Ich habe mir mal so im groben mein Rad angesehen und bin der Meinung ich kann zwei Nachrüstmethoden durchführen. Entweder den Motor in der Mitte oder hinten als neues Rad. Letzters scheint einfacher zu sein. In jedem Fall möchte ich auch normal damit fahren können, also treten. Radeln ohne Motorunterstützung. Ich möchte aber auch mit reinem Motorbetrieb fahren können, denke da ein Gashahn wie beim Roller (Daumenhebel). Das sollte auch nicht so schwer zu machen sein. Meine Frage aber erst mal, wie viel Watt und Nm Leistung sollte man haben? 40Nm scheinen mir die untere Grenze zu sein, manche haben auch 70 und mehr. Also vielleicht die Mitte mit ca. 60Nm? (Straße, Schotterweg, Bergauf, Bergab) Der Preis spielt dabei wohl die wichtigste Rolle... Der Akku soll auf knapp 100km ausgelegt sein. Im ersten Schritt reichen aber auch 50km um zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen. So dramatisch sollte ein Nachrüsten nicht sein. Hat hier wer schon Erfahrungen gemacht und kann zu etwas raten oder abraten? Gerade was die Leistung und Position des Motors angeht? Die Investkosten sollten alles in allem niedrig sein. Aber viel mehr wie Motor, Akku und Gashebel brauche ich erst mal nicht. gruß
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Ich habe mein 15 Jahre altes MTB nachgerüstet was mir schade war zum wegwerfen. Leichtlaufreifen drauf. Meine Meinung: Frontantrieb ist am besten um km zu machen. Nicht fürs Gelände und nichts für niedrige Geschwindigkeiten, aber am effizientesten und man muss nicht alle 2000 km die Kette erneuern wie beim Mittelmotor. Der Einbauaufwand ist am geringsten und man kann auch mal schnell das alte Laufrad wieder rein machen und hat dann fast das komplette Zusatzgewicht los wenn man den Akku raus macht. Nachteile die genannt werden, z.B. dass einem das Vorderrad durch dreht kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde aber schön die Finger von dem Gashebel lassen, damit bist auf öffentlichem Grund ansonsten illegal unterwegs. Mit hoher Unterstützungsstufe beim Treten brauchst du praktisch kaum selbst Kraft aufwenden um 25 km/h zu fahren. Mit deiner Minimalanforderung bist du schon ziemlich am Maximum was marktüblichen erhältlich ist. Mit 400 bis 500 Wh Akku schaffst du jeweils gut 50 oder 100 km bei maximaler oder minimaler Unterstützung. Klingt wenig, ist aber trotzdem sehr effizient. Mit dem Pedelec brauche ich so 8 Wh/km ab Steckdose wenn ich mich beim Fahren überhaupt nicht mehr selbst anstrenge. Mit dem E-Auto brauche ich etwa 150 Wh/km und mit dem Diesel 500 Wh/km. Aktuell macht meine kleine PV Anlage gut 40 kWh pro Tag, damit könnte ich 5000 km mit dem Pedelec fahren oder knapp 300 km mit dem Auto.
Max M. schrieb: > Ich möchte aber auch mit reinem Motorbetrieb fahren können, denke da ein > Gashahn wie beim Roller (Daumenhebel). Das sollte auch nicht so schwer > zu machen sein. Du willst Dir also eine Art Mofa mit Fahrerlaubnis, Zulassung und Versicherungspflicht bauen? Das dürfte nicht ganz billig werden.
So ähnlich einfach wie du es beschreibst ist es wohl auch mit Hinterradmotor. Das Schnellspannsystem kann man erhalten und wie üblich in 5 Min. das Rad wechseln. Die Option das man nur bis 25km/h unterstützt wird ist an und für sich auch ok. Wenn ich es so aufbauen kann das ich dann mit mehr oder weniger 0 Kraftaufwand 25km/h auch am Berg fahren kann. Ist es erlaubt wenn man eine rein zuschaltbare Motoruntübernahme mit einbaut? Heißt im öffentlichen Verkehr nur mit der Unterstützenden Variante und auf Privatwegen mit reiner Motorkraft? Der Motor hinten würde theoretisch ohne Sensor klar kommen? Dann müsste ich selbst bestimmen wie viel er Unterstützen soll. Geht das auch über ein Gashebel, wäre doch sicher machbar? Dann noch ein Knopfdruck... @Stephan. Danke schon mal für die ersten Infos über die KM Leistung. Vorderradantrieb hatte ich schnell wieder verworfen. Weiß nicht ob das für meine eher billige Gabel sonderlich toll ist.
Max M. schrieb: > Das Schnellspannsystem kann man erhalten und wie üblich > in 5 Min. das Rad wechseln. Ein Nabenmotor hat ja einen Kabelausgang der im allgemeinen in der Achse sitzt. Da geht nichts mit Schnellspanner. Habe auch noch nie einen Motor mit Schnellspanner gesehen. wäre auch nicht sicher das damit dir Entstehenden Kräfte ordentlich abgefangen werden können. Eine Ordentliche Drehmomentensicherung ist beim Radnabenmotor sehr wichtig. Nachteilig ist beim Hinterradeinbau auch das durch Zahnkranz und Kette das Kabelnicht überall lang kann. Mittelmotor geht in der Regel nicht ohne Umbauten am Tretlager/Rahmen, bringt aber durch die Übersetzung Vorteile beim Bergauffahren. > Geht das auch über > ein Gashebel, wäre doch sicher machbar? In der Richhtlinie steht nur das der Motor in Verbindung mit der Tretbewegung arbeiten muss. Von einer Unzulässigkeit eines 'Gasgriffes' steht da nichts. Zum Glück, sonst wären manche Behinderte aufgeschmisssen die nicht allein über Pedalkraft steuern können. Du brauchst also immer einen Trittsensor der dann ein Freigabesignal an die Steuerung sendet wenn getreten wird. Bis 6km/h geht es auch ohne Treten, ordentliche Steuerungen Berücksichtigen das (sogenannte Anfahr- und Schiebehilfe). Eine Maximalgeschwindigkeitsbegerenzung bei 25km/h ist natürlich auch Pflicht. Zu beachten ist noch das die maximale DAUERLEisteung nur 250W betragen darf, was auch bedeutet das kurzzeitig, wie beim Anfahren auch mehr vom Motor kommen können. Da ja was von Abgabeleistung steht ist natürlich die Messung der aufgenommenen Leistung allein nicht aussagekräftig genug. Ich weiß nicht wie viel Du selbst treten willst oder kannst und wie die Fahrstrecke aussieht. Das bestimmt letztlich auch die Reichweite, für 100km wirst Du sicher einen 16 Ah Akku brauchen. Besser reichlich als zu knapp, nichts ist ärgerlicher wenn man nach langer Tour dann am letzten Berg vor dem Ziel nichts mehr im Akku hat.
