Hallo Forengemeinde, habe einen Akkumaster C4 (H-tronic). Dieser hatte kurioserweise den Dienst nach und nach quitiert. Display spinnte, Kanal 2 kunktioniert komisch, Display dann gar nicht mehr. Lies sich aber über die Schnittstelle vom PC steuern. Und dann wurde der Trafo bei geringer Belastung extrem heiß. 80-90 Grad. Habe das Gerät dann zu Conrad/H-Tronic eingeschick. Diese reparierten dann das Gerät dann erst recht kaputt, mit falschem Kabel ect. Nun steh ich vor dem Problem das dieser immer noch nicht geht. Habe den Prozi in Verdacht. SAB 80C515A-N18-T3 ist der Originale. Den bekommt man aber nicht mehr. Habe nun einen 80535-N besorgen können. Dieser funktioniert nicht. Lässt dabei sogar die Power-Led nicht leuchten. Diese hängt aber einfach am 5-Volt zweig. Beide Prozis sollten eigentlich für externel Rom sein. Frage : Sollte nun der 80535 als Ersatz passen - ja oder nein? Grüße Thomas
Ist denn ein externes ROM vorhanden? Der 80C515 hat internes ROM, der 80C535 nicht.
Hallo Hinz, Nach der Bezeichnung sollte das die variante sein, die externel Rom ist. Ein E-Prom ist da.
Für ganz schwierige Patienten: The SAB 80C515 has 8 Kbyte of on-chip ROM, while the SAB 80C535 has no internal ROM. The program memory can be externally expanded up to 64 Kbytes. If the EA pin is held high, the SAB 80C515 executes out of internal ROM unless the address exceeds 1FFFH. Locations 2000H through 0FFFFH are then fetched from the external program memory. If the EA pin is held now, the SAB 80C515 fetches all instructions from the external program memory. Since the SAB 80C535 has no internal ROM, pin EA must be tied low when using this component.
Thomas schrieb: > Habe den Prozi in Verdacht. Worauf begründest du diesen Verdacht? > Beide Prozis sollten eigentlich für externel Rom sein. Ja, da gibts den EA (External Access) Pin dafür. > Lässt dabei sogar die Power-Led nicht leuchten. Ich würde dann sowieso erst mal genau dort im Netzteil suchen. Besonders, wenn die Probleme "nach und nach" gekommen sind. Letzten Samstag habe ich 2 Geräten durch den Tausch von Elkos (denen man äusserlich nichts ansah) wieder Leben eingehaucht.
Sollte der Prozi wirklich einen Defekt haben, was ich nicht glaube, ist das das Todesurteil sofern es diese bei H-Tronic nicht mehr gibt. Die sind programmiert. Wie Lothar sagte, fange mal mit dem Netzteil an. Wenn der Trafo so heiß wird, ist da was faul. Kurzer, Graezbrücke defekt etc. Der C3 hat übrigens 2 Graetzbrücken drin. Eine kleine für die Steuerung unter dem Kühlkörper und eine große für die Last.
Hallo Forengemeinde, habe nochmals nachgeschaut. Verbaut ist: SAB 80C515A-N18-T3 Q67120-C0784 P-LCC-68 for external memory, 18 MHz ext. temperature − 40 to + 85 °C Da steht 'external memory !! Ist der Prozi draußen, oder der Original drin, leuchtet die Power-LED. Steckt der 80535 A drin, der ja gleich sein sollte, leuchtet die Power-LED nicht. die 5 Volt brechen auf ca. 1,2 V zusammen. Prozi wird aber nicht warm, dafür aber der Spg-Regler. Kann eigentlich kein NT Fehler sein.
80535 in NMOS ist nicht kompatibel. Es gab auch beim 80c515 unterschiedliche Versionen. z.B. wurde der Start des Watchdogtimers geändert. Dein 80C515 hat kein internes ROM. Der hieß 83C515.
karadur schrieb: > Dein 80C515 hat kein internes ROM. Der hieß 83C515. Das war bei der "A" Version so, die ist nicht mal pinkompatibel zum 80C515/535.
Habe mittlerweile 2 stk. 80535A getestet. einer ist nagelneu gekauft, unter ESD-Bedingung gehändelt. Beide zeigen keine Funktion. Verbaut ist auch nur ein 12 MHz Quarz. Weil der 80C515 auf 18 Mhz könnte, aber nur 12 getaktet wird. Neben dem Prozi ist ein 27C512 E-Prom. Das ist die Firmware. Der /EA - Pin (51) liegt auf Ground. Oder sollten die LTC-Chips nen Hau haben ? Diese hängen direkt am Prozi.
Thomas schrieb: > Habe mittlerweile 2 stk. 80535A getestet. Zum wiederholtem Male: die NMOS- und CMOS-Typen sind nicht mal direkt Pinkompatibel. Aus dem Siemens Datenblatt: 2.1 Differences between MYMOS (SAB 80515/80535) and ACMOS (SAB 80C515/80C535) Versions There are some differences between MYMOS and ACMOS versions concerning: – Power Saving Modes – Special Function Register PCON – Port Driver Circuitry – A/D Converter Input Ports – A/D Converter Conversion Time – Oscillator and Clock Circuit – VBBPin
Wo sind da die Unterschiede ? Einzig das der 83C... masked programmed ist ?! Das in 2 Datasheets mal unterschiedliche Pindeskription sind, sind die noch nicht gänzlich unterschiedlich ?! Sehe ich da was falsch ? Sollte das 'C' den Unterschied machen? Oder stören die evtl. defekten LTC's ?
Sorry, ich sehe keinen Unterschied zwischen dem Schaltplan des Gerätes und dem 80535N, den ich neu habe ? Wo soll der Unterschied, Kurzschluss sein?
