasser und Wärme hast.
Der Riesenvorteil, den du da hast, ist der, dass der Strom an deinem Standort ganz frisch ist. Frischer geht fast nicht. Der lebt sogar fast noch!
Jemand (Gast) schrieb: >Also wenn die Miete und die Wohnung an sich stimmt und du keine Probleme >mit dauerhafter Bewölkung hast (für mich wäre ein absolutes Nogo) dann >spricht absolut nichts gegen den Wohnort. Börge (Gast) schrieb: >Um genau diese Krafwerk geht es >Koordinaten von Google Maps 53.570895,9.727848 Also es scheint gerade wolkenlos zu sein ...
michael_ schrieb: > , das ist kein "Kohlekraftwerk", sondern ein Heizkraftwerk! > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heizkraftwerk_Wedel Da steht im wiki Steinkohle
Wedel wird sowieso bald stillgelegt. Ich glaube das läuft nur noch wegen der Fernwärmeauskopplung, sonst wäre der alte Leierkasten mit seiner Spitzenleistung wie Omas Teelicht schon lange vom Netz.
Na gut: Du meinst das also ernst. Deine Sorgen, daß Du "gegrillt" werden könntest, kannst Du ganz getrost "abhaken". Oder hast Du schon jemals davon gehört oder gesehen, daß massenhaft "gegrillte" Arbeitnehmer von Umspannwerken "ausgewechselt" werden? :D Zu möglichen Beeinträchtigungen (evtl. durch Kühltürme verursacht) kann ich Dir nichts sagen. Ich wohne ca. 10m neben einem Trafohaus und ca. 200m neben einem Umspannwerk. Noch nie nahm ich dabei irgendetwas Störendes wahr. Allerdings ist auch eine Autobahn nicht recht viel weiter entfernt, die v.a. nachts für einen permanenten Geräusch-Pegel sorgt. Am Tag ist der kaum wahrnehmbar, nachts jedoch - je nach Windrichtung - schon. Nachdem es aber so ist, daß man sich an Geräusche jedweder Art durchaus auch gewöhnen kann, ist es bei Wohnungswechseln empfehlenswert, sich Geräuschpegel einer evtl. (neuen/anderen) Wohnung tatsächlich mal nächstens (am besten auch an Sonn- und Feiertagen) anzuhören. Um einordnen zu können, ob das störend für einen oder evtl. auch die Familie sein könnte. Es gibt auch ein Phänomen bei Überlandleitungen, das ich bei meinem Wohnort noch nie wahrgenommen habe, sondern an einer Tankstelle (auf dem Land), in deren Nähe eine stinknormale Überlandleitung verläuft. Da war bisweilen (nächtens beim Tanken) immer so ein eigenartig "flirrendes" Geräusch. Nicht immer, sondern nur, wenn es kühler bei hoher Luftfeuchtigkeit war. Irgendwann fragte ich dann mal nach: Ja - das ist die Überlandleitung, die manchmal so flirrt. Wenn ich Dir raten darf: Versuch, evtl. Beeinträchtigungen bestmöglich einzuordnen. Und überbewert dabei bitte keinesfalls Geräusche. Sprich am besten mit (mehreren) zukünftigen Nachbarn, was dort tatsächlich als störend von denen wahrgenommen wird. Die sind es nämlich längst gewohnt, woran Du Dich evtl. erst mal gewöhnen mußt. ;) Wir Menschen sind nun mal "Gewohnheits-Tiere": Nimm also die Wohnung, wenn sie Dir nach (vernünftigen) Abwägungen taugt. Grüße
Ben B. schrieb: > Wedel wird sowieso bald stillgelegt. Ja, so wie es aussieht Anfang 2022. https://www.abendblatt.de/hamburg/article212421095/Fernwaermeversorgung-soll-bis-2025-ohne-Kohle-auskommen.html Eine Immobilie dort jetzt zu kaufen könnte also längerfristig ein ganz gutes Investment sein.
Börge schrieb: > Werde ich da gegrillt? Solange Du die ganze Zeit einen Aluhut aufhast, kann Dir nichts passieren.
