Hallo, was ist die Folge, wenn die Speicherbatterie bei einem lange nicht genutzten HP8590 und "baugleiche" so leer ist, dass die damit gestützten Daten verloren gehen? Ein Totalschaden für den Hobbyisten, weil diese Daten nur noch Profis ins Gerät bringen können. Wie merkt man, dass es diesen Datenverlust gab. Oder kurz bevor steht. Hintergrund: Mir ist privat einer angeboten worden, wobei der Verkäufer da dich überfragt ist. Rausfinden, ob er in den Grundzügen funktioniert kann ich, aber das mit der Batterie und die tatsächlichen Folgen, bzw. Das überhaupt zu erkennen. Über Tips wäre ich dankbar, bevor ich mir das Gerät vor Ort anschaue. Ein Wechsel der Batterie scheint ja machbar zu sein, wenn s zügig geht. Da hätte ja jemand hier mal was gepostet. Ich find's aber trotz intensiver Suche nicht mehr. Hat jemand einen Tip? Grüße Marco
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Und gleich noch eine Frage hinterher an die AFU-Fraktion. Wann ist die Option RBW < 1kHz, also 30, 100 Hz, 300 Hz (?) wirklich notwendig? Bin in den Anfängen (!!!), Sender-und Empfänger-selbstbau im Bereich 2m und 70cm. Klassisch analog aufgebaut. Höhere Frequenzen auf gar keine Fall, eher niedrigere wenn man sein können überschätzt. Aber so einen selbstgebauten Colpitts -Oszillator und das betrachten von Oberschwingungen wäre gut. Und das gesamte Filtern und Mischen was halt in so einem Sender und Empfänger steckt, sollte man mit dem Spektrum-Analyzer bewetten können. Aber erst mal grob alles. Genauigkeits-Fetischist kann man immer noch werden. Was sagen die Selbstbauerfahrenen?! Grüße Marco
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https://www.bartelsos.de/dk7jb.php/tracking-generator-hp8594q Marco S. schrieb: > Ein Wechsel der Batterie scheint ja machbar zu sein, wenn s zügig geht. > Da hätte ja jemand hier mal was gepostet. Ich find's aber trotz > intensiver Suche nicht mehr. Hat jemand einen Tip? Geh mal hier hin https://www.bartelsos.de/dk7jb.php/tracking-generator-hp8594q und dann auf Seite 34 Dort findest du wie wir es beim HP8594Q gemacht haben Man kann das nicht einfach von außen testen, am besten man schreibt sich außen auf das Gerät drauf wann die Batterie das letzte Mal gewechselt wurde. Sie hält eigenlich ganz gut (wenn nicht zu warm gelagert) 20Jahre Viel Glück EMU
EMU schrieb: > https://www.bartelsos.de/dk7jb.php/tracking-generator-hp8594q Was ist eigentlich die Mehrzahl von Spektrumm? Spektrümmer? ;D
Danke für die Links zum Batteriewechsel. Bleiben noch die Fragen: Wie erkenne ich, dass es mal zu einem Datenverlust durch leere Batterie kam? Welche Folgen hat das ganz konkret für den Hobbyusten =;) Gerät Schrott? Ist eine RBW < 1kHz bei oben beschriebener Nutzung sinnvoll, unabdingbar oder ...? Grüße Marco Spektrümmer = > 25kg
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Soweit ich aus dem Servicemanual entnehemen konnte, sind die Calibrierdaten tatsächlich im Batteriegepufferten Ram abgelegt. Bei Datenverlust würde der SA das aber melden. Sollte sich der SA mit einen Speicherverlust melden, wäre Vorsicht angebracht. Dann steht viel Arbeit bevor. Immerhin ist bei dem Gerät ja noch eine Menge hardwaremäßig abgeglichen, so das das Gerät nicht ganz tot ist. Dann gibt es ja noch die ganzen Selbstkalibrierroutinen die der User selbst durchführen kann, und muss, wenn der Speicherinhalt verloren geht. Erkennen kann man ein Speicherverlust auch daran , das das Gerät beim Einschalten sämtliche Defaultwerte einspeichert, und keine Nutzerspezifischen Geräteeinstellungen mehr im Speicher abgelegt sind. Solche Geräte würde ich mir eh vor Ort anschauen, es sei denn es ist so günstig das man den Zeitaufwand für eine notwendige Reparatur in Kauf nimmt. Dazu muss man allerdings soviel Sachverstand ( und gegebenfalls nötige Messmittel ) besitzen, um solch ein Gerät erfolgreich reparieren zu können. Ob man sich damit zufrieden gibt, das es gegebenfalls die Werksspezifikationen nicht ganz einhält, muss jeder selbst wissen. Im Hobbybereich kann man in der Regel auch schon mal größere Toleranzen in Kauf nehmen, als bei einen professionellen Anwendungsfalle.