Thomas schrieb: > Sorry, ich sehe keinen Unterschied zwischen dem Schaltplan des > Gerätes > und dem 80535N, den ich neu habe ? > > Wo soll der Unterschied, Kurzschluss sein? Vbb!
chip nun kaputt ? oder muss ich an der Stelle den Pin 37 nun umbelegen?
Thomas schrieb: > oder muss ich an der Stelle den Pin 37 nun umbelegen? Das alleine wird, wenn man in dem "C4-Prozi.JPG"-Schaltplan TAST1 bis TAST4 als digitale Einhangssignale irgendwelcher Tasten interpretiert(und die vier Pull-up-Widerstände verstärken den Verdacht) nicht genügen, weil Originalton Siemens Datenblatt: 2.1.4 The A/D Converter Input Ports The analog input ports (AN0 to AN7) of the SAB 80515/80535 can only be used as analog Inputs for the A/D converter. The analog input ports (P6.0 to P6.7) of the SAB 80C515/80C535 can be used either as Input channels for the A/D converter or as digital inputs Außerdem wird die NMOS-Variante wuschig, falls die Firmware das PCON-Register ansprechen will, weil Originalton Siemens Datenblatt: 2.1.2 Special Function Register PCON In the MYMOS version SAB 80515/80535 the SFR PCON (address 87H) contains only bit 7 (SMOD). In the ACMOS version SAB 80C515/80C535 there are additional bits used Fazit: Damit der NMOS-Typ(SAB80515/80535) überhaupt die Funktion des CMOS-Typs(SAB80c515/80c535)auf der bestehenden Platine übernehmen kann, muß man einige Leiterzüge auftrennen und neu verdrahten UND selbstverständlich die Firmware anpassen. dona nobis pacem
was soll ich nun tun? Conrad El. dazu bringen, mir nen passenden Prozi zu besorgen, weil sie den Prozi durch ein falsches Verbindungskabel geschossen haben. Oder nun wie. Möchte den C4 wieder beleben. Keiner meiner Lieferanten, hat diese Version noch 'on Stock' Grüße Thomas
Thomas schrieb: > Conrad El. dazu bringen, mir nen passenden Prozi zu besorgen, weil sie > den Prozi durch ein falsches Verbindungskabel geschossen haben. Das kannst du doch gar nicht beurteilen. SAB80815A gibts schon noch, zu Liebhaberpreisen von ca. EUR 50,-.
hinz schrieb: > SAB80815A gibts schon noch, zu Liebhaberpreisen von ca. EUR 50,-. Bei Ali gibt es 2 Stück für zusammen € 22.- frei Haus. Und als 80C535 sogar 1 Stück für unter € 10.- frei Haus.
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Ob SAB oder Infineon oder Humpa Dumpa ist egal. Das Gehäuse muss passen. Der Rest ruckelt sich. Das Risiko ist überschaubar, wenn man € 10.- investieren muss. https://de.aliexpress.com/item/SAB80C535-N-SAB80C535-80C535/32614727624.html?spm=a2g0x.search0104.3.15.32aa7733zrhB1z&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_2_10320_10065_10068_318_10547_319_317_10548_5728815_10696_10084_10083_10618_452_10304_10307_10820_532_10821_10302_204_10843_328_10059_10884_323_10887_100031_10319_320_321_322_10103,searchweb201603_55,ppcSwitch_0&algo_expid=554f2c56-9cdd-49c2-85ab-14a7296a8ea8-2&algo_pvid=554f2c56-9cdd-49c2-85ab-14a7296a8ea8
Georg G. schrieb: > Ob SAB oder Infineon oder Humpa Dumpa ist egal. Das Gehäuse muss > passen. > Der Rest ruckelt sich. Das Risiko ist überschaubar, wenn man € 10.- > investieren muss. > > https://de.aliexpress.com/item/SAB80C535-N-SAB80C5... Noch einer, der nicht mitbekommen hat, dass SAB80C535 nicht passt.
hinz schrieb: > Noch einer, der nicht mitbekommen hat, dass SAB80C535 nicht passt. Der Schaltbild Auszug zeigt eindeutig einen 80C515. Damit wäre der 80C535 kompatibel. Auch der TO schreibt im Eingangspost von der C Variante. Die Variante ohne C möchte an Vbb einen Kondensator nach Masse und reagiert auf die direkte Verbindung zu Vcc (die die C Variante haben möchte) mit Erwärmung.
Hallo Thomas (Gast) Habe noch einen teildefekten Akku-Master C4 in super Zustand hier herumstehen. Wenn Du Interesse daran hast melde Dich hier oder per PN bei mir. Gruß Roland (der die Dinger sammelt, ich weiss auch nicht warum)
Hallo, ich würde nochmal bei h-tronic nachfragen. Hätte da meinen C5 schon zwei Mal zur Reparatur. Die sind sehr hilfsbereit und auch die Reparaturpreise sind sehr moderat. Bei meinem war die Temperatur-Sicherung vom Trafo durch wegen Überhitzung. Habe den Trafo für sehr kleines Geld im Tausch ersetzt bekommen. Dann nach einem Jahr wieder defekt. Auch da sehr kulant für kleines Geld komplett repariert bekommen.
Frage: Sind die 80535 die mal kurz drin waren damit Schrott, oder wie kann ich dann die Test ob noch ok? Pin 37 (Vbb) isolieren und Check ?
