Hallo, beim ätzen von Leiterplatten habe ich hin und wieder dass Problem, dass einige kleine Bereiche des Kupfers nicht weggeätzt werden. Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben? Im Anhang befindet sich für alle Interessenten ein aussagekräftiges Bild dazu. Ich verwende fotobeschichtete Leiterplatten der Fa. Bungard Als Ätzmittel benutze ich Natriumpersulfat. Folgende Herangehensweise praktiziere ich. Ich drucke das Layout auf Folie. Danach entferne ich von der vorher zurechtgeschnittenen Leiterplatte die Folie und achte peinlichst genau darauf, keine Verunreinigungen zu verursachen. Die Leiterplatte wird nun 2,5 Min. mit einem UV-Belichtungsgerät belichtet. Nach Ablauf der Zeit entwickle ich die Platine mit Positiv-Entwickler bei 20°C 2-3 Min. Wenn sich kein Fotolack mehr von der Platine löst, warte ich noch 30 Sek. und spüle anschließend die Platine im Wasserbad ab. Danach gebe ich die Platine in die Ätzvorrichtung. Die Temperatur beträgt 50°C und wird unter Einblasen von Luft geätzt. Das Kupfer ist nach ca. 8-10 Minuten vollständig entfernt. Leider nicht an allen Stellen. Auch wenn ich die Platine 40-50 Minuten im Bad lasse, ändert sich an den fehlerhaften Stellen nichts mehr. Es tritt dann nur noch ein Unterätzen der Bahnen ein. Ich habe keine Ahnung, wo diese gelegentlichen Fehler herkommen. Die Stellen sind auch nicht reproduzierbar. Meist ist die Platine absolut in Ordnung. Kann das am Basismaterial liegen, oder mache ich einen Anfängerfehler? Bis vor geraumer Zeit verwendete ich noch EisenIII-Chlorid, scheidet aber nun für mich aus. Mein Ätzgerät kann das nicht ab. Vielen Dank an alle, die den Beitrag gelesen haben Gruß LotharK
Am Rand könnte es Kleberreste von der Schutzfolie sein, die wird umso schmieriger je älter die Platinen sind. Mit Waschbenzin bekommt man die Reste weg ohne die Fotoschicht zu zerstören. Dann kann so etwas noch passieren wenn die Folie nicht absolut plan aufliegt, wenn da etwas Luft zwischen Folie und Platine ist kann Streulicht so einen Ärger machen. Du hast ja schon lange entwickelt, ich wische zusätzlich immer noch mit Küchenpapier ab um den Fotolack wirklich komplett runterzukriegen.
Hi, danke für die Antwort. Die Platten sind bei mir nur wenige Tage alt. Was mich an der Theorie stört ist, dass der Ätzvorgang ja anfangs gleichmäßig vonstatten geht. Erst am Ende werden diese verschiedenen Stellen nicht fertig geätzt. Wenn Kleber auf der Platine wäre, würde dieser Effekt anfangs schon sichtbar sein, da sich der Kleber ja ähnlich wie ein Lack verhielte. Ich denke aber, ich bin gerade darauf gekommen. Ich denke, die Belichtungszeit ist einfach zu kurz. Die UV-Strahlung hat die letzte untere Schicht noch nicht vollständig belichtet. Ich werde das gleich mal morgen mit einigen Belichtungsreihen testen. Danke für Deinen Ansatz. Gruß Lothar
Lothar K. schrieb: > Folgende Herangehensweise praktiziere ich. Bla Bla, jeder macht das so. WELCHER Drucker, WELCHE Tinte (falls Tinte), WELCHE Folie, wie viel abgedunkelter sind schwarze Stellen gegenüber transparenten (kann man z.B. mit Photodiode und dem Strom bei gleicher Belichtung messen). WELCHES UV-Belichtungsgerät (welche integriere UV Dosis), WELCHEN Entwickler in WELCHER Konzentration Lothar K. schrieb: > Wenn sich kein Fotolack mehr von der Platine löst, Fehler. Immer gleich entwickeln, sonst weisst du NIE, welche Belichtungszeit stimmen würde. Lothar K. schrieb: > Meist ist die Platine absolut in Ordnung Aha. Klingt nach mangelnder Entwicklung an den Stellen so daß der Entwickler die Photoschicht die nicht durchbelichtet wurde nicht ganz auflösen konnte. Die mangelnde Belichtung kann z.B. durch Spiegelung zu Stande kommen, wenn also die Folie nicht plan aufliegt. Länger belichten könnte natürlich zu Ablösungen in eigentlich abgedeckten Stellenm führen. Was ergab denn deine Belichtungsreihe als minimale und maximale Belichtungszeit bei immer gleicher Entwicklung dann beim realen Ätztest ?
