Hallo an Alle! Ich habe eine Rechteckspannung aus einem uC mit etwa 12,5 Hz. Da mir die 5 V aus dem uC nicht sauber genug sind, würde ich gerne das Rechtecksignal mit einem ref02 abgleichen. Hat jemand einen Ansatz, wie ich am besten vorgehe? Würde das über einen oPamp machen. Mir ist die Schaltung aber nicht klar. Über Vorschläge würde ich mich freuen. Danke Azzidodabass
Wie wäre es mit einem Analogschalter als Umschalter zwischen Masse und Referenz? Wenn die Belastung klein ist, dann ist der Spannungsabfall über dem Schalter vernachlässigbar.
Hallo Christian, danke für deine Antwort. Kannst du mir das noch näher erläutern? Gibt es nicht die Möglickeit, durch einen OP die 5 V +/- x% aus dem uC hochzuziehen auf die 5,0 V vom ref03? Danke
Azzidodabass schrieb: > Kannst du mir das noch näher erläutern? Einfach einen Analogschalter als Umschalter nehmen. Ein Eingang an die Referenz und den anderen an die Masse. Der Umschaltkontakt ist dann der Ausgang. gesteuert wird der Takt durch den uC. > Gibt es nicht die Möglickeit, durch einen OP die 5 V +/- x% aus dem uC > hochzuziehen auf die 5,0 V vom ref03? Das wird aber unnötig aufwändig. Du müsstest ja das tatsächliche Ausgangssignal nachregeln, damit dieses stimmt. Das Ausgangssignal toggelt aber immer zwischen Masse und 5V. Die Nachregelung würde auch bei einem low Signal versuchen die 5V zu regeln, was aber sinnlos ist. Um das alles einigermaßen zurecht zu biegen müsste man deutlich mehr Aufwand betreiben.
Azzidodabass schrieb: > Da mir die 5 V aus dem uC nicht sauber genug sind, würde ich gerne das > Rechtecksignal mit einem ref02 abgleichen. Azzidodabass schrieb: > Gibt es nicht die Möglickeit, durch einen OP die 5 V +/- x% aus dem uC > hochzuziehen auf die 5,0 V vom ref03? > ....die 5 V +/- x%... ..+/- x% heißt in Zahlen? Weshalb versorgst Du den uC nicht mit einer vernünftig geregelten Versorgungsspannung? Evtl. reicht das schon aus.
"The 7805 is specified by Fairchild as 5V ± 4% The 7805 equivalent spec is 5 mV / degC" von https://electronics.stackexchange.com/questions/250820/difference-between-7805-and-ref02-module Danke @Jörg Ich mache mir dazu mal Gedanken
Azzidodabass schrieb: > "The 7805 is specified by Fairchild as 5V ± 4% > The 7805 equivalent spec is 5 mV / degC" > > von > https://electronics.stackexchange.com/questions/25... > > Danke @Jörg > Ich mache mir dazu mal Gedanken Ich würde schon einen einstellbaren Spannungsregler verwenden, ohne jetzt den LM317 zu nennen. Alternativen gibt es reichlich. Oder reicht Dir die Genauigkeit eines 7805?
Von der Genauigkeit her kommt für mich nur der ref02 in Frage. Da kann auch der LM317 nicht mithalten
Was haltet Ihr davon, wenn man den refo2 über einen Spannungsfolger belastbar macht und damit den uC speist. Das sollte ja auch Einfluss auf den 5 V Ausgang des uC haben, oder??
Azzidodabass schrieb: > Was haltet Ihr davon, wenn man den refo2 über einen Spannungsfolger > belastbar macht und damit den uC speist. Willst du die ganzen Störungen, die der µC durch seine schwankende und impulsartige Stromaufnahme auf seiner Versorgungsspannung erzeugt, auf deinem Ausgangssignal haben? Was spricht gegen die vorgeschlagene Lösung mit Analogschaltern und - falls da eine größere Last dran hängt - einen passenden Spannungsfolger hinter den Schaltern?
