Hi, vor einigen Wochen habe ich von 8GB auf 16GB aufgerüstet. OS ist Win7. Erkannt wird alles korrekt und das BIOS findet keine Fehler. Ich verwende dieses Tachoding von Windows, das einem stets die RAM- und CPU-Auslastung anzeigt. Nun viel mir auf, dass nie mehr als 50% des Arbeitsspeichers verwendet werden/wurden, egal wieviele Programme ich starte. Habt ihr ne Idee? Danke!
guck dir die auslastung im taskmanager an.... nimm programme die wirklich viel ram brauchen..
Klingt normal. Viel wird von Windows, trotz freiem RAM auf die HDD ausgelagert, was an sich sinnfrei ist. Es sind deshalb ja wieder Ramdisk Programme (früher Serienbestandteil bei MS OS) aufgekommen, die es ermöglichen den RAM z.B. für Temporäre Dateien zu nutzen - z.B. beim Browser.
Mit dem kostenlosen Programm "HeavyLoad" der deutschen JAM-Sofware-Firma laesst sich ein Rechner einer Stressprozedur unterziehen.Unter anderem kann man damit Arbeitsspeicher reservieren. https://www.jam-software.com/heavyload/ Fuer die, die es interessiert:JAMsoftware bietet auch eine freie Software "TreeSize" an. Sehr "huebsch" - nettes Tool mit dem man auch z.B. prima Explorer Ordnerverzeichnisse in optisch ansprechendem "Design"ausdrucken lassen kann.Zur Zeit benoetige ich es sogar,weil Windows10 seit Build 1803 im Explorer oftmals falsche Daten angibt - ich hoffe ,dass dieses Problem bald beseitigt ist..... https://www.jam-software.com/treesize_free/ ==================== Beide Programme kann man auch als portable-Versionen downloaden - Installation ist also ueberfluessig
Emil G. schrieb: > Habt ihr ne Idee? Die meisten mir bekannten Windows Tools zeigen den RAM Bereich des Festplattencache als "frei" an. Der "Ressourcenmonitor" zeigt mir nur 19MB von 16GB als "Frei", dafür aber ~11GB Cache. Trotz Eclipse, Delphi und FF sind nur <5GB "In Verwendung". Den Festplattencache kann Windows sehr schnell für Applikationsdaten umwidmen, denn die Daten sind ja redundant auf Disk gespeichert.
thomas_m schrieb: > Viel wird von Windows, trotz freiem RAM auf die HDD ausgelagert, was an > sich sinnfrei ist. nicht immer ist windows Schuld, als ich Siedler 4 spielen wollte mit 3 GB RAM wurde vom Programm bemängelt das ich keinen virt. MEM habe! Also musste ich virt. MEM wieder einschalten und legte es auf eine RAMDISK weil der Speicher wirklich nicht auf Platte benötigt wurde! Emil G. schrieb: > vor einigen Wochen habe ich von 8GB auf 16GB aufgerüstet. OS ist Win7. > Erkannt wird alles korrekt und das BIOS findet keine Fehler. > > Ich verwende dieses Tachoding von Windows, das einem stets die RAM- und > CPU-Auslastung anzeigt. Nun viel mir auf, dass nie mehr als 50% des > Arbeitsspeichers verwendet werden/wurden, egal wieviele Programme ich > starte. erinnert mich an eine frühere Version von windows ich glaube xp, ich hatte schon recht früh 3GB bestückt 2004 und erfuhr später, viel später erst das winXP/32 nur 2GB nutzt und das dritte GB extra freigeschaltet werden musste. grrrr....
Selbstverständlich ist Windows Schuld! Das Speichernanagement ist ureigene Aufgabe des Betriebssystems - und nicht der Anwendungen! OS mit sehr guten Speichermanagement sind zB FreeBSD und MacOS
Die Windows 7-Edition ist nicht zufälligerweise Home Basic (was es hier eigentlich nicht geben sollte)? Die unterstützt nur 8 GB, erst die Home Premium darf 16 GB nutzen, alles ab Pro 192 GB... https://docs.microsoft.com/en-us/windows/desktop/memory/memory-limits-for-windows-releases#physical-memory-limits-windows-7 U.U. könnte es auch einigen Bootoptionen liegen https://docs.microsoft.com/en-us/windows-hardware/drivers/devtest/boot-parameters-to-manipulate-memory
Thomas S. schrieb: > Emil G. schrieb: >> OS ist Win7 > > mit 32 oder 64 Bit ? Die Frage meinst Du hoffentlich nicht ernst, oder?
Ich kann locker 24 von meinen 32GB mit Firefox fuellen. Ich hab da ein normales window mit 185 Reitern, und ein Private Surf Window mit 226 Reitern. Und ja, der Rechner bootet vielleicht alle paar Monate mal neu, dazwischen immer hibernate.