Antwort von Radio Eriwan: Es kommt darauf an. Wie viel Strom konnte das Netzteil liefern, wie lange dauerte der Versuch? Pin37 per 0u1 gegen GND. Dann kannst du testen. Der 80535 ist damit wie notwendig beschaltet. Wenn du in die gleiche Schaltung dann den 80C535 steckst, zeigt sein AD eventuell Mist an, ansonsten läuft er. Der 80C5335 nutzt den Pin37 als zusätzlichen VCC Anschluss.
Ich denke es wird kein interner AD-Wandler verwendet. Es sind mehrere LTC1446, LTC 1290, LTC1491 verbaut. Diese machen das AD. Was bedeutet bitte: Pin37 per 0u1 gegen GND gruüße und danke Thomas
Thomas schrieb: > Was bedeutet bitte: > Pin37 per 0u1 gegen GND Schalte einen Kondensator der Größe 0.1 Mikrofarad mit einem Bein an Masse und mit dem anderen Bein an Pin37. Der 80535 hat einen interne Ladungspumpe, um das Substrat vor zu spannen. Diese Ladungspumpe braucht den externen Kondensator. Der 80C535 hat das Substrat direkt an VCC, braucht daher nicht diesen Stützkondensator. Also hat der Entwickler den nun freien Pin genutzt, um einen weiteren VCC Anschluss zu haben.
Hallo Mitwirkende, da nun etwas Ruhe ist, habe ich nun weiter versucht den Akkumaster wieder zu beleben. Habe 3 Oszibilder angefügt und den Schaltplan. Der 74HCT573 wurde getauscht. D0 - D2 sind die Data's vom Eprom. D0 und D1 am Eprom könnten okay sein. D2 scheint was im argen zu sein. Hier kommt etwas nicht gegen 0V. Oder sehe ich da was falsch? Wenn ich anders sync soll, bitte sagen. Habs mal so fotografiert. Der Prozessor ist nun ein SAB8055 N. Pin 37 wurde 'isoliert' und mit 100 nF gegen Gnd gelegt. Laut Oszi müsste der Prozzi doch nun versuchen zu laufen. Oder kann es sein, dass das Eprom beschädigt ist, und deshalb D2 nicht richtig tickt. Wer hätte evtl. das Bin-File von dem Eprom, dann könnte ich vergleichen ? Es war irgendwann Gewitter, und hier ist mir etliches verreckt. Aber so blöd? Das Display zeigt auch noch keine Funktion. 2 Zeilen von den 4 sind etwas dunkler. Oder was könnte noch sein? Danke für weitere Tipps
Thomas schrieb: > Danke für weitere Tipps Aber nur wenn sie hilfreich sind oder was? Hast doch den Tipp bekommen, dass die Schaltung und der Eprominhalt zu deiner Prozessorvariante inkompatibel sind.
Auf jeden Fall scheint sich ja noch irgendwas zu tun. Bei völlig totem Prozessor ändert sich auf den Daten- oder Adressleitungen nichts mehr. Daß zwei Zeilen beim LCD dunkler sind ist normal. Scheinbar hat das einen eigenen Controller und dann ist das immer so, solange das Display nicht initialisiert wurde. Probier doch mal, den EPROM auszulesen, ggf. manuell ein paar einzelne Bytes und schau nach, wie sich der fragliche Pin D2 dabei verhält.
Hallo an alle, habe das EProm ausgelesen. Anscheinend ohne Fehler, da ich auch Fehlermeldungen, ect. finde. Das Eprom hängt ja direkt am uC. Dann halt noch das Latch, wo ich bereits tauschte. Grüße zum 2. Weihnachtsfeiertag Thomas
Thomas schrieb: > Anscheinend ohne Fehler Schau mal genauer hin. Da sind sehr wohl Schreibfeheler im Text.
Thomas schrieb: > Anscheinend ohne Fehler, Und du glaubst wirklich, dass es da keine Bitfehler gibt. Zezlen Selbst st Abarechen Welche Sprache ist das?
Thomas schrieb: > Anscheinend ohne Fehler, Für mich sieht das anders aus. Ich finde diverse Stellen, wo der Text fasch erscheint (selbsttest / selbstt st). An etlichen Stellen erscheint ein 0x20, wo ein anderes Zeichen sinnvoller erscheint. Schon das erste Byte ist falsch. Ein Programm beginnt selten mit einem bedingten Sprung (JB). Beim 80C5xx steht dort üblicherweise ein Sprung (AJMP) um die Vektoren herum. Besorg dir mal ein korrektes Eprom.
Ihr seit der Meinung, es könnten einzelne Bits, Bytes defekt sein? Das ist auch nicht der Anfang vom Eprom, ich habe einfach wohin gescrollt, wo ich Text finde. Habe hier nun das Eprom-Bin angehängt. ASM ist nicht mein Ding. Roland D.war hier im Forum, der einen C4 Teilzerlegt hätte. Vieleicht kann sich Roland bitte melden, und dass ich so an das Eprom rankäme. Mir würde das BIN-File reichen. Eproms und Prommer habe ich. Das ist kein Hex-File, sondern binär. Habs nicht ander hoch gebracht.
Sieht zumindest sehr verdächtig aus. Schon das allererste Byte sollte eigentlich ein LJMP (02h) sein und nicht 22h. Weiterhin finde ich kein einziges Byte, in dem D5 auf Null ist, es sieht mir nach einem auf high hängenden Datenausgang aus.
