Forum: Fahrzeugelektronik E-Bike Eigenbau (Balancer, Sensorik)


von Oli M. (oli4574s)


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Hallo Zusammen,

ich habe mir eine E-Bike zusammengebaut (aus einem Umrüstset aus China 
und einem alten Fahrrad).
Als Akku habe ich mir zwei gebrauchte Akkupacks gekauft, die jeweils 
jede einzelne Batterie parallel geschalten habe.
Das ganze habe ich dann mit folgendem passiven Balancer ausgestattet:
https://www.ebay.de/itm/10S-36V-Batterie-BMS-PCB-Li-Ionen-Akku-lipolymer-35A-Board-mit-Balance-for-Ebike/263071067098?hash=item3d4041ebda:g:D2YAAOSwAV5bZCJ3:rk:2:pf:0

Nur leider habe ich nicht ganz verstanden wann und wie dieser die 
Batteriespannungen ausgleicht.
Ich hab nach ca. 3 Ladezyklen mal nachgemessen und die 
Batteriespannungen unterscheiden sich um 17mV.
Ist das verkraftbar und wann balanced der Balancer? Nur beim Randvollen 
aufladen oder bei jedem Ladevorgang?

Vielen Dank für eure Hilfe
Viele Grüße
Oli

von vloki (Gast)


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Oli M. schrieb:
> Nur leider habe ich nicht ganz verstanden wann und wie dieser die
> Batteriespannungen ausgleicht

Da wird vermutlich ab einer bestimmten Zellspannung ein Shunt parallel 
geschaltet, der den Ladestrom über die betreffenden Zellen verringert.
Diejenigen, die die Spannung noch nicht erreicht haben, bekommen weiter 
den vollen Ladestrom.

von Oli M. (oli4574s)


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Hallo,
Danke für die Antwort.
Das würe ja Bedeuten, wenn mein Blancer ab einer Spannung von 4,25V 
abschaltet, dass ich mein Akku mit über 42,5V laden muss, das überhautp 
gebalanced wird. (Ist ein 10s Akku)

Sind 17mV unterschied zwischen den Zellspannungen schon bedenklich?

Und kann ich meinen Akku dann dann auch mit Beispielsweise 45V laden und 
mein Balancerboard schaltet den Ladestrom dann auf seine Shunts um, wenn 
der Akku voll ist?

Sorry für die ganzen Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Danke und viele Grüße
Oli

von Walta S. (walta)


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Stell dein Ladegerät auf die genaue Spannung ein. Alles darüber ist 
zusätzliches Risiko. Bei 10s als 10x4,20V. Ich selber lade mit 4,15v - 
dann halten die Akkus länger.

Walta

von Volker S. (vloki)


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Oli M. schrieb:
> Und kann ich meinen Akku dann dann auch mit Beispielsweise 45V laden und
> mein Balancerboard schaltet den Ladestrom dann auf seine Shunts um, wenn
> der Akku voll ist?

In dem "Balancer" ist eventuell noch eine Überwachung der 
Gesammtspannung integriert, die den Ladestrom komplett unterbricht, wenn 
alle Zellen die Endspannug erreicht haben, oder eine Zelle trotz Shunt 
die max. Ladesp. überschreitet.
Auch wenn die min. Spannung einer Zelle beim Entladen unterschritten 
wird, sollte der Entlade-Strom unterbrochen werden.

Kannst ja mal die Aluplatte abschrauben und schauen, was da für ICs auf 
der Platine sind. Entweder eine Reihenschaltung von 10 Kleinen, die je 
eine Zelle überwachen, oder ein Großes (viel mehr Pins), das alle 
überwacht.
Anhand der Bezeichnung sollte auch das Datasheet dazu zu finden sein. Da 
kann man dann nachlesen...



