Hallo Zusammen, ich stehe bei der Suche nach einem Mainboard für einen Server etwas auf dem Schlauch. Folgende Rahmenbedingungen sollen erfüllt werden: Software: 1. Windows Server 2016 / 2019 2. Mehrere virtuelle Maschinen mit Hyper-V Hardware: 1. 64 Bit 2. 64GB RAM 3. HDD WD Red ca. 4TB 4. on Board Grafik da keine besonderen Anforderungen ausser denen von Windows 5. AMD würde ich bevorzugen, INTEL geht auch Als virtuelle Maschinen sollen 1. Windows Server 2016 mit SharePoint 2016 2. indows Server 2016 mit MS SQL Server für SharePoint 2016 3. Windows Server 2012 R2 mit SharePoint 2013 4. Windows Server 2012 R2 mit MS SQL Server für SharePoint 2013 5. Windows Server 2019 (experimentell) Die Frage wäre welche Mainboard / CPU Variante passt vom Preis-/Leistungsverhältnis am Besten. Höchste Performanze ist nicht gefordert aber Zuverlässigkeit. Das System ist kein Fileserver. Danke für die Tipps. Gruß Frank
Generell sind SuperMicro Boards durchaus empehlenswert. Dort bekommt man auch gleich passende Gehäuse oder gleich ganz fertige Systeme. https://www.supermicro.nl/products/index.cfm
Ist Selbstbau zwingend vorgeschrieben? Immerhin gibt es ein paar Firmen, die ganze Server verkaufen. Die verkaufen gerne auch Service, wenn Verfügbarkeit gefragt ist. Ansonsten: SuperMicro ist darauf spezialisiert und ist ok.
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A. K. schrieb: > Ist Selbstbau zwingend vorgeschrieben? Nein, Selbstbau ist nicht zwingend vorgeschrieben, macht aber Spaß :-). Gut ich schaue mir die Systeme und Preis mal an. Danke erstmal Gruß Frank
Frank L. schrieb: > Software: > 1. Windows Server 2016 / 2019 2019 ist noch viel zu neu um das als zuverlässigen Server einsetzen zu können. Wart 1-2 Jahre damit. > 3. HDD WD Red ca. 4TB Das sind NAS-Platten, keine Serverplatten. Die drehen nur mit 5400 RPM und sind dementsprechend lahm. Nimm WD Gold wenn HDDs. Für die ganzen VMs erscheint mir das nicht geeignet, da viele Random-Zugriffe und daher zu lahm. Nimm für die VMs lieber SSDs (M.2 mit NVMe). Die HDDs können aber zusätzlich trotzdem Sinn machen für größere Datenmengen auf die nicht so oft zugegriffen werden muss, wie z.B. Archivdaten etc.
Wie VMs in Hyper-V mit SATA HDDs aussehen weiss ich nicht. Bei VMware würde ich davor allerdings unbedingt abraten. Zu lähmend.
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Windows Server 2019 wurd von Microsoft wegen Problemen zurückgezogen https://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-hat-versagt-Analyse-zum-Rueckzug-von-Windows-10-1809-und-Server-2019-4200499.html
Beitrag #5599210 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bill schrieb im Beitrag #5599210:
> Gleich kommen wieder die Linux-Fanatiker...
Wenn du sie so nett bittest... ;-)
Ich wüsste allerdings nicht warum. Die wichtigste Alternative ist der
Marktführer VMware. Ob ESXi pur, oder als Paket mit reduziertem
Management-Server als Appliance. ESXi ist nativ, sitzt direkt auf der
Hardware, ohne Linux dazwischen.
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Philip S. schrieb: > Generell sind SuperMicro Boards durchaus empehlenswert. Dort bekommt man > auch gleich passende Gehäuse oder gleich ganz fertige Systeme. Meine Erfahrung mit Supermicro war eher negativ. Das Board an sich (Xeon E3) hat einen soliden Eindruck gemacht, gute Komponenten (Beide Onboard Netzwerkcontroller waren I210) keine unnötig gefärbte Leiterplatte, viele Slots. Aber: Beim ersten SATA Hotplug ist das gesamte Mainboard gestorben. (Mit SATA Wechselrahmen, also nicht einfach Kabel angesteckt) Die Reparatur hat dann fast zwei Monate gedauert Ich habe jetzt ein Gigabyte, zwar nicht für Server gedacht, und mit Unsinnigen Led-Leisten in der Platine aber funktioniert stabil. Onboard halt nur eine anständige und eine billiger Netzwerkcontroller. Auf jeden Fall SSD. HDD macht keinen Sinn, erst recht nicht mit so vielen VMs
3 SuperMicro Storage-Server mit Hotplug-Backplane an MegaRAID, 2 davon ca 7 Jahre alt. Insgesamt knapp 40 Hitachi SATA HDDs. Kein Problem - allerdings auch kaum welche mit den Disks. Bei einem der alten MegaRAIDs haben wir unlängst die Puffer-Caps gewechselt.
