Ich dachte, beim Kauf meines neuen Notebooks vor etwa einem halben Jahr alles bedacht zu haben. Da denkt sich der Hersteller eine neue Falle aus. Früher konnte man das RAM bei Notebooks komplett austauschen. Jetzt ist bei meinem Acer Aspire5 4GB RAM fest aufgelötet. Es gibt nur noch einen statt zwei zugreifbare RAM Riegel. Dieser eine Riegel hat auch 4MB. Der Hersteller spricht lapidar von 8GB RAM und erwähnt die Besonderheit des eingelöteten RAM bei den Notebookbeschreibungen nicht. :-( Es heißt doch, dass immer zwei gleiche RAM Riegel eingebaut werden sollen. Gilt das eingebaute RAM als ein Riegel? Kann ich jetzt den auswechselbaren Riegel größer machen, als das fest verlötete RAM? Welche Nachteile erwachsen aus einer Asymmetrie in der Größe dieser zwei "Riegel" oder auch anderer Daten wie beispielsweise der Geschwindigkeit? Acer Aspire5: https://www.acer.com/ac/de/DE/content/models/laptops/aspire5
Forky schrieb: > Kann ich jetzt den auswechselbaren Riegel größer machen, als das fest > verlötete RAM? Vorausgesetzt, daß der Speichercontroller im Chipsatz/in der CPU mit der Größe des neuen Speichermoduls klarkommt, ja. > Welche Nachteile erwachsen aus einer Asymmetrie in der > Größe dieser zwei "Riegel" Praktisch keine. Zwar ist dann "dual-channel"-Betrieb nicht mehr möglich, aber der daraus resultierende Performanceverlust ist bestenfalls messbar, da er im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegt. Sofern das vorhandene RAM tatsächlich nicht ausreicht, ist also der Performancegewinn durch mehr RAM signifikant höher als der Nachteil durch die asymmetrische Speicherbestückung.
Erst einmal Danke an Rufus für die pfeilschnelle, hilfreiche und beruhigende Antwort. :-) Rufus Τ. F. schrieb: > Sofern das vorhandene RAM tatsächlich nicht ausreicht, ist also > der Performancegewinn durch mehr RAM signifikant höher als der Nachteil > durch die asymmetrische Speicherbestückung. Die Leistung ist eigentlich ausreichend. Ich brauche das zusätzliche RAM für mehrere virtuelle Betriebssysteme. Die achte i5-Generation hat gefühlt noch eine gute Schippe Performance pro Watt draufgelegt. Man kann den Lüfter kaum mehr zur hörbarer Geschwindigkeit provozieren.
Forky schrieb: > beruhigende Antwort. Naja nicht jeder neue Riegel macht glücklich. Man sollte mal genauer nachsehen was drin ist. Wahrscheinlich würde ich selbst keinen einbauen sondern ein paar Euro dem PC-Service geben um Fehlschläge zu vermeiden. Anschließend Memtest lange laufen lassen. Ein unzuverlässiger RAM kann viel Ärger machen, da der Fehler wie das kleine Loch in einer Socke an sehr verschiedenen Stellen im Programm auftreten kann. Memtest z.B. https://www.heise.de/download/product/memtest86-15466
Statt den Service zu bemühen kann man auf die Kingston-Seite gehen und sich dort anhand der Gerätebezeichnung passendes RAM anzeigen lassen.
Rufus Τ. F. schrieb: >> Welche Nachteile erwachsen aus einer Asymmetrie in der >> Größe dieser zwei "Riegel" > > Praktisch keine. Zwar ist dann "dual-channel"-Betrieb nicht mehr > möglich, aber der daraus resultierende Performanceverlust ist > bestenfalls messbar, da er im niedrigen einstelligen Prozentbereich > liegt. Sofern das vorhandene RAM tatsächlich nicht ausreicht, ist also > der Performancegewinn durch mehr RAM signifikant höher als der Nachteil > durch die asymmetrische Speicherbestückung. Tatsächlich können neuere Intel Chipsätze bei dieser Konfiguration den unteren Teil des Speichers der gleich groß ist im Dual Channel Betrieb verwenden, nennt sich Intel Flex Memory Technology. https://www.intel.com/content/www/us/en/support/articles/000005657/boards-and-kits.html#flex
Die neuen Laptops sind Schmalhans Küchenmeister. Es gibt unzählige aber mindestens 7000 Varianten. Bei manchen werden sogar die Batterien-Lipos eingegossen und-oder geklebt. Jetzt lassen sie sogar schon die LAN Schnittstelle weg. Bei den 14-Zöllen, die schön überall in jede Tasche passen finde ich kein CD-Laufwerk mehr. Die Handbücher bestehen aus Geschwafel. Die Garantie beträgt zwar noch zwei Jahre aber nicht auf die Akkus. Wenn die aus China sind die Akkus, dann ist sicher Sägespäne in den Akkus.
