Hallo, ich habe bei ebay etwas verkauft. Das Geld kam heute auf meinem Konto an, die Ware ist aber noch nicht versandt. Nun erreichte mich eine Nachricht des Käufers, ob wir den Kauf abbrechen können. Prinzipiell würde ich dem Zustimmen und es einfach wieder reinsetzen. Ich wollte nur mal hören, ob es da irgendeine Art von Trickbetrug gibt in die ich da ggf. gerade laufe. Viele Grüße Philipp
Philipp C. schrieb: > Das Geld kam heute auf meinem Konto > an, die Ware ist aber noch nicht versandt. Also als klassische Überweisung auf dem Bankkonto, nicht Paypal? Dann gäbe es folgende Masche: - Der Betrüger überweist von einem gekaperten Konto eines Opfers auf Dein Konto - Er bittet um Abbruch und Rücküberweisung - Er gibt Dir seine Kontonr. oder die eines anderen Komplizen für die Rücküberweisung - Du überweist das Geld dort hin und hilfst denen damit bei der Geldwäsche Kannst Du bei Deiner Bank bei Überweisungen die Kontonummber des Absenders sehen? Bei manchen Banken geht das. Wenn ja, dann kannst Du auf exakt dieses Konto überweisen. Ansonsten müsstest Du bei Deiner Bank nach dem Absenderkonto fragen. Alles andere würde ich ablehnen.
Gerd E. schrieb: > Kannst Du bei Deiner Bank bei Überweisungen die Kontonummber des > Absenders sehen? Bei manchen Banken geht das. Ja, den kann ich sehen. Vielen Dank für Deinen Hinweis. Dann werde ich es exakt dorthin zurück überweisen.
Ja, das ist eigentlich genau so üblich, dass eine Zahlung immer auf exakt dem Weg zurückgezahlt wird, auf dem das Geld auch gezahlt wurde. Aus den genannten Gründen würde ich das auch immer nur so machen.
Philipp C. schrieb: > Ich wollte nur mal hören, ob es da irgendeine Art von Trickbetrug gibt > in die ich da ggf. gerade laufe. Wie sehen denn die Bewertungen des Käufers aus? Hast Du eBay kontaktiert und den Fall geschildert, mit der Frage ob der Käufer das öfter macht? Zum Abbruch einer Auktion gibt es ein Verfahren auf eBay. Das sollte der Käufer durchführen, falls Du einverstanden bist. Dann wird der Vorgang auch protokolliert. Zudem bekommst Du nur so die Verkaufsprovision zurück.
@TO Du hast nicht erzählt um welche Größenordnung es geht.. Viele wollen erst unbedingt etwas haben und dannach dann doch nicht. Ist schon komisch, was bei Ebay so abgeht zum Teil. Oft sind es eher die Maschen der Verkäufer die merkwürdig sind! Manche bilden 5 Stück ab, bieten tut man auf eins. Oft passen Überschrift und Beschreibung nicht zusammen. Hat schon Fälle gegeben, da war etwas komplettes abgebildet und verkauft wurde eine Schraube davon. Das hat sich einer nicht gefallen lassen und hat zum Preis für die Schraube einen 5000 Euro Generator bekommen.
komisch finde ich auch die bei mir bereits mehrfach aufgetretene Masche, dass der Artikel, auf den bereits geboten wurde kurz vor Ende der Auktion rausgenommen wurde "Auktion wurde abgebrochen" oder sowas steht dann da Wenn ich darauf biete ist das Gebot für mich rechtlich bindend, aber der Verkäufer kann dann noch immer mit dem Angebot vom handel zurücktreten... Und wie bereits mal geschrieben finde ich die Masche mit paypal absolut unter aller Sau, dass ein Käufer seine Zahlung nachträglich zurück ziehen kann. Bei nem normalen Konto geht das auch nich, wieso bei paypal?