Stephan S. schrieb: > Aktuell macht meine kleine PV Anlage gut 40 kWh > pro Tag, 40kWh am Tag im Oktober? So ganz klein kann die Anlage nicht sein...
Claus M. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Aktuell macht meine kleine PV Anlage gut 40 kWh >> pro Tag, > > 40kWh am Tag im Oktober? So ganz klein kann die Anlage nicht sein... Gerade sind es 42,35 kWh. Ein bisschen was kommt noch, aber viel wird es nicht mehr, da das Dach zu steil steht und die Sonne schon nicht mehr direkt drauf scheint. Die Anlage hat 8,1 kWp. Sie ist deshalb meine "kleine", weil ich noch eine weitere mit 40,58 kWp habe :-)
Keine Ahnung ob das mit dem Gasgriff zulässig ist solange man den nicht nutzt. Denke aber mal eher nicht. Zumindest wenn man damit mehr als 6 km/h (Schiebhilfe) fahren kann. Das Argument mit der Gabel gegen Frontantrieb hab ich auch öfters gehört, aber bisher hat es meiner Gabel nichts ausgemacht. Sind aber auch erst etwa 3000 km drauf. Allerdings haben doch die billigsten Baumarkträder Vorderradmotoren und auch keine Probleme damit. Und seh es mal so: wenn du bremst, ist die Verzögerung weitaus höher als wenn du beschleunigst. Das ist mehr oder weniger das gleiche mit umgekehrtem Vorzeichen. Beim Bremsen bricht dir doch die Gabel auch nicht ab. Hinten hat man halt den Nachteil dass der Ritzelblock noch mit am Rad hängt. Außerdem ist das Hinterrad eh schon mehr belastet, durch Vorderradantrieb verteilt man die Reifenabnutzung etwas. Bei mir ist es aber noch immer so dass der Hinterreifen deutlich schneller verschleißt. Bei mir ist am Motor nur eine Leitung mit etwa 10 cm und Stecker dran. Da kann man einfach abstecken und das Rad raus nehmen. Um das Drehmoment aufzunehmen reicht eine Beilegscheibe mit Nase dran. Drehmoment hat man bei der Sorte Antrieb ja nicht so viel, weshalb sie auch nicht für steile Berge und Gelände geeignet sind, aber eben gut und effizient um km zu machen mit 20-30 km/h wenn man das Limit oben etwas großzügiger auslegt... Lass dich nicht von Ah Angaben von Akkus blenden, das sagt erst mal wenig aus. Wichtig sind ist die speicherbare Energie in Wh. Es gibt Akkus mit 24, 36, 48 und 60 V soweit ich das sehe. Wobei auch dort geschummelt wird. Billigantriebe haben oft 6 Zellen in Reihe drin und behaupten das wäre ein 24 V Antrieb. Bei typischen 36 V Antrieben sind es 10 in Reihe, was dann 42 V macht wenn sie voll sind.
Stephan S. schrieb: > Gerade sind es 42,35 kWh. Ein bisschen was kommt noch, aber viel wird es > nicht mehr, da das Dach zu steil steht und die Sonne schon nicht mehr > direkt drauf scheint. Die Anlage hat 8,1 kWp. Sie ist deshalb meine > "kleine", weil ich noch eine weitere mit 40,58 kWp habe :-) Hab gerade mal verglichen. Die kleine Anlage mit 55° Neigung macht die Tage 42% mehr Ertrag als die große Anlage mit 22° Neigung. 22 sind zu etwas zu wenig, 55 sind deutlich zu viel. Aber man kann sichs nicht aussuchen und muss die Dächer nehmen wie sie sind. Vielleicht dreht sich das ja mit dem Klimawandel um? Ende Februar hatte ich 51 kWh mit der kleinen, im Sommer nur um die 45. Kälte ist schon sehr vorteilhaft. Leider sehen Anlagen mit steilem Winkel aber abends keine Sonne mehr wenn sie nach Süden ausgerichtet sind, dadurch wird der Eigenverbrauchsanteil schlecht. Obwohl es prinzipiell ja vorteilhaft wäre für den Eigenverbrauchsanteil, wenn man im Winter etwas mehr und im Sommer etwas weniger Ertrag hat. Bei mir in der Gegend hat einer eine Scheune auf eine kreisförmige Schiene gebaut und 30 kWp drauf. Der macht damit 1600 kWh/kWp/a, obwohl er nur einachsig nachführt. Das finde ich schon ziemlich beeindruckend.
Max M. schrieb: > Ist es erlaubt wenn man eine rein zuschaltbare Motoruntübernahme mit > einbaut? Heißt im öffentlichen Verkehr nur mit der Unterstützenden > Variante und auf Privatwegen mit reiner Motorkraft? Für ein E-Bike, welches Du aber vermutlich garnicht willst (wegen hoher Zulassungskosten) ist fast alles erlaubt. Für ein Pedelec gibts dagegen recht enge Voraussetzungen, die bei Nichteinhaltung grosse Probleme (z.B. Bestrafung wegen Fahrens ohne Führerschein) bringen können. Vermutlich ist die Verwendung von fertigen Umbausätzen die beste Lösung, weil man damit die Einhaltung der Bestimmungen leichter nachweisen kann.