Werner S. schrieb: > Bei den 14-Zöllen, die schön überall in jede Tasche passen finde ich > kein CD-Laufwerk mehr. Und sogar kein Diskettenlaufwerk! Wann ernsthaft hast Du das letzte Mal ein CD-Laufwerk (und noch nicht mal ein DVD-Laufwerk) gebraucht? Ich hab' aus meinem Notebook das DVD-Laufwerk schon vor Jahren 'rausgeworfen und durch eine zweite SSD ersetzt, das Laufwerk steckt in einem externen USB-Gehäuse und wird ein, zweimal im Jahr gebraucht - immer, wenn ich für mein Autoradio eine neue mp3-CD brennen muss.
Rufus Τ. F. schrieb: > wenn ich für mein Autoradio eine neue mp3-CD brennen muss. und das ist schon Old-School genug, MP3-CD :-)
Werner S. schrieb: > Wenn die aus China sind die Akkus, dann ist sicher Sägespäne in den > Akkus. Unter anderem diese überhebliche (und rassistische) Denkweise trägt dazu bei, dass die Chinesen uns technologisch und wirtschaftlich abhängen. Zum Thema: Ein größerer Riegel dürfte ohne spürbare Geschwindigkeitsverluste funktionieren, go for it.
Bei Ramupgrade braucht man wohl zukünftig einen Heissluft Lötkolben und passende größere Ramspeicherchips. So mal wenn ich mir einen neuen Laptop kaufe dann achte ich darauf das der Laptop einfach aufrüstbar ist. Das heisst er sollte erstmal Dedizierten Grafikspeicher haben.(Eigener Speicher und nicht Shared mit dem Ramspeicher) Eventuell auch tauschbare Grafikkarte.(nicht zwingend) Und das man einfach den Arbeisspeicher wechseln kann so wie die Festplatte. Nebenbei eventuell noch das man die W-Lankarte tauschen kann wenn es neue Standards bei W-Lan und Bluetooth gibt. Und wichtig das man auch den Akku problemlos tauschen kann.
Michael M. schrieb: > So mal wenn ich mir einen neuen Laptop kaufe Mit anderen Worten: Du hast Dir schon lange kein neues Notebook mehr gekauft, weil Geräte, die mehr als eine oder vielleicht zwei Deiner Forderungen erfüllen, schon lange nicht mehr produziert werden.
Rufus Τ. F. schrieb: > Michael M. schrieb: >> So mal wenn ich mir einen neuen Laptop kaufe > > Mit anderen Worten: > Du hast Dir schon lange kein neues Notebook mehr gekauft, weil Geräte, > die mehr als eine oder vielleicht zwei Deiner Forderungen erfüllen, > schon lange nicht mehr produziert werden. Stimmt leider! Es werden nur noch Kundenunfrundliche Geräte Produziert die man nur noch unter erheblichen Aufwand Erweitern kann. Mein Letzter Laptop ist von 2011 und wurde zwischenzeitlich mit mehr Arbeitsspeicher (16Gb DDR3 Ram)und mit 2 SSDs Aufgerüstet. Auch die CPU lässt sich dank Sockel aufrüsten, da werkelt jetzt ein I7-2960XM drin. Auch die W-Lankarte wurde ausgetauscht, da ist jetzt eine combokarte drin mit 2,4GHz und 5GHz sowie mit Bluetooth. Vorher war da nur eine mit 2,4GHz drin ohne Bluetooth. Und Windows 10 64Bit läuft damit recht Flott und stabil. Für normale Anwendungen reicht das völlig aus. Gespielt wird darauf eh nicht.