Mike B. schrieb: > "Auktion wurde abgebrochen" oder sowas steht dann da > Wenn ich darauf biete ist das Gebot für mich rechtlich bindend, aber der > Verkäufer kann dann noch immer mit dem Angebot vom handel > zurücktreten... Nein, da gibt es doch lange Gerichtsverfahren drüber. Natürlich gibt es erlaubte Gründe. Verlust oder Verfall des Gegenstandes z.B.
Mike B. schrieb: > Bei nem normalen Konto geht das auch nich, wieso bei paypal? Ist eine Zahlung unwiderruflich, kann der der Verkäufer bescheissen, andernfalls der Käufer. Einer schimpft also immer.
Mike B. schrieb: > komisch finde ich auch die bei mir bereits mehrfach aufgetretene > Masche, > dass der Artikel, auf den bereits geboten wurde kurz vor Ende der > Auktion rausgenommen wurde > "Auktion wurde abgebrochen" oder sowas steht dann da > Wenn ich darauf biete ist das Gebot für mich rechtlich bindend, aber der > Verkäufer kann dann noch immer mit dem Angebot vom handel > zurücktreten... Dafür fallen mir 2 Gründe ein, es gibt vermutlich noch einige mehr. 1) Der Verkäufer hat ein Angebot von einem Interessanten bekommen und sich mit ihm vor Auktionsende geeinigt. eBay versucht allerdings so etwas zu unterbinden. 2) Der Verkäufer hat die Befürchtung das der Preis nicht hoch genug geht, und beendet die Auktion vorzeitig. > Und wie bereits mal geschrieben finde ich die Masche mit paypal absolut > unter aller Sau, dass ein Käufer seine Zahlung nachträglich zurück > ziehen kann. > Bei nem normalen Konto geht das auch nich, wieso bei paypal? Ja, verstehe ich auch nicht. Wo bleibt der Verkäuferschutz?
Sven L. schrieb: > @TO > Du hast nicht erzählt um welche Größenordnung es geht.. > > Viele wollen erst unbedingt etwas haben und dannach dann doch nicht. Es war ein Messgerät für mehrere hundert Euro. Auf meine Nachfrage hin kam auch als Antwort, dass er nun doch ein neueres Modell (für noch mehr Geld) gekauft hat. Sven L. schrieb: > Oft passen Überschrift und Beschreibung nicht zusammen. Das war zumindest hier nicht das Problem.
Jörg R. schrieb: > 2) Der Verkäufer hat die Befürchtung das der Preis nicht hoch genug > geht, und beendet die Auktion vorzeitig. genau das ist meistens der Fall, die richtigen Schnäppchen für die Käufer werden meistens rausgenommen, und man ärgert sich wieder n zweites Loch in den Allerwertesten Das sollte aber verboten sein, dafür jibbet eine Mindestpreis-Option, und wenn dem Verkäufer es die paar cent für diese option nicht wert sind MUSS er verkaufen, ansonsten macht das Wort "Auktion" keinen Sinn wenn er sich schon den höheren Startpreis spart und mit 1€ auf click-bait (also bit-bait) setzt muss er da durch
Philipp C. schrieb: > Auf meine Nachfrage hin kam auch als Antwort, dass er nun doch ein > neueres Modell (für noch mehr Geld) gekauft hat Wie passt die Info zur Stornierung des Verkaufs? Eine falsche Artikelbeschreibung (fahrlassig, des zu verkaufenden Artikels) ist natürlich auch ein Grund zur Stornierung.
Achim S. schrieb: > Wie passt die Info zur Stornierung des Verkaufs? Sven L. schrieb: > Viele wollen erst unbedingt etwas haben und dannach dann doch nicht. Genauso, wie ich es zitiert habe. Der Käufer wollte es nicht mehr, weil er sich überlegt doch etwas anderes zu kaufen. Die Rücknahme ist reine Kulanz von mir. Achim S. schrieb: > Eine falsche Artikelbeschreibung (fahrlassig, des zu verkaufenden > Artikels) ist natürlich auch ein Grund zur Stornierung. Liegt hier aber, wie schon erwähnt, nicht vor.