Hallo Nochmal in einfach verständlichen Deutsch: Du hast zwei mal Mozilla geöffnet und bei einen 185 Tabs und beim anderen 226 Tabs geöffnet? Des weiteren schaltest du den Rechner (bootest) nur alle paar Monate neu - ansonsten läuft er dauerhaft durch? Erstaunlich wie du da noch durchblickst und dein Stromtarif muss nebenbei auch sehr gut sein. Wenn sich bei mir mal mehr als 20 Tabs ansammeln wird es einfach nur noch unübersichtlich und für mich sinnfrei - irgendwie vergleichbar einen Bauch mit 100 Lesezeichen. Aber jeder so wie er will.
Sheriff schrieb: > Ich hab da ein > normales window mit 185 Reitern, und ein Private Surf Window mit 226 > Reitern. Hast du die auch genau gezählt? Wie machst du das? Was Software so alles aushalten muß. Was sagt der Reccourcenmonitor? Wie groß ist der virtuelle Arbeitsspeicher? Emil G. schrieb: > Ich verwende dieses Tachoding von Windows Was ist das?
Der Rechner laeuft natuerlich nicht durch, sondern macht nur Hibernate, also alles auf die Disk ueber Nacht. Ich mach jeweils "Bookmark all tabs" auf ein Datum-Folder, und beim Restart des Browsers ein "load tabs in folder", dann werd ich gefragt, ob ich die 200 tabs laden will. Irgendwann wird der Browser langsam, dann muss er neu gestartet werden. Ich habe zwei Browserwindows, wovon das eine "maskiert" ist. Und bessere Isolation der Tabs untereinander bietet, auch nichts zum Tab speichert.
Sheriff schrieb: > 200 tabs [...] > Irgendwann wird der Browser langsam, dann muss er neu gestartet werden. Irgenwann fängt man sich einen Crypto Miner ein, und merkt es erst an der Stromrechnung... Bei 32GB dauert Hibernate auf einer HDD eine gefühlte Ewigkeit, und SSDs gehen rasant kaputt (Total Bytes Written). Irgenwie glaube ich nicht, das dieses System optimal ist - selbst wenn die Internetleitung unüblich langsam wäre.
Hennes schrieb: > ...Buch mit 100 Lesezeichen. Wenn es jetzt noch eine Lesezeichenfunktion im Browser gäbe... Oh Warte!
Danke für eure Antworten und sorry, dass ich nicht früher Zeit hatte. Thomas S. schrieb: > Emil G. schrieb: >> OS ist Win7 > > mit 32 oder 64 Bit ? 64 Jim M. schrieb: > Die meisten mir bekannten Windows Tools zeigen den RAM Bereich des > Festplattencache als "frei" an. > > Der "Ressourcenmonitor" zeigt mir nur 19MB von 16GB als "Frei", dafür > aber ~11GB Cache. Trotz Eclipse, Delphi und FF sind nur <5GB "In > Verwendung". > > Den Festplattencache kann Windows sehr schnell für Applikationsdaten > umwidmen, denn die Daten sind ja redundant auf Disk gespeichert. Der Ressorcenmonitor zeigt bei mir auch an, dass die Hälfte für den Cache verbraucht wird (siehe Anhang), obwohl ich Programme für wesentlich mehr als 8GB geöffnet habe. Ist aber also alles in Ordnung? Ich kenne mich damit nicht wirklich aus. Würde es Sinn machen "umzuwidmen", wie du sagst? Wie macht man das? Bedeutet diese Cache-Geschichte, dass das was vorher mühsam auf der Festplatte ausgelagert wurde, nun in diesen 8GB gespeichert wird? Arc N. schrieb: > Die Windows 7-Edition ist nicht zufälligerweise Home Basic Nein, Professional SP1 michael_ schrieb: > Emil G. schrieb: >> Ich verwende dieses Tachoding von Windows > > Was ist das? siehe 2. Anhang. Windows nennt das eine Minianwendung und ist immer auf dem Desktop.
Jim M. schrieb: > Bei 32GB dauert Hibernate auf einer HDD eine gefühlte Ewigkeit, und SSDs > gehen rasant kaputt (Total Bytes Written). Erläuter doch mal wie rasant SSDs da kaputt gehen, ...
Beitrag #5593280 wurde vom Autor gelöscht.
Die Geschichte des virtuellen Speichers ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
Jim M. schrieb: > Bei 32GB dauert Hibernate auf einer HDD eine gefühlte Ewigkeit Als ich meine PC neu hatte (2014), habe ich mich auch gewundert, warum die SSD so ewig rödelt beim Standby. Bis ich dann gelesen hab, der geht in den hybriden Modus, d.h. sichert die 16GB RAM auf die SSD. Natürlich sofort deaktiviert und alles paletti. Hibernate habe ich komplett disabled, kostet nur unnötig SSD-Platz und dauert erheblich länger als ein Neustart.