Oli M. schrieb:
> Das würe ja Bedeuten, wenn mein Blancer ab einer Spannung von 4,25V
> abschaltet, dass ich mein Akku mit über 42,5V laden muss, das überhautp
> gebalanced wird. (Ist ein 10s Akku)

Nein, das Balancen setzt ein, wenn die erste Zelle die entsprechende 
Spannung erreicht hat. Der Ladestrom wird dann an dieser Zelle über den 
Shunt vorbei geleitet. Die anderen laden weiter.
(Der Shunt ist kein Kurzschluss, sondern ein Widerstand, an dem beim 
vorgesehenen Ladestrom eine Spannung in Höhe der Zellspannung abfällt)

: Bearbeitet durch User
von Volker S. (vloki)


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Oli M. schrieb:
> Das würe ja Bedeuten, wenn mein Blancer ab einer Spannung von 4,25V
> abschaltet, dass ich mein Akku mit über 42,5V laden muss, das überhautp
> gebalanced wird. (Ist ein 10s Akku)

Vielleicht habe ich die Frage auch zu pingelig gedeutet ;-)

Der Balancer setzt normalerweise erst ein, wenn der Akku fast geladen 
ist.
Weit unterhalb der max. Gesamtspannung hat vermutlich auch noch keine 
der Zellen die für das Einschalten des Shunts erforderliche Spannung und 
die Spannungen an den Zellen könnten theoretisch auch recht 
unterschiedlich sein. (Wenn man z.B. einen Akkupack aus unterschiedlich 
geladenen Zellen zusammen bastelt und zum ersten mal lädt)

von Bernd K. (prof7bit)


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Volker S. schrieb:
> Nein, das Balancen setzt ein, wenn die erste Zelle die entsprechende
> Spannung erreicht hat. Der Ladestrom wird dann an dieser Zelle über den
> Shunt vorbei geleitet. Die anderen laden weiter.

Dazu müßte dieser Balancer den vollen Ladestrom (meist zweistellige 
Ampere) ableiten können. Wenn er das nicht kann dann steigt die Spannung 
an der betreffenden Zelle lustig weiter. Diese Art von "Balancer" ist 
also eine Krücke die nur funktioniert (== keinen Brand verursacht) wenn 
die Zellen nicht mehr als ein paar dutzend mV auseinander sind und man 
das Überladen auf 4.2V plus eben jene paar Dutzend mV schlichtweg 
toleriert.

Die besseren Exemplare trennen dann als Notbehelf die ganze Batterie von 
den externen Anschlüssen wenn eine Zelle kritisch wird, aber wie man die 
dann richtig fertig balanciert und fertig laden soll steht in den 
Sternen. Womöglich wegwerfen und neu kaufen.

Ein richtiger Balancer muß schon während des Ladens und weit unterhalb 
der Ladeschlußsspannung anfangen zu balancen und er muß den Ladestrom 
reduzieren können sobald eine Zelle 4.2V erreicht. Deshalb macht man am 
besten Balancer und Laderegler untrennbar zu einer Einheit.

Die technisch sauberste und kompromißloseste Art das Problem zu lösen 
wird tatsächlich im Modellbau praktiziert, dort hat man überhaupt keine 
halbgaren Placebo-Platinchen in den Batterien sondern führt einfach alle 
Zwischenabgriffe der Serienschaltung nach außen auf einen genormten 
Stecker und alle LiIon-Ladegeräte die man kaufen kann haben einen 
Anschluß für diesen Stecker, eine Einzelzellenüberwachung und einen 
Balancer der eng mit dem Laderegler zusammenarbeitet. Das ist 
kompromißlos und elegant und vermeidet redundanten Elektroschrott und 
Gewicht obendrein und der Balancer muß nur einmal gebaut werden und zwar 
richtig.