Schön wäre ein Umbausatz der beide Optionen offen hält damit ich Privat nicht treten muss. Das sollte auch legal sein, zumindest ist bei Auto so manches durchaus legal wenn man es erst zusätzlich einschalten muss. Kann mir jemand gute noname Hersteller für Umbausätze empfehlen? 1500€ ist mir das Bastelprojekt nicht wert, hätte mal gesagt 500 oder vielleicht 600€...
Max M. schrieb: > Kann mir jemand gute noname Hersteller für Umbausätze empfehlen? > 1500€ ist mir das Bastelprojekt nicht wert, hätte mal gesagt 500 oder > vielleicht 600€... Dafür bekommt man halt nur Schrott. Vergleiche doch mal: Der Bosch Performance CX Motor kostet allein schon 900 EUR.
Für einen Umbau immt man aber keinen Bosch motor, ausser man legt wert auf den Namen. Für Umbau gibt es bessere und günstigere Systeme. Walta
Cyblord -. schrieb: > Der Bosch Performance CX Motor kostet allein schon 900 EUR. Was ein lächerlicher Preis ist.
Walta S. schrieb: > Für einen Umbau immt man aber keinen Bosch motor, ausser man legt wert > auf den Namen. Für Umbau gibt es bessere und günstigere Systeme. > > Walta Jaja ich bin schon mal Umbau mit Vorderradantrieb gefahren. Allesamt furchtbar. Der Motor kommt ruckartig man die Kurbel ein wenig gedreht wird und hört genau so ruckartig wieder auf. Und das wirkt dann auf das Vorderrrad. Total tolle Geschichte. Wenn ich da denke wie ein ordentlicher Mittelmotor absolut unaufällig und kraftvoll mithilft, dann glaube ich alle von diesen Vorderrad-Masochisten haben nur noch nie ein ordentliches E-Bike ausprobiert.
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Warum nur habe ich einen Hinterradmotor? Ach ja, weil er mehr hat wie 250W. Und warum zum Teufel ruckt der jetzt nicht sonder fährt schön flüssig dahin? Da hab ich wahrscheinlich ein Montagsgerät erwischt. Vorderradmotor der rucktartig fährt - da ist was falsch eingebaut. Warum hab ich keinen Mittelmotor? Ach ja, teurer, schwerer zum einbauen, mehr Mechanik und dadurch mehr Verschleiß, besonders bei der Kette. Und so oft fahre ich nicht in die Berge. Ausserdem empfehle ich bei einen Eigenbau keinen Bosch motor zu nehmen - es gibt dafür bessere und günstigere. Ob vorne, hinten oder mittig ist was anderes. Das Thema ist etwas komplizierter als manche denken. Nicht umsonst gibt es ein eigenes Forum dazu. Walta
Mein Vorderradmotor ruckt schon etwas beim Ein- und Ausschalten. Damit hab ich aber keinerlei Probleme, ist halt ne Billiglösung. Aber neuere Generationen sollen da sich besser sein.
Wir haben ein Pedelec mit Vorderradmotor & Trettkraftsensor aus ungefähr 2010. Dieses läuft wunderbar weich an. Die meisten Billigheimer mit Vorderradantrieb sparen sich ja den Trettkraftsensor und schauen nur, ob sich die Pedale generell bewegt. Wenn dann keine weiches Anlaufen realisiert wurde, ist das Rucken da.
willst also sowas https://www.lokalo24.de/lokales/schwalm-eder-kreis/heimat-nachrichten/polizei-schnappt-e-bike-raser-karre-ging-rollenpruefstand-fast-sachen-10127480.html
Cyblord -. schrieb: > Jaja ich bin schon mal Umbau mit Vorderradantrieb gefahren. Allesamt > furchtbar. Der Motor kommt ruckartig man die Kurbel ein wenig gedreht > wird und hört genau so ruckartig wieder auf. Und das wirkt dann auf das > Vorderrrad. Total tolle Geschichte. Wenn Du nur die billigsten Altgeräte testest kann das schon sein. Ist aber kein Grund auf alle zu schließen und generell zu verurteilen. Es gibt jede Menge Geräte die weich laufen, auch die welche keinen Drehmomentsensor haben können das. Gasgriff in Verbindung mit Trittsensor läuft so weich an wie Du den Griff betätigst. Fährst Du mit 'Vollgas' an ist es natürlich nicht so weich.
Nach ca 25000km mit E-Antrieb am Fahrrad kann ich dir versichern, dass es ganz angenehm ist wenn der Motor nur unterstützt. Das Fahren ohne Pedalunterstützung ist zum Anfang mal ganz witzig, aber es ist irgendwie ein Gefühl da, "Es passt etwas nicht". Ein weiterer nicht zu unterschätzender Punkt ist der Stromverbrauch und somit die Reichweite. Ein Motor ohne Pedalunterstützung saugt dir beim Anfahren und bei hohen Geschwindigkeiten ratz fatz den Akku leer. Gerade bei den Umbau / Bastellösungen werdenja oft kleine Akkus verwendet.
Steffen W. schrieb: > Wenn Du nur die billigsten Altgeräte testest kann das schon sein. Ist > aber kein Grund auf alle zu schließen und generell zu verurteilen. Nun hier wurde gerade mit niedrigen Preisen für die Umbausätze argumentiert. Ich schrieb ja, dass man eben für schmales Geld auch nichts gutes bekommt, sondern nur ruckelnde Vorderradantriebe. Ich fahre ein E-Mountainbike mit Bosch Mittelmotor und habe das Geld dafür nicht bereut. Deshalb ist der Vorwurf etwas aus der Luft gegriffen, da ich ja gerade für teuere E-Bikes argumentiere.
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Du hast aber prinzipiell gegen den Vorderradantrieb argumentiert und die miesen Antriebe als Argument aufgeführt. Das passt aber nicht da es durchaus Frontantriebe gibt die gut arbeiten und nicht viel kosten. Jedenfalls lassen sich Motoren im Vorderrad viel leichter nachrüsten. Eine ordentliche stabile Gabel braucht man natürlich.
Bin beide Sorten schon gefahren. Es kommt nicht nur auf den Motor an, es kommt auch darauf an, ob man schalten kann UND wie gut die Elektronik das Ganze steuert.