Hey Leute, erst mal danke für die ganzen Beiträge, Meinungen... Am So. sehe ich mir die Whg. an und versuche mal ein paar Infos vom Vermieter zu bekommen,wie das mit dem Kraftwerk denn so ist. Gruss Börge
Naja realistisch sieht das mit der Stilllegung von Wedel etwas anders aus als mein dummer Scherz darüber... Das Kohlekraftwerk weg ist die eine Hälfte - die andere ist die Frage, wo danach die Fernwärme für Hamburg herkommen soll. Ursprünglich sollte die Fernwärmeversorgung durch das Kraftwerk Moorburg übernommen werden, welches auch mit der entsprechenden Technik ausgestattet wurde und seit 2015 am Netz ist. Damit hätte Wedel stillgelegt werden können und man hätte auch kein neues Heizwerk gebraucht. Aber da die engstirnigen Aktivisten des BUND mal wieder fleißig waren, kam die Baugenehmigung der dafür notwenigen Moorburgtrasse nicht zustande. Dem BUND scheint es lieber zu sein, wenn in dem alten Räucherofen weiter Kohle mit niedrigem Wirkungsgrad verbrannt wird, anstatt dem Kraftwerk Moorburg zu einem noch höheren Wirkungsgrad als es durch die weitaus neuere Technik sowieso schon hat, zu verhelfen. In deren Augen nennt man das wohl nachhaltig. Kommt mir vor wie wenn man eine Gans retten will und knallt dafür fünf Schwäne ab oder so. Die Logik des BUND soll mir mal einer erklären, ich kann da nicht folgen. Dank des BUND muß man sich nun nach der Stilllegung von Wedel (wann immer die erfolgen wird) Gedanken machen, wo die Fernwärmeversorgung herkommen soll. Also ein neues Heizkraftwerk. Und wo soll das hin? Hmm mal überlegen, wo liegen denn alle Leitungen? Richtig, in Wedel ... Also wenn ich da der Betreiber der Fernwärmeanlagen wäre, würde ich sagen ach komm leckt mich, dann betreibe ich meinen alten Stinker dort halt weiter, bis an's Ende aller Tage. Der ist lange bezahlt und Kohle aus China bestimmt auch noch eine Weile billig. In den letzten Jahren hatte das Kraftwerk Wedel übrigens Probleme mit einem merkwürdigen Partikelausstoß, wo sich offensichtlich Ansammlungen aus dem Schornstein weitläufig in der Umgebung verteilten. Diese Partikel enthalten große Mengen an Arsen, Nickel und ein paar anderen gesunden Stoffen, die sich verhältnismäßig gut in Wasser lösen und mit diesem eine ziemlich saure Brühe bilden. Lecker, da freut sich die Umwelt. Irgendwer sollte den BUND mal dafür verklagen, daß sie (zumindest aus meiner Sicht) Projekte blockieren, die der Umwelt wirklich was bringen würden.
Ben B. schrieb: > Dank des BUND muß man sich nun nach der Stilllegung von Wedel (wann > immer die erfolgen wird) Gedanken machen, wo die Fernwärmeversorgung > herkommen soll. Also ein neues Heizkraftwerk. Und wo soll das hin? Hmm > mal überlegen, wo liegen denn alle Leitungen? Richtig, in Wedel Vattenfall hatte als Ersatz schon ein GuD-Kraftwerk geplant, dagegen haben aber die Anwohner geklagt und und die Politik hatte Zweifel an der Wirtschaftlichkeit. Als Ersatzstandort gab es noch Stellingen (ehemalige MVA), wobei Vattenfall einen Kostenvorteil von Wedel von 100 Mill.€ errechnet hatte. Die Politik hat dann als Alternative zwischen Stellingen (von den Ökos schöngerechnet) und Industrie-Abwärme (Arcor-Mittal) mit Nacherhitzung durch Gasbrenner aus dem Süderelbebereich sich für die Abwärme entschieden. Hamburg hat das Fernwärmenetz zum 1.1.2019 von Vattenfall komplett zurückgekauft. Dann wird Fachkompetenz endgültig durch Ideologie ersetzt. Die Masse der Bürger begreift auch nicht, das die genutzte Abwärme zum Großteil mit Strom aus Moorburg erzeugt wird.