: Bearbeitet durch User
von temp (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Die besseren Exemplare trennen dann als Notbehelf die ganze Batterie von
> den externen Anschlüssen wenn eine Zelle kritisch wird, aber wie man die
> dann richtig fertig balanciert und fertig laden soll steht in den
> Sternen. Womöglich wegwerfen und neu kaufen.
>
> Ein richtiger Balancer muß schon während des Ladens und weit unterhalb
> der Ladeschlußsspannung anfangen zu balancen und er muß den Ladestrom
> reduzieren können sobald eine Zelle 4.2V erreicht. Deshalb macht man am
> besten Balancer und Laderegler untrennbar zu einer Einheit.

Das alles stimmt aber nur, wenn man der Auffassung ist, es muss bei 
einem einzigen Ladevorgang komplett ausbalanciert sein. Wenn man es auch 
toleriert, dass der komplett ausbalancierte Zustand erst nach 10mal 
Laden erreicht ist, reicht auch ein Zehntel des Balancerstroms. Das und 
nicht mehr machen die einfachen BMS, und nicht nur die besseren schalten 
ab wenn es einer Zelle zu viel wird. Insofern gibt es schon noch andere 
sinnvolle Konstellationen außer der von dir beschriebenen. Wo es hin 
führt wenn sich die Entwickler zu sehr in ein komplexes BMS verlieben 
sieht oder sah man bei BionX. Da war das BMS wohl einer der größten 
Sargnägel für die Firma. Mit dem überentwickelten BMS, was auch 
überproportional Fehler hatte und störanfällig war, wurden die Händler 
und Hersteller so sauer gefahren, dass sie sie nach und nach von BionX 
verabschiedet haben und es die Firma mittlerweile auch nicht mehr gibt.
Vielleicht wären mit einem einfachen und robusten BMS auch mal Zellen 
weggelaufen, aber immer noch besser als wenn das (fehlerhafte) BMS den 
Akku schrottet. Es gab mal Zeiten da hat so ein Akku fast 1000€ gekostet 
und die sind trotzdem reihenweise verreckt wegen Problemen im BMS.

von Bernd K. (prof7bit)


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temp schrieb:
> Das alles stimmt aber nur, wenn man der Auffassung ist, es muss bei
> einem einzigen Ladevorgang komplett ausbalanciert sein. Wenn man es auch
> toleriert, dass der komplett ausbalancierte Zustand erst nach 10mal
> Laden erreicht ist, reicht auch ein Zehntel des Balancerstroms.

Dann hast Du aber jedesmal eine oder mehrere Zellen oberhalb von 4.2V. 
Davon werden die nicht besser. Es ist ein fauler Kompromiss.

Ich bin dafür ein kompromissloses Ladegerät genau einmal zu bauen/kaufen 
und die ganzen Balancer-Attrappen nicht zigfach repliziert (und billig 
konstruiert) in jedem einzelnen Akku unnötig rumzuschleppen. Balancer 
und Ladegerät hat die Vernunft in einem Gerät zusammengeführt, das soll 
der gierige Geschäftsmann nicht trennen.

von temp (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Dann hast Du aber jedesmal eine oder mehrere Zellen oberhalb von 4.2V.
> Davon werden die nicht besser. Es ist ein fauler Kompromiss.

Nicht jedesmal. Genau die 10 mal wie in meinem Beispiel. Danach sind sie 
ausgeglichen und das Ladegerät schaltet ab bevor eine Zelle 4.2V 
erreicht.

Bernd K. schrieb:
> Ich bin dafür ein kompromissloses Ladegerät genau einmal zu bauen/kaufen
> und die ganzen Balancer-Attrappen nicht zigfach repliziert (und billig
> konstruiert) in jedem einzelnen Akku unnötig rumzuschleppen

Na klar. Dann hat jedes Ladegerät einen Steckverbinder mit 10-20 
Kontakten, die Temperatur muss ja auch noch gemessen werden. Eventuell 
mit JST-XH Steckern dran wie im Modellbau üblich? Das ist für ein eBike 
absolut weltfremd. Da ist Dreck und Feuchtigkeit im Spiel. Werden die 
einzelnen Zellen nach außen geführt, bedarf es im Akku auch wieder 
Sicherungen. Eventuell macht man die auf eine Leiterplatte? Dann kann 
man das Hünerfutter auch gleich mit drauf nageln was nötig ist um einen 
elementaren Schutz des Akkus gegen Über- und Unterspannung zu haben. Das 
kostet weniger als ein omatauglicher 20poliger robuster Stecker mit 
IP6X.

