Trafo: 33V/10A Die Einstellung für den Strom erstreckt sich nur von 0-2A ohne vorhandenen R16. Für den R16 verschiedene Poti 1-100K probiert, tut sich nichts. R25, P3 für I, sowie R26, P4 für U weggelassen, da Instrumente mit eingebauten Rv+Rn in Anwendung kamen. Sense-Ltg. wurden mit + wie - verbunden. Für eine Hilfestellung wäre ich sehr dankbar. MfG Eppelein
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Habe das Ding vor langer Zeit auch gebaut und immer noch im Einsatz. Der Plan stammt aus der Elektor DEZ-82. Darin heißt es: "...Aufpassen muß man allerdings dann,· wenn man auf die Senseleitungen we- gen kurzer Strippen oder kleiner Last- tröme (also in 80% aller Fälle?) ver- zichten will: Dann müssen die Sense- Eingänge mit den entsprechenden Aus- gangsklemmen (Plus mit Plus, Minus mit Minus)verbunden werden, sonnst klappt die Regelung nicht!..." Vielleicht hilft Dir das schon... Gruß Achim Nachtrag: Habe nachgesehen. Ich selber benutze die Senseleitungen auch nicht, deswegen habe ich R23 und R24 von vorneherein gebrückt. Infolgedessen brauchts auch kein C11. Meine Schaltung habe ich auf 30V/10A ausgelegt, R5 liegt bei mir bei 34k5 und R15 bei 27k, nur mal so als Anhaltspunkt...
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Eppelein V. schrieb: > Hilfestellung Bei was denn? Ich versuche mal zu raten: Strombegrenzung 0-2A funzt, incl der Imax-Led. Spannungsregelung funzt auch. Du möchtest mehr als 2A erreichen ("Trafo: 33V/10A"). Dein Problem: trotz (kleinem) R16 steigt der erreichbare Strom nicht? Dann Lösungsansatz nach Raterei: -ggf R9 verkleinern (das währe wohl das was du gerade hören willst???)) -Endstufe: mehr (Anzahl) 2N3055 (Leistungsverteilung), ggf Typen mit mehr Stromverstärkung -BD 241 ggf durch Typen mit höherer Stromverstärkung ersetzen -ggf R21 verkleinern (oder Aufsplitten wg Verlustleistung) HTH
Parallelschrieb Achim K. schrieb: > Ich selber benutze die Senseleitungen auch nicht, > deswegen habe ich R23 und R24 von vorneherein gebrückt Kann man natürlich machen, mMn bessere Lösung: die Sense-Leitungen direkt an den Ausgangsbuchsen Anklemmen, um den Spannungsverlust auf den Strippen wegzuregeln.
Senseausgänge wurden jeweils mit + u. - intern verbunden. Die Regelung funktioniert tadellos, einschließlich der LED. Verbaut wurden anstatt der 3055 der BD249. Das NG liefert laut Angaben 35V/3A. MfG Eppelein
2 Cent schrieb: > Parallelschrieb > Achim K. schrieb: >> Ich selber benutze die Senseleitungen auch nicht, >> deswegen habe ich R23 und R24 von vorneherein gebrückt > Kann man natürlich machen, mMn bessere Lösung: die Sense-Leitungen > direkt an den Ausgangsbuchsen Anklemmen, um den Spannungsverlust auf den > Strippen wegzuregeln. Wurde direkt an der Platine gebrückt. MfG Eppelein
Richtig, im Ursprung ausgelegt für 35V/3A. Ich habe das bei mir allerdings gepimpt und die 3x 3055 durch 6x 3772 ersetzt. Und einen mächtigen Kühlkörper spendiert :-)
Weitere Raterei: Imax-LED zeigt die Begrenzung bei verkleinertem R16 auch nicht an, trotzden werden nur 2A erreicht? Imax-Led funktionierrt aber bei kleinerem Stromwunsch? Onhe weitere Infos fällt mir nix mehr ein :D
Genauso ist es. Wie schon geschrieben, die Regelung funktioniert tadellos bis zu den max. 2A. R16 zeigt keinerlei Funktion - unbestückt wie bestückt. MfG Eppelin
Eppelein V. schrieb: > Die Einstellung für den Strom erstreckt sich nur von 0-2A ohne > vorhandenen R16. Passt doch. 7.5V Vref aus dem uA723 werden durch 15k:1k geteilt, macht 0.46V und am 0.22R von R21 fallen bei 2A 0.44V ab. Das Ding ist so gebaut, dass 2A max rauskommen, nicht die ca. 6A die mit einem 10A= Trafo möglich wären (für die 3 parallele 2N3055 aber schon sehr knapp wären, 80W bekommt man realistisch mit einem nicht verbraten, nur mit Wasserkühlung). Die zeichnen ja auch nur einen 4A Trafo, für ca. 2.5A Maximalstrom. Von Trafoumschaltung sehe ich such nichts.
