Moin! Folgende Schaltung (siehe Skizze im Anhang) wird in meiner AEG Spülmaschine verwendet. Die Maschine ist 5 Jahre alt und exakt vor 2 Jahren brannte der 49Ohm Lastwiderstand der wohl als Sicherung dient durch, da der Mosfet im lnk364 niederohmig geworden ist. Damals habe ich dann einfach die beiden Teile getauscht. Nun sind 2 Jahre rum und das gleiche Spiel beginnt von vorne. Anscheinend ist der Burst/Surge Schutz im Eingang nicht richtig ausgelegt und so bekommt der lnk364 wohl bei jedem Peak im Netz ein mit bis er nicht mehr kann. Die Skizze hatte ich mal versucht so gut wie möglich anzufertigen. Kann mir jemand evtl ein Tipp geben, wie man die Schaltung verbessern könnte? Also evtl. anderen Entstörkondensator oder zusätzliches Bauteil einlöten?
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Gib bitte die Typbezeichnungen des MOS an und die der beiden antiseriellen Zenerdioden an der Spulenprimärseite und der Gleichrichterdioden an. Einer der großen Elkos low ESR auf der Sekundaerseite, wird vermutlich nicht mehr Low ESR sein. Diese bitte auch austauschen. Nach Möglichkeit qualitativ besseren Typ wählen. Und siehe Dich nach einem MOS mit etwas höherer Sperrspannungsfestigkeit um. Kühlkörper auf dem MOS kann auch Verbesserungen bewirken.
C24 ist schon noch ein Zwischenkreiselko? Schalte zum Sicherungswiderstand eine Drossel von wenigen mH in Reihe, z.B. Fastron 77A.
Einweggleichrichter ohne Ladeelko? Den hast du in deiner Zeichnung vergessen.
Dieter schrieb: > Gib bitte die Typbezeichnungen des MOS an und die der beiden > antiseriellen Zenerdioden an der Spulenprimärseite und der > Gleichrichterdioden an. > > Einer der großen Elkos low ESR auf der Sekundaerseite, wird vermutlich > nicht mehr Low ESR sein. Diese bitte auch austauschen. Nach Möglichkeit > qualitativ besseren Typ wählen. > > Und siehe Dich nach einem MOS mit etwas höherer Sperrspannungsfestigkeit > um. Kühlkörper auf dem MOS kann auch Verbesserungen bewirken. Der MOSFET ist intern im chip - da geht nix mit spannungsfesterem Typ, Kühlblech etc. Eine Abhilfe gegen diesen LNK-Schrott ist mir nicht bekannt. Als lebensverlängernde Maßnahme solltest Du die Maschine grundsätzlich vom Stromnetz trennen solange Du sie nicht brauchst.
mark space schrieb: > Als lebensverlängernde Maßnahme solltest Du die Maschine grundsätzlich > vom Stromnetz trennen solange Du sie nicht brauchst. Das macht seine Maschine ganz von alleine.
hinz schrieb: > mark space schrieb: >> Als lebensverlängernde Maßnahme solltest Du die Maschine grundsätzlich >> vom Stromnetz trennen solange Du sie nicht brauchst. > > Das macht seine Maschine ganz von alleine. Nein. Der LNK ist immer am Netz, auch im ausgeschalteten Zustand. Echte Netzschalter findest Du da schon lange nicht mehr. Und genau aus diesem Grund geht dieses Geraffel innerhalb weniger Jahre kaputt.
mark space schrieb: > hinz schrieb: >> mark space schrieb: >>> Als lebensverlängernde Maßnahme solltest Du die Maschine grundsätzlich >>> vom Stromnetz trennen solange Du sie nicht brauchst. >> >> Das macht seine Maschine ganz von alleine. > > Nein. Der LNK ist immer am Netz, auch im ausgeschalteten Zustand. Echte > Netzschalter findest Du da schon lange nicht mehr. Und genau aus diesem > Grund geht dieses Geraffel innerhalb weniger Jahre kaputt. Schau dir doch den Schaltplan mal richtig an.
Wenn der ESR der Kondensatoren der anderen Stufen, wie zB Motorsteuerung nachlassen, gibt es mehr Spikes. Ein Varistor kann dagegen abhelfen. In der Naehen von K2 sollte einer plaziert sein.
hinz schrieb: > mark space schrieb: >> hinz schrieb: >>> mark space schrieb: >>>> Als lebensverlängernde Maßnahme solltest Du die Maschine grundsätzlich >>>> vom Stromnetz trennen solange Du sie nicht brauchst. >>> >>> Das macht seine Maschine ganz von alleine. >> >> Nein. Der LNK ist immer am Netz, auch im ausgeschalteten Zustand. Echte >> Netzschalter findest Du da schon lange nicht mehr. Und genau aus diesem >> Grund geht dieses Geraffel innerhalb weniger Jahre kaputt. > > Schau dir doch den Schaltplan mal richtig an. oh, ein echter Netzschalter. Ich mag es kaum glauben.