Ralph B. schrieb: > Soweit ich aus dem Servicemanual entnehemen konnte, sind die > Calibrierdaten tatsächlich im Batteriegepufferten Ram abgelegt. > > Bei Datenverlust würde der SA das aber melden. > > Sollte sich der SA mit einen Speicherverlust melden, wäre Vorsicht > angebracht. Dann steht viel Arbeit bevor. > > Immerhin ist bei dem Gerät ja noch eine Menge hardwaremäßig abgeglichen, > so das das Gerät nicht ganz tot ist. > = für Hobby-anfänger dann Totalverlust, unbrauchbar??? > > Erkennen kann man ein Speicherverlust auch daran , das das Gerät beim > Einschalten sämtliche Defaultwerte einspeichert, und keine > Nutzerspezifischen Geräteeinstellungen mehr im Speicher abgelegt sind. > Wie erkenne ich das beim Einschaltvorgang ??? > Solche Geräte würde ich mir eh vor Ort anschauen, ... > Ja, schaue mir den vor Ort an ( ca. 150km), habe auch 3 Filter, sowie einen 1GHz-Signalgenerator dabei. Und die habe ich gestern bei einem Bekannten der beim SWR arbeitet mit seinem HP8594E genau angeschaut um einen direkten Vergleich der Ergebnisse zu haben. Es bleibt daher nur das Batterieproblem. Der Verkäufer könnte ja oder wenn er durch mehrere Hände gegangen ist, einfach eine neue Batterie reingebaut haben. Daher muss ich konkret wissen , nach was ich beim Hochfahren schauen muss.
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Marco S. schrieb: > was ist die Folge, wenn die Speicherbatterie bei einem lange nicht > genutzten HP8590 und "baugleiche" so leer ist, dass die damit gestützten > Daten verloren gehen? Dann sind die Kalibrierdaten für Abschwächer und flatness futsch. Die sollte man rechtzeitig nach der im Service Manual beschriebenen Methode auslesen und auf dem dort abgedruckten Formular notieren. Dann kann man die Daten nach Batteriewechsel einfach wieder eintippen, die Eigen-Kalibrierroutine und den Selbsttest laufen lassen und ist fertig. Das neu eintippen kann man sich sparen wenn man die Batterie wechselt bevor sie komplett platt ist und sie dabei mit externen über eine Schottky-Diode zugeführten 3 Volt abstützt. Idealerweise hat sich der Vorbesitzer die Kalibrierwerte schon notiert und den Zettel beigelegt, oder er klebt irgendwo im Inneren des Gerätes.
Hallo, vielen Dank für die bisherigen Infos. Bei meinem Bekannten vom SWR wurde links oben das Datum und die Uhrzeit angezeigt. Bei dem ins Auge gefassten wird das oben links nicht angezeigt, so zumindest eine e-mail in der ich ein paar Fragen gestellt hatte. Oder kann das baujahrbedingt sein? Grüße Marco
Marco S. schrieb: > Wie erkenne ich das beim Einschaltvorgang ??? Beim Einschalten des Gerätes würde er meines Wissens ein korruptes Ram melden. Man kann bei dem Gerät mehrere Gerätekonfigurationen abspeichern. Wenn keine dieser Speicher belegt sind kann , muss aber nicht eine leere Batterie vorliegen. Sind aber verschiedene Konfigurationen aufrufbar, dann ist der Speicherinhalt des Rams mit Sicherheit noch nicht verloren. Ralph Berres
<CONFIG> "Display" "Timedate" "off". Bzw "on" zum Einschalten. Mit gelöschten NVRAM meldet das Gerät "INVALID FLATNESS DATA". Die Meldung bekommt man weg, wenn man im Kalibriermenü "INTI FLT" ausführt, dann wird alles auf 0 dB initialisiert. Ob danach auch die zum Gerät passenden richtigen Werte eingetragen wurden kann man natürlich nicht prüfen. Falls überall Null drinsteht ist es unplausibel, aber wenn einfach die Daten von einem anderen Gerät genommen wurden fällt das natürlich erstmal nicht auf.
