Guten Abend, da ich so langsam an etwas komplexeren Schaltungen arbeiten möchte. bsp. Audiverstärker Und auch die Diagnose von bestehenden Schaltungen üben möchte, suche ich nun Geräte für ein eigenes kleines Elektrolabor. Auf meiner Suche bin ich dann bie Aliexpress auf folgendes Oszilloskop gestoßen: https://www.aliexpress.com/item/Hantek-DSO4004C-Series-4-channel-Oscilloscope-With-1CH-Arbitary-function-Waveform-Generator-Independent-Keys-of-Oscilloscope/32822564016.html Jedoch bin ich mir über die Qualität nicht sicher. Ich habe gelesen, dass dieses Oszilloskop auch einen Frequenzgenerator mit dabie hat, ist das so richtig und ist ein solcher integrierter Frequenzgenerator gut nutzbar? Habe Frequenzgeneratoren bisher meist als extra Gerät gesehen. Den würde ich mir daher als sparen können. Desweiteren habe ich dieses LCR Meter gefunden: https://www.aliexpress.com/item/Proster-LCR-Meter-With-Overrange-Display-Capacitance-Inductance-Resistance-Multimeter-Self-discharge-Tester-Measuring-Meter/32898398208.html Auch hier bin ihc mir bei der QUalität nicht sicher, vermute jedoch dass es meinen Ansprüchen genügen wird. Nun bleibt nur noch die Frage nach dem Labornetzteil, da sollte wohl ein einfaches von Reichelt oder Conrad reiche, oder? Falls ihr mir noch irgendwelche zusätzlichen Tips oder Ratschläge geben könnte, würde es mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Marcel
:
Verschoben durch Moderator
Wenn du wirklich günstig ein einigermaßen brauchbares Labor einrichten möchtest würde ich dir zu gebrauchter professioneller Messtechnik raten. Für den Betrieb von Analogtechnik wie Audioverstärkern sollte dein Labornetzteil zum Beispiel lineargeregelt sein. Wenn du spezifischere Details nennst können wir dir natürlich auch Geräte nennen mit denen du glücklich werden würdest ;)
Da ich Elektrotechnik und Informatik studiere, würde ich gerne auch ältere Hardware kontrollieren. :D Also aktuell steht folgendes auf der Agenda: Kleines Schaltnetzteil Audio Verstärker PWM LED Steuerung Desweiteren halt die Analyse von verschiedenen Geräten um das gelernte halt nicht nur theoretisch sondern auch praktisch vor Augen zu haben. Hoffentlich war das konkret genug, weiß leider nicht, wie ich es genauer erkläen soll. Da ich selsbst noch nicht genau weiß, was ich alles machen will, oder was sich mit den neuen Möglichkeiten so alles ergibt. Mit freundlichen Grüßen Marcel
Hi, Marcel B. schrieb: > Auf meiner Suche bin ich dann bie Aliexpress auf folgendes Oszilloskop > gestoßen: > https://www.aliexpress.com/item/Hantek-DSO4004C-Series-4-channel-Oscilloscope-With-1CH-Arbitary-function-Waveform-Generator-Independent-Keys-of-Oscilloscope/32822564016.html > > Jedoch bin ich mir über die Qualität nicht sicher. IMHO wird diese Geräteserie in Deutschland von Conrad unter dessen Eigennamen (Voltcraft) Verkauft: https://www.voelkner.de/products/1039521/VOLTCRAFT-DSO-1084F-Digital-Oszilloskop-80MHz-4-Kanal-1-GSa-s-64-kpts-8-Bit-Digital-Speicher-DSO-Funktionsgenerator.html Wobei das von dir verlinkte Gerät mit 250Mhz Bandbreite angeboten ist und der von mir oben eingefügte Conrad Link auf das 80Mhz Modell geht. Wie bei vielen heutigen Skopes ist die Bandbreitenbegrenzung nur eine Softwareeinstellung. Bei den Vorgängermodellen konnte man mit einem kleinen "hack" selbst aus dem kleinsten das größte Modell machen. (Je nach Hersteller/Modell gibt es ausser der SW-Option wirklich überhaupt keinen unterschied, -da kann man teilweise gegen Zahlung von "vielGeld" oft auch noch nachträglich Bandbreite mit Freischaltcodes dazukaufen, bei anderen Herstellern werden (auch?) Geräte die bei den Tests für die obere Bandbreite nicht ganz die Specs erreicht haben für die billigeren Serien verwendet.) Zu dem Skope selber kann ich nicht viel sagen, habe von Hantek nur das frühe Vorgängermodell. Als 4Ch Skope nutze ich das Rigol DS1054z mit "Zusatzoption" ;-). Das ist schon nicht schlecht. Viel kann man damit nicht verkehrt