Börge L. schrieb: > ...und versuche mal ein paar Infos vom > Vermieter zu bekommen,wie das mit dem Kraftwerk denn so ist. Gute Idee! So gut, wie Dr. Marlboro zu fragen, ob Rauchen gesundheitsschädlich sei.
Börge schrieb: > Hi @all > > Ich schaue mir am Wochenende eine Whg. an. > Die Whg. liegt in unmittelbarer Nähe zu einem Kohlekrafwerk > mit einem Umspannwerk. > Entfernung ca. 100m zum Umspannwerk > Entfernung ca. 300m zum Kohlekraftwerk Ich denke das Kohlekraftwerk sollte kein Problem sein, allerdings wird das Umspannwerk manchmal brummen und das könntest du dann doch hören. Was sagen denn die dort schon lebenden Mitbewohner?
> Meine Frage, kann man da hinziehen,
Ja selbstverständlich, irgendjemand muss es ja tun. Und wer sonst sollte
es tun, wenn nicht du?
Beitrag #5588970 wurde von einem Moderator gelöscht.
nachtmix schrieb: > Börge schrieb: >> Werde ich da gegrillt? > > Das wohl nicht, aber wenn es wirklich ein Umspannwerk ist, kann das > ununterbrochene Brummen der Transformatoren sehr lästig sein. > Das ist besonders im Sommer schlimm, wenn man deswegen nachts nicht die > Fenster öffnen kann. > > Frag mal die Nachbarn nach deren Erfahrungen mit der Anlage. 50Hz "Gegenbrummen" (phasenverdreht) abspielen.
In Wedel bei Hamburg gibt es häufig unerwünschten Ascheauswurf des Kohlekraftwerks. Die Nachbarn sind nicht so begeistert. Sieht scheiße aus auf Autolack und Balkon und die genauen Gesundheitsgefahren sind unbekannt. Vattenfall wiegelt ab. https://www.shz.de/lokales/wedel-schulauer-tageblatt/wedeler-bi-zweifelt-partikel-analyse-an-id19386666.html
Börge schrieb: > Um genau diese Krafwerk geht es > Koordinaten von Google Maps 53.570895,9.727848 ich bin damals(R) in die Albert-Schweitzer Schule gleich nebenan gegangen. und habe am Schulauer Stand das schwimmen gelernt. Damals hatte ich keine Bedenken in die Elbe zu hopsen, hätte ich aber haben sollen. Heute weiss ich, dass ich keine Bedenken mehr zu haben brauche. Hochspannungsleitungen können bei sehr feuchter Luft zirpen. Da sind aber keine Freileitungen sondern nur ein kleine Schaltanlage. Da steht noch nichteinmal ein Trafo im Freiem. Nasskühlturm gibt es keinen - weil von wegen Elbe und kaltes Wasser und so. Morgens kommt der Schatten vom Schornstein vorbei - das wars. Da du nah dran wohnst sind die von Super G. angeführten Ascheausfälle nicht relevant. Das kommt erst ein km weiter hinten runter. Ausserdem ist eine BI auf deiner Seite. Nachbarschaftsstänkereien weil der Nachbar Milchkartons mit in den "Allbrenner" stopft, sind da nerviger. Ansonsten: siehe Post von Jemand (Gast) Datum: 11.10.2018 21:50 Die Schiffsbegrüssungsanlage und das freundliche "Moin Auch" aus dem Zöllner Horn kann für weniger maritim interessierte schon nerviger sein. Gehört aber zu Wedel dazu. Mit ausreichender Anzahl Fischbrötchen lässt sich das ertragen. Und wer das nicht will muss halt nach Pinneberg oder Elmshorn ziehen. Aber wer macht das schon freiwillig? (scnr)
Sebastian L. schrieb: > Die Schiffsbegrüssungsanlage und das freundliche "Moin Auch" aus dem > Zöllner Horn kann für weniger maritim interessierte schon nerviger sein. > Gehört aber zu Wedel dazu. Mit ausreichender Anzahl Fischbrötchen lässt > sich das ertragen. ich bräuchte eher 'ne Knolle für sowas