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Rufus Τ. F. schrieb: > Michael M. schrieb: >> So mal wenn ich mir einen neuen Laptop kaufe > > Mit anderen Worten: > Du hast Dir schon lange kein neues Notebook mehr gekauft, weil Geräte, > die mehr als eine oder vielleicht zwei Deiner Forderungen erfüllen, > schon lange nicht mehr produziert werden. So ein Schwachsinn. Im Billigst-Consumerbereich vielleicht nicht mehr. Auf Anhieb fällt mir Dell ein als Hersteller der das ALLES bietet.
Mein Letzter Laptop ist sogar von Dell. Nur die bieten keinen Support für Windows 10, warum auch immer. Es handelt sich um den XPS 15 L502x.
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Werner S. schrieb: > ... manchmal muß ich vierenfrei ins Bankix booten. Es gibt einige wenige USB Sticks mit Schreibschutzriegel. Die könntest du als Alternative verwenden. Bei den LAN Schnittstellen gebe ich dir aber Recht. Es ist ein Unding, dass man die RJ-45 Buchsen alle entfernt hat. Ich habe die bei meinem alten NB trotz WLAN immer benutzt, wenn ich die Distribution updaten wollte, einfach weil es übers 100 MBit/s LAN Kabel viel schneller ging, als über das 54 MBit/s WLAN, das in der Praxis eher bei 11 MBit/s lag. Da kann man nur hoffen, dass es die schnelleren WLAN Standards wieder richten. Aber die Datenmengen sind auch größer geworden, da hätte ich schon gerne 1 GBit/s Ethernetports an einem neuen Notebook.
Michael M. schrieb: > Gespielt wird darauf eh nicht. Das ist das wichtigste. Mein nächstes NB wird ganz gewiss keine dedizierte GPU bekommen. Die hat bei meinem alten NB zwar massiv geholfen, dass ich das NB viel länger einsetzen konnte, als geplant, aber sie hatte auch zu viele Nachteile. Hohe Abwärme, ständig anlaufender Lüfter, hohe Lautstärke, angesaugter Staub wegen dem Lüfter und eine geringe Akkureichweite. Gespielt wird auf dem Desktop PC, das ist auch viel billiger. Auf meinem alten NB konnte ich zwar spielen, aber bezüglich der neuesten Spiele ging das gerade mal 1,5 Jahre nach Kauf gut, danach wurden die darauf folgenden neuen Spiele trotzdem unspielbar.
Das Problem mit der Abwärme konnte ich noch reduzieren. Bei der Aufrüstung hatte ich die komplette Heatpipe demontiert und die alte Wärmeleitpaste entfernt, die war schon recht hart. Die musste bei dem CPU Upgrade eh runter, und da hab ich das gleich mitgemacht. Auch die ganzen Wärmeleitpads auf der GPU und dem Chipset hab ich ausgetauscht. Die alten waren schon recht bröselig. Bei der gelegenheit hab ich den Lüfter zerlegt und gereinigt. Die lamellen am Luftauslass waren schon fast dicht. Bei ein Volllasttest macht das Laptop an die 80°C. Die sind schnell wieder bei 43°C wenn ich den Lasttest beende. Der Lüfter läuft nur noch wenn der etwas unter last kommt.(ca. ab 65°C)
Nano schrieb: > Bei den LAN Schnittstellen gebe ich dir aber Recht. Es ist ein Unding, > dass man die RJ-45 Buchsen alle entfernt hat. > Ich habe die bei meinem alten NB trotz WLAN immer benutzt, wenn ich die > Distribution updaten wollte, einfach weil es übers 100 MBit/s LAN Kabel > viel schneller ging, als über das 54 MBit/s WLAN, das in der Praxis eher > bei 11 MBit/s lag. Wie schnell sind LAN USB3 Sticks? Das wäre noch eine Alternative. Aber denn noch würde ich so ein NB das keine RJ 45 Buchse hat nicht kaufen. Denn nicht überall hat man W-Lan zur verfügung.