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Na das ist ja sehr nett von Dir, dass Du die Unentschlossenheit (Blödheit) des Käufers auf Deine Kappe nimmst und die Arbeit des erneuten anbietens übernimmst. Oder erhoffst Du Dir einen besseren Preis?
Super G. schrieb: > Na das ist ja sehr nett von Dir, dass Du die Unentschlossenheit > (Blödheit) des Käufers auf Deine Kappe nimmst und die Arbeit des > erneuten anbietens übernimmst. > Oder erhoffst Du Dir einen besseren Preis? Die Alternative ist natürlich der Rechtsweg, darauf hat man absolut Bock... Natürlich ist das ärgerlich, aber den Knopf "wieder einstellen" drücken ist nun auch keine wahnwitzige Arbeit.
Es war eine freundliche Frage des Käufers und ich sah kein Problem darin dem zu entsprechen. Ich wollte nur nicht in irgendeine Falle tappen. Das Angebot war zum Festpreis, so dass ich auch nicht auf mehr Geld hoffen kann. Das Wiedereinstellen ist ja wirklich nur ein Klick. Die eMails drumrum und die Rücküberweisung ist die größte "Arbeit". Ich finde es sehr schade, mit welcher Haltung viele Leute in diesem Forum an Privatverkäufe rangehen...
Philipp C. schrieb: > Genauso, wie ich es zitiert habe. sorry, ich war noch auf dem Schiff der (vom Verkäufer) zurückgezogenen Anzeigen. Bei Dir sehe ich (wenn Du sogar das überweisende Bankkonto hast) keine Probleme und rechne solche Kulanz einem Verkäufer hoch an.
Philipp C. schrieb: > Es war eine freundliche Frage des Käufers und ich sah kein Problem darin > dem zu entsprechen. Ich wollte nur nicht in irgendeine Falle tappen. Das ehrt Dich auf jeden Fall :-) Bzgl. Falle wurde ja schon das Wesentliche geschrieben. > Ich finde es sehr schade, mit welcher Haltung viele Leute in diesem > Forum an Privatverkäufe rangehen... Ich habe bei Privatverkäufen bisher fast nur gute Erfahrungen gemacht. Das einzige Mal, bei dem ich reingefallen bin (Ware nie geliefert), war ausgerechnet mein erster ebay-Kauf, ein Handy für 70 DM ;-) Ansonsten sind doch gerade die Privatverkäufe interessant. Das, was die Händler anbieten, bekommt man in anderen Shop mindestens genau so günstig.
>Ich finde es sehr schade, mit welcher Haltung viele Leute in diesem >Forum an Privatverkäufe rangehen... Ja ich finde auch so vieles Schade. Z.B. das viele Leute nur noch unzuverlässig sind. Das viele Leute der Meinung sind alles ist unverbindlich und man jederzeit seine Meinung ändern. Bei ebay-Kleinanzeigen nochmal ne Ecke schlimmer als bei ebay. Hier im Markt auch häufiger angetroffen. Meine Konsequenz daraus ist, nur noch das nötigste an Kommunikation, entgegenkommen nur im seltensten Fall, wenn der Gegenüber symphatisch schreibt und zumindest Anrede und Grußformel beherrscht. Anfragen ohne Anrede und Gruß geflissentlich ignorieren. Einfacher ist zumeist Kleinigkeiten direkt in die Tonne zu geben.