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Thomas schrieb: > Der Prozessor ist nun ein SAB80535 N. Keine gute Idee. Ich zitiere mal aus dem "Handbuch des 80(C)515 und 80C515A", Abs. 3.2.4 A/D-Wandler-Eingänge: "Die A/D-Wandler Eingänge (AN0 bis AN7) des 80515 können ausschließlich als analoge Eingänge verwendet werden. Im 80C515 und 80C515A dagegen können sie auch als digitale Eingänge (...) eingelesen werden. Weitere Unterschiede: * Stromsparmodi * Struktur der Porttreiber * PCON-Register * A/D-Wandler-Timing * Oszillator und Taktversorgung * Pin VBB des 80515 Grüßle Volker
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Thomas schrieb: > Eprom-Bin RET als Startbefehl ist equivalent zu GTF (ab in den Wald). Dein Eprom hat eine Macke, definitiv.
Nachtrag: Ich hab' hier noch eine alte Schrottplatine mit aufgelötetem 80C535. Würde diese gratis abgeben an Selbstabholer in 70771 Leinfelden-Echterdingen. Ist ein fast 25 Jahre altes Relikt meiner Diplomarbeit... Grüßle Volker
Georg G. schrieb: > RET als Startbefehl Ahh, cool - ich hatte leider hier keine Hex->Mnemonic Tabelle. Das ist wahr, RET ist so ziemlich das unsinnigste als erste Instruktion in einem MCS51 Programm, was es gibt. Die Vermutung liegt also nahe, das der MC unschuldig und voll funktionsfähig ist, während das EPROM Amnesie hat. Welchen Datecode hat denn das Ladegerät?
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Georg G. schrieb: > Dein Eprom hat eine Macke, definitiv. Ich konnte das 2716 eines Tischmultimeters aus den 1970er-Jahren mit dem TL866 Anfang dieses Jahres erfolgreich und fehlerfrei auslesen, nachdem ich die Versorgungsspannung des EPROMs auf 6,25V gestellt habe. Bei 5V wechselte der Inhalt einzelner Bits von Leseversuch zu Leseversuch. Wobei diese Uraltteile vermutlich deutlich belastbarer waren als 20 Jahre jüngere ICs. Grüßle Volker
Volker B. schrieb: > die Versorgungsspannung des EPROMs auf 6,25V gestellt Mein Auto Bj 53 fuhr auch 20km/h schneller, nachdem ich 5l Nitromethan getankt hatte. Leider war der Motor nach 5km dann defekt. Soll heissen: Solche Genickschuss Empfehlungen sollte man in einem Forum nicht schreiben. Hier lesen auch Anfänger, die das dann großzügig ausprobieren und sich über das Entweichen des magischen Rauches sehr wundern.
Georg G. schrieb: > Volker B. schrieb: >> die Versorgungsspannung des EPROMs auf 6,25V gestellt > > Mein Auto Bj 53 fuhr auch 20km/h schneller, nachdem ich 5l Nitromethan > getankt hatte. Leider war der Motor nach 5km dann defekt. Dann lies doch mal ein Datenblatt des 27C512, um den es hier geht. 6,25V ist die empfohlene Betriebsspannung für z.B. den Chip von ST während der Programmierung. Ich zitiere mal: "The M27C512 is in the programming mode when VPP input is at 12.75V and /E is pulsed to VIL. The data to be programmed is applied to 8 bits in parallel to the data output pins. The levels required for the address and data inputs are TTL. VCC is specified to be 6.25V ± 0.25V. "
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Georg G. schrieb: > Volker B. schrieb: >> die Versorgungsspannung des EPROMs auf 6,25V gestellt > > Mein Auto Bj 53 fuhr auch 20km/h schneller, nachdem ich 5l Nitromethan > getankt hatte. Leider war der Motor nach 5km dann defekt. > > Soll heissen: Solche Genickschuss Empfehlungen sollte man in einem Forum > nicht schreiben. Hier lesen auch Anfänger, die das dann großzügig > ausprobieren und sich über das Entweichen des magischen Rauches sehr > wundern. OMG, was kann bei defektem Inhalt zerstört werden? Nichts! Und ein funktionsfähiges 27x512 sollte einfacher zu beschaffen sein als die MCU, Hauptsache der Inhalt kann einmal korrekt gelesen werden. Grüßle Volker P.S.: Wenn's Dich beruhigt, schenke ich dem TO nicht nur die MCU (s.o.) sondern lege noch ein 27C512 drauf.
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Das EPROM zu bekommen ist wohl kein Problem, das Programm zu bekommen könnte schwieriger werden.
Ben B. schrieb: > Das EPROM zu bekommen ist wohl kein Problem, das Programm zu bekommen > könnte schwieriger werden. Dann würde mich jetzt genau Dein Vorschlag interessieren, wie man an den Inhalt zu kommen könnte... Vielleicht unter dem Mikroskop durch's Quarzfenster hindurch die Gateelektronen zählen? :-) (Wenn's kein OTP ist) Im Gegensatz zu den hier vertretenen Reichsbedenkenträgern habe ich genau dieses mit o.a. Methode erfolgreich durchgeführt -- und ja, das originale 2716 hat's vermutlich überlebt, was mir aber ziemlich egal ist, da ich dieses durch ein 2732 ersetzt habe, welches ich problemlos brennen konnte, mit dem korrekten Inhalt... Grüßle Volker
Hallo an Alle, Mein Textol-Sockel hatte ne Macke. Hab ich aber auch grad erst bemerkt. Sockel gereinigt. Habe mit mir bekannten Eproms überprüft. Habe dieses Eprom mehrfach eingelesen, etwas verrutscht, mehrfach auf Identisch überprüft. Nun sollte dieser Inhalt stimmig sein. Nun schauen die Text-Passagen auch besser aus. Nun findet man auch Null-Werte. Entschuldigt bitte !!! - war nicht in meiner Macht
Dennoch kann es nicht richtig sein. Es fängt schon illegal an: A0000: 0000: jb 24h,A0005 Das Bit 24h existiert nicht.