Also brauchbare Laptops haben die Buchse eig. alle noch. Und wenn das wider Erwarten nicht so ist dann hat es spätestens die Docking Station dazu wieder verbaut
Forky schrieb: > Früher konnte man das RAM bei Notebooks komplett austauschen. Jetzt ist > bei meinem Acer Aspire5 4GB RAM fest aufgelötet. Das ist nach Hersteller und dessen Modellen unterschiedlich. Es gibt NBs, da ist der Speicher komplett aufgelötet und nicht erweiterbar. Dann wie bei dir, eine Bank aufgelötet und die zweite Bank steckbar. Und es es gibt natürlich auch noch NBs, wo der Speicher lomplett steckbar ist (2 oder sogar 4 Slots). A. K. schrieb: > Statt den Service zu bemühen kann man auf die Kingston-Seite gehen und > sich dort anhand der Gerätebezeichnung passendes RAM anzeigen lassen. So ist es. Ich schaue auch immer bei Kingston dafür nach. Du kannst dein NB auf 20 GB aufrüsten. https://www.kingston.com/de/memory/search?DeviceType=3&Mfr=ACE&Line=Aspire&Model=96710
phil schrieb: > Auf Anhieb fällt mir Dell ein als Hersteller der das ALLES bietet. Alles mal geboten hat. Ja, das Inspiron 8000 war so ein Beispiel. Habe ich mir mal (für unglaublich viel Geld) vor 17 Jahren angeschafft.
In der Dell Precision Serie gibt es immer noch viele Modelle die all das bieten.
c r schrieb: > Unter anderem diese überhebliche (und rassistische) Denkweise trägt dazu > bei, dass die Chinesen uns technologisch und wirtschaftlich abhängen. Du meinst, wenn man die Chinesen freundlich ab Bauch kitzelt, dann würden sie uns nicht technologisch und wirtschaftlich abhängen? Dann träume mal weiter.
NB: Notebook, Netbook, Northbridge, New Balance ??? https://abkuerzungen.woxikon.de/abkuerzung/nb.php In diesem Fall "Notebook". Heute habe ich zum ersten Mal 2FA gesehen: Zwei-Faktor-Authentisierung Schreibt doch mal aus was Ihr meint. Ausser Ihr schreibt Seitenweise über das selbe, dann ist das klar. Aber doch nicht in 2 Sätzen irgendwelche Abkürzungen. Es gibt Leute die überfliegen nur die "Threads" und lesen nicht JEDEN Beitrag. Finde ich genauso schlimm wie dinglish. mfg
Werner S. schrieb: > ... manchmal muß ich vierenfrei ins Bankix booten. Aber Dreien und Fünfen gehen? ;-) phil schrieb: >> Mit anderen Worten: >> Du hast Dir schon lange kein neues Notebook mehr gekauft, weil Geräte, >> die mehr als eine oder vielleicht zwei Deiner Forderungen erfüllen, >> schon lange nicht mehr produziert werden. > > So ein Schwachsinn. > Im Billigst-Consumerbereich vielleicht nicht mehr. Das gilt auch für viele teure Geräte. Nano schrieb: > Mein nächstes NB wird ganz gewiss keine dedizierte GPU bekommen. > Die hat bei meinem alten NB zwar massiv geholfen, dass ich das NB viel > länger einsetzen konnte, als geplant, aber sie hatte auch zu viele > Nachteile. > > Hohe Abwärme, ständig anlaufender Lüfter, hohe Lautstärke, angesaugter > Staub wegen dem Lüfter und eine geringe Akkureichweite. Naja, heute haben die meistens sowas wie "Optimus", wo die dedizierte Grafikkarte nur eingeschaltet wird, wenn tatsächlich die Performance gebraucht wird und sonst nur die CPU-Grafik verwendet wird. phil schrieb: > Also brauchbare Laptops haben die Buchse eig. alle noch. Kenne ich auch so - nur die, die zu flach für eine Buchse sind, haben ggf. keine RJ45-Buchse. Teilweise haben sie dafür eine andere, wo man dann einen Adapter dranstecken muss. > Und wenn das wider Erwarten nicht so ist dann hat es spätestens die > Docking Station dazu wieder verbaut Die sind aber heute auch brutal teuer, wenn man was vernünftiges will. Bei meinem alten Fujitsu gab's die noch für unter 150 € inklusive Netzteil. Wenn man sich heute bei Lenovo oder Dell anschaut, kann man da eher mit dem Doppelten rechnen. Da kann man sich ja schon einen ganzen Rechner für kaufen.