Eppelein V. schrieb: > Genauso ist es. Dann also: Imax-LED zeigt die Begrenzung bei verkleinertem R16 auch nicht an, trotzden werden nur 2A erreicht, richtig? Dann reicht die Gesamtstromverstärkung deiner Endstufe nicht aus, entweder andere Halbleiter, oder R9 verkleinern.
MaWin schrieb: > 7.5V Vref aus dem uA723 werden durch 15k:1k geteilt, macht 0.46V und am > 0.22R von R21 fallen bei 2A 0.44V ab. Passt nicht: Eppelein schaltet zu den 15K einen R16 parallel, ohne irgendeinen Erfolg.
Es sind 4 BD249 auf einem ELV-KK mit elektr. Lüfterregelung verbaut. Warm wird da nix bei Dauerkurzschluß von etwa 30Min. im Test. Verstehe nicht, warum das Ding mit 3A angegeben wird, muß doch dann so ausgelegt sein? MfG Eppelein
2 Cent schrieb: > > Dann reicht die Gesamtstromverstärkung deiner Endstufe nicht aus, > entweder andere Halbleiter, oder R9 verkleinern. R9 verkleinert (Poti parallel), keine Reaktion der Stromregelung. MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > R9 verkleinert (Poti parallel), keine Reaktion der Stromregelung. Poti? Dann stell das Poti mal testweise auf 2k2 (oder nimm gleich einen 2k2). Hinweis: Dabei verdoppelt sich der maximal mögliche Ausgangsstrom nicht vollständig, weil: -höherer Strom bedeutet kleinere Stromverstärkung der Endstufe -höherer Strom bedeutet grösseren Spannungsabfall am den Emitterbalancern und am Messshunt, ausserdem eine grössere Ube ---> verfügbare Spannung über R9 wird kleiner Last not least: Die eigentliche Strombegrenzungsschaltung (also R16) muss natürlich gepimpt werden, so wie von dir ursprünglich geplant. Nur den R9 alleine verändern kann nix bringen, weil ja die Strombegrenzung so funktioniert wie sie soll, und deshalb abregelt. (Das muss an der LED erkennbar sein) Wert (R15): Aktuell angenommen 15K/1K :== 0,47V ((Shuntspannung)) :== 2A Gepimptes Beispiel: 10K/1K := 0,68V := 2,9A R16 also etwa 30k ((15K || 30k = 10K)) Achtung: R21 (Shunt) wird dann auch wärmer. Diesen zu verkleinern wurde ja als Alternative zu R16 bereits genannt.
Eppelein V. schrieb: > Verstehe nicht, warum das Ding mit 3A angegeben wird, muß doch dann so > ausgelegt sein? Dann sollte man als R16 ungefähr 30k zu R15 parallel schalten. Eppelein V. schrieb: > Für den R16 verschiedene Poti 1-100K probiert, tut sich nichts. Hmm, 2 Cent schrieb: > Dann reicht die Gesamtstromverstärkung deiner Endstufe nicht aus, Könnte die Ursache sein. Man kann auch mal prüfen, ob die Stromregelung mit nur 56p Kompensationskondensator nicht schwingt oberhalb von 2A.
Michael B. schrieb: > Man kann auch mal prüfen, ob die Stromregelung mit nur 56p > Kompensationskondensator nicht schwingt oberhalb von 2A. Immer eine gute Idee, aber auch dann müsste die LED sichtbar kommen. 2 Cent schrieb: > Eppelein V. schrieb: >> Genauso ist es. > Dann also: Imax-LED zeigt die Begrenzung bei verkleinertem R16 > auch nicht an, trotzden werden nur 2A erreicht, richtig? Da kam, auch auf diese explizite nachfrage, kein Widerspruch von Eppelein. Die Strombegrenzung schien also garnichtmehr anzusprechen, trotzdem nur 2A, also Basisstrom zu klein.
2 Cent schrieb: > > Da kam, auch auf diese explizite nachfrage, kein Widerspruch von > Eppelein. Die Strombegrenzung schien also garnichtmehr anzusprechen, > trotzdem nur 2A, also Basisstrom zu klein. Sorry, war im Bunker. Die Strombegrenzung funktioniert tadellos bei vollem Kurzschlußstrom. R16 hat mit und ohne Beschaltung keinerlei Funktion - Strombegrenzung weiterhin aktiv. R9 verkleinert, ohne Reaktion auf den Meßwert von 2A. MfG Eppelein
@Eppelein: bitte diese Punkte beantworten: -R16 30k wurde vorgeschlagen. Welchen Wert hast du denn für R16 aktuell? -R9 wie vorgeschlagen auf 1k1 (2k2 || 2k2) aktuell? -bleibt beim Ausgangskurzschluss die LED an, trotz voll aufgedrehter Strombegrenzung? -Ausgangsstrom gemessen mit einem funktionsfähigem Messgerät, welches auch in der Lage ist mehr als 2A anzuzeigen? -lässt sich der Ausgangsstrom (nachvollziehbar am Messgerät) regeln? -ist die Ausgangsspannung hoch genug eingestellt? (nicht das du da nur 3 Volt eingestellt hast, und deine Strippen alleine schon 1,5 Ohm haben!) -Spannung an C10 unter Volllast/Ausgangskurzschluss?