Kannst Du mir bitte das etwas erklären, warum, wieso. Ich bin absoluter Assembler-Laie. Bzw. Debug, Rückwärts ??? Ich find Passagen, wo ich Texte sehe. alles gut. Aber ASM-Source???? Wie sollte das anfangen? Wie komme ich nun dahinter, was da nicht läuft. Das Latch habe ich getauscht. Über die Serielle spuckt er aber auch nichts aus, wenn angenommen das Display weg wäre. Danke für die Geduld. Ich kenn mich vieleicht in Partitionsstrukturen und so aus, aber da ???
Wie oben schon mal erwähnt, ist es nahezu zwingend, auf Adresse 0000h den Code 02h (LJMP) zu erwarten, gefolgt von der Adresse der Resetroutine. Allenfalls darf da noch ein SJMP (80h) oder ein AJMP Befehl stehen. Danach (ab Adresse 0003h) sollten die LJMPs auf Interrupt Routinen folgen. Gut, es kann sein, das es keinerlei IRQ Routinen gibt, aber wie Georg bereits sagte, ein Bittest ist auf Adresse 0000h völliger Quatsch. Es ist übrigens anscheinend nicht selten, das die EPROM gerade den Inhalt von Adresse 0 verlieren. Das habe ich bei Controllern von Anfang der 90er Jahre jetzt schon mehrmals gehabt, auch da handelt es sich um 80535 Systeme mit EPROM 27C512.
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Naja ich könnte im Editor den Inhalt ändern, so wie Ihr mir sagt. Und ein neues Eprom brennen. Wenn es nur daran hängen würde. 512er Eproms hab ich da. Es gibt hier einen User, der hat auch den C4 zerlegt. Aber weiß nicht, wie ich an den ran komme. Er könnte mir, wenn er denn will, das Bin-File checken, schicken, ??? Meine Version ist:HT535 V1.24
Thomas schrieb: > Naja ich könnte im Editor den Inhalt ändern, so wie Ihr mir sagt. Nö. Du weisst doch gar nicht, wo die Reset Routine liegt und du weisst auch noch gar nicht, ob zumindest der Inhalt der ersten Page korrekt ist. Normalerweise findet man da entweder unprogrammierte FF für unbenutzte IRQ Vektoren oder zumindest NOP oder RETI.
Habe noch ein Eprom von meinem kleinen Akkumaster C2 gefunden. Da ist laut Plan auch ein 80C535 verbaut. Ähnliche Schaltung wie der C4. Mit Latch 573 Eprom: 27256 Es fängt an : 0000 02 17 E6 12 01 E9 EF 60 - FA 22 FF 02 0A 5C C2 94 ...... 7FFF FF FF FF FF FF FF FF FF - FF FF FF FF FF FF FF FF
Noch eine Auffälligkeit: Vergleiche mal den Inhalt deines Eproms ab Adresse 0 mit dem Inhalt ab Adresse 0x8000. Natürlich kann die Übereinstimmung gewollt sein. Aber warum sollte das jemand machen?
Hallo Georg, Der Inhalt ist doppelt ?! Dass da wieder mein Eprommer 'spinnt'? Der Eprommer ist älter. Dass die Kontakte evtl. pattiniert sind kann sein. Aber so? Welche Adressleitung müsste das sein ? A15 - Pin 1. Gesestzt der Fall, A15 wäre in der 'Luft', Dann hätte ich Den Inhalt ab #8000 unten bei 0. Vorher sind nur FF runter bis 72FF. Kann und muss mal mit Oszi A15 anschauen. Oder Eprom-Fehler?
Thomas schrieb: > Oder Eprom-Fehler? Wäre schön, wenn du mal sagst, wann der Akkumaster hergestellt wurde. Matthias S. schrieb: > Welchen Datecode hat denn das Ladegerät?
Am Typenschild, oberhalb von h-tronic steht:0205 Platine : Akkumaster C4/2; HB535.2; Rev. H Eine andere Angabe dazu finde ich nicht. Die Adressleitungen A14, A15 sind anscheinen direkt mit dem uC verbunden. Hier habe ich Verbindungen. Keine Steckbrücken vorhanden. Im Plan wären Steckbrücken.
Thomas schrieb: > Der Inhalt ist doppelt ?! Dass da wieder mein Eprommer 'spinnt'? Ich vermute einen anderen Hintergrund: - Die Schaltung ist so gemacht, dass man 27128, 27256 oder 27512 verwenden kann (je nach benötigter Programmgröße). - Dazu kann Pin 1 (A15) mit Jumper ST6 und Pin 27 (A14) mit Jumper ST5 auf VCC umgeschaltet werden (nach deiner Schaltung Akkumaster_C4-Prozzi.jpg von 26.12.2018 00:15). - erforderliche Einstellungen beim Lesen des EPROMs: Pin 1 Pin 27 27128 Vpp = +5V /PGM = log. 1 27256 Vpp = +5V A14 27512 A15 A14 - Wenn man jetzt ein größeres EPROM als benötigt verwenden will, kann man * entweder die Jumper passend einstellen, * oder die Daten doppelt bzw. vierfach programmieren; dann ist die Jumperstellung egal. Diese Technik war mal üblich, um bei der schnellen Entwicklung der Speichergrößen zukunftssicher zu sein, wenn z.B. es die eigentlich ausreichenden kleineren EPROMs nicht mehr zu kaufen gab oder teurer wurden als die größeren.
Thomas schrieb: > Die Adressleitungen A14, A15 sind anscheinen direkt mit dem uC > verbunden. Hier habe ich Verbindungen. Keine Steckbrücken vorhanden. Im > Plan wären Steckbrücken. Dann können die ja irgendwann mal wegoptimiert worden sein - dass EPROM hat aber dennoch die "Universalprogrammierung".