Marco S. schrieb: > Wann ist die > Option RBW < 1kHz, also 30, 100 Hz, 300 Hz (?) wirklich notwendig? Immer dann wenn du ein NF Moduliertes Signal auftröseln willst. Bei 1KHz Modulationsfrequenz ist ein RBW von 100Hz kein Luxus. Wenn man aber nur Oberwellen und eventuell Nebenwellen eines Senders sehen will, dann ist ein RBW von 1KHz völlig ausreichend. Das RBW drückt die Fähigkeit aus, nahe beieinander liegende Frequenzen auf dem Bildschirm getrennt anzuzeigen. Ralph Berres
soul e. schrieb: > <CONFIG> "Display" "Timedate" "off". Bzw "on" zum Einschalten. > D A N K E > Mit gelöschten NVRAM meldet das Gerät "INVALID FLATNESS DATA". Die > Meldung bekommt man weg, wenn man im Kalibriermenü "INTI FLT" ausführt, > dann wird alles auf 0 dB initialisiert. Ob danach auch die zum Gerät > passenden richtigen Werte eingetragen wurden kann man natürlich nicht > prüfen. Falls überall Null drinsteht ist es unplausibel, aber wenn > einfach die Daten von einem anderen Gerät genommen wurden fällt das > natürlich erstmal nicht auf. In welchem Handbuch findet man etwas über INTI FLT? Oder ganz frech von mir gefragt: Es gibt ja "CAL", dann hatte man über die Softkeytasten eine Auswahlmöglichkeit. Taucht da das INTI FLT auf? Gibt es von da eine Möglichkeit diese Parameter einzusehen?
Da würde ich Dir dringend raten, vor dem Kauf mal einen Blick in das Service Manual zu werfen. Da sind alle Prozeduren beschrieben, inklusive Wiederherstellung nach Batterieausfall. Das Grundgerät heisst HP8591A: http://www.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=manuals&dir=HP_Agilent/HP_8591_Spectrum_Analyzer Zum HP8594/95 gibt es eine Ergänzung: http://www.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=download&file=HP_Agilent/HP_8595A_Service_Manual.pdf Es gab auch einen HP8590. Finger weg von dem, der hat noch kein Counter Lock. D.h. da hängt die Mittenfrequenz von der Genauigkeit des VCO ab, wie bei den alten Analog-Geräten. Die neueren messen so genau wie der TCXO bzw soweit vorhanden OCXO.
soul e. schrieb: > Es gab auch einen HP8590. Finger weg von dem kann ich bestätigen. Der läuft wie Richart Kimbel, Immer auf der Flucht. Ralph Berres
D A N K E Dann wäre ein 8591 doch die bessere Wahl. Dann weiss ich ja was ich heute Abend zu lesen beginne...
MWS schrieb: > Marco S. schrieb: >> Spektrümmer = > 25kg nun seid mal ein wenig tippfehlertoleranter Jörn hat es schon geändert :-) sieh oben EMU
MWS schrieb: > EMU schrieb: > https://www.bartelsos.de/dk7jb.php/tracking-genera... > > Was ist eigentlich die Mehrzahl von Spektrumm? Spektrümmer? ;D Spektren? LG
Arno K. schrieb: > MWS schrieb: >> EMU schrieb: >> https://www.bartelsos.de/dk7jb.php/tracking-genera... >> >> Was ist eigentlich die Mehrzahl von Spektrumm? Spektrümmer? ;D > > Spektren? > > LG https://www.duden.de/rechtschreibung/Spektrum
Arno K. schrieb: > Spektren? Das war schon klar, darum ging's aber nicht wirklich. Schau den Thread-Verlauf durch, dann merkst Du's.
Ich könnte mir das Gerät anschauen. Und da gibt es etwas was ich nicht verstehe. Angeschlossen ist eine 70cm-Weiche. Der eingebaute Tracking Generator simuliert die Antenne, der Analyzer-eingang ist am Oberbandausgang angeschlossen. Es zeigt sich das erste Bild. Es ist plausibel. Jetzt denke ich, wenn ich die RBW von 100kHZ auf 1kHz erniedrigen, darf sich das Bild grundsätzlich nicht wesentlich verändern. Die Auflösung sollte doch genauer werden. Aber die angezeigte Amplitude sackt mit jedem reduzieren der RBW ab. Bitte nicht steinigen, wenn ich hier grundsätzlich was falsch verstehe oder mache. Aber für mich ist das nicht logisch. (???) Für jeden Hinweis dankbar. Marco
Und noch ein Bild bei RBW 3kHz und VBW 3kHz. Als wäre der gesamte Bereich jetzt mit 80dB und mehr gedämpft.
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Der gleiche Effekt zeigt sich auch ohne eingeschleifte 70cm-Weiche. Also bei direkter Verbindung von Tracking OUT zu Analyzer INPUT. Das ganze mit dem CAL-Ausgang zeigt jedoch das erwartete Verhalten: Unabhängig von der RBW bleibt die Amplitude gleich, die Frequenzauflöung wird nur schärfer. Ist der Tracking Generator defekt? Marco
Den Tracking-Generator kalibriert (levelling) hast Du? Wenn der ein paar ppm neben der Spur ist wird der Pegel umso kleiner, je enger der Filter eingestellt ist. Das macht man vor der Messung, mindestens alle paar Tage mal.