2 Cent schrieb: > @Eppelein: bitte diese Punkte beantworten: > -R16 30k wurde vorgeschlagen. Welchen Wert hast du denn für R16 aktuell? Egal welchen Wert ich einsätze, keine Reaktionen > -R9 wie vorgeschlagen auf 1k1 (2k2 || 2k2) aktuell? weder bei 2k2 noch bei 1k1 Veränderungen > -bleibt beim Ausgangskurzschluss die LED an, trotz voll aufgedrehter > Strombegrenzung? Ja, die LED ist an > -Ausgangsstrom gemessen mit einem funktionsfähigem Messgerät, welches > auch in der Lage ist mehr als 2A anzuzeigen? Ja > -lässt sich der Ausgangsstrom (nachvollziehbar am Messgerät) regeln? Mit P2 kontinuierlich > -ist die Ausgangsspannung hoch genug eingestellt? (nicht das du da nur 3 > Volt eingestellt hast, und deine Strippen alleine schon 1,5 Ohm haben!) P1 ist voll aufgedreht > -Spannung an C10 unter Volllast/Ausgangskurzschluss? Messe an C10 44,4 - 44,5V Im Plan ist für T2 ein BD241 vorgesehen. Verbaut wurde ein BD249C wie bei T3-T6 (kam noch hinzu) MfG Eppelein
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Eppelein V. schrieb: > 2 Cent schrieb: >> @Eppelein: bitte diese Punkte beantworten: > >> -R16 30k wurde vorgeschlagen. Welchen Wert hast du denn für R16 aktuell? > Egal welchen Wert ich einsätze, keine Reaktionen grrr! >> -R9 wie vorgeschlagen auf 1k1 (2k2 || 2k2) aktuell? > weder bei 2k2 noch bei 1k1 Veränderungen grrr! >> -bleibt beim Ausgangskurzschluss die LED an, trotz voll aufgedrehter >> Strombegrenzung? > Ja, die LED ist an ERstmal fein, wird beim pimpen zur Masterfrage. >> -Ausgangsstrom gemessen mit einem funktionsfähigem Messgerät, welches >> auch in der Lage ist mehr als 2A anzuzeigen? > Ja Prima! >> -lässt sich der Ausgangsstrom (nachvollziehbar am Messgerät) regeln? > Mit P2 kontinuierlich Prima! >> -ist die Ausgangsspannung hoch genug eingestellt? (nicht das du da nur 3 >> Volt eingestellt hast, und deine Strippen alleine schon 1,5 Ohm haben!) > P1 ist voll aufgedreht Fein! >> -Spannung an C10 unter Volllast/Ausgangskurzschluss? > Messe an C10 44,4 - 44,5V Prima! > Im Plan ist für T2 ein BD241 vorgesehen. > Verbaut wurde ein BD249C wie bei T3-T6 (kam noch hinzu) OK, frei nach dem Motto "Man nehme was man habe" :D > MfG > Eppelein grrrr:= Beitrag "Re: NG35 - Stromjustage ohne Funktion" gelesen? Bau R16 ein, beobachte die LED. Geht die LED jetzt aus, wenn du das Strompoti hochdrehst (bei kurzgeschlossenem Ausgang)? Wenn ja, dann ist das NT nicht mehr "in Strombegrenzung", sondern "nur Fehldimensioniert", ---> halbiere R9. On Top, ein Findling, sicherlich für dich interessant: https://www.mikrocontroller.net/attachment/129845/0_35v_3a_labor_netzgeraet_elektor82_773.pdf HTH
IC3 ist für die Strombegrenzung zuständig. An ihn must du Messungen durchführen, wenn er nicht daß macht was er soll. Nimm mal D5 raus, dann gibt es keine Strombegrenzung mehr.
Günter Lenz schrieb: > Nimm mal D5 raus, dann gibt es > keine Strombegrenzung mehr Ernsthafte Idee dieses wirklich zu testen? Ist dir bewußt das Eppelein einen Trafo 33V/10A zwecks Befeuerung dreier BD249 einsetzt? Den Brückengleichrichter habe ich zwecks Verdrängung bewusst nicht erfragt. Prost!