Man könnte natürlich spekulieren, dass ungleichmäßig belichtet wurde, weil es gerade unten links so deutlich auftritt. Ich habe das aber auch schon gesehen und habe den Eindruck, dass es was mit verbrauchter Ätzlösung zu tun hat. Da scheint etwas auszukristallisieren das weiteres Ätzen verhindert. Reines Bauchgefühl, ich habe dass nicht systematisch untersucht. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass das mit frischer Amonium/Natriumpersulfatlösung jemals vorgekommen ist. Es kann evtl. auch zu hohe Konzentration durch Wasserverdunstung sein. Ich lasse die Brühe immer in ihrer Schale aus temperaturfestem Glas, wenn auch beim Lagern der Deckel draufliegt. "Weniger" wird es dennoch im Laufe der Zeit. Die Schale habe ich im Kaufhaus ausgesucht, so dass eine Europakarte nur an den 4 Ecken aufliegt und ansonsten 5mm über dem Boden schwebt. Das verhindert, dass die Unterseite aufliegt und der Photolack verkratzt wird. Danke für den Tip mit dem Waschbenzin! Gruß, Gerhard
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Gerhard H. schrieb: > Es kann evtl. auch zu hohe Konzentration durch Wasserverdunstung > sein. Gerhard, du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Genau den Befund wie bei TO hatte ich bei zu hoher Ätzmittelkonzentration.
Lothar K. schrieb: > Was > mich an der Theorie stört ist, dass der Ätzvorgang ja anfangs > gleichmäßig vonstatten geht. Erst am Ende werden diese verschiedenen > Stellen nicht fertig geätzt. Das muß man schon beim ersten Anätzen sehen. Nimm mal eine Lupe. Auch mit einer Lupe den Film begutachten. Lothar K. schrieb: > Die Leiterplatte wird nun > 2,5 Min. mit einem UV-Belichtungsgerät belichtet. Ist nicht gerade üppig. Was für eines?
Völlig sinnlos. Man sieht NICHTS. Und so sauber wie die Kanten sind, ist die Platine auch korrekt belichtet. Das tritt auch durchaus mal auf, wenn ich einen Offsetfilm aus der Druckerei verwende. Das Schwarz ist ein Schwarz und das Durchsichtig ist dann ein Durchsichtig. Da passiert auch nix, wenn man 10 Minuten belichtet. (Die Druckerei will .pdf oder Postscript. Kostet typ. < €10 für DIN-A4- Übergröße.) Und ich schaue mir das Resultat der entwickelten Platine durchaus unter dem Stereo-Mikroskop an. Gruß, Gerhard
Gerhard H. schrieb: > Ich habe das aber auch schon gesehen und habe den Eindruck, dass > es was mit verbrauchter Ätzlösung zu tun hat. Da scheint etwas > auszukristallisieren das weiteres Ätzen verhindert. Das Kupfer ist ja eindeutig angeätzt. Also entweder lief da der Prozess langsamer ab, was aber durch das nachätzten beseitigt werden sollte, oder es hat sich erst wären des Vorganges etwas gebildet, was weiteres ätzen verhindert.... Ein Grund warum ich auf Fe3Cl umgestiegen bin.
Gerhard H. schrieb: > Völlig sinnlos. Man sieht NICHTS. Klar, man sieht nichts auf der Folie, nicht nach dem Entwickeln, nicht beim Ätzen. Und wie aus dem Himmel sind dann Krümel drauf. Da muß man schon blind sein. > Und so sauber wie die Kanten sind, ist die Platine auch > korrekt belichtet. Soo sauber sind die Kanten nicht.
michael_ schrieb: > Soo sauber sind die Kanten nicht. Die Platine ist voll mit Sprenkeln.... Spül das mal 10-20 Minuten mit warmen Wasser und verdünne deine Ätzlösung und schau oh sich wieder was tut.