Vorne, hinten oder in der Mitte - kommt drauf an was man will. Es gibt halt, für den Eigenbau, bessere und billigere Systeme als Bosch. Bosch hat vor allem eine gute PR Abteilung. Das schöne am Eigenbau ist ja, dass man sich seine Teile selber zusammenstellt und ändert - Diesen Moter und jenen Controller mit der Batterie. Da bist du bei Bosch schon ziemlich eingeschränkt. Walta
Max M. schrieb: > Ist es erlaubt wenn man eine rein zuschaltbare Motoruntübernahme mit > einbaut? Heißt im öffentlichen Verkehr nur mit der Unterstützenden > Variante und auf Privatwegen mit reiner Motorkraft? Aber Herr Wachtmeister, ich würde doch nie den Schalter umlegen wenn ich auf der Straße fahre, ich schwöre dass ich das nur bei mir im Garten mache
Walta S. schrieb: > Das schöne am Eigenbau ist ja, dass man sich seine Teile selber > zusammenstellt und ändert - Diesen Moter und jenen Controller mit der > Batterie. Da bist du bei Bosch schon ziemlich eingeschränkt. Ja, aber man sollte vorher einige Systeme gefahren haben BEVOR man Geld ausgibt. Die groben Stollenreifen oben auf dem Bild schlucken z.B. sehr viel Energie, sind natürlich auf Schotter schon etwas besser. Auf Gangschaltung würde ich auch nicht verzichten wollen, damit der Motor im richtigen Bereich arbeitet. Walter S. schrieb: > ich würde doch nie den Schalter umlegen Wenn man später so unterwegs ist, wird man kaum diesen Schalter umlegen, da man dann die Geschwindigkeit schlechter dosieren kann! Beim normalen Rad fahr ich ca. 15 km/h, mit dem auf dem Bild ca. 21 km/h im Schnitt. Das wird dann in Kurven schon gefährlicher! Wenn ich mir dann noch vorstelle, daß ein alter Rahmen aus dünnem Blech und schwache Bremsen im Spiel sind, wird die ganze Bastelei sehr gefährlich.
Eigene Erfahrungen machen und verschiedene Räder ausprobieren ist natürlich eine Möglichkeit. Eine andere ist es aus den Erfahrungen anderer zu lernen. Ich hab mich vor dem Umbau im Pedelecforum informiert und mir dann die passenden Komponenten zusammengsucht - dazu muss man halt viel lesen. Walta
oszi40 schrieb: > Beim normalen > Rad fahr ich ca. 15 km/h, mit dem auf dem Bild ca. 21 km/h im Schnitt. > Das wird dann in Kurven schon gefährlicher! Wenn ich mir dann noch > vorstelle, daß ein alter Rahmen aus dünnem Blech und schwache Bremsen im > Spiel sind, wird die ganze Bastelei sehr gefährlich. Der Antrieb schällt bei 25km/h ab, Fahrräder, auch ohne 'E' müssen aber locker bis 60km/h aushalten. Denn es geht nicht immer nur bergauf. Wenn man natürlich selber schon 120kg wiegt und dann noch Motor und Batterien zulädt, ja, dann braucht man was besonders Robustes.
Mach schrieb: > Wenn man natürlich selber schon 120kg wiegt ...dann wird man keinen schmalen Sportsattel benutzen. Rahmenbruch habe ich auch schon mit wesentlich weniger Körpermasse erlebt. Materialabbruch scheint öfter vorzukommen, wenn man so Kollegen fragt.
Wer kennt eine Bezugsmöglichkeit für ein Versicherungskennzeichen? Würde mir gerne einen Umbausatz kaufen, das Pedelec Forum sagt nein.
Alexander schrieb: > Wer kennt eine Bezugsmöglichkeit für ein Versicherungskennzeichen? > Würde > mir gerne einen Umbausatz kaufen, das Pedelec Forum sagt nein. Versicherungskennzeichen kauft man am besten bei den bekannten Versicherungen.
Alexander schrieb: > aber nur mit ABE und FIN Als Hersteller des EBike musst Du Dich erstmal um die Einzelzulassung beim TÜV bemühen.
Dieter D. schrieb: > Alexander schrieb: >> aber nur mit ABE und FIN > > Als Hersteller des EBike musst Du Dich erstmal um die Einzelzulassung > beim TÜV bemühen. Einzelzulassung, für ein selbstzusammengebautes E-Bike (kein Pedelec) ist m.M.n im besten D-land aller Zeiten finanziell "hirnrissig" da man für`s gleiche Geld sich 3-4 E-Bike locker leisten kann.
Harald W. schrieb: > Du willst Dir also eine Art Mofa mit Fahrerlaubnis, Zulassung und > Versicherungspflicht bauen? Das dürfte nicht ganz billig werden. Das stimmt so nicht ganz. Ich hab mein Rad nämlich selbst umgebaut mit einem aussen angebauten Motor und Gasgriff. Es gibt es einen Bausatz, der an fast alle Räder passt. Bei Rädern mit Nabenschaltung hauts aber über kurz oder lang das Freilaufritzel des Motors zusammen, ist alo hier nicht empfehlenswert. Das Rad fährt nicht schneller als 25 km/h. Es braucht keine gesonderte Zulassung, Versicherungspflicht besteht in dem Moment wenn das Rad von allein fährt. Man kann das aber bei fast jeder Versicherung anmelden. Ich wurde auch schon mehrmals von der Polizei aufgehalten, den Versicherungsschein muss man dabei haben. Appropos Vorderrad Nachrüstung: Empfehlenswert wäre hier den Bremsgriff des Nachrüst Sets zu verwenden. Der Schaltkontakt des Griffes wird an den entsprechenden Kontakt des Motorcontrollers angeschlossen, wodurch dieser beim Bremsen sofort der Motor abschaltet.
Max M. schrieb: > Ich möchte aber auch mit reinem Motorbetrieb fahren können Dann wird es ein Kraftfahrzeug, das du auf öffentlichen Wegen nur mit einer Zulassung nutzen darfst. Diese wiederum bekommst du erst nach Gutachten, dass es in allen Punkten den Anforderungen genügt.