2 Cent schrieb: > > > grrrr:= > Beitrag "Re: NG35 - Stromjustage ohne Funktion" > gelesen? > Bau R16 ein, beobachte die LED. Geht die LED jetzt aus, wenn du das > Strompoti hochdrehst (bei kurzgeschlossenem Ausgang)? > Wenn ja, dann ist das NT nicht mehr "in Strombegrenzung", sondern "nur > Fehldimensioniert", ---> halbiere R9. R16 wurde mit 30k beschaltet, keine Veränderung - LED ist an. R9 auch halbiert und bis auf 0,47k ausprobiert, keine Veränderung. T2 macht keinen Mucks bei verändertem R9 Mal saublöd gefragt: Pin7 von IC1 ist mir einem Masse-Kennzeichen versehen. Sollte hier etwa eine Brücke zur Masse von C3 erfolgen? Wäre das nicht ein Kurzschluß? MfG Eppelein
2 Cent schrieb: > Den > Brückengleichrichter habe ich zwecks Verdrängung bewusst nicht erfragt. Der B2 macht 600V/50A
Eppelein V. schrieb: > Pin7 von IC1 ist mir einem Masse-Kennzeichen versehen. > Sollte hier etwa eine Brücke zur Masse von C3 erfolgen? Pin7 ist mit dem Minuspol von C3 verbunden, auch ohne das Massezeichen. Das Massezeichen sagt, wo dein Multimeter anzuschliessen ist, um andere Spannungen zu messen. Es ist mit dem positiven Pol vom Ausgang verbunden, man misst die Ausgangsspannung also immer als negative Spannung, und die intern abfallenden Verluste als positive Restspannung.
Eppelein V. schrieb: > R16 wurde mit 30k beschaltet, keine Veränderung - LED ist an. Lassen wir erstmal so, R16 also 30K > R9 auch halbiert und bis auf 0,47k ausprobiert, keine Veränderung. Lassen wir erstmal so, R9 also 470 Ohm > T2 macht keinen Mucks bei verändertem R9 Gesungen: Ich weiss nicht was soll es bedeuten...Sollte ich diese Prosa verstehen? > Mal saublöd gefragt: > Pin7 von IC1 ist mir einem Masse-Kennzeichen versehen. > Sollte hier etwa eine Brücke zur Masse von C3 erfolgen? > Wäre das nicht ein Kurzschluß? Es gibt keine saublöden Fragen! Pin7 von LM723 (IC1) hat ein Massesymbol, weil wir (=du) als nächstes genau dort die schwarze Leitung unseres (=deines) DMM anklemmen werden :D Und ja, unter anderem soll C3 ebenfalls dort angeklemmt sein, siehe dein Schaltbild. Saublöd wird es erst dann, wenn du C3 und C10 verwechselst (diesen Fehler hast du wohl gerade im Geiste gemacht,oder?), und ausserdem diese "Masse" tatsächlich mit dem negativen Anschluss von C10 verbindest. Erst wenn du das tatsächlich durchführst lösen sich weitere Fragen in Rauch auf. Also insoweit: eine clevere Rückfrage :D Also: DMM im Spannungsmessbereich, messen bei kurzgeschlossenem NT-Ausgang, beide Regler (P1 und P2) auf "Vollgas": -Versorgungsspannung der 741er PIN7: ????V -......................... und Pin4: ????V -PIN3(IC1)LM723: ????V -Anode D5: ????V -Kathode D5: ????V -Pin2(IC3)741 -Pin3(IC3)741
2 Cent schrieb: >P1 und P2) auf "Vollgas": > -Versorgungsspannung der 741er PIN7: ????V 19,43V > -......................... und Pin4: ????V 19,54V > -PIN3(IC1)LM723: ????V 7,13V > -Ande D5: ????V 19,21V > -Kathode D5: ????V 0,591V > -Pin2(IC3)741 0,035V > -Pin3(IC3)741 0,298V Das wären einmal die Meßwerte. MfG Eppelein
wie wäre es mal R21 um Faktor 5 zu verkleinern? Dann passt auch der Rest der Regelung wieder. Allerdings 6*2N3772 sind hier kein Luxus. Aber die Emitterwiderstände an den Leistungstransistoren nicht vergessen. Es sind auch noch mehrere Dinge enzupasen. z.B. die Diode über den Leistungstransistoren. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > wie wäre es mal R21 um Faktor 5 zu verkleinern? Ist ja schon angesprochen, aber warum gleich so extrem; erstmal 3A (oder besser: erstmal überhaupt eine Änderung, zB 2,1 A) > Dann passt auch der Rest der Regelung wieder. > > Allerdings 6*2N3772 sind hier kein Luxus. Aber die Emitterwiderstände an > den Leistungstransistoren nicht vergessen. Meine Meinung: Jetzt, bei 3A (oder erstmal 2,1A) Luxus in reinstform! > Es sind auch noch mehrere Dinge enzupasen. z.B. die Diode über den > Leistungstransistoren. 