Nano schrieb: > Mein nächstes NB wird ganz gewiss keine dedizierte GPU bekommen. > Die hat bei meinem alten NB zwar massiv geholfen, dass ich das NB viel > länger einsetzen konnte, als geplant, aber sie hatte auch zu viele > Nachteile. Dann war dein Gerät aber ungünstig konstruiert. Meiner hat eine eine Intel Grafik plus einen Nvidia Chip. Zwischen den beiden wird automatisch umgeschaltet. Da ich auf dem Gerät nicht spiele, ist der Nvidia Chip praktisch völlig ungenutzt und somit nimmt es auch wenig Strom auf (knapp unter 15 Watt). > Gespielt wird auf dem Desktop PC, das ist auch viel billiger. Vernünftig. Ich meinen Laptop auch nicht wegen dem Nvidia Chip gekauft, sondern anderen praktischer Kriterien (separate SSD und HDD, mattes Display, gutes Bild, kein warmer Luft-Ausgang auf Seite der Maus-Hand, beleuchtete Tastatur, Quad Core i7 CPU)
Ich hab das Laptop XPS 15 L502x nur gekauft weil es ein sehr gutes Lautsprechersystem hat. (JBL) In dem ist ein Subwoofer verbaut. Ich muss sagen damit Musik zu hören oder gar ein Film darauf anzusehen macht richtig spass. (2.1 System) Ich weis nicht ob Aktuellere Laptops oder Notebooks auch so ein Soundsystem anbieten?
Michael M. schrieb: > Ich weis nicht ob Aktuellere Laptops oder Notebooks auch so ein > Soundsystem anbieten? Teilweise ja. Mein HP Gerät hat zum Beispiel ein Soundsystem von Bose. Klingt aber nicht so toll, wie der Name suggeriert - eher völlig durchschnittlich.
Stefanus F. schrieb: > Teilweise ja. Mein HP Gerät hat zum Beispiel ein Soundsystem von Bose. > Klingt aber nicht so toll, wie der Name suggeriert - eher völlig > durchschnittlich. Da gibt's natürlich Grenzen. Notebook-Sound kann ja nicht besonders bassstark sein, denn Bässe brauchen Volumen, und wo soll das in einem Notebook herkommen?
Aber wie schaffen es dann die Bluetoothlautsprecher das die einen so satten Bass hinbekommen? Obwohl viele recht Klein und sehr verbaut im inneren sind. Mein Laptop bringt ein ähnlichen klang hin wie die BT-Lautsprecher.
Forky : Möglicherweise könnte man die RAM-Chips für eine größere Kapazität wechseln. Dann müssen die jedoch die gleichen Pin-Verbindungen haben. Wenn Sie jedoch jemals ein Speichermodul angesehen haben, haben Sie wahrscheinlich ein kleines EEPROM darauf entdeckt. Haben Sie schon darüber nachgedacht, was ihre Funktion ist?
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Bernard B. schrieb: > Möglicherweise könnte man die RAM-Chips für eine größere Kapazität > wechseln. Das ist unter anderem dank der verwendeten BGA-Gehäuse höchtens etwas für gut ausgestattete Reparaturwerkstätten, nicht aber etwas für auch bessere Heimlötkünstler. > Wenn Sie jedoch jemals ein Speichermodul angesehen haben, haben Sie > wahrscheinlich ein kleines EEPROM darauf entdeckt. Die Strukturen des SPD-EEPROMs sind dokumentiert; wer anfängt, BGA-Chips durch größere zu ersetzen, bekommt auch das hin, dieses EEPROM entsprechend zu programmieren. Wir duzen uns hier übrigens. Siezen wird als unfreundlich wahrgenommen.
Michael M. schrieb: > Wie schnell sind LAN USB3 Sticks? > Das wäre noch eine Alternative. Kriegt man für die Treiber unter bspw. Linux? Ich hatte noch nie einen. Maximal WLAN Sticks und da muss man dann immer gezielt schauen.