Habe nun nochmal das Eprom nochmals eingelesen. Wieder bitgleich. An Adresse 0000 steht wieder 20h. Bei mehrmaligen Einlesen stand da auch mal 02h an Adresse 0000. Aber nur einmal. A14 und A15 werden vom Eprommer adressiert - mit Oszi kontrolliert. Anscheinend ist das Eprom defekt. Was nun? Robert hatte geschrieben, er hätte nen C4. Vieleicht würde er mir das Bin-File schicken. Kann ihn aber nicht kontaktieren.
- Baugleiches Gerät kaufen - EPROM kopieren - Gerät wieder verkaufen
Hallo Thomas (Gast) Wenn Du mit "Robert" mich - Roland - meinst, ja ich habe den noch herumstehen! Ich bin gerade nicht an meinem eigenen PC und kann nicht auf die dortigen Bilder zugreifen. Ich meine aber das alle ICs gesockelt sind(?). Ich könnte Dir also den EEprom leihweise zusenden, dann kannst Du ihn kopieren und mir wieder senden. Um hier eine PN senden zu können musst Du angemeldet sein, tut ja nicht weh. :-) Alternativ könntest Du warten bis ich kommende Woche wieder in der Arbeit bin (03.01), vielleicht finde ich einen netten Kollegen (und ein altes Gerät) mit welchem er mir das EEprom auslesen könnte. Oder Du wendest Dich mal an H-Tronic, die sind eigentlich sehr hilfsbereit. Die Datumscodierung auf dem Akku-Master lautet Monat/Jahr. Meiner ist ebenfalls von 0205 (Februar 2002), ein 2. Gerät von 1102 (November 2002). Gruß Roland
Hallo Roland, ja hab ich. Hab nur irgendwie die Name nun verwechselt. Entschuldige bitte. Es geht aber um das E-Prom. Dem Programm! Weil Du EEprom schreibst. War gestern bei Conrad in Nürnberg. Da kenn ich einige. Habe dem einen MA Hr. Bohnet das erklärt. Er will mal versuchen, an die letzte Version (1.24) bei H-Tronic zu kommen. Angeblich hat der 'scheidende' MA so ziemlich alles mitgenommen, was in sein 'Resourt' war. Damit steht Conrad am Schlauch. Wenn dann komme ich gerne drauf zurück. Außer Du bist schneller !!! Ich hätte halt grad Zeit und Lust das Teil wieder zu erwecken. Habe aber noch nie erlebt, dass ein E-Prom seinen Inhalte verliert. Nicht in 35 Jahren. Kann das mit dem Überspannugsschaden (Blitz) zu tun haben? Im Anschluss, dann das Teil kallibrieren. Hast Du das schon mal gemacht? Grüße Thomas
Hallo Thomas Name, kein Problem. :-) E-Prom ja, hab mich verschrieben. Mit den Sachen kenn ich mich nicht so aus, durch einen Überspannungsschaden könnte ich mir aber einen IC defekt (E-Prm, Prozessor etc.) vorstellen. Schneller werde ich nicht sein, da ich erst wieder am 03.01. arbeiten gehe und vermute das noch nicht alle Kollegen (Technik/Prüffeld) da sind. Abgeglichen habe ich mein funktionierendes C4 mal, ist nicht sonderlich schwer. Gruß Roland
Ich nochmal Hab ja vergessen das ich wieder an meinem PC bin. Auf den Fotos eines meiner Geräte sieht man den E-Prom IC10 im Sockel. :-) Gruß Roland
Hallo Thomas, Vieleicht provisorisch ein NOP-Generator bauen! Oder ein zum Prom kompatibles EPROM (27C512) vollständig mit "00" beschreiben. Statt dem Prom einsetzen und das binäre hochzählen an den Adressleitungen mit dem Ossi messen oder wenn du hast einen Logiktastkopf dran und schauen. Und das bei eingesetzten Prozessor. Sollte am EPROM-Sockel zu sehen sein und einfach nur hochzählen. Wenn was anderes als das hochzählen da ist mal schauen wo der Kurzschluss liegt. Schöne Grüsse aus dem schneefreien Sauerland! Holger
Roland D. schrieb: > Auf den Fotos eines meiner Geräte sieht man den E-Prom IC10 im Sockel. Interessant! Bevor ich MCU oder EPROM als Fehlerquelle verdächtigen würde, hätte ich die Billig-IC-Sockel oder das GAL im Verdacht. Diese Schrottsockel habe ich vor 30 Jahren aus meiner Bastelkiste verbannt, nachdem ich einen solchen als Fehlerursache lokalisieren konnte. GALs sterben ganz schnell, wenn an ihnen ein Logiksignal anliegt, bevor die Versogrung stabil ist, was ich zigfach erleben durfte. Außerdem ist deren garantierter Datenerhalt nicht wesentlich länger als der eines EPROMs. Grüßle Volker
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Thomas schrieb: > Habe aber noch nie erlebt, dass ein E-Prom seinen Inhalte verliert. > Nicht in 35 Jahren. Ich jetzt schon öfter. Wie o.a. habe ich den Effekt bei Car Controllern des Kewet (ein Ur-Elektroauto) von Anfang der 90er jetzt schon mehrfach erlebt. Allerdings (noch) nicht bei einem Gerät, das mindestens 10 Jahre jünger ist, wie der Akkumaster. Thomas schrieb: > Kann das mit dem Überspannugsschaden (Blitz) zu tun > haben? Ob das einen schleichenden Verlauf nimmt, wie du im OP schreibst, kann ich nicht sagen, weil ichs nicht erlebt habe. Aber natürlich sind Überspannungen jeglicher Art nicht gesund.