Nehmt es mir bitte nicht übel, aber darum, dass SSDs kaputt gehen durch die Auslagerei, geht es hier nicht... Ich habe von 8 auf 16GB aufgerüstet und ich scheine garnichts davon zu haben. Oder wie ist das? (4 Posts über diesem ist mein letzter Post mit Ressourcenmonitor usw.) Ist das alles gut so oder sollte ich irgendetwas ändern?
Emil G. schrieb: > Ich habe von 8 auf 16GB aufgerüstet und ich scheine garnichts davon zu > haben. Oder wie ist das? das sieht doch so aus wie bei XP32 -> 3GB eingebaut und XP nutzte nur 2GB ohne den Schalter im ini. Gibt es sowas hier auch sollte die Frage sein.
Emil G. schrieb: > Bedeutet diese Cache-Geschichte, dass das was vorher mühsam auf der > Festplatte ausgelagert wurde, nun in diesen 8GB gespeichert wird? Nö. Das bedeutet das 8GB Daten potentiell aus dem RAM gelesen werden anstatt von Platte. Bei drehender HDD macht das einen spürbaren Unterschied: Wenn man z.B. ein Programm das zweite Mal startet, geht es viel schneller. Bei SSD ist der Unterschied gering - und der Flaschenhals oft woanders. Emil G. schrieb: > Ich habe von 8 auf 16GB aufgerüstet und ich scheine garnichts davon zu > haben. Oder wie ist das? Das kann durchaus sein, denn wir kennen Deine sonstige Ausstattung oder Arbeitsbedingungnen nicht. Aber bei 8GB RAM Auslastung hätte man eigentlich was bemerken müssen, z.B. wenn man schnell zwischen Anwendungen wechselt. Weil eben Windows nix mehr aus- und wieder einlagern muss. Mitunter sind solche Aufrüstungen messbar aber nicht unmittelbar "fühlbar".
Emil G. schrieb: > Ich habe von 8 auf 16GB aufgerüstet und ich scheine garnichts davon zu > haben. Oder wie ist das? Für normale Anwendungen merkt man da keinen Unterschied. Da wäre das Geld für die zusätzlichen 8GB viel besser in eine SSD als Systempartition investiert. Es gibt aber Leute, die aus welchen Gründen auch immer, mehrere virtuelle Maschinen laufen lassen wollen. Bei 16GB kann man z.B. 4 VMs mit je 4GB aufsetzen.
Jim M. schrieb: > Emil G. schrieb: >> Bedeutet diese Cache-Geschichte, dass das was vorher mühsam auf der >> Festplatte ausgelagert wurde, nun in diesen 8GB gespeichert wird? > > Nö. Das bedeutet das 8GB Daten potentiell aus dem RAM gelesen werden > anstatt von Platte. > > Bei drehender HDD macht das einen spürbaren Unterschied: Wenn man z.B. > ein Programm das zweite Mal startet, geht es viel schneller. Bei SSD > ist der Unterschied gering - und der Flaschenhals oft woanders. Das betrifft den linken, grünen Teil "in Verwendung", oder nicht (siehe Anhang)? Der rechte, dunkelblaue Teil wird mit "Im Cache" und "Standby" betitelt. Der grüne Teil "in Verwendung" belegt meistens und niemals mehr als die knappe Hälfte -egal wie viele Programme am Laufen sind... Ist das richtig und sinnvoll so oder wo kann ich das ändern, damit mehr RAM "in Verwendung" ist? Wie sieht der Ressourcenmonitor bei euch aus (an die gerichtet, die 16GB haben)?
Als ich vor einem Jahr mein neues Notebook kaufte, gefielen mit die "wenigen" 8GB nicht. Die Aufrüstung auf 16 GB war zu dem Zeitpunkt allerdings arg teuer, so dass ich ihn dann doch vorübergehend als 8 GB Modell mit nach Hause nahm. Dabei ist es bisher auch geblieben. Offensichtlich genügen die 8 GB für meine Anwendungen. Ich hatte bisher immer mindestens 1 GB davon noch frei. Auf der Arbeit hatte sich die Aufrüstung auf 16 GB allerdings gelohnt. Dort nutze ich mehrere hungrige Java Programme gleichzeitig und hatte zuvor öfters Out-Of-Memory Meldungen bekommen. Will sagen: Es kommt sehr stark auf die Programme an, die du nutzt. Apropos Java Programme: Die reservieren oft sehr großzügig viel mehr Speicher, als sie tatsächlich benötigen. Ungenutzte Anteile lagert Windows/Linux jedoch aus, so dass es nicht weiter weh tut. Es sei denn, die Auslagerungsdatei ist zu klein. Bei den Standard-Vorgaben sollte das aber nur selten passieren.
