Hallo zusammen. Ich habe ein Digi 35 Geschenkt bekommen weil es defekt ist. Die Voltanzeige ging nicht. Habe das netzteil geöffnet und festgestellt das 2 von den 3 Sicherungen defekt waren. Nachdem ich sie getauscht habe ging das Display wieder. Das Problem an dem ich jetzt sitze ist das ich keine Spannung einstellen kann, es steht immer bei 0.00 Habe ein bisschen gesucht und bin hier im Forum auf einen älteren treat gestoßen. Meine Vermutung nach dem ich einige Sachen ausgeschlossen habe sind die beiden 2n3055 mosfet. Am Gleichrichter habe ich um die 50 Volt. Eben so am großen Elko. Die Bauteile sehen alle soweit in Ordnung aus. Es Stinkt nichts, ist nichts aufgebläht oder verkohlt. Die Kabel sind Alle fest verlötet und haben Durchgang. Liege ich mit meiner Vermutung was die Mosfet angeht richtig? Wie Teste ich ob diese durch sind?
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Das sind normale Uralt-Leistungstransistoren (die Ersten die es gab?). Wie man Transistoren halt durchmisst.
Ausgangsspannung 0V? Kollektorspannung gleich Zwischenkreisspannung? Basisspannung am 2N3055 mehr als 0,6V -> tot. Basisspannung weniger als 0,6V -> Treiberschaltung tot. Gibts für dieses tolle Netzteil keinen Schaltplan? Such Dir mal das Datenblatt zum LM723 raus, so alte Netzteile basieren oft auf dem Ding.
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Ben B. schrieb: > Datenblatt zum LM723 raus, so alte Netzteile basieren oft auf dem Ding. Falsche Antwort. https://elektrotanya.com/voltcraft_digi_35_sch.pdf/download.html
LOL!! Haben die das tatsächlich mit OpAmps zusammengeschraubt. Na gut. Ich schrieb ja auch "oft" und nicht "immer" - CMA success. ;) Aber wenns da einen Schaltplan gibt, sollte die Fehlersuche doch verhältnismäßig leicht zu bewerkstelligen sein. Notfalls bliebe auch die Holzhammer-Methode: Austausch aller Halbleiter, Messung der restlichen Komponenten. So viele Teile sinds ja nicht.
Ben B. schrieb: > Haben die das tatsächlich mit OpAmps zusammengeschraubt. Na gut. > Ich schrieb ja auch "oft" und nicht "immer" - CMA success. ;) Nun - das Biest ist steinalt, ich hab' auch eines und das funktioniert einfach still und leise vor sich hin. Die recht groben Einstellpotis habe ich durch 10-Gang-Exemplare ersetzt, aber das war's auch schon. IIRC ist das eigentlich ein Statron, das vor der Wende in der DDR gebaut und in den Westen exportiert worden ist.
Mario L. schrieb: > Meine Vermutung nach dem ich einige Sachen ausgeschlossen habe sind die > beiden 2n3055 mosfet. > Die sind so bipolar, dass es beinahe quietscht.
Matthias L. schrieb: > IIRC ist das eigentlich ein Statron, das vor der Wende in der DDR gebaut > und in den Westen exportiert worden ist. Vor der Wende wären da aber Töpfe von Tesla drin. Das Teil dürfte aus den 90-ern sein oder später. Statron ist trotzdem ein heißer tip.
Habe jetzt die beiden 2N3055 und den BD137 gewechselt, ohne Ergebnis. Nach wie vor kann ich keine Spannung und Strom einstellen. Hat noch jemand einen Tipp? Ps: bei Spannung leuchtet die LED, aber bei Strom nicht. Ich weiß nicht ob das ein Zeichen ist....
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Mario L. schrieb: > Hat noch jemand einen Tipp? Spannungs- und Strompoti auf Mittelstellung, und dann messen. Zunächst mal die Spannungen an den Pins des IC, jeweils gegen GND.
Ich würde mal die Potis prüfen, ob die Schleifer noch intakt sind. Das sind schließlich Verschleißteile. Bei alten Geräten sind Elkos anfällig (auch C8,9). Die muss man ausbauen und messen und sollten betraglich im Toleranzfeld liegen. Die 741 kann man auch wechseln und am besten sockelt man die gleich. Widerstände können hochohmig werden, lassen sich dafür aber in der Schaltung einigermaßen messen. Einige Dioden in der Schaltung sind nur mit Erfahrung messbar.