Ich würde unbedingt den Direktzugriffsspeicher prüfen. Ein Glück dass die Zeiten mit MCS51 und EPROM vorbei sind. Ob die internen Flashes der ATMegas und STM32 die Daten wohl länger halten? Mit RISC V passiert sowas nicht mehr, bis dann führen auch sämtliche embedded systems laufend selbsttätig Softwareupdates durch so dass die Daten im Flash nicht mehr "alt" werden.
Hallo Roland, ich werfe jetzt aber erstmel 'Ein gesundes neues Jahr 2019' in die Runde. Roland, ich habe nun heute nochmals im Conrad Laden Nürnberg nachgefragt. Er tut sich schwer, dieses E-Prom zu beschaffen. Die Frage an Dich ! - Könntest Du mir bitte den Eprom-Inhalt als Binär-Strom zukommen lassen? - per Mail? Bitte nicht in Mot-Hex, da ich erst Tool, ect bräuchte, um es umzu - klabustern, und dann wieder Gefahr laufe, dass der Inhalt nicht passt. Checksumme (md5, ect) wäre hilfreich. Grüße Thomas
Hallo Thomas Auch ein gesundes neues an Dich und alle hier! Ich nehme das Eprom morgen oder übermorgen mit, seit diese Woche ist die Firma (Technik) wieder fast kpl. besetzt. :-) Dann versuchen wir/Kollege mal ob wir ein entsprechendes Auslesegerät haben. Brauche noch Deine Mailadaresse, als Gats kann ich leider keinen Kontakt zu Dir per PN aufnehmen. Gruß Roland
Hallo Roland, anbei meine mail:Pointerpen-at-web.de Ich danke im voraus. Bitte gib mir bescheid, wenn Du dies gelesen hast. mit freundlichen Grüßen Thomas
Hallo Thomas Du hast Post, endlich. .-) Viel Glück! Gruß Roland
Hallo Roland, erstmal vielen Dank. Zumindest am Anfang sieht es nun so aus, wie Mathias oder Georg es bemerkten, das es nicht so ist, wie es sein sollte. Habe dies nun mal durchgeschaut. Die Texte sind nun 1X vorhanden, und mein Eprom-Anfang liegt bei Deinem Eprom (also dem Richtigen) bei #8000. Mal sehen, ob ich mich gleich drüber mache. Bin grad erst heim gekommen, und ziemlich ausgepowerd. Werde nun mit dem derzeitigen 80C535 probieren. Dann das C wieder raus, und den orig- Prozi wieder rein. Ich berichte dann wie es läuft. wenn ich ein leeres 512er finde, dann ... Danke auf jeden Fall. Grüße Thomas
Hallo Forengemeinde, kam nun mal wieder dazu meinen Akkumaster C4 weiter zu reanimieren. Anbei Bild vom Start. Aber weiter komme ich nun nicht. Auf Tastendruck reagiert er nicht. Woran könnte es weiter liegen? Danke an Alle, die mit Geduld hier sind. Grüße Thomas
Kannst Du messen, ob sich der Pegel an den Tasten-Eingängen (Pin 13..16 an der CPU wenn ich das richtig im Schaltplan sehe) ändert wenn Du auf die Tasten drückst?
Ja, wenn ich die Tasten nacheinander betätige, dann ändern sich die jeweiligen Pins am Prozi von High auf Lo. Prozi ist der noch der 80535 - nicht der Originale.
Thomas schrieb: > Ja, wenn ich die Tasten nacheinander betätige, dann ändern sich die > jeweiligen Pins am Prozi von High auf Lo. > > Prozi ist der noch der 80535 - nicht der Originale. Hast Du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe? Beitrag "Re: Akkumaster C4 - Prozessor defekt - Tausch" Hier nochmals: "Die A/D-Wandler Eingänge (AN0 bis AN7) des 80515 können ausschließlich als analoge Eingänge verwendet werden. Im 80C515 und 80C515A dagegen können sie auch als digitale Eingänge (...) eingelesen werden. Wenn ich den von Dir veröffentlichen Schaltplan in Beitrag "Re: Akkumaster C4 - Prozessor defekt - Tausch" richtig interpretiere sitzen die Tasten an welchem Port? Grüßle Volker
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Habe nun den Original wieder drin. Umbau mit Pin 37 rückgänging gemacht. Und siehe da, der will nun kallibriert werden. Nun muss ich noch passende Akkus zum Kallibrieren finden. Is ja der Wahnsinn.
Thomas schrieb: > Habe nun den Original wieder drin. Umbau mit Pin 37 rückgänging gemacht. > Und siehe da, der will nun kallibriert werden. Da bin ich jetzt gespannt ;-)
Hllo zusammen @Thomas: gerne. :-) Im Anhang die Abgleichanleitung falls sie Dir nicht vorliegt. Ich "fress nen Besen" wenn das wirklich nur der EProm war! Gruß Roland P.S.: Entgegen der upload Regeln habe ich mich für ein pdf als Anhang entschieden. Grund: Geringe Dateigröße und von jedermann zu öffnen. :-)
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Danke Roland, muss grad nur etwas warten. Hab nen 60 AH Auto-PB für das Kallibrieren unten hochgeholt. Nur - leer. Dauert etwas.
Hör doch bitte endlich auf, KALIBRIEREN mit Doppel-L zu schreiben... es tut weh!
ok, sorry. Aber ich dachte, so geht's schneller. Das Kalibrieren!