Stefanus F. schrieb: > Als ich vor einem Jahr [...] Mag sein. Die Frage ist aber nicht, ob ich mehr Arbeitsspeicher brauche. An alle anderen, bitte siehe 2 Posts weiter oben...
Emil G. schrieb: > Ist das richtig und sinnvoll so oder wo kann ich das ändern, damit mehr > RAM "in Verwendung" ist? > Die Frage ist aber nicht, ob ich mehr Arbeitsspeicher brauche. Doch, das war deine Frage. Denn Programme belegen so viel RAM, wie sie benötigen. Bücher belegen im Regal so viel Platz, wie sie benötigen. Der Rest des RAM wird vom Betriebssystem als Cache verwendet. Wenn deine Programme zusammen mit Windows z.B. 6 GB RAM belegen und diese auf insgesamt 3 GB Dateien wiederholt zugreifen, dann benutzt dein Rechner 9 GB vom RAM. Der Rest ist einfach übrig. Die Aufteilung des RAM für unterschiedliche Anwendungsbereiche regelt das Betriebssystem von ganz alleine sinnvoll.
Da Windows immer -auch bei genügend freien RAM- swapt, wäre es vielleicht noch eine gute Idee, die Größe der Auslagerungsdatei stark zu begrenzen. Ich würde die auf 1GB setzen. Das zwingt Windows mehr RAM zu nutzen, was natürlich auch die Performance erhöht.
Walter K. schrieb: > Ich würde die auf 1GB setzen. Das zwingt Windows mehr RAM zu nutzen, Bish hierher: ja > was natürlich auch die Performance erhöht. Nein, denn Windows lagert nur ungenutzte Daten aus (solange man genug RAM hat). Die Java VM reserviert zum Beispiel ohne spezielle Konfiguration mehr als 1GB - selbst für ein simples "Hello World" Programm. Windows lagert den reservierten aber ungenutzten Teil komplett aus. Im Taskmanager kann man das schön sehen. Solange Windows noch mehr als 500MB als Cache verwendet, kannst du davon ausgehen, dass sich in der Auslagerungsdatei keine aktiv genutzten Daten befinden. Zudem wird die Aktivität der Auslagerungsdatei dort auch deutlich angezeigt. Walter K. hat dabei vermutlich einen Sonderfall im Sinn: Wenn ich viele Programme starte und dann eins für längere Zeit nicht verwende, nimmt sich das Windows die Freiheit, dieses ungenutzte Programm fast komplett auszulagern. Wenn ich dann Stunden später so ein Programm in den Vordergrund hole, wird es wieder ins RAM zurück geschoben, und das kostet merklich Zeit. Bei Linux ist das im Prinzip nicht anders. Nur dass Linux verglichen mit Windows eher zögerlich auslagert und weniger Cache anlegt. Bei beiden Betriebssystemen ist die Strategie konfigurierbar, damit kann man aber nur selten die Gesamtleistung verbessern.
Stefanus F. schrieb: > Bei Linux ist das im Prinzip nicht anders. Nur dass Linux verglichen mit > Windows eher zögerlich auslagert und weniger Cache anlegt. Bei FreeBSD oder Solaris kann man aber z.B. durch das gewollte Verkleinern des RAM (indem man beispielsweise für tmpfs oder ccache RAM bereitstellt) einerseits das swappen vergrößern - und in Summe dennoch einen deutlichen Geschwindigkeitsvorteil erzielen (kann man wunderbar testen, wenn man z.B. Kernel oder VIM kompiliert und linkt)
Stefanus F. schrieb: > Doch, das war deine Frage. Denn Programme belegen so viel RAM, wie sie > benötigen. Die Frage ist, warum sie das bei mir nicht tun. Sie belegen bei mir niemals mehr als 8GB obwohl ich 16GB habe. Egal wieviele Programme ich starte, der Ressourcenmonitor zeigt mir immer maximal knapp 8GB "in Verwendung" an. NIEMALS mehr. Das ist doch nicht normal, oder?
Doch das ist normal, jedenfalls bei normalen Programmen. 16GB braucht wirklich kaum jemand.
Ein kleines Testprogramm in Java, Dateiname Hello.java:
1 | import java.util.ArrayList; |
2 | |
3 | public class Hello { |
4 | static ArrayList data=new ArrayList(); |
5 | |
6 | public static void main(String[] args) throws Exception { |
7 | int i=0; |
8 | while (true) { |
9 | i++; |
10 | data.add(new byte[1024*1204*100]); |
11 | System.out.println("Used memory: "+(i*100)+" MB"); |
12 | Thread.sleep(1000); |
13 | } |
14 | } |
15 | } |
Gebe zum Compilieren ein: javac Hello.java Gebe zu Ausführen ein: java -Xms10G -Xmx10G Hello Das Programm wird 10 Gigabyte Speicher reservieren und diesen dann nach und nach in 100 MB Schritten belegen. Das müsstes du im Systemmonitor beobachten können.