Max M. schrieb: > Ist es erlaubt wenn man eine rein zuschaltbare Motoruntübernahme mit > einbaut? Heißt im öffentlichen Verkehr nur mit der Unterstützenden > Variante und auf Privatwegen mit reiner Motorkraft? Ganz klar NEIN... Ich hab mich vor dem Umbau meines Rades bei der Polizei erkundigt. Sobald das Rad ohne Treten fährt oder fahren kann, gilt es als Kraftrad und ist somit versicherungspflichtig. Wenn du in einen Unfall verwickelt wirst, kommst in Teufels Küche, das sind die 30€ im Jahr nicht wert. Wenn du jünger als BJ 1963 bist, brauchst du ausserdem eine Mofa Prüfbescheinigung. Sonst kommt noch Fahren ohne Fahrerlaubnis dazu.
Beitrag #7616309 wurde von einem Moderator gelöscht.
Steve van de Grens schrieb im Beitrag #7616309: > Guter Witz, wolltest du einen Anhänger ziehen? Max wars 2018, aktuell ist es Alexander in 2024 und dort ist der zweite Beginn 2024-03-03 17:23: Beitrag "Re: E-Bike nachrüsten"
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Kurt schrieb: > Man kann das aber bei fast jeder Versicherung anmelden. ohne ABE und FIN? genau das suche ich. wo?
Cha-woma M. schrieb: > Einzelzulassung, für ein selbstzusammengebautes E-Bike (kein Pedelec) > ist m.M.n im besten D-land aller Zeiten finanziell "hirnrissig" da man > für`s gleiche Geld sich 3-4 E-Bike locker leisten kann. der entscheidende Punkt in deinem Beitrag ist m.M.n. meines Wissens nach kostete vor 3 Jahren eine Einzelabnahme bei einem TÜV in Badenwürttemberg knapp 400 Euro.
Dort steht ab wann die Einzelzulassung benötigt wird: https://www.fahrradreparatur.org/magazin/e-bike-zulassung-2016293 Dort kann er anfragen: https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/konsumgueter-und-handel/sport-und-freizeit/pruefung-elektrofahrraeder Zum Preis sei nur zu nennen, dass allein dieser Testanteil "Vibrationsprüfungen (notwendig seit Januar 2023) und" mehr als der von Walter genannte Betrag kostet. Wenn allerdings das Fahrrad, also genau diese Marke, Modell, Typ, bereits vom Tüv getestet wurde, wird es günstiger. Um das herauszubekommen, muss man sich halt mal dorthin begeben.
Kurt schrieb: > Ganz klar NEIN... > Ich hab mich vor dem Umbau meines Rades bei der Polizei erkundigt. Auskünfte von der Polizei sind mit Vorsicht zu genießen, wenn man mal davon absieht, dass sie keine Rechtsauskunft geben darf.
Dieter D. schrieb: > Dort kann er anfragen: > https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/konsumgueter-und-handel/sport-und-freizeit/pruefung-elektrofahrraeder das würde ich nicht empfehlen, die machen eher Prüfungen für Hersteller, das will man nicht zahlen. Besser beim örtlichen TÜV nachfragen, da kommt es allerdings ganz drauf an, wen man erwischt. Vermutlich muss man mehrere anfragen bevor man einen findet, der dieser Materie gegenüber aufgeschlossen ist.
"Es gibt es einen Bausatz, der an fast alle Räder passt." - gibts da aktuelle konkrete Empfehlungen aus dem Reich der Mitte? Ich beobachte ja auch ab & an ob es nicht mal ein "defektes" eBike mit Frontantrieb gibt zum schlachten. Klaus.
Der Beitrag ist ja jetzt schon etwas älter da aber Umbauten sehr aktuell sind hier meinen 50 Cents. Habe meinem Sohn sein kleines 24er Cube 240 Disc mit einem Mittelmotor umgebaut. Das funktionier sehr gut bei Fahrrädern die vorne 3 Zahnräder haben, da die Fahrräder mit nur einem Zahnräder eine miese Kettenlinie haben und man hinten die größeren Zahnräder kaum mehr nutzen kann, weil die Ketten dann viel zu schräg steht. Der Vorteil des Mittelmotors ist das er mit einer kleineren Übersetzung laufen kann und so nicht arg geplagt wird. Ein Motor im Rad tut sich beim Anfahren sehr schwer bzw. belastet auch den Akku stark. Beim Mittelmotor schaltet man einfach zurück und der Motor läuft mit einer niedrigeren Übersetzung. Wir haben uns für den Bafang 48V/BBS02 entschieden der hat 90-100 Nm und verwandelt das Fahrrad in eine Kanonenkugel haben es mal ohne Begrenzung und mit den agressivesten Einstellungen getestet das Ding lief 65 km/h wahrscheinlich wäre auch mehr drin gewesen, aber der günstige China-Akkupack mit 13 in Reihe geschalteten Zellen aber nur jeweils 2 parallel liefert wahrscheinlich keine 25A. Der Nachbar hat da so nen größeren Automatikroller mit 330ccm, der sieht da auch kein Land gegen das Bike. Nunja das ganze wurde dann etwas akkuschonender und nur bis 25 km/h eingestellt. Mein Fahrrad wird demnächst auch mit dem BBSHD 48V/52V umgerüstet, der Motor hat 160 Nm wiegt aber fast das doppelte. Wird natürlich auch auf 25 km/h begrenzt. Die Kraft ist aber einfach geil wie wenn man von einem Gummiseil vorgeschossen wird. Die Motoren haben keinen Drehmomentsensor was mir viel besser gefällt als beim Fahrrad meiner Frau mit Boschmotor. Ich sehe im Drehmomentsensor nur den Vorteil das das Bike etwas sparsamer ist, trete ich leicht habe ich keine Unterstützung und trete ich feste habe ich auch mehr Unterstützung. Bei dem Bafang Motor kann man das über die Stufen machen, wenn man möchte muss man nur eine 1/4 Umdrehung machen und dann geht der Motor los, man muss nur ganz ganz leicht die Pedale treten, den Rest macht der Motor bis man aufhört zu treten oder die Hallsensoren von den Magneten an den Bremshebeln ansprechen. Bosch Performance hat übrigens 75 Nm. Es gibt aber von Bafang auch Mittelmotoren für E-Bike Rahmen, diese haben auch einen Drehmomentsensor nur weiß ich nicht ob man die selber konfigurieren kann. Nun zur Motorleistung es geht laut dem Gesetz um die Nennleistung und diese Nennleistung ist ein allgemeiner technischer Begriff: Er bezeichnet die vom Hersteller genannte Leistung, die ein Gerät oder Modul unter Normalbedingungen ohne Beeinträchtigung der Lebensdauer oder Sicherheit erbringen oder abgeben kann. Der Hersteller kann also seinen 2000W Motor auch als 250W Motor anbieten. Also falls jemand so nen Umbau durchführen möchte am besten ein Bike nehmen welchen vorne noch 3 Zahnräder hat, die werden aber immer seltener.