CAL, dann Seite 3 of 4, dann CAL TRK GEN Der meldet am Ende "done", ein Anweisung "store" gibt es nicht. Ich habe gerade eben auf die schnelle so einen einfach ATTen Spektrum-Analyzer dran. Da sehe ich überhaupt kein Ausgangssignal vom Tracking-generator...
Fehler im Beitrag vorher. Habe einen Fehler gemacht. Der Atten zeigt doch was. Ich habe jetzt einen Atten 6010 an den Ausgang vom Tracking-Generator angeschlossen. Die Amplitude aus dem TRG stimmt, sie ist auch unabhängig von der RBW am HP-Analyzer (mit der ich die Durchlaufgeschwindigkeit des TRG regele). Siehe Bilder -Gesamtaufbau - bei RBW 1kHz - bei RBW 300kHz Heisst: - TRG GEN funktioniert - HP-Analyzer INPUT funktioniert -zusammen funktionieren sie nicht (mit geringerer RBW fällt die Amplitude in Wrten zwischen 10 und 30dB, bei RBW 1kHz wird nur noch Rauschen angezeigt). Ist es ist eine Calibrierung die falsche Werte reinbringt? Oder könnten TRG und Analyzerfilter in der Frequenz zueinander verschoben das Problem sein. @Soul => Hast du das mit ein paar pm gemeint? Da habe ich doch gar keine Eingriffsmöglichkeit. Die im HP eingebauten TRG und Analyzer holen sich ihre Frequenz doch aus der gemeinsamen Frequenzreferenz (hier zufällig die Option OXCO). Marco
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Marco S. schrieb: > Oder könnten TRG und Analyzerfilter in der Frequenz zueinander > verschoben das Problem sein. Vermutlich ist es genau das. Und ich könnte mir gut vorstellen, das es im Menue irgendwo eine Einstellmöglichkeit gibt um das auszugleichen. Eventuell in dem Menue Trackinggeneratoreinstellungen? Oder irgend ein Cal Untermenue Trackinggenerator? Das müsstest du jetzt am Gerät rausfinden oder mühevoll die vermutlich 600 Seiten Usermanual durchlesen. Ralph
Vielleicht hilft der Hinweis: Es ist auch die Option 105 verbaut, bei dem es um Trigger, Torzeiten, Verzögerungen geht. Es sind halt deutliche Amplitudensprüngen ab 100kHz RBW abwärts: 10dB, da. 30dB, und 60dB. Ich mache Ende der Woche da noch mal einen eigenen Thread auf mit übersichtlicher Darstellung des Problems. Das hier war ja jetzt ein Schnellwurf mit dem TEK GEN Problem. Wer Ideen hat , kann die aber hier schon posten.
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Das, was im Operating Manual auf Seite 6-38 zu genau diesem Thema steht hast Du schon ausprobiert? Option 105 ist Gated Sweep. Da kommen dann zwei BNC-Buchsen an der Rückseite dazu, eine die anzeigt dass gerade gemessen wird und eine über die man den Detektor abschalten kann. Der Sweep läuft dann weiter aber die Linie bleibt am unteren Rand. Bei Pulsmodulation kann man hier das Sendertastsignal drauflegen, so dass nur gemessen wird wenn auch ein Signal da ist. http://literature.cdn.keysight.com/litweb/pdf/5952-3685.pdf?id=1000000175:epsg:apn Die Kombi OCXO, Tracking Generator, Gated Sweep (102) und Fast ADC (101) findet man in den Geräten, die für Mobilfunkmessungen vorgesehen waren. Da ist dann auch GSM-Messoftware (non-signalling) installiert oder auf einer Speicherkarte dabei.