Azzidodabass schrieb: > Hat jemand einen Ansatz, wie ich am besten vorgehe? Rechtecksignale kann man gut mit Digitalschaltkreisen formen, nimm also einen 74CH04 dessen Versorgungsspannung aus der REF02 stammt und lass das ungenaue Signal des uC durch die genauen Signalpegel des referenzversorgten Buffers laufen. Wenn du mehr Treiberleistung brauchst, entweder 74AC04 bei hochfrequenten Signalen oder mehrere Gatter des 74HC04 parallel. Analogschalter wie CD4053 sind hochohmig, es gibt niederohmigere aber sie sind unnötig da du keine analogen Pegel brauchst.
Danke @laberkopp WIe würde ich den dan anschliessen? GND Pin 7 VCC Pin 14 Eingangsrechteck vom uC an 1A Pin 1? Und Ausgang dann von Ausgang 1Y Pin 2??
Azzidodabass schrieb: > GND Pin 7 > VCC Pin 14 > Eingangsrechteck vom uC an 1A Pin 1? > Und Ausgang dann von Ausgang 1Y Pin 2?? Kann man so machen, unbenutze Eingänge an Masse. Achte drauf, daß die Spannung aus dem REF02 zur selben Zeit kommt wie VCC des uC. Kannst du das nicht sicherstellen, kann ein 1k Widerstand vom uC Ausgang zum 04 Eingang helfen, unerwünschte Querströme zu begrenzen.
Michael B. schrieb: > Achte drauf, daß die Spannung aus dem REF02 zur selben Zeit kommt wie > VCC des uC. Kannst du mir das bitt erläutern? Der REF02 ist doch dauerhaft auf +5 V????
Azzidodabass schrieb: > Kannst du mir das bitt erläutern? > Der REF02 ist doch dauerhaft auf +5 V???? Nur wenn sie am Eingang auch (zumindest 7V) bekommt. Hängen also 7805 für den uC und REF02 für den 74HC04 an derselben Eingangsspannungsquelle, ist es in Ordnung, es sei denn, ein Regler ist durch übermässige Ausgangselkokapazität ausgebremst. Wenn aber der 7805 seine Eingangspannung woanders her bekommt als der REF02, könnte der eine an sein und der andere aus und dann fliessen Querströme über die Schutzdioden, der IC geht in latch up und schliesst seine Versorgung kurz. Eingezeichnet ist die Eingangsschutzdiode.
1 | +----+ +-----+ |
2 | +7V ---|7805|--+ +---|REF02|-- noch keine Spannung |
3 | +----+ | | +-----+ |
4 | +----+ +-------+ |
5 | | | | | | |
6 | | uC |--|-|>|-+ | |
7 | | | |74HC04 | |
8 | +----+ +-------+ |
9 | | | |
10 | GND GND |
Okay. Danke Dir für die ausführliche Erklärung. Der 7805 und der Ref02 hängen beide an +12 V.
Noch eine Überlegung zu der Funktion des 74HC04 Dessen Funktion ist lediglich die Invertierung des Eingangssignals, wobei Umax = die Versorgungsspannung des 74HC04 ist, ja? Das heisst, ich könnte damit auch eine rechteckspannung mit 3 Volt Amplitude erzeugen, wenn ich über einen Spannungsregler 3 Volt an den EIngang lege?
Azzidodabass schrieb: > Das heisst, ich könnte damit auch eine rechteckspannung mit 3 Volt > Amplitude erzeugen, wenn ich über einen Spannungsregler 3 Volt an den > EIngang lege? Nein, das ist kein linearer Baustein. Am Ausgang kommt eine Amplitude zwischen GND und Versorgungsspannung 'raus, die Höhe des Eingangssignal ist nur insofern von interesse, als daß sie die entsprechenden Logikpegel einhalten muss, d.h. der "High"-Pegel darf nicht zu niedrig und der "Low"-Pegel nicht zu hoch sein.