Thomas schrieb: > Also falls jemand so nen Umbau durchführen möchte am besten ein Bike > nehmen welchen vorne noch 3 Zahnräder hat, die werden aber immer > seltener. Hab noch kein einziges gesehen.
Walter S. schrieb: > meines Wissens nach kostete vor 3 Jahren eine Einzelabnahme bei einem > TÜV in Badenwürttemberg knapp 400 Euro. Das Problem ist, der Bausatz kommt vom Hersteller X, das Fahrrad kommt von Hersteller Y. Die Dokumentation der Produkte von Hersteller X und Y muß schon hinreichend sein damit der TÜV-Sachverständige für schlappe 400 Euro die Abnahme macht! Wäre es ein Pedelec das keine ABE oder FIN hat, dann kann man per Einzelabnahme die Versicherungszulassungspapiere kostengünstig bekommen.
Alexander schrieb: > Thomas schrieb: >> Also falls jemand so nen Umbau durchführen möchte am besten ein Bike >> nehmen welchen vorne noch 3 Zahnräder hat, die werden aber immer >> seltener. > > Hab noch kein einziges gesehen. Am Anfang steht worum es geht: Thomas schrieb: > Habe meinem Sohn sein kleines 24er Cube 240 Disc mit einem Mittelmotor > umgebaut. Das funktionier sehr gut bei Fahrrädern die vorne 3 Zahnräder > haben, da die Fahrräder mit nur einem Zahnräder eine miese Kettenlinie > haben und man hinten die größeren Zahnräder kaum mehr nutzen kann, weil > die Ketten dann viel zu schräg steht. Allgemein sollte man vorsichtig sein mit Umrüstsätzen die mehr als 250W Motorleistung haben. Thomas schrieb: > Wir haben uns für den Bafang 48V/BBS02 entschieden der hat 90-100 Nm und > verwandelt das Fahrrad in eine Kanonenkugel haben es mal ohne Begrenzung > und mit den agressivesten Einstellungen getestet das Ding lief 65 km/h > wahrscheinlich wäre auch mehr drin gewesen, aber der günstige > China-Akkupack mit 13 in Reihe geschalteten Zellen aber nur jeweils 2 > parallel liefert wahrscheinlich keine 25A. Der Nachbar hat da so nen > größeren Automatikroller mit 330ccm, der sieht da auch kein Land gegen > das Bike. Nunja das ganze wurde dann etwas akkuschonender und nur bis 25 > km/h eingestellt. > > Mein Fahrrad wird demnächst auch mit dem BBSHD 48V/52V umgerüstet, der > Motor hat 160 Nm wiegt aber fast das doppelte. Wird natürlich auch auf > 25 km/h begrenzt. Die Kraft ist aber einfach geil wie wenn man von einem > Gummiseil vorgeschossen wird. Das Problem ist, die Bremsen am Fahrrad können gemäß, Auslegungung max. 250W sicher abbremsen. Das ist die Leistung die ein Mensch auch erbringt, oder das Eigengewicht bergab hergibt. Wird mehr als 250W Motorleistung verbaut, besteht die Fehler-Gefahr, dass das Fahrad ungewollt beschleunigt trotz "Vollbremsung". In so einen Fall besteht die einzige Rettung im "Cowboy-Absprung" alà Bonaza-Stil!
Cha-woma M. schrieb: > Wird mehr als 250W Motorleistung verbaut, besteht die Fehler-Gefahr, > dass das Fahrad ungewollt beschleunigt trotz "Vollbremsung". > In so einen Fall besteht die einzige Rettung im "Cowboy-Absprung" alà > Bonaza-Stil! Eine blühende Fantasie, von einem der den Unterschied zwischen Leistung und Energie nicht kennt. Schau deine Western aber fahr besser kein Fahrrad!
Re D. schrieb: > Eine blühende Fantasie, von einem der den Unterschied zwischen Leistung > und Energie nicht kennt. Schau deine Western aber fahr besser kein > Fahrrad! Bongo, geh in deine Höhle zurück und lausche dem Höhlen-Radio
Cha-woma M. schrieb: > Das Problem ist, die Bremsen am Fahrrad können gemäß, Auslegungung max. > 250W sicher abbremsen. Das ist die Leistung die ein Mensch auch > erbringt, oder das Eigengewicht bergab hergibt. Meine Fresse bist du mal wieder grantig drauf. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. 250W bekommst du mit billigsten Cantileverfelgenbremsen aus den 90er Jahren problemlos weggebremst. Wobei bei den Bremsen fürs einmalige Anhalten die Bremskraft viel entscheidender als die Leistung ist. Denn auch einen 250W-Motor kannst du durch eine entsprechende Untersetzung auf Drehmomente bringen, das auch eine LKW-Bremse die eine Umdrehung pro Jahrhundert nicht gehalten bekommt. In meinen wilden Jahren haben wir viel experimentiert, Ende der 90er hatte ich meine erste Scheibenbremse am Rad, eine Grimecca System 12.1. Im Industriegebiet hab ich mich von Kumpels Golf 3 auf 100km/h anschleppen lassen. Ich brauchte 38m auf Stillstand, er 41. Der angefeuchtete Finger zischte danach auf der Scheibe.