100% Ack, Ausgangsverpolungsschutzdiode fehlt auch,...Brückengleichrichter unbekannt, Ladeelko,...aber erstmal on-topic-Probleme bearbeiten... Eppelein V. schrieb: > 2 Cent schrieb: >>P1 und P2) auf "Vollgas": >> -Versorgungsspannung der 741er PIN7: ????V > 19,43V OK. Kein 12V-Trafo (?), bitte um Erläuterung! >> -......................... und Pin4: ????V > 19,54V Vorzeichen vergessen? Also -19,54V??? Bitte um Erläuterung! 40V (+/-20V) sind etwas hoch. >> -PIN3(IC1)LM723: ????V > 7,13V So soll es sein, das ist die Referenz für die Spannungs- und Strommessung zwecks Regelung. >> -Ande D5: ????V > 19,21V Da stimmt was nicht! Aus dem Wert werde ich nicht schlau. Schwingt das Ding mit >30Ampere-peaks? >> -Kathode D5: ????V > 0,591V Also die StrombegrenzungsLED leuchtet wohl hell. Bestätigung bitte! >> -Pin2(IC3)741 > 0,035V oW>> -Pin3(IC3)741 > 0,298V oW> Das wären einmal die Meßwerte. ok. Schwierig. Scheint zu schwingen. Ich will vermeiden das Ding "remote-controlled" kaputt zu machen, bin zu weit weg, und Zerstörung ist nutzlos. Rückbau: -R9 bitte wieder "Original" 2k2, zwecks Begrenzung (auch wenn das mit deinen Transistoren nicht klappt den Strom zu erhöhen, ist erstmal egal!!!) -R16 (30k) bleibt so wie es ist. -C8 bekommt einen brachialen Kondensator >10nF (zB 100nF) parallel "auf den Rücken gebunden" angelötet -Netzteil-Ausgangskurzschluss bleibt fest verdrahtet. Erst dann Einschalten der Netzversorgung. Dann: alle geforderten Spannungen nochmal messen. Sorry falls mit heute die Zeit wegrennt, und ich nicht weiter Antworten kann, kann passieren.
2 Cent schrieb: >> Allerdings 6*2N3772 sind hier kein Luxus. Aber die Emitterwiderstände an >> den Leistungstransistoren nicht vergessen. > Meine Meinung: Jetzt, bei 3A (oder erstmal 2,1A) Luxus in reinstform! Ich bin jetzt ganz allgemein von 10Amp ausgegangen. Man kann sich aber mit dem R21 vorarbeiten. Eine halbierung des Wertes sollte ungefähr doppelten maximal entnehmbaren Strom ergeben,sofern die Stromverstärkung der Darlingtonkette ausreicht.
Ralph B. schrieb: > Ich bin jetzt ganz allgemein von 10Amp ausgegangen. Weil bei Trafo 30V/10A stand ? Wie willst du 10A Gleichstrom aus einem 10A~ Trafo herausholen, aus den 30V~ werden nach Gleichrichtung 42V Gleichspannung, da werden die 10A~ kaum 10A= bleiben, das wäre ein perpetuum mobile. Grundlagen in Elektrotechnik wären vor dem Antworten ratsam, mehr als 6A wird er kaum dauerhaft herausholen können.
Ralph B. schrieb: > Ich bin jetzt ganz allgemein von 10Amp ausgegangen. Ok. Ralph, dein Wissen und deine Skills in aller Ehren, aber das hilft hier so nicht, im jetzigem Eppeleinhtread. Rantasten ist die jetzige Deviese. Ich darf um lesen des Threads bitten, mit dem Trafo wwerden sowieso nur 6 Ampere erreicht werden können, bis jetzt werden 2,1A noch nicht erreicht.. > Man kann sich aber mit dem R21 vorarbeiten. > > Eine halbierung des Wertes sollte ungefähr doppelten maximal > entnehmbaren Strom ergeben,sofern die Stromverstärkung der > Darlingtonkette ausreicht. Selbstverständlich 100% Ack!
2 Cent schrieb: >Günter Lenz schrieb: >> Nimm mal D5 raus, dann gibt es >> keine Strombegrenzung mehr >Ernsthafte Idee dieses wirklich zu testen? Ja, es soll ja kein Kurzschluß gemacht werden, sondern mit einem Leistungswiderstand nur so weit belastet werden wie zulässig ist, um den Fehler einzugrenzen und zu finden. Und dann mal den Spannungsteiler R15, P2 mal prüfen ob der Funktioniert. Und dann die Spannung am -Eingang des IC3 mal prüfen.