Kelle schrieb: > NB: > > Notebook, Netbook, Northbridge, New Balance ??? > > https://abkuerzungen.woxikon.de/abkuerzung/nb.php > > In diesem Fall "Notebook". > > Heute habe ich zum ersten Mal 2FA gesehen: Zwei-Faktor-Authentisierung > > Schreibt doch mal aus was Ihr meint. > > Ausser Ihr schreibt Seitenweise über das selbe, dann ist das klar. > Aber doch nicht in 2 Sätzen irgendwelche Abkürzungen. Es gibt Leute die > überfliegen nur die "Threads" und lesen nicht JEDEN Beitrag. > > Finde ich genauso schlimm wie dinglish. > > mfg Schlimmer finde ich es, wenn es ausgeschrieben nie erwähnt wird. Gestern hatte ich so einen Artikel vor mir, da musste ich erstmal in der Wikipedia nachschlagen, was die Abkürzung bedeuten könnte. Mindestens einmal und immer am Anfang sollte es ausgeschrieben erwähnt werden, danach kann man abkürzen. Das ist ein guter Stil, alles andere ist Mist, außer natürlich immer ausschreiben, wenn man Lust dazu hat.
Rolf M. schrieb: > Naja, heute haben die meistens sowas wie "Optimus", wo die dedizierte > Grafikkarte nur eingeschaltet wird, wenn tatsächlich die Performance > gebraucht wird und sonst nur die CPU-Grafik verwendet wird. Okay, das wäre auch eine Möglichkeit, wenn sie überall läuft und unproblematisch ist. Also auch unter Linux. Mir würde heute aber definitiv auch die in der CPU eingebaute iGPU reichen, denn auf dem NB spiele ich ohnehin nicht mehr.
Stefanus F. schrieb: > Nano schrieb: >> Mein nächstes NB wird ganz gewiss keine dedizierte GPU bekommen. >> Die hat bei meinem alten NB zwar massiv geholfen, dass ich das NB viel >> länger einsetzen konnte, als geplant, aber sie hatte auch zu viele >> Nachteile. > > Dann war dein Gerät aber ungünstig konstruiert. Meiner hat eine eine > Intel Grafik plus einen Nvidia Chip. Zwischen den beiden wird > automatisch umgeschaltet. Da ich auf dem Gerät nicht spiele, ist der > Nvidia Chip praktisch völlig ungenutzt und somit nimmt es auch wenig > Strom auf (knapp unter 15 Watt). Der war nicht ungünstig konstruiert, das war damals so. Eine iGPU gab es noch nicht. Man hatte also entweder einen schwachbrüstigen dedizierten Grafikchip, der nichts konnte, außer 2d Grafik darstellen, oder man hatte einen für Spiele tauglichen Grafikchip von NVidia oder ATI.
Nano schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Naja, heute haben die meistens sowas wie "Optimus", wo die dedizierte >> Grafikkarte nur eingeschaltet wird, wenn tatsächlich die Performance >> gebraucht wird und sonst nur die CPU-Grafik verwendet wird. > > Okay, das wäre auch eine Möglichkeit, wenn sie überall läuft und > unproblematisch ist. Also auch unter Linux. Ich weiß nicht, wie der Status in der Zwischenzeit ist. Mit Linux kann es aber tatsächlich problematisch werden. Ich hatte da durchaus einigen Ärger in der Vergangenheit. Was bei mir problemlos funktioniert, ist per nvidia-settings zu wählen, ob ich die Prozessor-Grafik oder die Nvidia-GPU nutzen will. Allerdings muss man dann den X-Server neu starten, und dann wird alles über den gewählten Grafik-Adapter dargestellt. Mit Bumblebee soll auch ein dynamisches Umschalten möglich sein, aber das hab ich bisher nicht ausprobiert. > Mir würde heute aber definitiv auch die in der CPU eingebaute iGPU > reichen, denn auf dem NB spiele ich ohnehin nicht mehr. Ok, dann braucht man natürlich nicht den Aufpreis für eine separate GPU zu zahlen.