Spräche etwas gegen eine Gegentakt-"Vollbrücke" aus zwei hintereinandergeschalteten 74HC132-NAND-Schmitt-Triggern? 74HC kann ab 2V Vcc betrieben werden, die Ausgangstransistoren sind FETs mit sehr geringem Spannungsabfall. Diesen könnte man über eine genaue Vcc-Dimensionierung kompensieren.
Azzidodabass schrieb: > Das heisst, ich könnte damit auch eine rechteckspannung mit 3 Volt > Amplitude erzeugen, wenn ich über einen Spannungsregler 3 Volt an den > EIngang lege? Na ja, 1. muss die Versorgungsspannung im Bereich liegen den der 74HC04 verkraftet, 3V geht, 8V nicht. 2. muss das Eingangssignal auch von 0V bis 3V gehen, es geht aber von 0V bis 5V also muss man verhindern da0 bei vorgesetzten 5V was schlimmes passiert, der 1k Vorwiderstand wird helfen.
Und wie wäre es dann bezogen auf meine Situation? Sagen wir der 7805 macht 5,1 Volt und der Ref02 als VCC vom 74HC04 macht 5,0 V ??
Azzidodabass schrieb: > Sagen wir der 7805 macht 5,1 Volt und der Ref02 als VCC vom 74HC04 macht > 5,0 V ?? Egal, kleiner als 0.5V Differenz lassen die Schutzdioden nicht leiten. Aber 1k schadet nicht.
hrool schrieb: > Spräche etwas gegen eine Gegentakt-"Vollbrücke" aus zwei > hintereinandergeschalteten 74HC132-NAND-Schmitt-Triggern? Wen willst du denn da Vollbrücken. Es wird ein Signal verlangt, das zwischen 0 und 5V schaltet. Mehr als eine Halbbrücke wirst du damit nicht beschäftigen können.
die 74hc machen laut Datenblatt (Tabelle 6 unter Static characteristics) bei einem high Ausgang überschlagen 20µA: Vcc bis minimal Vcc-100mv 4-5mA: Vcc-200mV bis min. Vcc-500mV je nach Spannung/Temperatur, steht im Datenblatt ausführlich je nach benötigtem Strom/Genauigkeit muss da noch ein Spannungsfolger dahinter eventuell die halbbrücke aus logic level n/p mosfet diskret aufbauen, immerhin hat die high-side von 74hc, wenn sie bei 4mA 0.2-0.5V Spannungsabfall hat, etwa 50-125Ohm (worst case). dann müsste pMos von 5V ref zum Ausgang, nMos oder Widerstand vom Ausgang an ground (wie genau müssen die 0V sein?), wenn du zwei mosfet verwendest auf deadtime achten, könnte trotz extra Aufwand einfacher sein als 74hc plus spannungsfolger
Hallo laberkopp, erstmal danke dir für deine Vorschläge. Ich habe die Schaltung ref02 74HC aufgebaut und sie funktioniert super. Jetzt möchte ich den Ausgang des 74HC über einen Spannungsfolger belastbar machen. Jedoch bricht mir das rechtecksignal am Ausgang des oPamp auf 4 V ein. Kann sich das jemand erklären? Die ca. 12 Hz sollten für einen handelsüblichen oPamp kein Problem darstellen, oder? Ich habe testweise unterschiedliche OPs verwendet. Bei Allen das Gleiche. Freu mich auf Rückmeldungen. Danke
Azzidodabass schrieb: > Kann sich das jemand erklären? Drei Angestellte + ein Chef müssen sich dazu einig sein: Der Schaltplan (welcher mit der Wirklichkeit übereinstimmen sollte) Der OPV (dessen Datenblatt als seine Ehefrau viel zu sagen hat) und seine Geliebte, die Versorgung (hier vor allem die positive). Geht aber nicht ohne einen Mediator: Die Last (bzw. der Strom bei gegebener Spannung), bringt wohl die Entscheidung. Du scheinst es kaum mit Logik und/oder viel mit Hellseherei zu halten. Hier regiert ersteres, zweiteres erscheint nur durch raffinierte Anwendung dessen überhaupt manchmal existent. (Die sogenannte "Glaskugel".) Wer aber kann Logik anwenden, um Lösungen zu finden, wenn ihm nur die Überschriften der einzelnen Probleme geliefert werden?