2 Cent schrieb: Neue Meßdaten nach Rückbau und C8 mit 100n parallel: >>>P1 und P2) auf "Vollgas": >>> -Versorgungsspannung der 741er PIN7: ????V 20,33 > OK. Kein 12V-Trafo (?), bitte um Erläuterung! Trafo 2x12V wie gefordert >>> -......................... und Pin4: ????V - 20,26V >>> -PIN3(IC1)LM723: ????V 7,13V >>> -Ande D5: ????V 0,606 >>> -Kathode D5: ????V 19,99V > Also die StrombegrenzungsLED leuchtet wohl hell. Bestätigung bitte! leuchtet hell >>> -Pin2(IC3)741 0,007V > oW>> -Pin3(IC3)741 0,306 > > Rückbau: > -R9 bitte wieder "Original" 2k2, ok > -R16 (30k) bleibt so wie es ist. ok > -C8 bekommt einen brachialen Kondensator >10nF (zB 100nF) ok > Sorry falls mit heute die Zeit wegrennt, und ich nicht weiter Antworten > kann, kann passieren. Keine Ursache!! Bin ja froh und äußerst dankbar, wenn mir Profi`s zur Seite stehen! Messung Strom nach wie vor konstand 2A - kontinuierlich regelbar. MfG Eppelein
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Günter Lenz schrieb: > 2 Cent schrieb: >>Günter Lenz schrieb: >>> Nimm mal D5 raus, dann gibt es >>> keine Strombegrenzung mehr >>Ernsthafte Idee dieses wirklich zu testen? > > Ja, es soll ja kein Kurzschluß gemacht werden, > sondern mit einem Leistungswiderstand nur so weit > belastet werden wie zulässig ist, um den Fehler > einzugrenzen und zu finden. Und dann mal den > Spannungsteiler R15, P2 mal prüfen ob der > Funktioniert. Und dann die Spannung am -Eingang > des IC3 mal prüfen. Thread gelesen? Pürfekte Idee! Würde ich nicht anders machen, wenn(!) jetzt hier, oder besser: da! @ Eppelein, rhetorische Frage : kannst und willst du das tun? Hast du die technischen Möglichkeiten "mit einem Leistungswiderstand nur so weit belastet werden wie zulässig ist, um den Fehler einzugrenzen und zu finden" Ich denke:"dreimal nein" @Günter: Eppelein hat die Möglichkeiten wohl sicher nicht. Sonst würde er hier nicht einen solchen Thread starten.
Michael B. schrieb: > Wie willst du 10A Gleichstrom aus einem 10A~ Trafo herausholen, > aus den 30V~ werden nach Gleichrichtung 42V Gleichspannung, > da werden die 10A~ kaum 10A= bleiben, das wäre ein perpetuum mobile. > Grundlagen in Elektrotechnik wären vor dem Antworten ratsam, > mehr als 6A wird er kaum dauerhaft herausholen können. Danke das du mein Grundlagenwissen anzweifelst. ich bin fälschlicherweise von Achim K. schrieb: > Meine Schaltung habe ich auf 30V/10A ausgelegt, ausgegangen, das er das auch will. Der Trafo wird die 10Amp auch bringen, allerdings bricht die Oberspannung dann so stark ein, das er vielleicht noch 25V maximal entnehmen kann. Ich gebe dir allerdings recht das bei 30V Ausgangsspannung keine 10Amp mehr drin sind. Ralph Berres
2 Cent schrieb: > > @ Eppelein, rhetorische Frage : kannst und willst du das tun? Hast du > die technischen Möglichkeiten "mit einem Leistungswiderstand nur so weit > belastet werden wie zulässig ist, um den Fehler einzugrenzen und zu > finden" > Ich denke:"dreimal nein" Habe da schon bisschen was da. Welchen Wert sollte die Last haben? Einen Stell-R habe ich nicht, nur feste Größen. MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > Habe da schon bisschen was da. > Welchen Wert sollte die Last haben? > Einen Stell-R habe ich nicht, nur feste Größen. Da wende dich bitte an Günter. Bitte nichts überlasten, sondern nur debuggen. Also im Zweifelsfall erst fragen, dann machen. Anscheinend denkt Günter auch so, wenn auch nicht immer erkennbar :D Autor: Eppelein V. (eppelein) Datum: 04.11.2018 13:36 gelesen. Habe noch keinen Reim Drauf. Gib mit Zeit bis Morgen. Seeya!
Eppelein V. schrieb:
>Welchen Wert sollte die Last haben?