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Andreas M. schrieb: > Ich habe jetzt ein Gigabyte, zwar nicht für Server gedacht Die Langzeiterfahrung spricht gegen Selbstgefrickel, in meinem Umfeld wurden jede Menge Fujitsu mit sehr guter Zuverlässigkeit eingesetzt.
SQL Server können eigentlich nicht groß genug sein. Dann auch noch 2 auf eine Maschine und virtuell ?? Ich denke die Planung ist Müll. Sonst Boards von Supermicro gern auch Dual oder Quad, Gehäuse gibts bei Chenbro, den Rest überall. Ja die Virtualisierung bringt immer mehr auf einen physischen rauf. Wenn der mal hustet, ist alles vorbei. Ausfallsicherheit=0 !
Manfred schrieb: > Die Langzeiterfahrung spricht gegen Selbstgefrickel, in meinem Umfeld > wurden jede Menge Fujitsu mit sehr guter Zuverlässigkeit eingesetzt. Dann hast Du biese Erahrungen gemacht. Ich baue seit 20 Jahren Server aus den Komponenten und von denen ist auch keiner öfter ausgefallen als ein gekaufter. Das passiert nur wenn 0815 Borads eingebaut werden um zu sparen.
Stephan schrieb: > SQL Server können eigentlich nicht groß genug sein. Es gibt sowas wie Bedarf und es gibt sowas wie Angebot. Man kann das Angebot zwar völlig unabhängig vom Bedarf konzipieren, und macht das auch nicht selten, aber lohnender ist, es vorher den Bedarf zu sondieren. > Dann auch noch 2 auf eine Maschine und virtuell ? Nicht alles, was Datenbank heisst, muss die gesammelten Daten aller Facebookidentitäten enthalten können. Aber auch ziemlich heftige OLAP Datenbanken kann man erfolgreich in VMs platzieren. Und Exchange-Server in TB-Klasse. > Ja die Virtualisierung bringt immer mehr auf > einen physischen rauf. Wenn der mal hustet, ist alles vorbei. > Ausfallsicherheit=0 ! Und das ist bei Blech anders? Tatsächlich ist es längst umgekehrt. Ausfallsicherheit ist virtuell oft einfacher implementiert als in Blech. Quasi als Nebeneffekt von Virtualisierung mit Trennung in diskless Hypervisors und SAN/NAS-Speicher entsprechender Verfügbarkeit. HA ergibt sich über die Virtualisierung, spezielle Anwendungs-Cluster sind oft unnötig. Aber auch hier sollte man vorher sondieren, wie gross das Kaliber der Kanone sein soll, mit der man den Spatz erlegen will. Nicht jeder benötigt Hochverfügbarkeit, manchmal tuts auch Service, der am gleichen oder nächsten Tag die Kiste repariert. Oder man legt sich Reserve-Blech ins Regal. Das ESXi-System ist sowieso auf USB-Stick oder SD-Karte. Notfalls ist ein ESXi-Host im Handumdrehen installiert, auch auf abweichender Hardware. Egal wie, den Backup der VMs sollte man im Auge behalten. Aber auch hier ist Virtualisierung im Vorteil gegenüber Blech, denn eine wiederhergestellte VM läuft auch auf Virtualisierungshosts gänzlich anderer Hardwaregrundlage.