Peter D. schrieb: > Hibernate habe ich komplett disabled, kostet nur unnötig SSD-Platz und > dauert erheblich länger als ein Neustart. Wie das denn - hast Du 10TByte RAM die ausgelagert werden muessen? Ein Neustart verlangt eine komplette Initalisierung von Windows beim booten was bei meiner "normalen" HDD fast 2 Minuten dauert bis auch alle meine Hintergrundprogramme geladen sind. Aus dem Hibernation-Mode heraus ist das Bootspektabel in 20s erledigt und gleichzeitig meine alte Sitzung wiederhergestellt. Was den Speicherbedarf der Hibernation-Datei angeht: ca. 3-4GByte (hab auch nur 4GByte RAM).
Emil G. schrieb: > Die Frage ist, warum sie das bei mir nicht tun. Sie belegen bei mir > niemals mehr als 8GB obwohl ich 16GB habe. das frage ich mich auch, obwohl ich ja windows verdächtige wo ich dieses Verhalten schon kannte. (und mir schon 2x Negativbewertung aber keine Antwort einbrachte)
Stefanus F. schrieb: > Doch das ist normal, jedenfalls bei normalen Programmen. 16GB > braucht wirklich kaum jemand. Also ich würde mir kein MacBook mehr mit weniger als 32GB RAM kaufen!
>> Peter D. schrieb: >> Hibernate habe ich komplett disabled, kostet nur unnötig SSD-Platz und >> dauert erheblich länger als ein Neustart. Toxic schrieb: > Wie das denn - hast Du 10TByte RAM die ausgelagert werden muessen? Bei meinem Laptop ist das auch so. Der Zeitvorteil ist kleiner als 30 Sekunden.
Walter K. schrieb: > Also ich würde mir kein MacBook mehr mit weniger als 32GB RAM kaufen! Naja, da ist ja der Maßstab auch nicht der, das zu kaufen, was man im Moment braucht, um später aufrüsten zu können, sondern man muss von vornherein das absolute zu erwartende Maximum kaufen, weil das RAM halt fest verlötet ist. Bei älteren MacBooks war das noch anders, da war das RAM gesockelt, und man hat natürlich die kleinstmögliche Konfiguration gekauft und das RAM selbst getauscht, und so den "Vergoldungszuschlag" von Apple eingespart, der schon immer recht derb war.
Emil G. schrieb: > Die Frage ist, warum sie das bei mir nicht tun. Sie belegen bei mir > niemals mehr als 8GB obwohl ich 16GB habe. Egal wieviele Programme ich > starte, der Ressourcenmonitor zeigt mir immer maximal knapp 8GB "in > Verwendung" an. NIEMALS mehr. > > Das ist doch nicht normal, oder? Wenn dein PC zu swappen beginnt (also so richtig), und du noch 8GB RAM frei hast, dann stimmt etwas nicht. Falls dem nicht so ist, dann hast du noch nicht genügend Programme gestartet.
Rufus Τ. F. schrieb: > man hat natürlich die kleinstmögliche Konfiguration gekauft und das RAM > selbst getauscht, und so den "Vergoldungszuschlag" von Apple eingespart, > der schon immer recht derb war. mal abseits von apple, das dachte ich bei meinem QNAP NAS auch, aber die 2 Module a 8GB liefen nur 2 Monate, dann starb das MB. Da ich das schon vom Asus MB 2004 kannte mit "selbstgewählten" Riegeln obwohl sie datenmäßig passten lasse ich mich eher nicht mehr darauf ein. Im Nachfolge NAS reicht mir serienmäßige 8GB. Es bleibt eben ein Glücksspiel mit Riegeln aufzurüsten die nicht in der QVL stehen.