soul e. schrieb: > Das, was im Operating Manual auf Seite 6-38 zu genau diesem Thema steht > hast Du schon ausprobiert? Bin noch ca. 100 Seiten vorher. Im Prinzip trifft das von den dort beschriebenenbAuswirkungen zu. Aber ich denke, mit der manuellen Korrektur korrigiert man mal 2..6 dB. Aber nicht 20, 30 und mehr.. Aber zum Testen des Effektes werde ich das Probieren. Halte 2 Punkte für möglich: - Zeitsynchronisation zwischen TRK GEN und Filter undynchron/verschoben. Schlimmstenfalls nicht so einfach kalibrierbar. - absolut falsche AMP-Faktoren in einem Register die trotz Kslibrierung konstant bleiben, bzw. von der Kalibrierung nicht betroffen sind. - ? Der Output vom TRK GEN liefert stand alone kontinuierliche Amplitude beim sweepen (beobachtet am Atten-Spek, siehe obeni) Der Analyzer zeigt korrekte Amplitude bei unterschiedlichen RBW bei Einspeisung eines externen FM-Signal 100MHz mit 99kHZ-Hub und 400 Hz Modulation. Mit der Funktion trace gut zu erkennen.einen ext. SWEEP-generstor habe ich nicht, kenne aber jemanden der hat einen von R&S (die müsste man jedoch synchronisieren). In der Schublade liegt auch eine China-Rauschquelle (BG7TBL). Die wird am Donnerstag angeschlossen. Bis dahin habe ich auch mehr Klarheit über die In den Speichern honterlegten Faktoren. Ich mach da mal eine Übersicht. Es sind ja einige. > Option 105 ist Gated Sweep. .... > http://literature.cdn.keysight.com/litweb/pdf/5952-3685.pdf?id=1000000175:epsg:apn Diese Fortbildungs-Doku kenne ich noch nicht. DANKE Ich hoffe auch dadurch zu erfshren, ob diese Option (mit)Schuld an der stark abnehmenden Amplitude ist (obwohl der TRK GEN ordentliche Signale sendet. Den sweep müsste ich sich doch auch mit einem eingeschleiften URV Durchgangsmesskoof (R&S) parallel anzeigen lassen. Um irgendwelche Effekte zu erkennen, die bei der Kontaktierung des TRK Ausganges mit dem Analyzer -Eingang auftreten. Der Teufel ist ja * ihr wisst schon). > > Die Kombi OCXO, Tracking Generator, Gated Sweep (102) und Fast ADC (101) > findet man in den Geräten, die für Mobilfunkmessungen vorgesehen waren. > Da ist dann auch GSM-Messoftware (non-signalling) installiert oder auf > einer Speicherkarte dabei. Ja, das Gerät kommt von einem Mobilfunkhersteller (Ericson)
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Kann man einen R&S -Signalgenerator mit Sweep-Möglichkeit (ich glaube es ist ein SMX, den der Bekannte hat) und den Analyzer synchronisieren. Ist da irgendwas quasi Norm. Es gibt ja auch diesen China -TRK-Generator, bzw. auch das hier zu Anfang genannte Projekt https://www.bartelsos.de/dk7jb.php/tracking-generator-hp8594q Marco
Marco S. schrieb: > Kann man einen R&S -Signalgenerator mit Sweep-Möglichkeit (ich glaube es > ist ein SMX, den der Bekannte hat) und den Analyzer synchronisieren. Bei dem SMX weis ich es nicht. Er hat glaube ich gar keine Sweep Funktion. Der SMY hat zwar eine Sweep Funktion, aber keinen Ausgang, welches ein Triggerimpuls für den Sweepanfang zu markieren, oder gar einen Sweepsägezahn zur Verfügung stellt. Das hat der SMHU aber. Marco S. schrieb: > Ist da irgendwas quasi Norm. Der SWP hat glaube ich eine Sägezahnspannung von 0-10V welches die Anzeigeeinhait steuert. Bei HP wurde das glaube ich ähnlich gemacht. Das funktioniert aber meines Wissens nicht bei extrem schmalen Bandbreiten. Das ist dann doch eine Sache für einen Netzwerkanalyzer. Ralph Berres
Marco S. schrieb: > Bin noch ca. 100 Seiten vorher. Im Prinzip trifft das von den dort > beschriebenenbAuswirkungen zu. Aber ich denke, > mit der manuellen Korrektur korrigiert man mal 2..6 dB. Aber nicht 20, > 30 und mehr.. Zunächst mal kompensierst Du die Frequenz. Wieviel das in Amplitude ist hängt von Deiner RBW ab. Bei 100 kHz Bandbreite verursacht ein Tracking-LO mit 100 kHz Ablage einen Einbruch um 6 dB.
soul e. schrieb: > Wenn der ein paar > ppm neben der Spur ist wird der Pegel umso kleiner, je enger der Filter > eingestellt ist. soul e. schrieb: > Bei 100 kHz Bandbreite verursacht ein > Tracking-LO mit 100 kHz Ablage einen Einbruch um 6 dB. Ich war immer der Meinung dass ein Tracking-Generator fest mit dem ersten LO gekoppelt ist, dort also eigentlich keine Frequenzverschiebung und daher auch kein (massiver) Pegelfehler durch "Schmalfilterung" auftreten kann. Die LO1-Kopplung ist zumindest wohl die effektivste (wirtschaftlichste) Methode ein Mess-Signal auf der Empfangsfrequenz zu erzeugen. Aber mir ist die Frequenzaufbereitung im aktuellen Fall nicht geläufig, YMMV sozusagen.