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Hallo Zusammen, vielen Dank erst mal für das Feedback. SuperMicro kommt nicht in Frage, da im Verhältnis einfach zu teuer. Aber nochmal zurück zu meiner Ausgangsfrage, welches günstige Mainboard kann man verwenden. Die Frage stelle ich nur, weil die Auswahl einfach riesig ist und ich mir erhofft habe, dass hier der ein oder andere eine Empfehlung aussprechen kann. Warum Windows und nicht VMWare. Ich bin mitten in der Zertifizierung zum MSCE. Auf meiner aktuellen Maschine läuft ein Windows Server 16 inkl. SQL Server und SharePoint 2016 in einer VM von VMWare mit 16 GB stabil. Als Basis steht das mit Windows 10 pro durch das Updateverhalten von MS leider auf wackligen Beinen. Wenn ich nicht aufpasse, fährt das Teil einfach runter um ein Update zu installieren. Leider bekommt VMWare davon nichts mit und die VMs werden einfach abgeschossen :-(. Ursprünglich hatte ich die VM auf meiner HDD liegen. Mittlerweile habe ich den Rechner noch um eine 970 EVO NVMe M.2 mit 2TB erweitert und die VMs dorthin verlagert. Der Unterschied zwischen HDD und SSD ist nicht so groß wie erwartet. Kann natürlich an der Größe meines Hauptspeichers (64GB) liegen. Aktuell laufen zwischen 3 und 4 VMs parallel mit einer maximalen Speicherauslastung von 75%. Gruß Frank
Frank L. schrieb: > SuperMicro kommt nicht in Frage, da im Verhältnis einfach zu teuer. Also suchst du Billigware in Serverqualität. Hast du ECC-Speicher auf der Rechnung? > Leider bekommt VMWare > davon nichts mit und die VMs werden einfach abgeschossen :-(. Wenn man ernsthaft VMware für Server einsetzt, dann mit nativem ESXi als Host (das gibts ab 0€), nicht mit der Workstation unter Windows.
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Hallo A.K. nein, ich suche keine Serverqualität zu billig Preisen, ich suche ein vernüftiges Preisleistungsverhältnis für meine Zwecke. Ich benötige kein hochverfügbares System sondern "nur" etwas zuverlässiges. Welchen Speicher ich auf der Rechnung habe, hängt vom Board ab. Mein Desktop war auch nicht billig, wird aber auch als Entwicklermaschine verwendet, also Tagesgeschäft. Der Server soll "nur" laufen und zur Auslagerung einiger VMs dienen die der Zeit auf meinem Desktop laufen. Ich habe nicht vor, auf dem Server VMWare oder ESXi einzusetzen, VMWare setzte ich auf meinem Desktop ein, weil es die bessere Alternative unter Windows 10 pro ist. Ich kann hier besser USB-Devices an die VM weiterleiten als unter Hyper-V. Danke für die Tipps aber die Diskussion ufert mal wieder zu einem Glaubenskrieg aus. Ich frage mich manchmal, warum eine Frage nicht einfach mit ein paar einfachen Antworten "Nimm das oder das Board" beantwortet werden können. Wenn ich nach einem System gefragt hätte, wären die Antworten super gewesen. Deshalb liebe Moderatoren, der Thread kann geschlossen werden. Gruß Frank
Frank L. schrieb: > Danke für die Tipps aber die Diskussion ufert mal wieder zu einem > Glaubenskrieg aus. Ich habe in keinem Wort VMware gegenüber Hyper-V empfohlen. Einen Glaubenskrieg phantasierst du dir zusammen.
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Hallo A.K Ich wollte Dir nicht auf den Schlips treten. Ich bin im Augenblick etwas unter Druck. Job und Lernen hinterlassen Spuren ?. Also Sorry! Gruß Frank
Ich habe gute Erfahrungen mit den Serverboards von ASUS gemacht. Damit bestückte Geräte (Anzahl mittlerer 2-stelliger Bereich) laufen seit vielen Jahren stabil. Eingelagerte Ersatzboards verstauben. Die aktuelle Serie ist die P10S für ca. 150€: https://www.mindfactory.de/product_info.php/Asus-P10S-X-Intel-C232-So-1151-Dual-Channel-DDR4-ATX-Retail_1025260.html Als CPU eignen sich bspw. die günstigen E3 XEONs. Wenn das System nicht produktiv genutzt werden soll, kann man mit den wenigen Kernen leben. WD Red würde ich für diese Anwendung auch nicht nehmen, nicht mal auf einem Spielsystem. Wenn es billig sein muß, wenigstens die Blue oder für Zuverlässigkeit besser die Gold. Wenn es das Budget erlaubt, hast du mit SSDS für die Systemplatten auf jeden Fall einen erheblichen Performancezuwachs.