Rufus Τ. F. schrieb: > > Naja, da ist ja der Maßstab auch nicht de > Bei älteren MacBooks war das noch anders, da war das RAM gesockelt, und > man hat natürlich die kleinstmögliche Konfiguration gekauft und das RAM > selbst getauscht, und so den "Vergoldungszuschlag" von Apple eingespart, > der schon immer recht derb war. Das ist absolut richtig! Beim ebenfalls fest verlöteten Flash, also der SSD ... kann man sich mit externen Teilen über die superschnelle USB-C/TB3 ja noch gut behelfen, wenn der Platz knapp wird... aber wie @Rufus schon schreibt, wenn RAM knapp wird - dann ist Ende
Joachim B. schrieb: > Es bleibt eben ein Glücksspiel mit Riegeln aufzurüsten die nicht in der > QVL stehen. Das klingt nach Modulen eines 3rd-Party-Assemblierers. Den Fehler, so etwas zu kaufen, habe ich vor langer Zeit auch mal gemacht, dabei ging mir beinahe ein Mac mini hops (das erste Intel-Modell). Der lief unbeaufsichtigt und kam in eine durch das lausige RAM bedingte Reboot-Schleife. Dabei wurde er so heiß, daß ein mechanisch mies konstruierter "Schutz" um ein WLAN-Antennenkabel (ein Schaumstoffschlauch, damit das Kabel nicht an der scharfen Kante eines Kühlkörpers reiben kann) aushärtete und dabei das Kabel derartig unter Zugbelastung stellte, daß es die SMD-Antennenbuchse von der Platine riss. Glücklicherweise wurden dabei nicht die Lötpads von der Platine gerissen, so daß sich die Buchse wieder einlöten ließ. Nachdem ich die RAMsch-Module ("Adata" oder "Apacer") durch Module eines Speicherherstellers ersetzte, lief der Mac mini noch ein paar Jahre lang ohne irgendwelche Störungen, bis ich ihn verkaufte. Schon ein paar Jahre davor hatte meine Firma mal äußerst schlechte Erfahrungen mit "MDT" gemacht (da wurde eine ganze Reihe PCs mit Speichermodulen ausgestattet, die allesamt nach ein paar Monaten ausfielen und durch andere ersetzt werden mussten). Ich kaufe Speichermodule seitdem nur noch von richtigen Speicherherstellern, mit einer einzigen Ausnahme unter den 3rd-Party-Assemblierern (Kingston).
Rufus Τ. F. schrieb: > Das klingt nach Modulen eines 3rd-Party-Assemblierers. Den Fehler, so > etwas zu kaufen, habe ich vor langer Zeit auch mal gemacht, damals 2004 hatte Corsair eigentlich einen guten Ruf und nach Austausch durch Corsair lief der PC ja auch 8 Jahre. > Ich kaufe Speichermodule seitdem nur noch von richtigen > Speicherherstellern, mit einer einzigen Ausnahme unter den > 3rd-Party-Assemblierern (Kingston). tja was macht man wenn die Asus QVL nur 2GB ausweist mit 4x 512 MB aber nie 3GB mit 2x 1GB und 2x 512MB? wie 2004 und dann nur Riegel die nicht kaufbar waren? Was beim QNAP NAS 453pro 2016 schiefgelaufen ist weiss ich nicht, aber das Modell 453pro wurde verdammt schnell vom Markt genommen und durch 453a ersetzt was mich an schwacher HW glauben lässt.
Stefanus F. schrieb: > > Die Java VM reserviert zum Beispiel ohne spezielle Konfiguration mehr > als 1GB - selbst für ein simples "Hello World" Programm. Windows lagert > den reservierten aber ungenutzten Teil komplett aus. Das liegt daran, daß Java den Speicher auch tatsächlich "nutzt", indem jede Speicherallokation ein neues Stück vom Kuchen holt und erst wenn er alle ist, die nicht mehr benutzten Stücke aufräumt. Das ist nur schwer mit der Vorliebe moderner CPU's vereinbar, ein möglichst kleines Workingset im Cache liegen zu haben. Will man das ändern, muß man die VM-Größe an das jeweilige Programm anpassen. Andere Sprachen haben andere Memory-Verwaltungen, die das besser/zeitgemäßer hinbekommen. Erwähnen darf man die hier aber nicht ;-)
Joachim B. schrieb: > tja was macht man wenn die Asus QVL nur 2GB ausweist Man ignoriert diese (eh unvollständigen) Kompatibilitätslisten und sieht nach, was der verbaute Chipsatz/Prozessor verdauen kann. Damit bin ich in den drei Jahrzehnten, in denen ich PCs zusammengebaut habe, bislang kein einziges Mal schlecht gefahren.
Rufus Τ. F. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> tja was macht man wenn die Asus QVL nur 2GB ausweist > > Man ignoriert diese hatte ich ja und zuerst Pech gehabt mit 3 getöteten Mainboards, was aber nachweislich an den ersten RAM Riegeln lag.
Carl D. schrieb: >> Die Java VM reserviert zum Beispiel ohne spezielle Konfiguration mehr >> als 1GB - selbst für ein simples "Hello World" Programm. >> Windows lagert den reservierten aber ungenutzten Teil komplett aus. > Das liegt daran, daß Java den Speicher auch tatsächlich "nutzt", indem > jede Speicherallokation ein neues Stück vom Kuchen holt Kommt ganz auf die Strategie des GC an, die übrigens einstellbar ist. Java 8 belegt nur dann leichtfertig den ganzen Heap, wenn seine Minimale Größe = der maximalen Größe ist. Stellt man die minimale Größe aber kleiner ein (z.B. -Xms128M -Xmx4G), dann bemüht sich Java schon darum, den Speicher auf 128M runter zu bringen, sofern das ohne großartige Performance-Nachteile geht. > Will man das ändern, muss man die > VM-Größe an das jeweilige Programm anpassen. Auf jeden Fall, sollte man tun. Die Default Einstellungen funktionieren zwar irgendwie, aber dann eher asozial gegenüber anderen Programmen.