Auch im Ätzbad kann es Luftblasen geben, trotz Sprudler. Ach beim Fe3Cl kann es Blasen geben. Auf alle Fälle kann man es rechtzeitig erkennen, wenn man die Augen auf macht. Natürlich kann die Folie nicht richtig aufgelegen haben, weil die Platine krumm ist oder Grat am Rande hat.
Michael B. schrieb: > Was ergab denn deine Belichtungsreihe Die hat er doch nicht gemacht! Sonst würde er ja immer gleich lange entwickeln! @TO: Mach die Belichtungsreihe! Gruss Chregu
Das Problem kenne ich zu gut. Diese Stellen sind nicht 100% entwickelt, da bleibt eine hauchdünne Schicht Fotolack übrig. Man sieht das wenn man schräg auf die Platine schaut, diese Stellen glänzen etwas. Mußt du länger belichten/entwickeln. Markus
Definitiv nicht. Es kann auch mit perfekt entwickelten Platinen passieren. Unter dem Stereomikroskop kann ich wirklich jeden Rest sehen und im Streiflicht sogar, wie dick der Lack auf den Leiterbahnen ist. Mit Offset-Film sind die Bungard-Platinen jederzeit für 4 mil design rules geeignet. Das ist völlig reproduzierbar. Das Bildbeispiel ist von einem Kyocera-Buntlaser auf leicht mattierter Zweckform-Folie. Und den Farbunterschied zwischen Lack und Kupfer sieht ja wohl jeder, sogar aus der Entfernung.
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Hallo, danke für Eure Antworten. Ich habe jetzt noch mal das Ätzbad neu angesetzt und 40 Sek. länger belichtet. Das Ergebnis ist nun perfekt (für mich). Die ganzen Sprenkler und die anderen Fehler sind weg. Die Genauigkeit (Scharfkantigkeit) der Platine reicht übrigens für mich im Hobbybereich völlig aus. Gruß LotharK
Bei Bungard wird Basismaterial für gewöhnlich in großen Tafeln verarbeitet. Am Rand der Tafel ist dann die Beschichtung durch die Oberflächenspannung gewölbt etwas dicker, selbst wenn es später getrocknet ist. Eine dickere Schicht müsste dann länger belichtet werden, aber dann könnten feine Motive in der Mitte überbelichtet werden, was auch wieder schadet. Also nimmt man Basismaterial, das etwas größer als die spätere Leiterplattenkontur ist und schneidet nach dem Ätzen den Überstand an der Kontur weg, Problem gelöst. 10-20mm Verschnitt sollte man schon berücksichtigen.
Das wird schon von Bungard gemacht. Ich habe noch nie eine Platine mit Rand von denen bekommen. Einer meiner Bekannten hat auch schon Rogers 4003 dort beschichten lassen und selber beigestellt. Da waren die Ränder dann auch schon ab. Die haben schon vorher gesagt, dass man oversize anliefern muss.
Lothar K. schrieb: > Ich habe jetzt noch mal das Ätzbad neu angesetzt und 40 Sek. länger > belichtet. Und warum ums verrecken keine Belichtungsreihe? Schön für Dich wenn es jetzt geht, aber das ist stochern im Nebel. Gruss Chregu
Ich hab das kleine Belichtungsgerät von Isel, belicht auch Bungard 5 Minuten und ätze in NaPS bei 50°C ca. 8 Min. Entwickeln <1 Minute bei 35°C (handwarm). Filme drucken hab ich aufgegeben, ich laß die bei Bauriedl herstellen.
Gerhard H. schrieb: > etching.png > 1,41 MB Was ist an dem beim Upload von Bildern gezeigten Hinweis bezgl. der Bildformate so schwer zu verstehen. Was meinst du, wofür der Kompressionsalgorithmus beim JPEG-Format optimiert wurde? Sollte das alles umsonst gewesen sein? Siehst du den Unterschied?
Ich meine ,die Platine ist ungleichmäßig belichtet worden. In der Regel ist das ein Problem von Diodenbelichtern oder Tussiöfen. Seltener ein verbrauchter Entwickler.