...und aufpassen, es gibt da bestimmt 5 oder mehr anders aufgebaute Schaltungsvarianten. War das ein Kampf, als ich mitte der Neunziger als Schüler bei Conrad diverse male Schaltpläne anfordern musste bis einer passte... . Damit ließ sich das aber auch gut reparieren - und begleitet mich seitdem ohne weitere Schäden bestimmt 25 Jahre. (damals hatte ich mehrere Netzteile für eine Röhren Hochspannungsversorgung in Reihe geschaltet und damit das Halbleiternetzteil gehimmelt.... )
Cerberus schrieb: > Ich würde mal die Potis prüfen, ob die Schleifer noch intakt sind. > Das sind schließlich Verschleißteile. > Bei alten Geräten sind Elkos anfällig (auch C8,9). Die muss man ausbauen > und messen und sollten betraglich im Toleranzfeld liegen. Müsste das netzteil nicht trozdem wenigstens eine Spannung ausgeben, die ggf. bei last einbricht wenn die elkos hin sind? Die sind auch nicht gebläht. hinz schrieb: > Spannungs- und Strompoti auf Mittelstellung, und dann messen. > > Zunächst mal die Spannungen an den Pins des IC, jeweils gegen GND. Beide potis laufen ruhig und ohne krazen. Der Volt poti hat 40k und der Strom hat ca. 18k. Am IC liegt bei Vcc gegen GND 15Volt an, die anderen pins gegen GND haben alle um die 3,5Volt.
Mario L. schrieb: > Am IC liegt bei Vcc gegen GND 15Volt an, die anderen pins gegen GND > haben alle um die 3,5Volt. Dann hast du Mist gemessen. GND ist nicht der Minuspol des Ausgangs!
hinz schrieb: > Dann hast du Mist gemessen. GND ist nicht der Minuspol des Ausgangs! Ich meinte GND am IC! PIN 3 zu PIN 7.
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Mario L. schrieb: > hinz schrieb: >> Dann hast du Mist gemessen. GND ist nicht der Minuspol des Ausgangs! > > Ich meinte GND am IC! PIN 3 zu PIN 7. GND findest du am IC an Pin2! Pin 3 ist Vcc, Pin 7 ist Vee.
hinz schrieb: > GND findest du am IC an Pin2! > > Pin 3 ist Vcc, Pin 7 ist Vee Ok. Zwischen PIN 2 und 3 habe ich 12 Volt.
Mario L. schrieb: > hinz schrieb: >> GND findest du am IC an Pin2! >> >> Pin 3 ist Vcc, Pin 7 ist Vee > > Ok. Zwischen PIN 2 und 3 habe ich 12 Volt. Und der Rest?
OT: Michael X. schrieb: > Vor der Wende wären da aber Töpfe von Tesla drin. Das Teil dürfte aus > den 90-ern sein oder später. Statron ist trotzdem ein heißer tip. michael_ schrieb: > Muß nicht. > Den 2N3055 gab es damals auch von TUNGSRAM, einer Tochter von VALVO. Meine 2N3055 sind von Motorola, trotzdem ist das Digi35 keinen Tag jünger als von ca. 1990. Ich habe '87 die Diplomarbeit zusammengelötet und bin dann bei der Bastelei geblieben - und ohne Netzteil geht ja nix. Wen's interessiert: Hier findet sich ein wenig mehr Info über dieses alte Bastler-Arbeitspferdchen: http://www.rft-hifigeraete.de/275785.html Man muss leider manuell herunterscrollen. Das Teil kann aus Fürstenwalde stammen oder vielleicht aus Ungarn und auf welchen verschlungenen Im- und Exportwegen die Motorolas da 'reingekommen sind - keine Ahnung...
Wenn Überspannung über die Ausgänge reinkommt, zerlegst die beiden OPs. Typischer Fehler, austauschen/testen....
Teo D. schrieb: > Wenn Überspannung über die Ausgänge reinkommt, Die Dummen sterben eben niemals aus. Und laden immer wieder ihre Akkus damit. Ohne Rückstromschutz.
michael_ schrieb: > Teo D. schrieb: >> Wenn Überspannung über die Ausgänge reinkommt, > > Die Dummen sterben eben niemals aus. Und laden immer wieder ihre Akkus > damit. > Ohne Rückstromschutz. Der Dumme bist du selbst, das Digi-35 hat einen solchen.
Habe jetzt mal die 2n3055 und den bd137 getauscht ohne Erfolg. Jetzt habe ich mal den TAA2761 bestellt, mein kleinteile Händler hatte keine vor Ort. Mal schauen ob es dann wieder geht.