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Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie ich bei meinem Laptop unter Linux die Grafikchips umschalten kann. Habe ich noch nie gebraucht. Unter Windows (mit Spielen) passiert es jedenfalls vollautomatisch. Bei Linux hatte ich eine kleine Hürde, den HDMI Ausgang zu aktivieren. Dazu muss ich das eingeben:
1 | xrandr --setprovideroutputsource 1 0 |
Vielleicht hat das etwas mit der Umschaltung der Grafikchips zu tun. So wirklich verstanden habe ich Erklärung zu dem Kommando nicht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wir duzen uns hier übrigens. Siezen wird als unfreundlich wahrgenommen. Aber Genosse muss man nicht sagen? Duzen ist nett wenn freiwillig, aber unter Zwang ist das einfach totalitär. Löscht du den Account, wenn jemand per Sie ist? Manche Mods werden eben grössenwahnsinnig. Georg
georg schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Wir duzen uns hier übrigens. Siezen wird als unfreundlich wahrgenommen. > > Aber Genosse muss man nicht sagen? Duzen ist nett wenn freiwillig, aber > unter Zwang ist das einfach totalitär. Hä? Wo steht denn was von einem Zwang? Das ist wie in einem Verein: Wenn alle sich duzen, und du bist der einzige, der zu allen "Sie" sagt und womöglich verlangt, gesiezt zu werden, dann werden dich alle ziemlich schräg anschauen, weil das einfach albern wirkt. So ist das hier auch. Darauf hat Rufus einfach hingewiesen. > Löscht du den Account, wenn jemand per Sie ist? Wie kommst du auf diesen Unsinn? > Manche Mods werden eben grössenwahnsinnig. Welche Laus ist dir den über die Leber gelaufen?
Nano schrieb: > Kriegt man für die Treiber unter bspw. Linux? > Ich hatte noch nie einen. Maximal WLAN Sticks und da muss man dann immer > gezielt schauen. Mittlerweile Problemlos, nur bei den ganz alten karten muss man mittlerweile die entsprechenden Kernelmodule (das wort "treiber" ist bei linux eher verwirrend wie ich finde. Auch wenn das mittlerweile umgangssprache ist) selbst einbinden. (Alte Realtek, Prism usw. ) Die meisten Netzwerkkarten (auch die USB) funktionieren ohne zusätzliches zutun. Zumindest die letzten 5 jahre habe ich so gut wie keine karte bzw. Hardware gesehen die nicht unterstützt wurde.(sei 10 Jahren selbst "Linuxer" ) Es sei denn die Hardware ist noch "Viel zu frisch" auf dem Markt. Dann kanns schon mal ein bissvhen fummelig werden.
Michael M. schrieb: > Es werden nur noch Kundenunfrundliche Geräte Produziert die man nur noch > unter erheblichen Aufwand Erweitern kann. Eine Kröte muß man schlucken. Entweder das Gerät ist leicht, schlank und mit hoher Akkulaufzeit, dann muß man auf Wechselkomponenten verzichten. Oder man ist Bodybuilder und Gewicht und Dicke ist egal, dann kann man alles leicht wechselbar gestalten. Der Kunde entscheidet sich in der Regel für ersteres und daher wird es öfter angeboten. Ein optisches Laufwerk habe ich bestimmt >10 Jahre nicht mehr benötigt, wozu also unnötig Gewicht mitschleppen. Selbst im Desktop hab ich es abgeklemmt, weil es bei jedem Aufwachen des PC einen riesen Krach veranstaltet hat.
Rufus Τ. F. schrieb: > Praktisch keine. Zwar ist dann "dual-channel"-Betrieb nicht mehr > möglich, aber der daraus resultierende Performanceverlust ist > bestenfalls messbar, da er im niedrigen einstelligen Prozentbereich > liegt. Sofern das vorhandene RAM tatsächlich nicht ausreicht, ist also > der Performancegewinn durch mehr RAM signifikant höher als der Nachteil > durch die asymmetrische Speicherbestückung. Das ist so nicht richtig. Es kommt darauf was man machen will. Wenn On-Chip Grafik zum Einsatz kommt und HD Videos geschaut werden sollen, dann macht das einen Unterschied. Denn dann braucht die Graka jede Menge Bandbreite des Speichers. Bei mir hatte sich das dann so geäußert das beim selben System mit identischer RAM Menge, einmal als Single Channel und einmal als Dual Channel bestückt, 1080p nur bei Dual Channel ruckelfrei geklappt hat.
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