HF Pfuscher schrieb: > Ich war immer der Meinung dass ein Tracking-Generator fest mit > dem ersten LO gekoppelt ist, dort also eigentlich keine > Frequenzverschiebung und daher auch kein (massiver) Pegelfehler > durch "Schmalfilterung" auftreten kann. Die LO1-Kopplung ist > zumindest wohl die effektivste (wirtschaftlichste) Methode ein > Mess-Signal auf der Empfangsfrequenz zu erzeugen. Ist es auch. Aber es gibt noch LO2 , LO3 und LO4. Die können durchaus einen Frequenzversatz haben. Die Trackingeneratoren älterer Spektrumanalyzer noch ohne Mikroprozessor hatten an der Frontseite eine Frequenzfeineinstellung, mit dessen Hilfe man die Synchronität einstelle konnte. Ralph Berres
HF Pfuscher schrieb: > Ich war immer der Meinung dass ein Tracking-Generator fest mit > dem ersten LO gekoppelt ist, Es gibt einen VCO, der auf typisch 707,133 MHz läuft und über einen "Tune DAC" abgestimmt wird. Dessen Signal wird verdreifacht und mit dem 1.LO (2,1214 - 3,9214 GHz) gemischt. Das Ganze tiefpass-gefiltert gibt das Tracking-Signal.
Ralph B. schrieb: > Aber es gibt noch LO2 , LO3 und LO4. Warum sollten gerade diese Frequenzen nicht am Synthesizer angebunden sein, also wie Freiwild herumwabern können? Das ist für mich nicht plausibel.
soul e. schrieb: > Es gibt einen VCO, der auf typisch 707,133 MHz läuft und über einen > "Tune DAC" abgestimmt wird. Ja wenn das soooo ist ..... ... dann ist so ein Tracking-Generator aus heutiger Sicht Mist.
HF Pfuscher schrieb: > Warum sollten gerade diese Frequenzen nicht am Synthesizer > angebunden sein, also wie Freiwild herumwabern können? Das > ist für mich nicht plausibel. Die absolute Mittenfrequenz der RBW Filter des Analyzers ist je nachdem nicht ganz genau am richtigen Ort. Dadurch wäre die unkorrigierte Frequenzanzeige nie 100% korrekt. Dies muss deshalb in den vorherigen Mischerstufen kompensiert werden. Da in der Regel aber nur der 1. LO verstimmbar ist, wird dies wahrscheinlich dort gemacht. Dadurch kann die 1. LO Frequez ganz leicht vom erwarteten Wert abweichen...
GHz-Nerd schrieb: > Da in der Regel aber nur der 1. LO > verstimmbar ist, wird dies wahrscheinlich dort gemacht. > Dadurch kann die 1. LO Frequez ganz leicht vom erwarteten Wert > abweichen... bei großen Spans wird der 1.LO abgestimmt und gewobbelt. Der 2.Lo oder 3.Lo dient dann zur Feinabstimmung. bei kleinen Spans wird der erste LO gerastert ( meist in 1MHz Schritte und nicht gesweept. Gesweept wird dann zusätzlich zur Feinabstimmung mit dem 2.LO bzw 3.Lo je nach Frequenzaufbereitung. Dann gibt es noch weitere quarzgesteuerte LOs die aber auch nicht immer auf 100Hz genau sind. Einen Trackingenerator, bei welcher sämtliche LOs zur Rückmischung verwendet werden ist entsprechend aufwendig, und wird meist stark vereinfacht, in dem man nur den 1.LO zur Rückmischung verwendet und alle anderen LOs mit einer Festfrequenz erschlägt, welcher dann fein abstimmbar ist, um den Gleichlauf zu bekommen. Man könnte auch ein Trackinggenerator beuen, welches exakt das gleiche Frequenzaufbereitungsschema hat wie der SA und auch sämtliche LOs des SAs verwendet. Da bleibt dann noch die Toleranzen der Filter in der letzten ZF übrig. Ralph Berres
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Problem "Frequenz-Gleichlauffehler" des Tracking-generator ( Mitlaufgenerator) am HP8591E behoben. Es gibt zwar eine Tracking-Generator-CAL-Funktion. Die durchzuführen reicht alleine nicht aus. Es ist noch im Menü Aux CTRL unter Track Gen noch die Funktion Tracking-Peak bei der gewünschten Auflösebandbreite durchzuführen, vorzugsweise feine Auflösung. Dabei ist der Tracking Generator Ausgang mit dem Analysator-Messeingang zu verbinden. Der Vorgang dauert da. 30 Sekunden. Danach gab es beim Nutzen des Tracking-Generator keine nerklärlichen Differenzen, wenn man die Auflöung verändert. Im deutschen Handbuch war etwas versteckt der Hinweis auf die Funktion "Tracking Peak".
Nun, den Hinweis darauf hast Du ja schon im Oktober letzten Jahres bekommen...