Strom = Spannung durch Widerstand
I = U / R
@Eppelein Das passt allesvorneundhintennicht, womit misst du denn den Ausgamgastrom? Mit einem externen DMM,oder mit: Eppelein V. schrieb: > R25, P3 für I, sowie R26, P4 für U weggelassen, da Instrumente mit > eingebauten Rv+Rn in Anwendung kamen. Mir schwant böses! Ausbauen/abklemmen, oder alternativ vollständiges und aussagekräftiges aktuelles Schaltbild liefern! Ausgangsstrom mit DMM messen. Strom immernoch kontinuierlich regelbar? Bitte daran denken: solange C8 mit 100nF besückt ist, greift die (gewollte) Strombegrenzung nur sehr langsam ein, also (Reihenfolge!) immer erst Ausgangslast (DMM im Strommessbereich) anklemmen, erst danach NT einschalten, Strompoti hochdrehen, DMM ablesen, Strompoti zurück auf "0" stellen, NT ausschalten! Keine Funken am Ausgang machen :D Nach den letzten Spannungsmesswerten-- Eppelein V. schrieb: >>>> -Ande D5: ????V > 0,606 > >>>> -Kathode D5: ????V > 19,99V > >> Also die StrombegrenzungsLED leuchtet wohl hell. Bestätigung bitte! > leuchtet hell > >>>> -Pin2(IC3)741 > 0,007V > >> oW>> -Pin3(IC3)741 > 0,306 --hätte die LED eigentlich aus sein müssen(!!!), also die Strombegrenzung inaktiv, Ausgangstrom (ca 7mV / 0,22 Ohm = 35mA) (nur) begrenzt durch die Stromverstärkung (* Basisstrom IR9) der Endstufe. Passsend zu den 35mA: die Basisspannung an T2 (von dir mit 606mV gemessen)...weit entfernt von 2A. Ist deine Beschaltung rund um den T1 etwa auch verändert? On TOP: bei der Messung am 04.11.2018 10:42 Anode und Kathode von D5 vertauscht? Sieht zumindest so aus.... Ferndiagnose im Moment: passt allesvorneundhintennicht
Günter Lenz schrieb: > Eppelein V. schrieb: >>Welchen Wert sollte die Last haben? > > Strom = Spannung durch Widerstand > > I = U / R Sosehr konfus die Messungen hier gerade sind gebe ich dir recht, Günter, jetzt :D Also zB 12V Ausgangsspannung einstellen, um dann immer mehr Lastwiderstände (zB 5W KFZ-Lampen) ans NT zu hängen. Damit fällt "der kleine Unterschied" zwischen 30mA und 2A sofort sichtbar und "einleuchtend" auf :-)
An der Beschaltung wurde nichts verändert. Für T2-T5 und "T6" neu hinzugekommen, wurden BD249C verbaut. Emitterwiderst. und R21 befinden auf auf einer separaten Platine. Drehspulinstr. für die Anzeige sind verbaut. Der Strom wie Spannung wurden mit einem DMM und analogen Instrument extern gemessen. Habe 2 Platinen besagtem NG gefertigt und bei beiden das gleiche Phänomen. > On TOP: bei der Messung am 04.11.2018 10:42 > Anode und Kathode von D5 vertauscht? Sieht zumindest so aus.... War mein Fehler, Anode und Kathode beim Messen vertauscht. Werde demnächst nochmal eine Platine ätzen und alle Bauteile auf der Platine, wie vorgesehen, darauf bestücken. Bin jetzt dann unterwegs. MfG Eppelein
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Eppelein V. schrieb: > Werde demnächst nochmal eine Platine ätzen und alle Bauteile auf der > Platine, wie vorgesehen, darauf bestücken Verstehe ich das richtig: Du hast bisher diese Schaltung 2 mal aufgenaut und bekommt beide Male dieselbe Fehlfunktion. Nun baust du sie ein drittew Mal auf in der Hoffnung daß sie dann funktioniert. Du hast bisher weder nachgemessen ob die +/-15V Versorgungsspannung für die uA741 stimmt, noch die 7.5V Referenzspannung aus dem uA723, noch gemessen ob die OpAmp Eingänge beide auf demselben Potential liegen (Differenz 0) wenn der OpAmp regelt (also IC2 bei Spannungsregelung und IC1 bei Stromregelung), oder nachgeschaut, ob die OpAmp-Ausgangsspannung zur OpAmp Eingangsdifferenz passt. Du baust einfach so lange alles neu bis es aus Zufall funktioniert ? Und die Platine, selbst entworfen laut Schaltplan, was ist mit den Offsetsanschlüssen der OpAmps ?