Wedel ist voll von Freileitungen... also die gibts da sehr wohl. Allerdings stimmt, daß das eine reine Schaltanlage ohne Transformatoren ist. Dazu kommt, es sind nur 110kV. Diese Trafos brummen sowieso nur sehr leise (die großen 380kV-Anlagen oder gar HGÜ-Umrichter sind deutlich lauter) und die Leitungen hört man wenn überhaupt nur bei wirklich sehr feuchtem Wetter, also richtig dicker Nebel oder so. Naja es gibt sowieso keinen 100%-Standort zum Wohnen - irgendwas ist immer. Aber als Öko-Freak neben einen alten Kohlestinker zu ziehen ist wohl suboptimal. Genau wie in die Nähe eines Großflughafens wenn ich den Fluglärm nicht vertrage. Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ach ja nochwas wegen dem Partikelausstoß. Das Zeug wurde soweit mir bekannt ist vor allem bei Lastwechseln oder beim Anfahren eines Blockes freigesetzt. Wenn zu diesem Zeitpunkt gerade kein Wind weht, kommt das Zeug geradezu senkrecht und auf verhältnismäßig kleiner Fläche konzentriert wieder runter. Das mit den hohen Schornsteinen und schon ist man das Problem los, ist auch seit vielen Jahren widerlegt und führt nur dazu, daß jeder nicht seine eigene Scheiße wegschnüffelt, sondern eben die eines anderen. Wo da der Unterschied sein soll, könnt ihr selber suchen. In manchen alten Kohlekraftwerken der DDR (z.B. Espenhain) wurde zur Leistungssteigung nachts ohne Filtertechnik gefahren und das führte gelegentlich zu zentimeterdicken Ascheschichten in den Dörfern der Umgebung... also da kann schon ordentlich was rauskommen wenn die Rauchgasreinigung nicht gut funktioniert.
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Sebastian L. schrieb: > Gehört aber zu Wedel dazu. Mit ausreichender Anzahl Fischbrötchen lässt > sich das ertragen. Nichts singt so schön in den Schlaf wie ein schön großer Schiffsdiesel; den Luxus gibt es aber auch in Rissen oder Blankenese. > Und wer das nicht will muss halt nach Pinneberg oder Elmshorn ziehen. > Aber wer macht das schon freiwillig? (scnr) Das Spannendste an Wedel ist das Eingangsportal des dortigen Amtsgerichtes, aber das ist umgezogen. Für die, die nichts in dieser Welt fürchten, bleibt Krupunder. <duck und weg>
Hi @all, nochmal danke an alle, für die Hinweise und Kommentare. Nachdem ich mir die Whg. angesehen habe, war für mich klar, da ziehe ich nicht hin. Das Kraftwerk selbst stört gar nicht so doll. Aber nachdem ich das Badezimmer und die Küche gesehen habe, war bei mir und meiner Freundin der Ofen aus. Ein olles Kneipenklo ist einladender und in der Küche hatte man das Gefühl man klebt überall fest.
> Nachdem ich mir die Whg. angesehen habe, war für mich klar, da ziehe ich > nicht hin. So schnell lösen sich manche Probleme in Luft auf.
Aufgrund der starken elektromagnetischen Felder in der Umgebung könnte es relativistische Effekte mit der Raumzeit geben. Die Zeit vergeht dort vermutlich etwas anders als außerhalb des Gebiet. Nicht das du immer zu spät zur Arbeit erscheinst und schneller oder langsamer alterst als deine Freunde :)
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> Die Zeit vergeht dort vermutlich etwas anders als außerhalb des Gebiet. > Nicht das du immer zu spät zur Arbeit erscheinst und schneller oder > langsamer alterst als deine Freunde :) Ich glaube, solange Du nicht mit einer langen Antenne oder so an den Leitungen rumspielst, besteht da kein Grund zur Besorgnis. Ansonsten könnte es aber durchaus Probleme mit Alterungserscheinungen geben. Instant-Einäscherung sozusagen.
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