Grab diesen alten Beitrag mal aus. Hab hier einen alten HP8590L auf dem Tisch. Die Speicherbatterie wurde laut Hinweis auf der Rückseite im Januar 97 eingebaut. Hab keine Info über weitere Wechsel. Die Spannung liegt nur noch bei 2,96V. Hab die Speicherplatine noch nicht ausgebaut und kann von der Seite den Batterietyp nicht erkennen. Laut Manual ist eine 3,6V Batterie verbaut(Lithium-Thionylchlorid? ). Kennt jemand den genauen Typ? Eine 3,6V Batterie entsprechender Größe ist kostengünstig für mich nicht zu beschaffen. Würde auch eine 3V Lithiumbatterie CR 2477 (1000 mAh) für längere Zeit ausreichen? Im weiter oben angegebenen Link https://www.bartelsos.de/dk7jb.php/tracking-generator-hp8594q ist jedenfalls nur eine CR2032 eingebaut worden. Natürlich wurden die CAL-Werte schon ausgelesen. Bis 1447MHz bleibt der Fehler kleiner als +/- 1,4 dBm und steigt dann auf maximal +3,5 dBm an. Für den Hobbybereich wäre der Fehler sicher noch tragbar. petawatt
Horst S. schrieb: > Kennt jemand den genauen Typ? Wenn HP nicht riesig etwas verändert hat dann müsste auch eine Panasonic CR2477 gehen, die wurde nämlich im HP8594Q verbaut Horst S. schrieb: > Natürlich wurden die CAL-Werte schon ausgelesen. Bis 1447MHz bleibt der > Fehler kleiner als +/- 1,4 dBm und steigt dann auf maximal +3,5 dBm an. > Für den Hobbybereich wäre der Fehler sicher noch tragbar. Eigentlich sin im Batteriegepufferten Bereich nur nicht maschinenrelevante Daten gespeichert, also nur letzte CAL Daten (HP8594Q) die man mit einer CAL wieder herstellen kann Eric1
Horst S. schrieb: > Hab die Speicherplatine noch nicht ausgebaut und kann von der Seite den > Batterietyp nicht erkennen. Laut Manual ist eine 3,6V Batterie > verbaut(Lithium-Thionylchlorid? ). Kennt jemand den genauen Typ? Eine > 3,6V Batterie entsprechender Größe ist kostengünstig für mich nicht zu > beschaffen. Ich würde die gleiche Batterie wieder einbauen. Die gibt es bei Reichelt Elektronik für 4,25 € https://www.reichelt.de/lithium-batterie-aa-2600-mah-axial-1er-pack-ls-14500cna-p135661.html?&trstct=pos_12&nbc=1 Achtung bei abklemmen der Batterie gehen die Kalibrierdaten verloren!! Ralph Berres
Die Batterie gibts beim Conrad schaut aus wie eine mignon gibts mit lötdrähten dort vorsicht vor einbau gerät 15 minuten laufen lassen dass der goldcap voll ist dann hast 4 Stunden Zeit zum Tausch
Bei neueren ist eine tunde zelle verbaut gelb mit lötfahnen gibts bei rs components
Wenn die Batterie violett ist ist sie von tendiran kann conrad bestellen
Horst S. schrieb: > und steigt dann auf maximal +3,5 dBm an. > Für den Hobbybereich wäre der Fehler sicher noch tragbar. 3.5db sind Faktor 2.2 oder so, das ist absolut untragbar Da kannst du die Pegel gleich mit einem Zollstock messen. LG
Ralph B. schrieb: > Ich würde die gleiche Batterie wieder einbauen. > > Die gibt es bei Reichelt Elektronik für 4,25 € > > https://www.reichelt.de/lithium-batterie-aa-2600-mah-axial-1er-pack-ls-14500cna-p135661.html?&trstct=pos_12&nbc=1 > > Achtung bei abklemmen der Batterie gehen die Kalibrierdaten verloren!! Erst einmal vielen Dank für die schnellen Antworten. Das Sortiment von Reichelt hatte ich mir natürlich auch schon angesehen. Die angeführte Batterie ist aber keine Knopfzelle und passt von den Abmessungen wohl nicht zwischen die Platinen. Die Knopfzelle CR 2477 ist nur halb so dick und hat einen geeigneten Pinabstand. Für die im Link https://www.bartelsos.de/dk7jb.php/tracking-generator-hp8594q abgebildeten Speicherbausteine TC551001BFL und DS1210S wird im Datenblatt eine minimale Speicherhaltespannung von 2,0V angegeben. Die 3V der CR Zelle sollten also ausreichen Die Kalibrierdaten hatte ich entsprechend Service-Manual ausgelesen. Die kann man wohl nach Speicherverlust manuell wieder eingeben. petawatt