Die Kosten dürften wohl eher an der passenden Lizenz für VMware abfallen. Das Blech ist da erheblich günstiger. Ich vermute du willst keine unlizensierten Sachen machen ...
Icke ®. schrieb: > Als CPU eignen sich bspw. die günstigen E3 XEONs. Aufgrund der ganzen CPU-Bugs viel zu lahm und daher untauglich für Virtualisierung.
Frank L. schrieb: > Der Unterschied zwischen HDD und SSD ist nicht so > groß wie erwartet Wahrscheinlich Intel-CPU, die bremst I/O insbesondere in virtuellen Umgebungen völlig aus.
ITDepp schrieb: > Die Kosten dürften wohl eher an der passenden Lizenz für VMware > abfallen. Das Blech ist da erheblich günstiger. Ich vermute du willst > keine unlizensierten Sachen machen ... Ohne dafür werben zu wollen: Das fängt für Homeuser bei 0€ an, für den reinen Hypervisor mit einfacher Webseite fürs Management. https://my.vmware.com/en/web/vmware/evalcenter?p=free-esxi6
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Bei gewerblicher Nutzung und einem 32Wege System sind schnell 100KEuro weg ...
Typ schrieb: > Bei gewerblicher Nutzung und einem 32Wege System sind schnell 100KEuro > weg ... Wenn du VMware meinst: PC-Server mit 32 Sockeln sind nicht allzu häufig. Denn der Prozessor kostet Geld, nicht der einzelne Core im Prozessor. Ein einfacher Server im Unternehmen fängt bei unter 500€ an, vSphere Essentials Kit. Die Windows Lizenzen für die VMs gehen dabei natürlich extra.
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Auch bei Hyper-V gilt es, Lizenzen zu beachten. Je nach Lizenz des Hosts sind unterschiedliche viele Lizenzen für das Windows Betriebssystem in VMs enthalten.
Schmelze schrieb: >> Der Unterschied zwischen HDD und SSD ist nicht so >> groß wie erwartet > > Wahrscheinlich Intel-CPU, die bremst I/O insbesondere in virtuellen > Umgebungen völlig aus. Auf welcher Plattform und mit welchem Hypervisor? Zu Hyper-V habe ich keine Erfahrungen, und bei VMware gibts einen deutlichen Unterschied zwischen der nativen Variante (ESXi) und Workstation/Player. ESXi bremst nicht sonderlich (Erfahrung mit SAS-RAID und SAN/NFS). Egal ob Intel oder AMD.
https://www.heise.de/preisvergleich/asus-kgpe-d16-90-msvd00-g0uay00z-a532030.html?hloc=at&hloc=de zwei Stück 12 oder 16 Core drauf z.B. https://www.heise.de/preisvergleich/amd-opteron-6282-se-os6282yetgggu-a699648.html?hloc=at&hloc=de und RAM in gewünschter Größe
Schmelze schrieb: > Aufgrund der ganzen CPU-Bugs viel zu lahm und daher untauglich für > Virtualisierung. Willst du mit dem ganzen Unsinn unbedingt deine AMD Aktien retten?
Mike B. schrieb: > und RAM in gewünschter Größe Wobei RAM wichtiger ist als Cores. Einen Core können sich mehrere VMs teilen, wenn die VMs - wie meistens - schwach bis mässig ausgelastet sind. Der Host benötigt also nicht so viele Cores, wie an Summe in den VMs konfiguriert ist. Beim RAM geht das schlechter, das sollte man ausreichend einrechnen.
Mike B. schrieb: > zwei Stück 12 oder 16 Core drauf z.B. Von 2011??? Bei Kisten aus dieser Ära zahlt man für neues RAM teilweise schon Antiquitätenpreise.
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A. K. schrieb: > Auf welcher Plattform und mit welchem Hypervisor? Zu Hyper-V habe ich > keine Erfahrungen, und bei VMware gibts einen deutlichen Unterschied > zwischen der nativen Variante (ESXi) und Workstation/Player. ESXi bremst > nicht sonderlich (Erfahrung mit SAS-RAID und SAN/NFS). Egal ob Intel > oder AMD. Da hat jemand 2018 komplett verschlafen. Der Hypervisor ist egal weil Intel ein HW-Problem mit seinen CPUs hat.