Super G. schrieb: > Z.B. das viele Leute nur noch unzuverlässig sind. Das viele Leute der > Meinung sind alles ist unverbindlich und man jederzeit seine Meinung > ändern. Bei ebay-Kleinanzeigen nochmal ne Ecke schlimmer als bei ebay. Das stimmt. ebay-Kleinanzeigen ist eine Welt für sich. Termine werden von Käuferseite aus offenbar grundsätzlich nicht eingehalten, eine vernünftige Anrede und auch nur ansatzweise verständliche Texte scheinen dort auch geblockt zu werden ;-) Das Problem dort sind nicht die Verkäufer sondern die Käufer. Als Käufer habe ich da nur wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wenn man den Thread mal mißbrauchen dürfte, weil hier ja doch sehr viele Kenner von ebay sind? Ist es immern och oder nicht mehr möglich, einen Kauf / Verkauf von Verkäuferseite im Nachgang nach Ende der Auktion im Zahlungsweg von nur Überweisung auf Paypal abzuändern? Dort bei ebay sagt jeder Hotliner was anderes, und den ahnungslosen Verkäufer hat man auch schon irregeführt, mich eingeschlossen. Den "Vorzug" des Käuferschutzes auf Paypal möchte ich nämlich dort so nicht unbedingt als einzigen haben. MfG
Chris D. schrieb: > ebay-Kleinanzeigen ist eine Welt für sich. Termine werden > von Käuferseite aus offenbar grundsätzlich nicht eingehalten, ... > Als Käufer habe ich da nur wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Darf ich daraus schliessen, dass auch du keine Termine einhältst? ;-)
Mike B. schrieb: > Wenn ich darauf biete ist das Gebot für mich rechtlich bindend, aber der > Verkäufer kann dann noch immer mit dem Angebot vom handel > zurücktreten... Theoretisch ist das so, und es haben auch genügend Käufer erfolgreich auf Erfüllung geklagt. Wenn Dein Bruder Anwalt ist kannst Du es probieren, den Meisten dürfte aber der Aufwand und die vorzustreckenden Kosten zuviel sein. > Und wie bereits mal geschrieben finde ich die Masche mit paypal absolut > unter aller Sau, dass ein Käufer seine Zahlung nachträglich zurück > ziehen kann. > Bei nem normalen Konto geht das auch nich, wieso bei paypal? Paypal ist kein Bankkonto. Lastschriften (ec-Karte mit Unterschrift) kann man vier Wochen lang ablehnen. Schecks werden "unter Vorbehalt" gutgeschrieben. Wenn die ausgebende Bank die Zahlung ablehnt, ist das Geld wieder weg. Nur SEPA-Überweisungen sind sofort (nach ca 30 Minuten) unwiderruflich.
soul e. schrieb: > Mike B. schrieb: >> Und wie bereits mal geschrieben finde ich die Masche mit paypal absolut >> unter aller Sau, dass ein Käufer seine Zahlung nachträglich zurück >> ziehen kann. >> Bei nem normalen Konto geht das auch nich, wieso bei paypal? > > Paypal ist kein Bankkonto. Es ist aber den Zahlungsmitteln der Überweisung sowie der Barzahlung bei Abholung gleichgestellt und sollte dann auch den gleichen Regeln unterliegen. > Lastschriften (ec-Karte mit Unterschrift) kann man vier Wochen lang > ablehnen. Du kaufst etwas im Laden oder tankst an der Tanke, bezahlst mit der Girokarte +PIN/Unterschrift und kannst diese Transaktion nachträglich abbrechen? lol? das soll gehen? Dann würde ich als Verkäufer für spätere Einkäufe eine Sperre in mein Kartenlesegerät einbauen mit einer blacklist an Girokartennummer: "Bitte bezahlen Sie bar!" (da ich ja nicht verpflichtet bin, seine Giralgeld-Karte zu akzeptieren, Stichwort gesetzliches Zahlungsmittel...) > SEPA-Überweisungen sind sofort (nach ca 30 Minuten) unwiderruflich. Wo ist genau hier der Unterschied zu paypal? Es ist eine von mir veranlasste Überweisung, die für mich rechtlich bindend ist. Der Zahlungsempfänger muss davon ausgehen können, dass ihm dieses Geld endgültig zur Verfügung steht.
Mike B. schrieb: > Du kaufst etwas im Laden oder tankst an der Tanke, bezahlst mit der > Girokarte +PIN/Unterschrift und kannst diese Transaktion nachträglich > abbrechen? > lol? das soll gehen? Ja das geht. Alle Kosten die darauf folgen, liegen dann ebenfalls bei dir.