machen. (Upgrade auf 100Mhz mit Codeeingabe, funktionierende Onlinecodegenratoren sind einfach im Inet zu finden...) https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DS1054Z.html Wobei "angeblich" das aktuelle LowCost 4Ch Gerät von Siglent (Siglent SDS1104X-E) da noch einiges besser sein soll. Habe aber noch keine Erfahrung mit dem Gerät. https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Siglent-SDS1104X-E.html Was du aber auf keinen Fall vergessen darfst, das ist das dein verlinktes Angebot der "China-Preis" ist. Du KANNST Glück haben und das Gerät rutscht durch den Zoll, dann ist der Preis wirklich der Endpreis (ggf. zzgl. Versand) Aber da es ein großes Paket ist kann es auch gut kontrolliert werden, dann wird EUSt. von 19% Fällig, das kommt dann noch oben drauf! Also lieber mit etwas über 500Euro rechnen! (Die Batronix/Conrad Preise sind ja schon MIT den 19%, also Endpreise!) Ausserdem solltest du bedenken wie es mit Gewährleistung/Garantie aussieht. Wenn das Gerät einen Defekt hat oder erst nach ein paar Wochen bekommt kann es bei Kauf in China interessant werden! Selbst wenn der Händler grundsätzlich Ersatz liefern würde, so wird bei diese PReisklasse i.d.R. verlangt erst das defekte Gerät (auf eigene Kosten) Zurückzusenden. Versicherter Versand von hier nach China bei dieser Paketgröße kostet für Privatleute schnell mal dreistellig! Und das Geld ist auf jeden Fall weg! > > Ich habe gelesen, dass dieses Oszilloskop auch einen Frequenzgenerator > mit dabie hat, ist das so richtig und ist ein solcher integrierter > Frequenzgenerator gut nutzbar? > Habe Frequenzgeneratoren bisher meist als extra Gerät gesehen. > Den würde ich mir daher als sparen können. Ich sehe leider nicht ob der FG die Möglichkeit hat mit dem Oszilloskop aufgenommene Wellenformen selbst wieder auszugeben. Das wäre neben dem "Aussen-Serviceeinsatz" wo es auf wenig Gepäck ankommt der einzige Grund der überhaupt an ein Kombigerät zu denken lassen sollte. (wobei das auch mit Einzelgeräten geht) Auch erkenne ich nicht ob man eigene Wellenformen definieren kann... Das sollte auf jeden Fall geklärt sein! Ich würde "Einzelgeräten" grundsätzlich immer den Vorzug vor Kombigeräten geben! Aus mehreren Gründen: 1. Geht ein Kombigerät kaputt, dann verlierst du damit sofort "alle" Instrumente. Dann fehlt dir nicht nur das Skope bis zur Rep./Ersatz sondern auch der FG. 2. Diese Kombigeräte kannst du nicht gertrennt betreiben. Sondern immer nur mit einem gemeinsamen Bezugspegel. Masse des Skopes ist automatisch auch Masse des FG - und umgekehrt. Bei Einzelgeräten kannst du auch ein Signal in einen Schaltungsteil einspeisen ohne gleich einen Potentialbezug zum Schaltungsteil herzustellen wo du mit dem Skope misst. (Notfalls, falls der FG Ausgang nicht von sich aus Potentialfrei ist mittels Trenntrafo) Zwar stört das für viele Messaufgaben nicht da man man eh eine gemeinsame Masse verwendet, aber es gibt durchaus eine Reihe Anwendungsfälle wo man das eben nicht möchte! 3. Du kannst die Messgeräte nicht räumlich getrennt einsetzen. Z.b. Im Zimmer ein Signal mittels FG in die Übertragsleitung/Strecke (Funk, Kabel, TF, egal ob analog oder digital) einspeisen und z.b. im Keller oder Nachbarhaus schauen was ankommt. 4. Und was ganz wichtig ist: Meistens sind die Kombigeräte -sei es Oszilloskop/FG oder Oszilloskop/LogicAnalyzer-deutlich weniger Leistungsfähig als wenn du zwei Einzelgerät hättest, kosten dafür aber deutlich mehr als zwei Einzelgeräte! Für mehr Geld hast du weniger Leistung! Wobei die Vorteile die sich aufgrund der Gerätekombi gerade bei einfachen Geräten eher überschaubar sind. (So wäre die gleichzeitige Betrachtung der Wellenform und der dekodierten Inhalte bei einem MSO schon als Vorteil zu nennen, bei einigen einfachen GEräten ist das jedoch oft nur eingeschränkt machbar, mit vielen Einzelgeräten geht das aber dank Triggerausgang beim LA ebenfalls, manchmal sogar besser. Bei einem internen arbiträren FG ist, wenn