von Volker S. (vloki)


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Volker S. schrieb:
> Nein, das Balancen setzt ein, wenn die erste Zelle die entsprechende
> Spannung erreicht hat. Der Ladestrom wird dann an dieser Zelle über den
> Shunt vorbei geleitet. Die anderen laden weiter.
> (Der Shunt ist kein Kurzschluss, sondern ein Widerstand, an dem beim
> vorgesehenen Ladestrom eine Spannung in Höhe der Zellspannung abfällt)

Ok, ist vermutlich etwas missverständlich. Mit "entsprechende Spannung" 
ist nicht die Ladeschluss Spannung gemeint, sondern eine etwas 
niedrigere, bei der das Balancen (Vermindern des Ladestromes durch den 
Shunt) einsetzen soll. Die anderen laden "mit dem vollen Ladestrom" 
weiter.
Für solche "entsprechende Spannung" siehe z.B S-8209A xyz Datasheet 
Tabelle 2 
https://www.ablic.com/en/doc/datasheet/battery_protection/S8209A_E.pdf



Bernd K. schrieb:
> Dazu müßte dieser Balancer den vollen Ladestrom (meist zweistellige
> Ampere) ableiten können. Wenn er das nicht kann dann steigt die Spannung
> an der betreffenden Zelle lustig weiter.

Also die Ladegeräte von Bosch bringen 2/4/6A, Standard 4A.
https://www.bosch-ebike.com/de/produkte/charger/

Das abzuleiten könnte noch möglich sein mit den Käbelchen die da aus dem 
oben verlinkten ebay Balancer kommen. Die zu verbratende Leistung wäre 
dann bei 4A aber auch schon ~16W pro Zelle. Das wird das Teil für 5,99 
wohl nicht leisten.



temp schrieb:
> Wenn man es auch
> toleriert, dass der komplett ausbalancierte Zustand erst nach 10mal
> Laden erreicht ist, reicht auch ein Zehntel des Balancerstroms. Das und
> nicht mehr machen die einfachen BMS, und nicht nur die besseren schalten
> ab wenn es einer Zelle zu viel wird.

So wird's wohl sein. Wenn Oli ein Bildchen vom Innenleben posten würde, 
könnte man eventuell mehr dazu sagen.

: Bearbeitet durch User
von Oli M. (oli4574s)


Angehängte Dateien:

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Hallo Leute,
ich muss ehrlich gestehen ich bin gerade etwas überfordert mit den 
ganzen Antworten. Trotzdem ein riesen Dankeschön für die Hilfe.

So wie ich das jetzt mit dem Balancer verstanden habe:
Jede einzelne Zelle wird überwacht und bei 4,25V ausgekoppelt und mit 
einem Widerstand ersetzt, dass an diesem weiter die 4,25V anbfallen und 
der Akku weiter laden kann. Hab ich das richtig verstanden?

Das mit dem geringeren Balancerstrom, bei dem es 10 Ladezyklen braucht 
bis ausbalanciert hab ich leider nicht so ganz verstanden. Wie soll das 
denn dann technisch gehen?

Jetzt zu meinem Bedenken:
Mein Ladegerät läd mit 41,7V. Der Balancer balanced aber ja erst, wenn 
eine Zellespannung über 4,25V ansteigt. Wenn jetzt eine Zelle eine 
geringere Spannung hat kann die Differenz da doch ziemlich groß werden. 
Z.B. 9 Zellen 4,2V und eine dann nur noch mit 3,9V. Dann würde mein 
Balancer nichts Balancen und das Ladegerät abschalten. Wenn ich den Akku 
dann leerfahre passierts schnell das die eine Zelle Tiefenentladen ist.
Ich weiß das ist jetzt recht theoretisch mein Bedenken aber dagegen 
schützt mein Balancer nicht oder?