Vor kurzem durfte ich einen Waeschetrockner mit dem gleichen IC reparieren.4 Jahre altes Geraet: IC und Widerstand erneuert und das war's auch schon.Auf meine Frage hin ob vor dem Ausfall irgendwas besonderes Vorgefallen war (Unwetter/Wasserschaden etc...)wurde mir gesagt,dass ein Elektriker an der Installation fummelte und des oefteren hier und da die Spannungsversorgung unterbrach. Wahrscheinlich hatte es dabei auch mal ein bischen mehr "gespratzelt" als normal...die Folgen daraus kann sich jeder selbst ausmalen. Die IC's sind billig,gut erhaeltlich und eigentlich auch ganz zuverlaessig. Die Reparatur ist meist einfach durchzufuehren,da die Bedienheit bei gaengigen Wachmaschinen etc. leicht zugaenglich ist: 15 Minuten bei vorab gewaermtem Loetkolben und der naechste Waeschezyklus kann eingelaeutet werden....? Lebt damit und haltet einen IC auf Lager:Danach faellt das Ding garantiert nie wieder aus.Das nutzlose und nie gebrauchte Ersatzteil kann man dann 10 Jahre spaeter zusammen mit der Waschmachine entsorgen?
Also die LNK-Chips sind schon potentielle Saboteure, schaut Euch doch mal hier die Postings mit der SuFu an. Abhilfe: Steckernetzteil schlachten oder stärkeren LNK nehmen.
Leider gibt es keinen stabileren Ersatz-IC den man einfach auf den Footprint löten könnte. Wenn man wirklich was verbessern will, bleibt einem eigentlich nur ein neues kleines Netzteil zu nehmen und dessen Ausgang an die passende Stelle (z.B. die Dioden) ranzulöten. Braucht aber natürlich etwas Platz und ist ein tieferer Eingriff. Man sollte sich etwas mit elektrischer Sicherheit auskennen wenn man das in Angriff nimmt.
hinz schrieb: > zum Sicherungswiderstand Drossel in Reihe, z.B. Fastron 77A. Ja, damit sollte alles daran angenehmer (und länger) leben.
Ah, das mit der Drossel in Reihe hinter dem Widerstand werde ich mal versuchen. Zudem tausche ich mal die Elkos. Den X2 Entstörkondensator im Eingang habe ich bereits getauscht, da er laut meinem Messgerät nicht mehr die richtige Kapazität hatte. Der C24 Kondensator (vergessen zu zeichnen) sitzt vor dem Trafo nach der Gleichrichterdiode SMJ516 D8. Die eine der beiden entgegengesetzten Dioden (TRSB1) ist vom Typ PJ0479 PR. Die andere (D9) kann ich nicht mehr erkennen, evtl UM 07.
Christian O. schrieb: > Den X2 Entstörkondensator im > Eingang habe ich bereits getauscht, da er laut meinem Messgerät nicht > mehr die richtige Kapazität hatte. Dies ist schon ein interessanter Hinweis, deutet das doch daraufhin, dass zahlreiche Überspannungsspitzen aufgetreten sind.
hinz schrieb: > Dieter schrieb: >> Ein Varistor kann dagegen abhelfen. > Der ist doch schon vorhanden. Nicht im Schaltplan, aber auf dem Platinenfoto waren einige Varistoren zu sehen, war mir aber nicht sicher, ob einer davon wirklich so in dem Schaltungsteil hängt, dass man sagen kann, dass er vorhanden wäre. Im Leistungsteil, wo hohe Stromspitzen auftreten, immer den nachlassenden ESR der Elkos mit verdächtigen. In solchen Schaltwandler IC in LED-Lampen ist eine Hazarderkennung integriert. Wenn der ESR schlechter wird, werden die Oberschwingungen/Überschwinger stärker und das kann man über kapazitive Einstreuungen auf Sensoerleitungen im IC erkennen. Bei Lampen muss oder sollten man das machen, denn wenn Elkos knallen, kanns ins Gesicht gehen und wenn das Innenleben schon heiß ist, sollte auch kein Schmorrwiderstand zusätzlich auslösen (wäre blöd wenn daneben der grade der Rauchmelder hängt). Bei einer Waschmaschine ist das im Vergleich dazu egal.
Dieter schrieb: > hinz schrieb: >> Dieter schrieb: >>> Ein Varistor kann dagegen abhelfen. >> Der ist doch schon vorhanden. > > Nicht im Schaltplan, Ich kann den dort ganz deutlich sehen.