VCCRRIO schrieb: > Drei Angestellte + ein Chef müssen sich dazu einig sein: Hallo VCCRRIO, ich bin ganz begeistert von deiner Poesie. Ich hoffe, dass die Qualität deiner für dieses Forum relevanten Beiträge mit der Quantität deiner irrelevanten mithalten kann. Aber dazu hast du ja jetzt ausgiebig Zeit, dies unter Beweis zu stellen. Anbei ein Funktions-Schaltplan. Aus 12 V mach ich über einen 7805 5 Volt, mit denen ich einen uC speise. Parallel dazu generiere ich aus den 12 V über einen ref02 eine zweite, genauere 5 V Spannung. Ein gepulstes Ausgangssignal des uC wird anschließend über einen 78HC04 Invertierer geführt, der über die 5 V des ref02 gespeist wird. Das resultierende Signal ist eine gepulste rechteckspannung mit einem genauen 5 V Spitze-Wert. Diese möchte ich jetzt über einen Spannungsfolger belastbar machen. Dazu kommt ein oPamp zum Einsatz. Bin gespannt auf deine Meinung. Danke Azzidodabass
Kann es sein, dass der Eingangswiderstand des oPamp nicht groß genug ist, im Vergleich zu dem Ausgangswiderstand des in Reihe geschalteten 74HC, so dass nicht die ganze Spannung an diesem abfällt? Würde dann ein großer Widerstand gegen GND am Eingang des oPamp abhilfe schaffen? Mit groß mein ich 1 MOhm <= R <= 100 MOhm???
Beitrag #5641354 wurde vom Autor gelöscht.
Azzidodabass schrieb: > Ich hoffe, dass die Qualität deiner für dieses Forum > relevanten Beiträge mit der Quantität deiner > irrelevanten mithalten kann. a.) Ein (angeblich) irrelevanter Post ===> "(hohe) Quantität"? Deine äußerst eloquente Antwort gründet sich nicht auf Logik. b.) Der Post war nicht irrelevant. Er enthielt (ja, "poetisch") einige Hinweise bzw. Fragen, die ich Dir jetzt mal übersetze. VCCRRIO schrieb: > Drei Angestellte + ein Chef müssen sich dazu einig sein: Insgesamt vier relevante Informationsgruppen, eine davon sehr. > Der Schaltplan (welcher mit der Wirklichkeit übereinstimmen sollte) Na ja. > Der OPV (dessen Datenblatt als seine Ehefrau viel zu sagen hat) Bis hierhin versteht es sicher jeder, auch Nichtpoeten. Das Datenblatt des OP07 hzättest Du gern verlinken können - hier, "im Auftrag": https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/op07.pdf > und seine Geliebte, die Versorgung (hier vor allem die positive). Die Höhe (und auch Art) der Versorgung des OPVs - nicht genannt. > Geht aber nicht ohne einen Mediator: Die Last (bzw. der Strom > bei gegebener Spannung), bringt wohl die Entscheidung. Das, gleich Anfangs von mir "der Chef" genannt, fehlt natürlich auch. Woran willst Du Dieses Rechteck schlußendlich haben, was willst Du damit ansteuern, wie_viel_Strom soll Dein Spannungsfolger also liefern können? Azzidodabass schrieb: > Bin gespannt auf deine Meinung. Meine Meinung: Ist & bleibt, daß wirklich alle genannten Infos benötigt werden, um sowohl das Problem erkennen, als auch eine denkbare Lösung erarbeiten zu können. Meine Vermutung: Dein OPV kann den hier am Ausgang geforderten Strom (unbekannt) in die Last (unbekannt) entweder gar nicht, oder zumindest nicht bei der von Dir für ihn benutzten +/pos. Versorgung (unbekannt) liefern. Ob er dabei bis GND kommt? Hm. Negative Versorgung? Mein Versprechen: Je mehr potentiell relevante Daten man in Foren liefert, desto einfacher ist "das helfen". "Potentiell", weil mir ja völlig klar ist, daß Dir nicht völlig klar ist, was davon nun relevant ist, und was nicht. Gerade darum solltest Du fast_alles als relevant betrachten, sofern Du es nicht als "gesichert irrelevant" ausschließen kannst. Später kannst Du das mal, aber so lange Du das noch nicht kannst, wird das Vorenthalten jener Infos hier/woanders gerne als (äußerst unbeliebte) "Salami-Scheibchen-Taktik" aufgefaßt.