So, nun, es scheitert an weiteren Fehlern. Diese könnten die ursprünglichen nun gewesen sein. Ich kann nur von Fehler zu Fehler jumpen, wen der Fehler behoben wurde. Fehler: Es werden im Kalibrier-Programm keine Spannungen angezeigt. Für keinen der 4 Kanäle. - IC1 - LTC1290 defekt? - Oder hat jemand ne Idee, wie ich den Fehler sonst eingrenzen kann? Oder feststellen kann, ob der LTC1290 richtig angesprochen wird. Ich habe keinen Logic-Analyzer!
so was kann man auch ohne LA grob einkreisen. 1. Bekommt der 1290 einen Clock? 1. Wird der CS~ vom 1290 gezogen? 3. Kommt aus dem Dout des 1290 etwas raus? usw. Oszi scheint ja vorhanden zu sein. Gruß Volker
Bin im Kalibriermodus. Dort werden die 4 Spannungen der Kanäle angezeigt, usw. /CS geht nicht runter. Dieser kommt direkt vom Prozi Pin 35. ???
Thomas schrieb: > /CS geht nicht runter. Dieser kommt direkt vom Prozi Pin 35. ...und in direkter Nähe befindet sich der Pin 37, an welchem Du herumgebastelt hast. Das würde mir zu denken geben. Vielleicht bin ich bescheuert, aber wenn ich an etwas herumlöte, dann prüfe ich anschließend mit dem Durchgangspiepser auf (ungewollte) Verbindungen zu den Nachbarpins. Aber wenn man natütlich ein (selbsternannter) Lötprofi ist, der per definitionem unfehlbar ist, muss man das natürlich nicht machen, die gesparten 5 Sekunden kann man sicher anderweitig gewinnbringender verbringen... Grüßle Volker
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@Volker B. (Firma: L-E-A) u.a. > ...Aber wenn man natütlich ein (selbsternannter) Lötprofi > ist ... Hör mal zu Du Kleinbrillenputzer. Beleidigungen von Dir verbiete ich mir. Im Gegensatz zu Dir (vermutlich) kann ich löten. ES befindet sich kein Lötspritzer o.Ä. in dem Bereich, auch habe ich die Kontakte auf Verbindung, wie auch auf Nachbarschluss geprüft. Ich komm nämlich nicht von den Baumwollfeldern. Die Lötstelle ist deshslb nicht ganz sauber, weil die Isolierung noch drin steckt, und es sich nicht besser löten ließ. Nur komisch ist, das /C (Pin15) von Ic1-LTC1290 am Prozi-Pin 36 ankommt, und nicht an Pin35, wie im Plan. Dafür geht Pin 35 übers Flachkabel (Pin19) zum Piepser. Ist evtl. Roland anwesend, um evtl bitte Vergleichsmessungen zu tun? Wäre nett? Grüße Thomas
Thomas schrieb: > Hör mal zu Du Kleinbrillenputzer. Beleidigungen von Dir verbiete ich > mir. Im Gegensatz zu Dir (vermutlich) kann ich löten. Na, dann mach's doch... ...und tschüß!
Hallo zusammen Ja, er liest hier mit. :-) Bezüglich Geräte zerlegen und Messungen vornehmen muss ich aber leider auch aug Wochenende vertrösten. Habe hier keinen Hobbybereich und muss alles in der "Küche" erledigen. In der Arbeit komme ich nicht dazu, wir platzen aus allen Nähten. :-( Gruß Roland
Hallo Roland und allen Beteiligten, mein Akkumaster funtioniert wieder!!! Abgleich war etwas trickly, und die Kontrolle war beim Entladestrom um ca. 10% höher als eingestellt, und ließ sich nicht mehr korrigieren. Dies scheint ein Bug zu sein. Der Lüfter läuft bei ca. 50 Grad an, und schaltet wieder bei ca. 46 Grad ab. Gemessen am Kühlkörper beim KTY. Jetzt hätte ich Fragen zur Steuerung über den PC. Ich habe mir ein Programm unter C geschrieben, wo ich meinen C2 problemlos, und den C4 mit kleinen Problemen steuern kann. Am Gerät kann man beim Auffrischen die Zeit bis 60:00 min einstellen. Aber wie erreiche ich das per PC? In der Anleitung ist nichts anders geschrieben wie beim C2. Aber es geht nicht. Wenn die Zeit abgelaufen ist, dann muss ich zum C4 und diesen wieder mit Zeit neu starten. Bezug: Auffrischen. Alles andere geht mal. Wer weiß da was? Grüße und Danke an alle Beteiligten Thomas
Hallo zusammen @Thomas: Software programmieren ist nicht meins... Aber Gratulation zum funktionierenden C4! :-) Aber im Anhang ein Dokument das mir noch zu Schnittstelle vorliegt. gruß Roland
Danke Roland, aber die habe ich auch. Alle anderen Steuerungen habe ich hinbekommen, aber nicht das Auffrischen und den Timer neu setzen. Wenn der auf 00:05 z.B. steht muss ich rüber und das am Gerät neu eintragen. Oder ich übersehe da was?
Hallo, mein Akkumaster C4 mach seit kurzem auch Probleme. Nach dem Einschalten bleibt manchmal das Akkuauswahl-Menu weg; stattdessen erscheint ein leeres LCD-Display. @Roland und @Thomas ist bei euch noch der Eprom-Inhalt (FW 1.24) als Hex / Bin-File vorhanden? Grüße Martin
Hallo Martin I. Ich hatte die damals aus meinem C4 ausgelesen und an Thomas geschickt. Leider hab ich die nicht abgelegt, Schande für mich! Vielleicht kann Dir Thomas den File senden? Gruß Roland
Hallo Roland, vielen Dank für die Info. Evtl hat ist das File ja noch bei einem anderen User verfügbar. Grüße Martin
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