Du meinst S10. Ich hatte an einen bei der (bifilaren) Drossel, bzw. X2 gedacht.
Dieter schrieb: > Du meinst S10. Nein, S10K275, und er wird wohl noch das Epcos Logo tragen. > Ich hatte an einen bei der (bifilaren) Drossel, > bzw. X2 > gedacht. Damit er schneller kaputt geht?
hinz schrieb: > Dieter schrieb: >> Du meinst S10. > Nein, S10K275, und er wird wohl noch das Epcos Logo tragen. Ja den, vollständig steht dort S10K275, und ... (Wäre Deine unverwirrende Antwort gewesen.) >> Ich hatte an einen bei der (bifilaren) Drossel, bzw. X2 gedacht. > Damit er schneller kaputt geht? Besser dort einer geht hinüber, als andere Bauteile. Bei besseren Netzteilen ist dort erst mal eine Sicherung und ein leistungsfähigerer VDR mit einer etwas höheren Ansprechspannung und Ansprechgeschwindigkeit. Das entlastet die Bauteile dahinter merklich bei schlechten Netzen. Spülmschine neben altem Herd keine Probleme, Spülmaschine neben neumodischen Herd große Problem, kann man manchmal sprichwörtlich sagen.
Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.
Dass man hier sprechen kann, habe ich noch nicht gefunden. Ich meinte immer man könnte hier nur schreiben und tippen. Ein Philosoph bin ich nie gewesen und werde es auch nicht mehr. Ist ja auch kein philosophischer sondern technischer Blog. Aber mal den Unfug beiseite gelegt, so ein Problem zwischen neumodischen Herd und Spülmaschine hatte ein Bekannter im Ort. Nachdem seine Mutter mehrfach den Handwerker benötigte, hatte er nach einigen Jahren genug und härtete beide durch solche kleine Modifikationen. Seit dem ist Ruhe. Der neumodische Herd und die Spülmaschine vertragen sich nun schon viele Jahre hervorragend, als hätte es den Twist nie gegeben. Eine Härtung wären noch schnellere Overvoltage Suppression Dioden (for Transients) zusätzlich (anstelle) der PJ0479 zu verwenden.
Series: SMBJ Polarity: Unidirectional Termination Style: SMD/SMT Breakdown Voltage: 209 V Working Voltage: 170 V Clamping Voltage: 275 V Ipp - Peak Pulse Current: 2.2 A Package/Case: DO-214AA-2 Pd - Power Dissipation: 600 W
Zwingt dich eigentlich jemand hier zu schreiben, obwohl du doch ganz offensichtlich kaum Ahnung von Elektronik hast?
Christian O. schrieb: > hinz schrieb: >> SMBJ170A > > Wie hast du das herausbekommen? Es musste eine Suppressordiode sein, SMB sieht man, der Rest ist dann leicht.
hinz schrieb: > Schalte zum Sicherungswiderstand eine Drossel von wenigen mH in Reihe, > z.B. Fastron 77A. z.B. 77A-102M-YY (1mH)?
Christian O. schrieb: > hinz schrieb: >> Schalte zum Sicherungswiderstand eine Drossel von wenigen mH in Reihe, >> z.B. Fastron 77A. > > z.B. 77A-102M-YY (1mH)? Es darf auch etwas mehr sein, sie sollte halt 0,5A vertragen ohne selbst Schaden zu nehmen.
Auf den Platinen von z.B. Whirlpool ist eine Drossel mit 0,47mH vorhanden. Stirbt der LNK muss man die Drossel zusätzlich immer mittauschen das sie auch defekt ist. Der Fehler ist übrigends nicht auf LNK beschränkt, TOP vom gleichen Hersteller und TEA1521, NXP, die die gleiche Funktion haben, sterben genau so. Die TEA sind nur anscheinend nicht so oft verbaut, z.B. Miele.
Hubert G. schrieb: > Auf den Platinen von z.B. Whirlpool ist eine Drossel mit 0,47mH > vorhanden. Immerhin 0,47mH. > Stirbt der LNK muss man die Drossel zusätzlich immer > mittauschen das sie auch defekt ist. Lässt sich kaum vermeiden. > Der Fehler ist übrigends nicht auf LNK beschränkt, TOP vom gleichen > Hersteller und TEA1521, NXP, die die gleiche Funktion haben, sterben > genau so. Die TEA sind nur anscheinend nicht so oft verbaut, z.B. Miele. Die integrierten MOSFET sind eben nicht so robust wie diskrete.
hinz schrieb: > Immerhin 0,47mH. Die LNK sterben aber mit und ohne Drossel, daher bin ich von deren Wirksamkeit nicht überzeugt. Es lässt sich aber wahrscheinlich weder das eine noch das andere Beweisen. Man kann nur sagen, nützt es nichts so schadet es nicht.