Schmelze schrieb: > Wahrscheinlich Intel-CPU, die bremst I/O insbesondere in virtuellen > Umgebungen völlig aus. Nö, AMD Ryzen 7 2700x. Aber massig RAM, von daher konnte ich subjektiv keinen wirklich großen Unterschied feststellen. Ich möchte die Diskussion und Vermutungen mal in konkrete Kanäle lenken. Am Geld scheitert es nicht! Für das System sind bereits eingeplant, 64GB RAM, 2 TB 970 EVO NVMe M.2 für die VMs und Crucial MX300 CT525MX300SSD1 525 GB für das Basis-Betriebssystem. Diese Kombination setzte ich auch in meinem Desktop zuverlässig ein. Welchen Speicher ich verwende hängt jetzt noch davon ab, welche CPU und welches Board. Und ja, ich setzte nur lizensierte Software ein, da ich ein Visual Studio Enterprise Abo habe, steht mir die Software zur Verfügung. Alle Windows 10pro Lizenzen sind tatsächlich offiziell gekauft, wenn auch bei Biligheimern und sie sind offiziell registriert. Und nochmal als Hinweis, es ist kein System, das für Produktionszwecke eingesetzt wird. Es dient im Augenblick nur als Forschungs- und Entwicklungssystem. Deshalb muss es, wie ich weiter oben beschrieben habe, zuverlässig laufen aber nicht höchsten Ansprüchen genügen. Auf der anderen Seite, kann es irgendwann mal sein, dass das System nicht mehr nur als reiner Server oder gar nicht mehr als Server sondern als Desktoprechner eingesetzt wird. Diese Möglichkeit will ich mir offen halten. Für Datensicherung betreibe ich einen Synology NAS Server und der tut seinen Dienst inkl. angeschlossener Backup-Lösung. Vielleicht hätte ich meine Frage anders formulieren müssen und nicht explizit nach einem Server fragen sollen. Manchmal ist man zu blauäugig :-( Gruß Frank
A. K. schrieb: > Mike B. schrieb: >> zwei Stück 12 oder 16 Core drauf z.B. > > Von 2011??? hui, wie die Zeit vergeht, tatsächlich: graue Haare, man bin ich alt Im Ernst, hat AMD nix aktuelles für Server?
> 1. Windows Server 2016 / 2019
Mir scheint, als ob der Preis da eher eine untergeordnete Rolle spielt.
Mike B. schrieb: > Im Ernst, hat AMD nix aktuelles für Server? edit: Epyc, na dann einen Epyc ab 16 Kerne für Sockel SP3 auf ein https://www.heise.de/preisvergleich/supermicro-h11dsi-bulk-mbd-h11dsi-b-a1645966.html?hloc=at&hloc=de geht nur Supermicro, kein anderer Hersteller bietet Dual-Sockel-Epyc-Boards an
Frank L. schrieb: > Am Geld scheitert es nicht! schreibt er ja: "Am Geld scheitert es nicht!" aber sich dann über die Preise von professionellen SuperMicro-Boards beschweren "SuperMicro kommt nicht in Frage, da im Verhältnis einfach zu teuer." :D
Frank L. schrieb: > Nö, AMD Ryzen 7 2700x. Aber massig RAM, von daher konnte ich subjektiv > keinen wirklich großen Unterschied feststellen. Wenn die Kiste kein wirkliches IO macht also nichts Server-mäßiges macht ist das egal. Was sind den die Server-mäßigen Anforderungen?
Fred schrieb: > Da hat jemand 2018 komplett verschlafen. ;-) > Der Hypervisor ist egal weil Intel ein HW-Problem mit seinen CPUs hat. Die bestehende ESXi-Farm mit aktuellem Microcode und vSphere-Fixes zu versehen hat uns nicht an den Rand des Abgrunds getrieben. Wir produzieren immer noch. Das ist der Hintergrund obiger Aussage. Die einzige Folge war ein Aufschub der Renovierung der Farm, bis es bessere CPUs gibt. Die Sandy Bridge Hosts kommen langsam in die Jahre.
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Hmm sag mir bitte bescheid wenn die Sandy-Bridge-basierten Server ausgemustert werden. ;)
Ben B. schrieb: > Hmm sag mir bitte bescheid wenn die Sandy-Bridge-basierten Server > ausgemustert werden. ;) Keine Chance. Server werden bei uns nicht so schnell weggeworfen. Die ersetzen dann noch ältere Kisten. ;-)
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