Emil, hast du deinen Speicher mit meinem obigen Java Programm voll bekommen?
Joachim B. schrieb: > hatte ich ja und zuerst Pech gehabt mit 3 getöteten Mainboards, was aber > nachweislich an den ersten RAM Riegeln lag. Was soll da der Wirkmechanismus gewesen sein, wenn nicht so etwas, wie das, was ich bei meinem Mac mini beschrieben habe? Wenn das RAM einfach nur inkompatibel ist, funktioniert es entweder gar nicht oder aber fällt sehr, sehr schnell aus. Daß aber ein Mainboard nach zwei Monaten verreckt --das Mainboard!--, das ist dann ein anderer Fall. Meine RAMsch-Module überlebten keinen Speichertest mehr, weder im Mac mini (zu dem sie angeblich kompatibel gewesen sein sollen, laut 3rd-Party-Assemblierer) noch in einem anderen Rechner. Und dieser Ausfall war kein Kompatibilitätsproblem. Kompatibilitätsprobleme sind Abweichungen in der Versorgungsspannung oder in der grundlegenden Architektur der Speichermodule/Bausteine (Menge der Chips, Anzahl der "Ranks", Größe der einzelnen Speicherbausteine und Verteilung auf Pages/Rows/Columns in den Bausteinen). Die aber lassen sich mit einem mehr oder weniger ausführlichen Blick ins Datenblatt des Speichermoduls bzw. der verbauten Speicherbausteine herausfinden. Timingprobleme sind, sofern das jeweilige Mainboard das SPD-EEPROM auswerte kann und darin kein Müll steht, auch kein Thema. Bei Speichermodulherstellern gibt es richtige Datenblätter und korrekt programmierte SPD-EEPROMs sowie Speicherbausteine, auf denen draufsteht, was drin ist (und keine Phantasiebezeichnungen für auf dem Spotmarkt zusammengekaufte nackte Speicherchips, die in eigene Gehäuse verpackt werden).
Abradolf L. schrieb: > Erläuter doch mal wie rasant SSDs da kaputt gehen, ... Naja, wenn man die jede Minute in den Hibernate schickt, dann gehen die schon kaputt. Oder so... Peter D. schrieb: > Hibernate habe ich komplett disabled, kostet nur unnötig SSD-Platz und > dauert erheblich länger als ein Neustart. ... ist aber erheblich angenehmer als ein Neustart, wenn man einfach weiterarbeiten kann, mit den Programmen und Projekten, die man aktuell geöffnet hatte. Den Firefox sollte man allerdings wirklich alle paar Tage mal neustarten, der wird sonst immer langsamer. Und sorry, wie lange ein Hibernate dauert ist doch Rille. Beim Ausschalten interessiert es mich nicht, wie lange der PC noch rödelt, der schaltet sich danach zuverlässig ab. Und beim Einschalten drückt man halt auf den Knopf, bevor man sich seinen Kaffee holt.
Rufus Τ. F. schrieb: > Was soll da der Wirkmechanismus gewesen sein, gute Frage, jedes MB lies sich mit den Riegeln in Betrieb nehmen (dual channel 2 Bänke), nach einer Woche tot! Reklamiert, neues MB bekommen, nach einer Woche tot! Reklamiert, neues MB bekommen, nach einer Woche tot! Reklamiert, neues MB bekommen, RAM Riegel über corsair USA mit ramguy getauscht und es lief 8 Jahre. Ein bissl tat mir ja der MainBoard Verkäufer leid, aber die Fa. hat das wohl überlebt.
Karl K. schrieb: > ... ist aber erheblich angenehmer als ein Neustart, wenn man einfach > weiterarbeiten kann, mit den Programmen und Projekten, die man aktuell > geöffnet hatte. Neustart mache ich nur, wenn Windows es fordert. Ansonsten gehe ich in Standby. Der Stromverbrauch bei Standby oder Hibernate ist gleich (~4W). Ich kenne auch keinen im Bekanntenkreis, der Hibernate benutzt. Neustart ohne Update dauert etwa 25s (von SSD). Karl K. schrieb: > Den Firefox sollte man allerdings wirklich alle paar Tage mal > neustarten, der wird sonst immer langsamer. Ich schließe Programme, wenn ich sie nicht mehr brauche. Selbst Altium ist dank SSD flugs wieder neu gestartet. Ich brauche auch keinen FF mit 100 offenen Tabs, ich benutze einfach Lesezeichen.
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Bearbeitet durch User
Peter D. schrieb: > Ich schließe Programme, wenn ich sie nicht mehr brauche. Ich arbeite gern an der Stelle weiter, an der ich aufgehört habe, sei es im CAD, Eagle oder beim Programmieren. Ohne die Programme erst wieder starten zu müssen. Peter D. schrieb: > Der Stromverbrauch bei Standby oder Hibernate ist gleich Wenn im Standby der Strom wegfällt, dann merkst Du den Unterschied.