Mario L. schrieb: > Jetzt habe ich mal den TAA2761 bestellt, mein kleinteile Händler hatte > keine vor Ort. Beim Antiquitätenhändler versuchen... ;-)
hinz schrieb: > Beim Antiquitätenhändler versuchen... > > ;-) Nicht mal der hat sie..... Habe online bestellen müssen.
hinz schrieb: > Der Dumme bist du selbst, das Digi-35 hat einen solchen. Nee! Ist mir egal, welches Netzteil, Akkus lade ich nie ohne Zusatzschutz daran. Nicht umsonst gibt es Ladegeräte. Mario L. schrieb: > Habe jetzt mal die > 2n3055 und den bd137 getauscht ohne Erfolg. Kopfschütteln! Tausche doch mal das Blechgehäuse, vielleicht geht es dann! Oder das Netzkabel? Die Kondensatoren sind auch ein ganz heißer Tipp.
@hinz Wo ist hier ein Rückstromschutz http://www.berel-am-ries.de/WVSS/Arbeitsvorlagen/Reparaturen/Netzteil/digi_35.htm
michael_ schrieb: > hinz schrieb: >> Der Dumme bist du selbst, das Digi-35 hat einen solchen. > > Nee! > Ist mir egal, welches Netzteil, Akkus lade ich nie ohne Zusatzschutz > daran. > Nicht umsonst gibt es Ladegeräte. > > Mario L. schrieb: >> Habe jetzt mal die >> 2n3055 und den bd137 getauscht ohne Erfolg. > > Kopfschütteln! > Tausche doch mal das Blechgehäuse, vielleicht geht es dann! > Oder das Netzkabel? > Die Kondensatoren sind auch ein ganz heißer Tipp. Du solltest mal lüften.
Beitrag #5594428 wurde vom Autor gelöscht.
Habe heute den Operationsverstärker ausgetauscht. Wie es aussieht geht das netzteil wieder. Ich habe spannung und Strom. Allerdings geht das LCD von dem Strom nicht mehr (Neue Baustelle). Auf der Platine sind noch 4 kleinere potis, sind die für die feineinstellung?
Mario L. schrieb: > Allerdings geht das LCD von dem Strom nicht mehr (Neue Baustelle). Kommt mir alles sehr bekannt vor. :) Eine krude Hochspannungserzeugung (Kondensator-Bank laden und durch eine KFZ-Zündspule schicken. Auf 4 Eurogarten(!) mit ~50 ICs etc. :D) dran gehängt. Puff OP und LCD für den Strom hinüber. PS: Neee, ich nich. Hab nur das LNT geerbte, bzw. Repariert und wurde nie abgeholt. Mario L. schrieb: > Auf der Platine sind noch 4 kleinere potis, sind die für die > feineinstellung? Justieren der Spannungs- und Stromanzeige, Max. Spannung und Max. Strom. Ich glaube das war auch die Reihenfolge. Nur weiß ich nich mehr ob von Li o. Re.
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Mario L. schrieb: > Habe heute den Operationsverstärker ausgetauscht. > Wie es aussieht geht das netzteil wieder. Klar, ein blindes Huhn findet auch mal einen Sack mit Weizen. Dreh ruhig an den kleinen Potis. Könntest du nicht mal systematisch messen?
> Dreh ruhig an den kleinen Potis.
LOL!! Wie die alten Alchemisten früher.
Was passiert, wenn ich A und B mische? Und BUMMS standen sie im
Freien.
Mario L. schrieb: > Allerdings geht das LCD von dem Strom nicht mehr (Neue Baustelle). Ist das Display aus, oder zeigt es keinen Messwert an? Wenn es aus ist miss mal die Spannung an D10. Diese Diode schützt das Messmodul vor Überspannung und liegt parallel zu den Anschlüssen der Versorgungsspannung vom Ampere-Modul. Als Vergleich kannst Du an D11 messen, diese Z-Diode liegt parallel zur Versorgungsspannung für das Voltmeter-Modul. Die Stromversorgung für die Module erfolgt über je eine eigene Trafowicklung und simpler Einweggleichrichtung. Wenn das Modul für den Strom hingegen keinen Messwert anzeigt miss mal die Spannung an R19, bei z.B. 1A Laststrom. Welche Spannung misst Du? An den Potis auf der Platine würde ich erst einmal nicht rumdrehen.
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> An den Potis auf der Platine würde ich erst einmal nicht rumdrehen.
Ooch wieso denn nicht? Ist doch lustig wenn die Scheiße noch so richtig
explodiert, damit erübrigt sich auch die Frage, ob man den Müll noch
reparieren kann.
Such nicht lang..tausch den BC137 und beide 2n3055 aus...schwieriger wirds beim OPAMP..den kann ich Dir aber schicken, falls Du den brauchst
ach ja, die Potis dienen nur zum einstellen der Spannungs/Stromwerte..also kalibrierung,..und die anderen ebiden zur tatsächlichen begrenzeuing von Strom un Spannung... Die Displays müssen also immer gehen, zeigen nur falsch falsches an..daher an den Potis erstmal nicht rumfummeln
Jörg R. schrieb: > Wenn es aus ist miss mal die Spannung an D10. Diese Diode schützt das > Messmodul vor Überspannung und liegt parallel zu den Anschlüssen der > Versorgungsspannung vom Ampere-Modul. Als Vergleich kannst Du an D11 > messen, diese Z-Diode liegt parallel zur Versorgungsspannung für das > Voltmeter-Modul. An D10 habe ich auf der Schwarzen Seite 5,4Volt. An D11 habe ich 8,4Volt.