vorhanden, die Möglichkeit ein mit dem Oszilloskop aufgezeichnetes Signal mit dem FG zu reproduzieren und immer wieder auszugeben ein Vorteil. Jedoch geht das auch nicht immer. Bei Einzelgeräten geht das aber ebenfalls in dem man die Wellenform als CSV exportiert und das dann wieder in den FG importiert. Nur das man dann sogar noch beliebig die Wellenform vor der Ausgabe bearbeiten kann ) Natürlich gibt es keine Regel ohne Ausnahme. Daher auch von der Regel das Einzelgeräte immer den Kombigeräten vorzuziehen sind. Aber das sind Ausnahmen wo es z.b. darum geht Messaufgaben für bestimmte ganz eng umrissenne Anwendungsfälle zu erledigen, wo vor allem nicht nur die Messungen/Signale benötigt werden, sondern die verschiedenen Größen auch noch in Bezug ausgewertet werden müssen. Besonders dann wenn man VIELE Einzelgeräte benötigen Würde. Als Beispiele sind integrierte Funkmessplätze zu nennen, wo Audiogenerator, HF Generator Messempfänger, Leistungsmesser und Audioanalyzer zu einem Gerät zusammengefasst sind. Oder halt die typische Kombination von Spektrum Analyzer und durch diesem gesteuerten HF Generator (tracking generator) um den Frequenzgang von z.b. Vierpolen einfach ausmessen zu können. Oder halt ein vollwertige MSO das die sich bietenden technischen Möglichkeiten auch ausnutzt. Zumindest bis vor kurzem aber nur im Hochpreissegment vorhanden, während die billigen Geräte oft nur zwischen Oszilloskop und LA-Betrieb umschaltbar waren. (wie es jetzt aussieht keine Ahnung, zumnal die aktuellen 4Ch Geräte eben auch vollwertige 4Ch MSO sind. Da ist der Bedarf für "mehr" nicht mehr so groß...) Eine andere Ausnahme sind Geräte wo für das zweite Gerät nur wenige zusätzliche Funktionen implementiert werden müssen, da diese für die Grundfunktion eh schon genutzt werden. Mit dem Ergebnis das ein solches Kombigerät ERHEBLICH günstiger ist als zwei unabhängige Geräte. Als Beispiel nenne ich mal die lange übliche Kombination aus analogen Funktionsgenerator mit Frequenzanzeige und Frequenzzähler. Da ist der Frequenzzähler eh schon bestandteil des FG um die eigene Frequenz wiederzugeben. Da ist es eine geringe Änderung nun auch noch einen Eingangsumschalter vorzusehen um auch extern eingespeiste Frequenzen zu zählen. (Bei besseren Geräten dann auch noch mit Teilereingang für hohe Frequenzen...) Um mal eine LowCostBudget Empfehlung für eine Funktionsgenerator abzugeben: Ich habe mit vor kurzem (inspiriert durch diverse Forenbeiträge) den FY6800 geholt. https://www.ebay.de/itm/60M-DDS-Signal-Generator-Dual-Ch-0-01-100MHz-Function-Arbitrary-Waveform-FY6800/312236940247?hash=item48b2c59bd7:g:5QgAAOSwpFhblrBo:rk:3:pf:1&frcectupt=true Da bekommt man für 110 Euro einen 2 Kanal FG der alle Möglichkeiten eines Arbiträrgenerators bietet. Bei dem im Angebot z.b. bis 60Mhz. 2 Ausgänge die entweder absolut unabhängig voneinander betrieben werden können (das o.g. Skope hat nur einen...) oder aber das Ausgangssignal des einen Kanals kann verwendet werden um das Signal des anderen Ausgangs zu Modulieren. Automatischer Sweep usw. Dazu die Möglichkeit am PC eigene Wellenformen zu erstellen und über den Generator ausgeben zu lassen. Auf diesen Weg kann man auch mit einem Beliebigen DSO, sofern das über die Möglichkeit des Datenexports verfügt, aufgezeichnte Wellenformen wiedergeben lassen. Ich habe das z.b. schon gemacht in dem ich mit meinem Rigol1054z ein Signal aufgezeichnet hat, das per USB zum Computer, kurz in Excel geladen und in der richtigen Formatierung (8092 Datenpunkte/Wertebereich) dort wieder heraus und dann per USB wieder zum FG. Klingt kompliziert aber dauert nach dem ich das mit dem "umformatieren" in Excel einmal heraushatte pro Vorgang keine 30 Sekunden! Eine "Messfunktion" für Frequenz und Pulsbreite usw. bis 100MHz hat das Gerät auch, damit habe ich aber noch nichts gemacht. Als "netter Service" ist noch zu erwähnen das in der Begleitdokumentation das komplette Kommunikationsprotokoll über USB dokumentiert