Hubert G. schrieb: > hinz schrieb: >> Immerhin 0,47mH. > > Die LNK sterben aber mit und ohne Drossel, daher bin ich von deren > Wirksamkeit nicht überzeugt. Rede mit deinem Pfarrer; ich hab lieber Messungen gemacht.
Pjotr schrieb: > oder stärkeren LNK nehmen. Genau das könnte verkehrt sein. Die Strombegrenzung im LNK muß schon ansprechen, bevor der Übertrager in die Sättigung gerät. Danach ist es zu spät...
Der 49 Ohm Lastwiderstand soll im Kurzschlussfall den Strom auf maximal 4 bis 5A begrenzen. Für solche Fälle verwendet man Widerstände mit Fail Save Verhalten. Der interne Aufbau soll dabei verhindern, dass ein (niederohmiger) Lichtbogen entsteht und auch der Widerstandswert sollte beim Durchbrennen nicht merklich unter den Nennwert fallen. Im letzten Jahrtausend durfte ich für einige Widerstände diese Daten aus Datenbüchern und über Nachfragen bei den Herstellern ermitteln. Eine Vermutung meinerseits wäre, dass das Gerät für das Zulassungsverfahren eine solchen Typ besaß, während der Serienproduktion die Centbruchteile gespart werden und daher die Drossel meistens auch mitgerissen wird. Die bifilare Drossel dämpft in der Schaltung vorwiegend Netzstörungen im Gleichtakt/-phasig, aber nicht im Gegentakt/-phasig von der Netzseite kommend. (Noch eine kleine Anmerkung aus der Vergangenheit. Die LNK364 war ein Röhrentyp, den man auch gerne in Gleichrichter- und Zerhackerschaltungen verwendete.)
Hubert G. schrieb: > Die LNK sterben aber mit und ohne Drossel, daher bin ich > von deren Wirksamkeit nicht überzeugt. Die Drossel stirbt, wenn der LNK stirbt. Zuvor rettet sie ihm aber mehrfach das Leben. Frag ihn halt mal über... hinz schrieb: > Messungen
Die bifilare Drossel dämpft in der Schaltung vorwiegend Netzstörungen im Gleichtakt und nur gering Gegentakt von der Netzseite kommend. Die Störungen im Gegentakt dämpft dafür der Kondensator nach der Drossel. Läßt dieser nach, insbesondere dessen ESR, sollte der VDR noch begrenzend wirken, dieser ist relativ "langsam". Wenn auf dem Netz Spikes von 20% der Nennspannung wären, würde diese immer noch deutlich messbar geschwächt werden bis zum MOS.
Die Spülmaschine wurde ursprünglich tatsächlich mit 49Ohm ausgeliefert. Getauscht habe ich ihn dann gegen 47Ohm. Die Bilder sind aktuell und zeigen den getauschten und erneut durchgebrannte Lastwiderstand. Den Schaltplan hatte ich aber vor 2 Jahren gezeichnet. Sorry für die Verwirrung :)
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Normalerweise gibt es aus der E-Reihe den Wert 47. In dem asiatischen Land der goldenen Mitte ist jedoch eine 4 eine Unglückszahl. Und wenn dann noch eine 7 dazukommt, oh je, dann schon besser diese mit einer 9 abzufedern. Daher rührt die 49. Das ist keine Glosse, kein Phantasieprodukt, sondern die unfaßbare Realität.
Vielen Dank für die Infos und Anregungen hier im Thread rund um den LNK364 /LNK362. Ich hab damit einen Funkempfänger für DC Deckenventilatoren Casafan Eco Aviatos RH787RX U.S. Pat 7994744 R.O.C Pat. I135819 FR-7872SS-09 erfolgreich wiederbelebt. Auf der Platine waren zwei 25V Elkos. An den zwei Kondensatoren lag keine oder nur eine unsinnige ~1V Spannung an. Dort müssten aber 13V und 5V anliegen. Schuld war auch hier der (zwischen Pin "D" und Pin "S") niederohmige LNK IC neben dem kleinen Transformator. Ansonsten sah die Schaltung sehr ähnlich der Referenzschaltung aus dem LNK IC Datenblatt aus, aber inkl. diverser Varistoren im Vorfeld. Ich hab LNK,Elkos und die 13V Z-Diode getauscht, seit dem läuft es wieder. Vermutlich hätte es gereicht nur den LNK zu tauschen. Ein echter Wandschalter trennt das ganze nun vermutlich 95% des Jahres vor Überspannungen und Standby-Verbrauch. Evtl hilft die Info mal jemand mit dem selben Problem.
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