Der Op hängt an den +12 V Versorgung und am V- an GND. Später soll ein Transistor am Ausgang des Opamp höhere Ströme schalten. Das sollte also nicht das Problem sein. Am OP hängt derzeit keine Last. Ich sollte jedoch trotzdem die Ausgangsspannung +5 V messen können. Das klappt jedoch nicht. Lege ich statt der Rechteckspannung eine 5 VDC Gleichspannung an, dann habe ich am Ausgang die 5 V. Der Spannungsfolger funktioniert.
Azzidodabass schrieb: > Anbei ein Funktions-Schaltplan. Das ist kein Schaltplan, das ist ein Suchspiel.
Azzidodabass schrieb: > Diese möchte ich jetzt über einen Spannungsfolger belastbar machen. > Dazu kommt ein oPamp zum Einsatz Ist doch Humbug. Ein OP07 ist langsamer und schwächer als ein HC04 und benötigt mindestens -3V um auf Masse schalten zu können. Lerne erstmal vernünftige Bauteilauswahl. Die beginnt mit der Frage, wie hoch die Frequenz ist und welche Flankensteilheit bei welchem Strom benötigt wird.
Hallo MaWin, danke Dir für die Antwort. Wie kommst du darauf: Ein OP07 ist langsamer und schwächer als ein HC04 und benötigt mindestens -3V um auf Masse schalten zu können. Wie kann ich mir sowas in Zukunft selber herleiten? Gruß
MaWin, welchen oPamp könntest du vorschlagen, der in dieser Schaltung funktioniert? Danke Dir im Voraus für deine Meinung. Azzidodabass
Oben hat doch VCCRRIO fein aufgedröselt, welche Informationen man braucht um dir zu helfen. VCCRRIO schrieb: > Woran willst Du Dieses Rechteck schlußendlich haben, was willst > Du damit ansteuern, wie_viel_Strom soll Dein Spannungsfolger also > liefern können? > Mein Versprechen: Je mehr potentiell relevante Daten man in Foren > liefert, desto einfacher ist "das helfen". "Potentiell", weil mir > ja völlig klar ist, daß Dir nicht völlig klar ist, was davon nun > relevant ist, und was nicht. Gerade darum solltest Du fast_alles als > relevant betrachten, Dazu noch, was das ganze werden soll, dabei kommen dann so entscheidende Sachen heraus, wie die Versorgungsspannung: Steckernetzteil, Bleiakku, KFZ? Oft gibt es dann ein einfacheres Konzept, denn mit dem 74HC04 einen OP07 und damit einen Transistor anzusteuern, ohne ihn in die Regelschleife zu integrieren, ist suboptimal. Vielleicht braucht die Last auch gar nicht diese Flankensteilheit.
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Azzidodabass schrieb: > welchen oPamp könntest du vorschlagen Keinen, da du dich weigerst bzw. zu faul bist die benötigten und nachgefragten Werte zu nennen. Azzidodabass schrieb: > Wie kommst du darauf Bauteile haben eine schön ausführliche Beschreibung namens Datenblatt, einfach mal lesen.