Mike B. schrieb: > Du kaufst etwas im Laden oder tankst an der Tanke, bezahlst mit der > Girokarte +PIN/Unterschrift und kannst diese Transaktion nachträglich > abbrechen? > lol? das soll gehen? Bei Unterschrift ist eine Lastschrift, die über eine einfache Anfrage an die Bank ohne Angabe von Gründen rückbuchbar ist. Der Streit ums Geld kann dann allerdings erst so richtig losgehen. Bei PIN ist es ein anderes Verfahren und es geht so nicht.
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Mike B. schrieb: > Du kaufst etwas im Laden oder tankst an der Tanke, bezahlst mit der > Girokarte +PIN/Unterschrift und kannst diese Transaktion nachträglich > abbrechen? Exakt. Ich klicke im Online-Banking auf "zurückgeben" und habe innerhalb einer Stunde mein Geld zurück. Siehe Screenshot im Anhang. Dass mir der Händler dann einen Mahnbescheid schicken würde weil er trotzdem sein Geld haben will steht auf einem anderen Blatt, aber darum geht es hier nicht. > Dann würde ich als Verkäufer für spätere Einkäufe eine Sperre in mein > Kartenlesegerät einbauen mit einer blacklist an Girokartennummer: Das macht der Zahlungsdienstleister (z.B. Wirecard), nicht der Händler. >> SEPA-Überweisungen sind sofort (nach ca 30 Minuten) unwiderruflich. > Wo ist genau hier der Unterschied zu paypal? Es ist eine von mir > veranlasste Überweisung, die für mich rechtlich bindend ist. Für Dich vielleicht. Für die ausführende Stelle gelten deren Geschäftsbedingungen. Und da hat die Europäische Zentralbank mit dem SEPA-Verband nunmal andere Regeln als ein Privatunternehmen wie Paypal, Westen Union oder Aldi. Wenn Paypal Dir Geld überweist oder Du an Paypal, dann sind das SEPA-Banküberweisungen, die sind unwiderruflich. Wenn Paypal Geld von Deinem Guthaben zu jemand anderem transferiert (oder umgekehrt), dann ist das ein interner Vorgang, der ausschließlich den Paypal-AGB unterliegt. Und die beinhalten nunmal auch den Käuferschutz. Paypal ist toll für Käufer. Ob man das als Verkäufer nutzen will muss jeder selbst entscheiden.
Bei Zahlung per PIN besteht Zahlungsgarantie, d.h. der Händler kriegt sein Geld, bei Unterschrift aber nicht. Andererseits ist eine PIN-Transaktion für den Händler teurer. Ergo: Manche Händler verwenden bis zu xx€ eine Unterschrift auf eigenes Risiko, erst darüber die PIN.
A. K. schrieb: > Bei Zahlung per PIN besteht Zahlungsgarantie, d.h. der Händler kriegt > sein Geld, bei Unterschrift aber nicht. Andererseits ist eine > PIN-Transaktion für den Händler teurer. Ergo: Manche Händler verwenden > bis zu xx€ eine Unterschrift auf eigenes Risiko, erst darüber die PIN. Darum sollte der Händler ja auch die Unterschrift kontrollieren, wenn keine PIN abgefragt wird - interessiert in letzter zeit nur keinen. Bei einer PIN-Transaktion schauen die Terminals über eine Anfrage beim jeweiligen Rechenzentrum des Anbieters bei der Bank nach, ob das Konto gedeckt ist.
Sven L. schrieb: > Bei einer PIN-Transaktion schauen die Terminals über eine Anfrage beim > jeweiligen Rechenzentrum des Anbieters bei der Bank nach, ob das Konto > gedeckt ist. Zahlung mit PIN ist technisch gesehen eine SEPA-Überweisung. Zahlung mit NFC (Karte aussen gegenhalten) anscheinend auch.
Bei Zahlungen mit PIN werden auch Beträge vorgemerkt, hat schon viele Vorteile, vorallem bei Automaten. Ja auch bei NFC-Zahlungen wir der PIN verlangt.
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