ist so das man den FG auch komplett aus einer selbsterstellten Anwendung fernsteuern könnte ohne auf das Herstellereigene Programm angewiesen zu sein. (Wobei das Programm kostenlos ist, hat aber noch die eine oder andere Macke) Bei dem von mir verlinkten Anbieter (wie auch bei einigen anderen, vermutlich eh oft dieselben Verkäufer mit mehreren Accounts) erfolgt der Versand direkt aus Deutschland(Hamburg). Daher kein Zollaufschlag mehr und Ankunft in meinen Fall am übernächsten Tag. Werde dazu im passenden Thread zu dem Gerät noch ein paar Dinge mit Screenshots von Oszilloskop und Spektrum Analyzer schreiben. Die Qualität des Sinus-Ausgangssignals ist aber besser (oberwellenärmer) als die meiner anderen (einfachen) Generatoren, Egal ob man das Gerät mit einem der beiden Hameg 8030, Phillips PM5165 oder den Metex MXG9802 vergleicht. Nur die ehemals sehr teuren Generatoren von R&S und Schlumberger liefern vergleichbare Ergebnisse und könnten den vielleicht sogar schlagen, aber um das ganz konkret zu sagen fehlen mir im NF Bereich die Messgeräte mit der notwendigen Genauigkeit. Erwähnen muss ich aber das es im Rechteckbetrieb einen nachweisbaren Jitter von 4ns gibt!. Ist eine prinzipbedingte Auswirkung des Erzeugungsprinzips und von der Stabilität immer noch weit jenseits dessen was die für den Preis von 100 Euro auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommenden freilaufenden GEräte (und teilweise weit teurer gehandelte Altgeräte der Markenhersteller) so bieten, sollte dennoch erwähnt werden. Es gibt auch noch das "optisch nahezu identische" Vorgängermodell FY6600 auf dem Markt. DAs ist etwa 10-20 Euro günstiger bei Ebay. Allerdings hat dies ein paar kleinere Macken. Zwar sind die gröbsten Schnitzer in der Firmware wohl auch abgestellt, aber man weiß ja nicht ob man auch die neueste Version bekommt und eine FW-Updatefunktion hat das 66 im Gegensatz zm 68er nicht. Auch hat das 66er eine Zweipolige Anschlussleitung und durch das Netzteil wie bei vielen Steckernetzteilen ohne Schutzleiterkontakt leider üblich unter Umständen einige Volt vagbundierendes Störspotential auf der Gerätemasse. (mit sehr hoher Impedanz, aber wenn man hochohmig arbeitet kann das trotzdem stören) Das 68er hat den dreipoligen Anschluss und da ist "Ruhe"! Gruß Carsten
:
Bearbeitet durch User
Erst mal vielen, vielen Dank fürdiese sehr ausführliche und auch hilfreiche Antwort. Bisher bin ich vom Zoll immer verschont gebliebne, wenn ich aus China etwas bestellt habe, doch sind deine Einwände wirklich gut. Gerade wenn größere und schwerere Pakete gerne unter die Lupe genommen werden. Also im Falle des Oszilloskops, einfach das günstigste nehmen und bei Bedarf ggf. via Softwaretricks mehr Frequenz heraus kitzeln. Die von dir genannten Frequenzgeneratoren werde ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Vielen Dank noch mal für diese riesen Nachricht von dir. Mit freundlichen Grüßen. Marcel
Marcel B. schrieb: > da ich so langsam an etwas komplexeren Schaltungen arbeiten möchte. > bsp. Audiverstärker > Und auch die Diagnose von bestehenden Schaltungen üben möchte, > suche ich nun Geräte für ein eigenes kleines Elektrolabor. Vor allem brauchst du dafür einen PC (Laptop) mit guter externer Soundkarte (24 bit 192ksps, besser 100dB) und Audioanalysesoftware (Rightmark, ARTA, TrueRTA) die einen Neutrik A1 ersetzt.
Michael B. schrieb: > Vor allem brauchst du dafür einen PC (Laptop) mit guter externer > Soundkarte (24 bit 192ksps, besser 100dB) und Audioanalysesoftware > (Rightmark, ARTA, TrueRTA) die einen Neutrik A1 ersetzt. Wollte hier ein Soundcraft Notepad 5 einsetzen, jedoch finde ich jetzt auf die Schnelle keine Details zum DAC im Gerät, würde der Kleinmixer denn ausreichen? An Audioanalysesoftware habe ich aber tatsächlich niht gedacht, damit muss ich mich also noch etwas beschäfteigen, vielen Dank für den Hinweis. Mit freundlichen Grüßen Marcel
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.