Horst S. schrieb: > Die angeführte > Batterie ist aber keine Knopfzelle und passt von den Abmessungen wohl > nicht zwischen die Platinen. Dann hast du eine andere Version. Es gab dieses Gerät wohl auch mit der von dir genannte Knopfzelle, welche mit den Rams auf einer Huckepackplatine angeordenet war. Doch kann ich dir hierzu nichts zu der genauen Bezeichnung schreiben. In der im Servicemanual aufgeführten Stückliste müsste aber die genaue Typenbezeichnung dieser Zelle zu erfahren sein. Wir hatten eine Version mit dieser 3,6V Zelle in der Größe AA. Sie saß auf der Hauptplatine mit den zugehörigen Rams Deswegen weis ich das. Ralph Berres
eric1 schrieb: > Horst S. schrieb: >> Kennt jemand den genauen Typ? > > Wenn HP nicht riesig etwas verändert hat dann müsste auch eine Panasonic > CR2477 gehen, die wurde nämlich im HP8594Q verbaut Letztendlich tut es jede Zelle, die 3 - 3,6 V liefert. Hauptsache man bringt sie mechanisch unter. > Eigentlich sin im Batteriegepufferten Bereich nur nicht > maschinenrelevante Daten gespeichert, also nur letzte CAL Daten > (HP8594Q) die man mit einer CAL wieder herstellen kann Dort sind sowohl die User- als auch die Factory Cal-Daten abgelegt. Erstere generiert sich der Analyzer selber, letztere erfordern externe Messmittel. Daher sollte man die Hinweise im Handbuch dringend befolgen und ein "Backup" der Factory Calibration machen. D.h. das Formular ausdrucken, Stift in die Hand, und die 50 Werte aufschreiben. Den Batteriewechsel kann man unter Spannung machen (wenn man weiss was man tut), man kann schnell sein, oder die Hinweise im Handbuch unter "Recovery from a dead battery" befolgen. Für letzteres braucht man das Backup, oder einen Nachmittag im Kalibrierlabor mit Leistungsmesser und Signalgenerator.
Arno K. schrieb: > Horst S. schrieb: >> und steigt dann auf maximal +3,5 dBm an. >> Für den Hobbybereich wäre der Fehler sicher noch tragbar. > > 3.5db sind Faktor 2.2 oder so, das ist absolut *untragbar* > Da kannst du die Pegel gleich mit einem Zollstock messen. > > LG Die Anmerkungen zu den von mir ausgelesenen Kalibrierdaten sollen eine Antwort auf die Eingangsfragestellung in diesem Thread sein. Ein HP8590 mit entladener Speicherbatterie ohne Kenntnis der Kalibrierdaten und ohne Kalibriergenerator ist ja nicht wertlos. Im Messbereich bis 1,5 GHz könnte ich mit dem vorgefundenen Fehler von +/- 1,4 dBm gut leben. Wenn preiswert bei eBay angeboten, dann zuschlagen. Der vorgefundene Fehler muss natürlich nicht für alle baugleichen Geräte gelten. Vielleicht können ja auch andere Eigentümer mal die Kalibrierdaten posten. Dann kann man den Streubereich besser einschätzen. petawatt
Nun hab ich am HP8590L die Batterie gewechselt. Verbaut war doch eine Knopfzelle CR2477(2,96V) mit zwei Lötstiften. Der Einbau einer neuen CR2477 (3,26V) mit drei Lötstiften war aber auch möglich (einen Stift abschneiden). Vermutlich war der Tausch noch nicht so dringent. Eine 3,6V Batterie (Angabe im Manual) wäre aber mit 2,96V am Lebensende gewesen. Die Demontage der Speicherplatine war die erste Herausforderung. Nur mit den Fingern konnte man die Platine nicht aus den Nylonstiften ziehen. Wollte keinen Platinenbruch riskieren. Hab leztendlich axial eine kurze Entlastungsbohrung mit einem 2mm Bohrer in den Nylonstift gebohrt und mit einem scharfen Messer etwas von den Pilzköpfen abgeschnitten. Leider konnte der alte Gold-Cap-Kondensator während des Batterietauschvorgangs (< 10 Minuten) die Spannung nicht halten. Die Eingabe der vorher ausgelesenen Korrekturdaten scheiterte zuerst wegen eines Schreibfehlers im Service-Manual. Den Befehl "INT FLAT" auf Seite 207 gibt es nicht. Es muss "INIT FLT" heißen. Die Frequenzkalibrierung in der Selbstkalibrier-Routine musste wegen der Fehlermeldung "cal signal not found" zuerst entsprechend der Note auf Seite 209 übersprungen werden. Danach hat alles wieder funktioniert. petawatt
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Manfred L. schrieb: > Wenn die Batterie violett ist ist sie von tendiran kann conrad bestellen Von den Tadiran TL4903 (AA mit Lötfahnen) kann ich noch ein paar fürs aifgerundete Porto abgeben. Die sind zwar schon von 2009, aber sie haben noch fast 3,7V.
Besser du kaufst eine neue beim conrad kein risiko bei sochen teilen das kann nach hinten losgehen eine neue und 20 jahre ist es ok
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