Du solltest mal den Blutdruck messen. Der Unterschied zwischen "Bitte das JPG-Format nur für Fotos" und "Bitte nur das JPG-Format für Fotos" ist dir aber schon klar? Und dass shutter einen Screen shot abliefert, für den explizit .png gefordert ist? Und dass shutter extra benutzt wurde, weil die Originaldatei 25 MB groß ist? Und dass bei .png nach 18 Jahren seit .jpg der ein oder andere Fortschritt gemacht wurde, weswegen es grundsätzlich vorzuziehen ist? Klar kann man das immer NOCH kleiner skalieren. Skurril, wenn gleichzeitig vorgeschlagen wird, dass man die Fehler nur mit der Lupe sieht. Ich habe letzte Woche ein altes US Robotics Modem im Wertstoffhof abgeliefert. Wenn ich gewusst hätte, dass es noch Leute gibt, für die das ein Upgrade ist! Insgesamt ist dein Posting grundfalsch, aber dafür off-topic. Zur Sache selbst hast du nix beigetragen.
Gerhard H. schrieb: > Der Unterschied zwischen > > "Bitte das JPG-Format nur für Fotos" und > "Bitte nur das JPG-Format für Fotos" > > ist dir aber schon klar? Es geht nicht um die Formulierung, sondern um das inhaltliche Verständnis. Im verlinkten Artikel ist für jeden auch erklärt, warum "Fotos sollten im JPG-Format abgespeichert werden." und "Technische Zeichnungen: SVG oder PNG"
Lothar K. schrieb: > Hallo, > > danke für Eure Antworten. Ich habe jetzt noch mal das Ätzbad neu > angesetzt und 40 Sek. länger belichtet. Das Ergebnis ist nun perfekt > (für mich). Die ganzen Sprenkler und die anderen Fehler sind weg. Warum gerade 40sek? Da sieht man nichts. Wenn schon verdoppeln. Lass dir mal das vom Uropa auf seiner alten analogen Kamera erklären. Oder vom Urenkel auf seiner Digitalknipse. Nur ist es dort komplizierter. >Die > Genauigkeit (Scharfkantigkeit) der Platine reicht übrigens für mich im > Hobbybereich völlig aus. Die Kanten sehen für mich angeätzt aus. Auch nebeneinanderliegende rechteckige Pin sind ungleichmäßig. Überall Franzen. Wenn ich gehässig bin, sage ich, liegt die bedruckte Seite der Folie nicht auf dem Kupfer auf.
Lothar K. schrieb: > Ich habe jetzt noch mal das Ätzbad neu > angesetzt und 40 Sek. länger belichtet. Das Ergebnis ist nun perfekt Klasse, sehr durchdacht...beim nächsten Mal stocherst du also wieder im Dunklen.
Hallo @Michael_ Wenn ich Deine unkonstruktiven Beiträge lese, seh ich nur ein gefährliches Halbwissen. 40 Sek sind ca. 25% mehr. Die Belichtungszeit verdoppeln, bei einer fast ausentwickelten Fotoschicht ist schlicht Quatsch. Noch zumal du feststellst, dass die Kanten angeätzt sind. Die Platte, welche du siehst und mindestens verdoppeln kannst, sieht auf dem Bild so aus wie leicht angeätzt - sieht aber nur so aus und ist es nicht. Zeige doch mal von Dir eine Platte in Vergrößerung, oder kannst du das nicht? Ich würde mich über ein Bild ehrlich freuen. Lasse bitte die Fotografie aus dem Spiel. Dort hast Du gerade deine Blindheit bewiesen. Was ändert sich an der Physik wenn Du digital oder analog fotografierst? Die Einflüsse Blende, Öffnungszeit und Film-Empfindlichkeit, oder digital ISO, sind im Zusammenspiel seit jeher das ausschlaggebende Kriterium für das Gelingen eines Bildes. Sicher bist du aber einer der Digitalkamertaknipser die das Ding auf AUTOMATIK stellen und dann die Standard-0815-Bilder gerade so schaffen. Sicher haben wir eins gemeinsam. Wir müssen beide nicht arbeiten. Ich nicht mehr und du noch nicht. In dem Forum gab es 3-4 wirklich konstruktive Antworten, mit deren Hilfe ich meinen Fehler erkennen konnte. Diese waren, im Gegensatz der restlichen sachlich. @Agathe Hast Du Deinen Senf dazugegeben, nur weil du auch bisse rummotzen wolltest? Wieso sollte ich im Dunklen stochern, wenn ich jetzt mit der neuen Zeit zum perfekten Ergebnis gekommen bin. Bitte verschont mich jetzt mit