Als Verbraucher sollen 4 gepulste Kurzbogenlampen in reihe eingesetzt werden. Widerstand pro Lampe ca. 1 Ohm. Das heisst bei 4 Lampen in reihe 4 Ohm. Pro Lampe sollen 1,25 V Volt anliegen. Also 1,25 Ampere Gesamtstrom
Azzidodabass schrieb: > Als Verbraucher sollen 4 gepulste Kurzbogenlampen in reihe eingesetzt > werden. > Widerstand pro Lampe ca. 1 Ohm. > Das heisst bei 4 Lampen in reihe 4 Ohm. > Pro Lampe sollen 1,25 V Volt anliegen. > Also 1,25 Ampere Gesamtstrom Bogenlampen haben typischerweise einen (differentiellen) negativen Widerstand. Du brauchst also einen konstanten Strom und keine konstante Spannung von 5V. Typisches Salamitaktik vom TE die letztendlich eine völlig andere Lösung erfordert. Also kein "Rechteckspannung mit Referenz abgleichen".
Azzidodabass schrieb: > Als Verbraucher sollen 4 gepulste Kurzbogenlampen in reihe eingesetzt > werden. Was für ein SCHWACHSINN Warum sollte man dafür eine hochgenaue Spannung brauchen? Entladungslampen brauchen typisch eine hohe Zündspannung und dann eine Strombegrenzung. Man schaltet solche Lampen auch nicht in Reihe. Und überhaupt: was für eine Lampe soll das sein, mit 1.25V Brennspannung und gerade mal 1.5W?
Alles klar. Ich merk schon dass man hier nicht vernünftig weiterkommt. Von meiner Seite aus betrachte ich den Thread als geschlossen. Danke an diejenigen die ein wahres interesse hatten sich konstruktiv einzubringen und sich nicht nur sinnlos wichtig machen wollten.
Azzidodabass schrieb: > Alles klar. Ich merk schon dass man hier nicht vernünftig weiterkommt. Ja, das kommt daher, weil Du die einfachsten Grundlagen der Elektrotechnik nicht beherrscht und Du deshalb von völlig falschen Voraussetzungen ausgehst. > Danke an diejenigen die ein wahres interesse hatten sich konstruktiv > einzubringen. Bitte, gern geschehen. Wenn Du früher gesagt hättest, worum es eigentlich geht, hätte der Thread wesentlich kürzer aus- fallen können.
Axel S. schrieb: > Entladungslampen brauchen typisch eine hohe Zündspannung Zur Stoßionisation. Erst die leitet allmählich Stromfluß ein. > und dann eine Strombegrenzung. (bzw. Konstantstromregelung) Wegen des negativ differentiellen Widerstandes der Strecke. > Man schaltet solche Lampen auch nicht in Reihe. Für gewöhnlich kommt auf die Idee keiner bei Entladungslampen. Sondern es gilt: 1 Betriebsgerät pro Lampe. (LSR ausgenommen.) > Und überhaupt: was für eine Lampe soll das sein, Das frage ich mich auch. > mit 1.25V Brennspannung und gerade mal 1.5W? "Das wenigste": 75W KuBoLa, 15V Brennspannung @ ca. 5A Strom.
VCCRRIO schrieb: >> Man schaltet solche Lampen auch nicht in Reihe. > > Für gewöhnlich kommt auf die Idee keiner bei Entladungslampen. > Sondern es gilt: 1 Betriebsgerät pro Lampe. Das geht durchaus, siehe Tandemschaltung https://de.wikipedia.org/wiki/Tandemschaltung >> Und überhaupt: was für eine Lampe soll das sein, >> mit 1.25V Brennspannung und gerade mal 1.5W? Eine bogenförmige, rote LED? Aber auch diese würde eine Stromquelle als Netzteil benötigen.
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