Mario L. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wenn es aus ist miss mal die Spannung an D10. Diese Diode schützt das >> Messmodul vor Überspannung und liegt parallel zu den Anschlüssen der >> Versorgungsspannung vom Ampere-Modul. Als Vergleich kannst Du an D11 >> messen, diese Z-Diode liegt parallel zur Versorgungsspannung für das >> Voltmeter-Modul. > > An D10 habe ich auf der Schwarzen Seite 5,4Volt. > An D11 habe ich 8,4Volt. Du sollst die eine Messspitze an die eine Seite der Z-Diode halten, und die andere Messspitze an die andere Seite der selben Z-Diode. Und das dann für beide Dioden machen.
hinz schrieb: > Du sollst die eine Messspitze an die eine Seite der Z-Diode halten, und > die andere Messspitze an die andere Seite der selben Z-Diode. Ok, sorry bin nicht so ganz fit was das angeht... D10 = 0,7 Volt D11 = 0,8 Volt Bei beiden sinkt es langsam
Mario L. schrieb: > hinz schrieb: >> Du sollst die eine Messspitze an die eine Seite der Z-Diode halten, und >> die andere Messspitze an die andere Seite der selben Z-Diode. > > Ok, sorry bin nicht so ganz fit was das angeht... > > D10 = 0,7 Volt > D11 = 0,8 Volt > > Bei beiden sinkt es langsam Auf welchem Messbereich hattest du dein DMM? Hoffentlich auf 20VDC.
hinz schrieb: > Auf welchem Messbereich hattest du dein DMM? Hoffentlich auf 20VDC. Ja, hatte es auf 20volt
Mario L. schrieb: > hinz schrieb: >> Auf welchem Messbereich hattest du dein DMM? Hoffentlich auf 20VDC. > > Ja, hatte es auf 20volt Dann hätte man aber etwa 10V zu erwarten gehabt. Miss mal mit 20VAC die Spannungen der beiden dazu gehörenden Trafowicklungen.
Habe mir jetzt gedacht das ich mal die gegenprobe mache. Habe erst das LCD von Strom bei Volt getestet. Danach habe ich den A/D Wandler (UM7106) getauscht. Ich mache es kurz, der A/D ist kaputt.
Mario L. schrieb: > Habe mir jetzt gedacht das ich mal die gegenprobe mache. > > Habe erst das LCD von Strom bei Volt getestet. > Danach habe ich den A/D Wandler (UM7106) getauscht. > > Ich mache es kurz, der A/D ist kaputt. Hast du gut gemacht. Das mit dem Messen ist ja nicht so deine Sache...
hinz schrieb: > Mario L. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Wenn es aus ist miss mal die Spannung an D10. Diese Diode schützt das >>> Messmodul vor Überspannung und liegt parallel zu den Anschlüssen der >>> Versorgungsspannung vom Ampere-Modul. Als Vergleich kannst Du an D11 >>> messen, diese Z-Diode liegt parallel zur Versorgungsspannung für das >>> Voltmeter-Modul. >> >> An D10 habe ich auf der Schwarzen Seite 5,4Volt. >> An D11 habe ich 8,4Volt. > > Du sollst die eine Messspitze an die eine Seite der Z-Diode halten, und > die andere Messspitze an die andere Seite der selben Z-Diode. > > Und das dann für beide Dioden machen. Problem ist zwar gelöst, trotzdem noch eine Anmerkung an den TO: Die Module haben jeweils eine eigene Wicklung am Trafo. Sie haben dadurch keinen gemeinsamen Bezug was die Versorgung angeht. Mario L. schrieb: > hinz schrieb: >> Du sollst die eine Messspitze an die eine Seite der Z-Diode halten, und >> die andere Messspitze an die andere Seite der selben Z-Diode. > > Ok, sorry bin nicht so ganz fit was das angeht... > > D10 = 0,7 Volt > D11 = 0,8 Volt Das liest sich eher so als ob Du das Messgerät auf den Diodenmessbereich eingestellt hast. Dann muss! das NT aber ausgeschaltet sein. Zudem sollten C8 bzw. C9 entladen sein. > Bei beiden sinkt es langsam.. ...könnte auch an C8 bzw. C9 liegen So richtig nachvollziehen kann ich Deine Messung nicht? Aber, Hauptsache es funktioniert wieder.
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