Cha-woma M. schrieb: > Bongo, geh in deine Höhle zurück und lausche dem Höhlen-Radio Physik abgewählt und die Rapp-AG belegt? Du bist ja voll der krasse Checker. Was sagst du das zu: E=mcc
Cha-woma M. schrieb: > Bongo, geh in deine Höhle zurück und lausche dem Höhlen-Radio chabos wissen wer der babo ist
Cyblord -. schrieb: > chabos wissen wer der babo ist Die Lauchs, die das Jugendwort von 2010 kennen, waren nie der Babo.
Re D. schrieb: > Physik abgewählt und die Rapp-AG belegt? Du bist ja voll der krasse > Checker. Was sagst du das zu: > > E=mcc Die Gleichung lautet: E= m * c²! Und ich war an Schulen wo man Physik noch nie abwählen konnte.
Cha-woma M. schrieb: > Die Gleichung lautet: E= m * c²! > Und ich war an Schulen wo man Physik noch nie abwählen konnte. Dann hätte dir hängen bleiben sollen, dass man die "Malzeichen" zwischen den Buchstaben weglassen darf. Jetzt musst du nur noch erklären, was der Unterschied zwischen cc und c-hoch2 ist. Bzw der Unterschied zwischen c*c und c zum Quadrat ist. Du warst mal deutlich weniger lächerlich hier unterwegs.
Cha-woma M. schrieb: > Die Gleichung lautet: E= m * c²! Also hat du auch noch Mathe und Deutsch abgewählt? Oder warum willst du mit der Fakultät des Quadrats der Lichtgeschwindigkeit rechnen 🤣.
Re D. schrieb: > Also hat du auch noch Mathe und Deutsch abgewählt? Oder warum willst du > mit der Fakultät des Quadrats der Lichtgeschwindigkeit rechnen 🤣. *= mal!
J. T. schrieb: > Du warst mal deutlich weniger lächerlich hier unterwegs. Aber immernoch mehr Qualität als deinesgleichen.
Cha-woma M. schrieb: > *= mal! Ach echt? Also willst du uns sagen, dass du nicht weißt, was die Fakultät ist bzw. durch welches Symbol man sie ausdrückt? Die Schule ist scheinbar schon sehr lange her.
Cha-woma M. schrieb: > Aber immernoch mehr Qualität als deinesgleichen. Ja Unterhaltungsqualität lieferst du ab, ich kugel mich grade 😂🤪🤣😭👻
Cha-woma M. schrieb: > Aber immernoch mehr Qualität als deinesgleichen. Die Drogen die du konsumierst, scheinen nicht nur deine fachlichen Fähigkeiten negativ zu beeinflussen, sondern auch dein Qualitätsempfinden. Vielen Dank für das Amusement
Also ich hab noch niemals ein Mofa, aka Fahrrad mit Hilfsmotor, beim TÜV gesehen. Es muß meines Wissens nur die Fahhradanforderungen (Beleuchtung, Reflektoren, Klingel, ....) erfüllen und gut. Nur weil es einen Motor hat, gibts ein Versicherungsschild und das ist kein Kennzeichen. Es gibt/gab ja auch Nachrüstsätze mit Verbrennungsmotor für Fahrräder.
...naja, wenn es SELBST fährt wird es irgend eine Art Zulassung benötigen und daher auch Versicherung. Wie das bei reiner Unterstützung ist...naja. vll ist es da auch wieder wichtig ob > / < 4kmh. Anyway, hier wird ja eh nur noch rumgepöbelt - schade. Klaus.
Mein Motorrad fährt nicht selbst, ich muss dazu immer am Griff drehen. Komme ich jetzt ins Fernsehen?
Steve van de Grens schrieb: > Komme ich jetzt ins Fernsehen? Nur wenn du den in den Schatten stellen kannst: https://de.wikipedia.org/wiki/Evel_Knievel
Klaus R. schrieb: > Anyway, hier wird ja eh nur noch rumgepöbelt - schade. > > Klaus. Dieses Forum ist halt nur was für echte "Rocker" der U50qbcm Klasse!
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Cha-woma M. schrieb: > Dieses Forum ist halt nur was für echte "Rocker" der U50qbcm Klasse! LOL, du warst doch einer der ersten Stänkerer, wenn ich doch erinnern darf: Cha-woma M. schrieb: > Bongo, geh in deine Höhle zurück und lausche dem Höhlen-Radio
Cha-woma M. schrieb: > Dieses Forum ist halt nur was für echte "Rocker" der U50qbcm Klasse! LOL, du warst doch einer der ersten Stänkerer, wenn ich dich erinnern darf: Cha-woma M. schrieb: > Bongo, geh in deine Höhle zurück und lausche dem Höhlen-Radio
J. T. schrieb: > LOL, du warst doch einer der ersten Stänkerer, wenn ich dich erinnern > darf: > > Cha-woma M. schrieb: >> Bongo, geh in deine Höhle zurück und lausche dem Höhlen-Radio Und war`s erholsam?
Cha-woma M. schrieb: > Und war`s erholsam? Denk du erst mal noch ein bisschen nach, was es mit dem ! auf sich hat!
Cha-woma M. schrieb: > Und war`s erholsam? Stell dir vor, meine "Höhle" ist schon so wahnsinnig fortschrittlich, dass ich mir selbst aussuchen kann, wovon ich mich bedudeln lassen möchte. Das Gelaber kann und die ständige Werbung sind doch nur schwer auszuhalten. Wenn du solch eine Freizeitgestaltung für erholsam hältst, nur zu, jedem dass seine. Ich finde meine Erholung in anderen Tätigkeiten.
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Cha-woma M. schrieb: > einzige Rettung im "Cowboy-Absprung" alà Bonaza-Stil! Lustiges Bild, mehr sollte das nicht sein. Re D. schrieb: > Schau deine Western aber fahr besser kein Fahrrad! Ein Beitrag, der nur diskreditieren soll. Cha-woma M. schrieb: > Bongo, geh in deine Höhle zurück und lausche dem Höhlen-Radio Durchaus passend. (Bongo wird auch häufig verwendet anstelle des Wortes Korinthenkacker u. der nicht lachen kann.) Daher erübrigen sich die weiteren Fragen.