Ja auch ich sehe das so das gegen tauschen aller RAM riegel kann oft wunder wirken. Alle riegel raus und in einen andren Slot rein stecken. Über den sinn von 16 GB kann man sich streiten. ICH kann mich nicht erinnern jemals mehr als 6 GB gebraucht zuhaben.
DAVID -. schrieb: > Über den sinn von 16 GB kann man sich streiten. Wer Software selber compiliert freut sich ueber jedes GB. Schon mal Chromium selber compiliert? Da werden 16GB schon knapp. https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/master/docs/linux_build_instructions.md#System-requirements
1 | System requirements |
2 | |
3 | A 64-bit Intel machine with at least 8GB of RAM. |
4 | More than 16GB is highly recommended. |
Selbiges wer virtuelle Maschinen nutzt oder aktuelle Spiele zocken will. 16GB ist das absolute minimum. Mein PC hat 16GB, mein Laptop sogar 32GB RAM.
> Peter D. schrieb: >> Der Stromverbrauch bei Standby oder Hibernate ist gleich > Wenn im Standby der Strom wegfällt, dann merkst Du den Unterschied. Mein Laptop kann etwa 48 Stunden Standby mit dem Akku überbrücken. Für Desktop Geräte ist Hibernate wohl eher interessant.
Stefanus F. schrieb: > Emil, hast du deinen Speicher mit meinem obigen Java Programm voll > bekommen? Danke dir. Ja, hat den Speicher gefüllt -komplett :). Woran liegt das, dass ich das mit dem bloßen Starten von Programmen nicht hinbekomme? Die 8GB werden schnell erreicht. Sobald diese aber voll sind, kann ich starten, was ich will, es ist niemals mehr "in Verwendung als diese knappen 8. PS Könnt ihr für andere Unterhaltungen bitte einen anderen Thread aufmachen. Ist echt mühsam, herauszusuchen, was tatsächlich hier rein gehört...
Emil G. schrieb: > Woran liegt das, > dass ich das mit dem bloßen Starten von Programmen nicht hinbekomme? Es liegt an deinen Programmen. Sie belegen das RAM womöglich hauptsächlich mit Shared Libraries (Java, .NET, Visual C++ Runtime, etc). Wenn du die alle einmal im Speicher hast, kommt durch weitere Programme kaum noch was dazu.
Stefanus F. schrieb: > Emil G. schrieb: >> Woran liegt das, >> dass ich das mit dem bloßen Starten von Programmen nicht hinbekomme? > > Es liegt an deinen Programmen. Sie belegen das RAM womöglich > hauptsächlich mit Shared Libraries (Java, .NET, Visual C++ Runtime, > etc). Wenn du die alle einmal im Speicher hast, kommt durch weitere > Programme kaum noch was dazu. Ahhh. Interessant. Hört sich sehr plausibel an. Nur, dass immer genau fast die Hälfte belegt ist würde ja eher für eine andere Ursache sprechen. Bei Gelegenheit werde ich mal ein paar Spiele auf meinem Laptop installieren. Die müssten den Speicher ja auch mit Grafik usw. füllen. So müsste sich ja eigentlich zeigen, ob deine Theorie mit den Libraries stimmt. Gibt es irgendwo speicherbezogene Optionen, an denen man herumschrauben kann? (Win7)
Emil G. schrieb: > Gibt es irgendwo speicherbezogene Optionen, an denen man herumschrauben > kann? (Win7) Die Frage hatte ich 2x gestellt, leider keine Antwort. https://www.compuram.de/blog/wie-viel-ram-lasst-sich-unter-32-bit-und-64-bit-betriebssystemen-maximal-adressieren/ Windows 7 Home Basic 64-Bit 8GB sehe ich nur 8GB alle anderen 64er sollen mehr können Windows 7 Home Premium 64-Bit 16GB usw. https://www.heise.de/ct/hotline/Maximale-Speichermenge-bei-Windows-7-2055729.html
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Bearbeitet durch User
Emil G. schrieb: > Nur, dass immer genau > fast die Hälfte belegt ist würde ja eher für eine andere Ursache > sprechen. Das ist Zufall. Du hast am Beispiel des Java Programms gesehen, dass dein Computer mehr Speicher nutzen kann. Man kann bei Windows ein paar Einstellungen ändern, ein paar davon beziehen sich auf die Nutzung des freien Speichers. Aber das macht nur selten einen spürbaren Unterschied. Siehe https://www.philognosie.net/article/1478/Windows_7_beschleunigen_visuelle_effekte_optimieren_2.jpg
Beitrag #5600615 wurde vom Autor gelöscht.
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