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Eppelein V. schrieb: > An der Beschaltung wurde nichts verändert. > > Für T2-T5 und "T6" neu hinzugekommen, wurden BD249C verbaut. Also 4*BD249C für den Ausgangsstrom von Angestrebten 3A sollte ok sein. Deren Treiberstufe T2 sollte eine höhere Stromverstärkung haben, also BD241 besser geeignet als BD249. > Emitterwiderst. und R21 befinden auf auf einer separaten Platine. R21 würde ich sehr in die nähe der Ausgangsbuchsen plazieren, ebenso wie die Sense-Leitung und C9. Leitungslänge ist dein Feind. > Drehspulinstr. für die Anzeige sind verbaut. Angenehme Überraschung, in dem Fall natürlich drinlassen :D > Der Strom wie Spannung wurden mit einem DMM und analogen Instrument > extern gemessen. Fein. > Habe 2 Platinen besagtem NG gefertigt und bei beiden das gleiche > Phänomen. Eine eher weniger angenehme Überraschung. Ich kotz gleich. >> On TOP: bei der Messung am 04.11.2018 10:42 >> Anode und Kathode von D5 vertauscht? Sieht zumindest so aus.... > War mein Fehler, Anode und Kathode beim Messen vertauscht. Aha, also eher Entwarnung zum Thema gemessener Basisspannunng 20V und extremer Schwinger. Egal. > Werde demnächst nochmal eine Platine ätzen und alle Bauteile auf der > Platine, wie vorgesehen, darauf bestücken. Also ein erprobtes Layout nehmen? Das klingt nach einer sehr guten Idee :D Irgendwie hatte ich das vorausgesetzt. Reinrassig mein Fehler. Wie konnte ich nur so naiv sein? Michael B. schrieb: > Verstehe ich das richtig: > > Du hast bisher diese Schaltung 2 mal aufgenaut und bekommt beide Male > dieselbe Fehlfunktion. > Nun baust du sie ein drittew Mal auf in der Hoffnung daß sie dann > funktioniert. > > Du hast bisher weder nachgemessen ob die +/-15V Versorgungsspannung für > die uA741 stimmt, noch die 7.5V Referenzspannung aus dem uA723, noch > gemessen ob die OpAmp Eingänge beide auf demselben Potential liegen > (Differenz 0) wenn der OpAmp regelt (also IC2 bei Spannungsregelung und > IC1 bei Stromregelung), oder nachgeschaut, ob die OpAmp-Ausgangsspannung > zur OpAmp Eingangsdifferenz passt. > > Du baust einfach so lange alles neu bis es aus Zufall funktioniert ? In der Tat schon traurig wie Eppelein hier portionsweise seine Informationen preisgibt. Versorgungsspannung wurde gemessen mit extrem hohen +/- 20V, ((741er spec ist +/-15V maximum)), Ursache wahrscheinlich irrsinnig dicker 12V-Trafo im leerlauf, Ferndiagnose-raterei. Referenzspannung aus dem uA723 gemessen mit 7,13V klingt ebenfalls glaubhaft. Die restlichen gemessenen Spannungen passen aber nicht wirklich zum hier beschriebenen verhalten des NT. Wahrscheinlich nicht nur ein Layout-problem, sondern ein "echter" Schaltungsfehler im Aufbau. Reine Fernraterei. So habe ichs oben begonnen, und so endet es jetzt für mich hier. Bin gerade sauer auf mich selbst. Selber schuld, wieder was gelernt, demnächst werde ich einfach mal die klappe halten. @Eppelein: Viel Erfolg mit dem nächsten Aufbau, nutze das erprobte Layout, siehe "Findling"!
2 Cent schrieb: > Deren Treiberstufe T2 sollte eine höhere Stromverstärkung haben, also > BD241 besser geeignet als BD249 Hmm: https://home.hvt.bme.hu/~beged/elakszim/bd241.pdf http://www.radiotechnika.hu/images/BD249.pdf Garantierte 25 bei 1A bzw. 1.5A, also BD249 leicht überlegen Auch im HfE Diagramm TYPICAL DC CURRENT GAIN vs COLLECTOR CURRENT.
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Michael B. schrieb: > Garantierte 25 bei 1A bzw. 1.5A, also BD249 leicht überlegen Danke für die Richtigstellung, den BD241 hatte ich fälschlicherweise mit höherer Stromverstärkung in Erinnerung :D
Hallo, ich würde mal einen anderen Ansatz versuchen. Wenn R21 mit 0,22R für 2A dimensioniert ist, muß man für größere Ströme R21 verringern, z.B. 2-3 mal 0,22R parallel. Wenn R15 u. R16 keinen Einfluß haben, würde ich da einen Layoutfehler vermuten. Wenn möglich das Layout mal hier einstellen. MfG
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2 Cent schrieb: > @Eppelein: > Viel Erfolg mit dem nächsten Aufbau, nutze das erprobte Layout, siehe > "Findling"! Eine "neue" Platine mit den Bauteilen vollständig darauf enthalten, wie von den Entwicklern vorgesehen, soll dazu dienen, einen Vergleich bzgl. Meßdaten zu erhalten. Melde mich wieder wenn neue Erkenntnisse anstehen. Vielen Dank für die rege Beteiligung wie Vorgehensweise bei einer Fehlerbeseitigung. MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: >> -Pin2(IC3)741 > 0,035V > >> -Pin3(IC3)741 > 0,298V > Knapp 0,3V am Abschalttransistor. Normalerweise schaltet der aber erst bei ca. 0,7V durch. Ich würde trotzdem versuchsweise den R2 von 22 auf 17 Ohm reduzieren und mal schauen, ob die Begrenzung dann auf 3A funktioniert.
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