Zur Thematik mit dem externen Balancer aus dem Modellbau:
Das habe ich mir am anfang auch überlegt, aber das ist immer ein 
Bisschen unpraktisch, wenn man nicht daheim aufläd.
Das ist schon wesentlich entspanter wenn ich einfach nur ein Kabel 
anschließen muss.
Zumal die Ladegeräte mit Balanceranschluss warscheinlich auch gar nicht 
so billig sind oder?

Die Bilder vom aufgeschraubten Balancer habe ich angehängt.

Danke für eure Hilfe! Ihr seid echt die Besten!

Viele Grüße
Oli

von Volker S. (vloki)


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Oli M. schrieb:
> o wie ich das jetzt mit dem Balancer verstanden habe:
> Jede einzelne Zelle wird überwacht und bei 4,25V ausgekoppelt und mit
> einem Widerstand ersetzt, dass an diesem weiter die 4,25V anbfallen und
> der Akku weiter laden kann. Hab ich das richtig verstanden?

Die "teilweise Auskopplung" kommt schon früher. sagen wir einfach bei 
4.15V. Die Zelle wird dann etwas langsamer geladen als die anderen, so 
dass diese die Chance bekommen auch voll aufgeladen zu werden.



Oli M. schrieb:
> Das mit dem geringeren Balancerstrom, bei dem es 10 Ladezyklen braucht
> bis ausbalanciert hab ich leider nicht so ganz verstanden. Wie soll das
> denn dann technisch gehen?

Hat die erste Zelle ihre volle Ladespannung erreicht, dann wird der 
Ladevorgang abgebrochen, aber durch die langsamere Ladung der volleren 
Zellen am Ende des Ladevorgangs holen die weniger geladenen Zellen jedes 
mal ein bisschen auf. Je weniger der Ladestrom verringert wurde, desto 
mehr Zyklen braucht es, bis die Zellen angeglichen sind.



Oli M. schrieb:
> Wenn ich den Akku
> dann leerfahre passierts schnell das die eine Zelle Tiefenentladen ist.

Vermutlich wird auch die Entladung überwacht und der Akku wird getrennt, 
wenn eine Zelle kritisch geringe Spannung hat.
Die drei großen Fets am P- Anschluss sind wohl die Schalter dafür.

Die drei am C- schalten den Ladestrom. Die kleinen ICs mit den 6 
Beinchen sind die Balance und Protection Controller und die kleinen 
Dreibeiner die Transistoren welche die Shunts zuschalten.

An der Baugröße der Shuntwiderstände kann man schon sehen, dass der 
Shuntstrom nicht allzu groß sein kann. Wenn du jetzt irgendwie ermitteln 
könntest, von was für einem Typ die 6Beiner sind, dann fände sich im 
zugehörigen Datenblatt bestimmt ein Applikationsbeispiel, welches hier 
mehr oder weniger genau nach gebaut wurde. Kann natürlich sein, das es 
das nur auf chinesisch gibt ;-)

von Chris (Gast)


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Die Schaltung gleicht der Folgenden.
Bei 3,9V wird ein Widerstand zugeschaltet, 40-66mA
Optional wird bei 4.2V der Widerstand wieder abgeschaltet.
Ob dies hier der Fall ist, keine Ahnung.
Bei 42V Gesamtspannung wird die BatterieLadung abgeschaltet
und bei 40.5V wieder Eingeschaltet.
Zu beachten ist, dass einige Ladegeräte "nur" 41,7V rausgeben.
Dadurch hält die Batterie länger und es gibt weniger Probleme mit
einfachen BSM wie diesen.
Bei 29V wird die Last Abgeschalten und ab 32V wieder Eingeschalten.

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