der zu erwartenden Flut von Beschimpfungen. Nur mal so am Rande: Ich erstelle Leiterplatten im Hobbybereich seit 1975. Die letzten 20 Jahre mit absolut zufriedenstellenden Ergebnissen. Ich hatte mich an das Forum gewandt, weil ich den Fehler allein nicht so leicht lokalisieren konnte. Der Fehler ist sicher einem vor sich hin alternden, 20 Jahre alten UV-Eigenbau-Belichtungsgerätes geschuldet. Ich denke aber, die letzten paar Jahre halten die Röhren noch durch. Gruß Lothar und Dank allen, die sich des Themas angenommen haben. Die beste Antwort kam von Dalotel. Diese war die richtige. Sachlich und präziese. Danke Markus
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Beitrag #5597326 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Lothar K. schrieb: > Wieso sollte ich im Dunklen stochern, wenn ich jetzt mit der neuen Zeit > zum perfekten Ergebnis gekommen bin. Ohne jetzt auch noch rumzumeckern, aber ohne Belichtungsreihe ist das ein Glücksspiel. Spätestens beim nächsten Problem fängst Du mit der Raterei wieder an. Du hast folgende Prozeßparameter: Platinenmaterial / Alter Entwicklungslösung Alter Konzentration / Temperatur Atzlösung Alter Konzentration / Temperatur Belichtungsstärke (Alter der Lampe/Entfernung ect.)/ Belichtungszeit Die Belichtungszeit ist somit das einfachste was man reproduzieren kann. Somit ist eine Belichtungsreihe das beste um den Prozeß zu optimieren. Es wurde schon mehrmals erwähnt und Du kannst das wirklich glauben.
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Das wichtigste ist eine gleichmäßige Ausleuchtung.Hat man die nicht, dann gibt es auf der Platine etliche Belichtungszustände. Mal über mal unterbelichtet oder was dazwischen An welcher Stellschraube soll man dann drehen? Ich hoffe, der Ausdruck ist ok und liegt mit der Toner Seite auf der Platine. Ebenso muss auch der Andruck stimmen weil selten eine Platine Plan ist. Verbrauchte UV Röhren gehören ersetzt.
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Beitrag #5598106 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Lothar K. schrieb: > Hallo > > @Michael_ > > Wenn ich Deine unkonstruktiven Beiträge lese, seh ich nur ein > gefährliches Halbwissen. 40 Sek sind ca. 25% mehr. Die Belichtungszeit > verdoppeln, bei einer fast ausentwickelten Fotoschicht ist schlicht > Quatsch. https://de.wikipedia.org/wiki/Belichtung_%28Fotografie%29 Hier die einfachste Erklärung. Schau dir das mal an unter "Zeit". Die Reihe kannst du verlängern in den Sekundenbereich. Lothar K. schrieb: > Lasse bitte die Fotografie aus dem Spiel. Dort hast Du gerade deine > Blindheit bewiesen. Wenn du wüßtest! Aber ich muß mich vor dir nicht offenbaren. > Was ändert sich an der Physik wenn Du digital oder > analog fotografierst? Die Einflüsse Blende, Öffnungszeit und > Film-Empfindlichkeit, oder digital ISO, ISO gibt es nicht nur bei digital! > Sicher > bist du aber einer der Digitalkamertaknipser die das Ding auf AUTOMATIK > stellen und dann die Standard-0815-Bilder gerade so schaffen. Klar, für Katze, Haus, Oma oder Wald mach ich mir da keinen Kopf mehr. > Sicher haben wir eins gemeinsam. Wir müssen beide nicht arbeiten. Ich > nicht mehr und du noch nicht. Wenn du 1975 deine ersten Platinen gemalt hast, haben wir nichts gemeinsam. Ich glaube, die Platinen für meinen ersten NF-Verstärker habe ich eher gemalt und geätzt. War noch alles Germanium. StillerLeser schrieb im Beitrag #5598142: > Übrigens - ich bin auch davon überzeugt, Ihr 3 seid ein und die selbe > Person. Hurra! Jetzt sind wir schon drei. Hoffentlich sind bald die Ferien vorbei.
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Beitrag #5598261 wurde von einem Moderator gelöscht.
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