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Dieter D. schrieb: > Daher erübrigen sich die weiteren Fragen. https://www.lyrix.at/t/theme-the-sesamstrae-der-die-das-ded Der, die, das. Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm! ......
jetzt mal alle wieder durchschnaufen. Klar kommt es auf die Masse und die Geschwindigkeit an. Aber umso schneller ich beschleunigen kann desto, öfter kann ich (in der gleichen Zeit) auch von 25 km/h wieder runterbremsen. 10 mal von 25 km/h runtergebremst "vernichtet" eben auch die 10 fache kostbare Bewegungsenergie. In der gleichen Zeit schafft es ein nicht eBike Fahrer vielleicht nur 5 mal auf 25 km/h zu beschleunigen deswegen kann er die Bremse da nicht so stark strapazieren. Eine einmalige Vollbremsung macht weder der Bremse noch dem Fahrrad was aus. Hatte mir auch mal am Auto ne andere Bremsanlage eingebaut und abnehmen lassen, dachte die bremsen die Karre jetzt 10x aus einer gewissen Geschwindigkeit runter, war aber nur eine Kreisfahrt links und rechts mit einmaligen plötzlichen Bremsen um ein zu starkes Bremsen der Hinterachse auszuschließen.
Cha-woma M. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Daher erübrigen sich die weiteren Fragen. > > https://www.lyrix.at/t/theme-the-sesamstrae-der-die-das-ded > Der, die, das. > Wer, wie, was? > Wieso, weshalb, warum? > Wer nicht fragt bleibt dumm! > ...... Jetzt wollte der Dieter dir beispringen und du machst ihn dumm. Dumm ist wer sind tut. Höhere Mathematik ist jedenfalls nicht das Spezialgebiet von Chawomam.
Thomas schrieb: > Aber umso schneller ich beschleunigen kann desto, öfter kann ich (in der > gleichen Zeit) auch von 25 km/h wieder runterbremsen. 10 mal von 25 km/h > runtergebremst "vernichtet" eben auch die 10 fache kostbare > Bewegungsenergie. In der gleichen Zeit schafft es ein nicht eBike Fahrer > vielleicht nur 5 mal auf 25 km/h zu beschleunigen deswegen kann er die > Bremse da nicht so stark strapazieren. Eine einmalige Vollbremsung macht > weder der Bremse noch dem Fahrrad was aus. Bei dem Niveau, was hier herrscht, ist das eine sinnvolle Argumentation.
Thomas schrieb: > Aber umso schneller ich beschleunigen kann desto, öfter kann ich (in der > gleichen Zeit) auch von 25 km/h wieder runterbremsen. 10 mal von 25 km/h > runtergebremst "vernichtet" eben auch die 10 fache kostbare > Bewegungsenergie. In der gleichen Zeit schafft es ein nicht eBike Fahrer > vielleicht nur 5 mal auf 25 km/h zu beschleunigen deswegen kann er die > Bremse da nicht so stark strapazieren. Eine einmalige Vollbremsung macht > weder der Bremse noch dem Fahrrad was aus. 👍Genau das wollte ich weiter oben sagen, als ich davon schrub, dass es bei einmaliger Bremsung eher auf die Bremskraft als die Leistung ankommt. In deinen Szenario ist dann die Bremsleistung der limitierende Faktor. Schön zu sehen, das es hier doch noch Leute mit grundsätzlichem Physikverständnis gibt.
J. T. schrieb: > Genau das wollte ich weiter oben sagen, als ich davon schrub, dass es > bei einmaliger Bremsung eher auf die Bremskraft als die Leistung > ankommt. In deinen Szenario ist dann die Bremsleistung der limitierende > Faktor. Schön zu sehen, das es hier doch noch Leute mit grundsätzlichem > Physikverständnis gibt. Genau, bei meinem Auto sind die Bremsen auch zu klein und nicht verkehrssicher! Immer wenn ich mehr als 5 mal auf 120 beschleunigte und dann runter bremse, sind die Scheiben kaputt. Völlig falsch bemessen, die Bremsen. Die Ingenieur müssen doch wissen, das wir oberschauen Theoretiker von uC.net damit fahren! Mehr als 50 PS sind in nicht sicher!
Re D. schrieb: > Genau, bei meinem Auto sind die Bremsen auch zu klein und nicht > verkehrssicher! Immer wenn ich mehr als 5 mal auf 120 beschleunigte und > dann runter bremse, sind die Scheiben kaputt. Herzlichen Glückwunsch, du gehörst auch zu den Leuten die weder Physik verstehen, noch dass, was ich sagen wollte.
J. T. schrieb: > Herzlichen Glückwunsch, du gehörst auch zu den Leuten die weder Physik > verstehen, Kannst du deinen Vorwurf genauer begründen? Was bei Thomas noch richtige Physik war soll bei mir jetzt falsch sein?
Re D. schrieb: > Kannst du deinen Vorwurf genauer begründen? klar kann ich das. Dein Beitrag las sich so schwer ironisch, dass ich es so aufgefasst habe, dass du die Aussage "Bremskraft ist nicht gleich der Bremsleistung" angezweifelt hast. So kannst du in grauer Theorie mit ner Bremsscheibe der Größe X bei Bremsdruck Y die Bremskraft Z generieren. Genauso kannst du mit ner Bremsscheibe der Größe X/2 bei Bremsdruck 2Y die gleiche Bremskraft Z erzeugen, aber die kleine Scheibe wird dir thermisch früher verrecken, also verträgt sie nicht so viel Leistung.
Kurt schrieb: > Man kann das aber bei fast jeder Versicherung anmelden. Bei der HUK-Coburg schon mal nicht. Die wollen die ABE zugesendet haben.
Die Mitarbeiter ganz unten in der Kette dürfen Versicherungsabschnlüsse nur mit ABE bearbeiten. Solange man nicht eine Einzelzulassung oder äquivalente Bescheinigung vorlegen kann, wird der Vorgang nicht eine Stufe höher weitergereicht, weil Zeit ist Geld.
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