Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Lötkolben Kabel immer im weg!?


von Werner (Gast)


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Hallo
Ich bin mal wieder am Um und Aufräumen. Ein gar heiteres Geräte 
Tetris...
Aber "Ordentlich" wird es irgendwie nie.
Also ich habe eine Arbeitsplatte ca 1m Tief über Eck und darüber einige 
Regale. Auf der Arbeitsplatte stehen Messgeräte, Oszi, Netzteile und co. 
Davor arbeite ich.
Eigentlich steht also mein Projekt vor den Geräten.
Lötkolben und Heißluft stehen ein Regal 40 cm höher.
So Hängen die Kabel von Lötkolben und Heißluft vor den Messgeräten. Die 
Messleitungen vom Oszi mit Knickschutz ragen schon in den 
Arbeitsbereich.
Oszi hochstellen find ich auch nicht gut weil das so ein Flaches Ding 
ist der würde sicher irgendwann Fallen.
Man will ja auch alles Griffbereit haben was man Grade so braucht und zb 
den Lötkolben jedes mal abstecken macht wenig Sinn
Wie macht ihr das Wie organisiert ihr die Kabel und wie Stapelt ihr die 
Geräte?

: Verschoben durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Geräte wie Oszilloskope, Netzteile o.ä. stelle ich nicht auf die 
Arbeitsplatte, sondern höher, damit das, was auf der Arbeitsplatte ist, 
nicht an die Geräte und darin steckende Kabel o.ä. stößt.

Der Lötkolbenhalter steht auf der Arbeitsplatte, das Netzteil dazu aber 
nicht.

> Oszi hochstellen find ich auch nicht gut weil das so ein Flaches Ding
> ist der würde sicher irgendwann Fallen.

Man kann so etwas auch vor dem Umfallen schützen. Der Klappgriff, den 
viele Geräte haben, lädt hier zu kreativen Lösungen ein.

von Bastler (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Geräte wie Oszilloskope, Netzteile o.ä. stelle ich nicht auf die
> Arbeitsplatte, sondern höher, damit das, was auf der Arbeitsplatte ist,
> nicht an die Geräte und darin steckende Kabel o.ä. stößt.
>
> Der Lötkolbenhalter steht auf der Arbeitsplatte, das Netzteil dazu aber
> nicht.

Ganz genau, so ist die Anordnung sinnvoll und zweckmässig!

Werner schrieb:
> Oszi hochstellen find ich auch nicht gut weil das so ein Flaches Ding
> ist der würde sicher irgendwann Fallen.

Mir sind mal drei übereinander angeordnete Regalbretter (180 x 35cm)
auf die Arbeitsplatte heruntergekracht. Offensichtlich waren die
vertikalen Tragschienen mit zu kleinen Dübeln an der Wand befestigt.
:-(

Mein alter HAMEG-Oszi (ca. 8kg) überstand den Absturz aus Etage zwo
glücklicherweise ohne irgendwelche Schäden.

von Zeno (Gast)


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Bastler schrieb:
> vertikalen Tragschienen mit zu kleinen Dübeln an der Wand befestigt.

Ja man sollte schon ordentliche Dübel nehmen.

Habe mir gerade ein ordentliches Geräteregal über den Arbeitsplatz 
gebaut. Da stehen u.a. ein alter Russenoszi + Wobbler drauf und die 
bringen allein schon knapp 50k auf die Waage. Wenn das runter kommt sind 
die Finger breit.

von Cerberus (Gast)


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Zeno schrieb:
> Ja man sollte schon ordentliche Dübel nehmen.

Nur wird man da Schwierigkeiten haben, fündig zu werden.
Bei mir ist auch mal ein Regal runter gekracht und auf halber Höhe
verdreht auf dem Tisch darunter hängen geblieben. Kaputt ist dabei
nichts gegangen. Die Schienen des Regals waren mit den klassischen 
Fischerdübeln befestigt.
Auf ein Kalksandsteinwand mit 10mm Zementputz war das nicht tief genug
verankert. Ich habe dann gesucht und mir dann lange Nageldübel besorgt,
die mehr als doppelt so lang, wie die alten Dübel sind und damit
hat das Regal dann gehalten.

https://www.google.de/search?hl=de&tbm=isch&source=hp&biw=1024&bih=638&ei=uRTeW_qxEdLSrgTHzKn4DA&q=nageld%C3%BCbel&oq=nageld%C3%BCbel&gs_l=img.3..0l5j0i30k1l2j0i5i30k1l2j0i24k1.1415.5921.0.7593.10.9.0.1.1.0.322.1453.0j6j1j1.8.0....0...1ac.1.64.img..1.9.1494....0.hWeUHlSK9j0

von Wolfgang (Gast)


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Bastler schrieb:
> Mir sind mal drei übereinander angeordnete Regalbretter (180 x 35cm)
> auf die Arbeitsplatte heruntergekracht. Offensichtlich waren die
> vertikalen Tragschienen mit zu kleinen Dübeln an der Wand befestigt.
> :-(

Das soll man nicht tun. Die Befestigung sollte auch bei Ausnutzung der 
maximalen Tragkraft noch deutliche Reserven haben - Sicherheitsfaktor 
und so.

> Mein alter HAMEG-Oszi (ca. 8kg) überstand den Absturz aus Etage zwo
> glücklicherweise ohne irgendwelche Schäden.

Deswegen sind moderne Oszillkoskope vermutlich meist leichter gebaut ;-)

von oszi40 (Gast)


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Cerberus schrieb:
> lange Nageldübel besorgt

Nageldübel sind der größte Dreck, den ich jemals gekauft habe. Die 
zugehörigen "Schrauben" waren aus Pudding und gehalten haben diese 
Nageldübel nur durch eine lächerliche Spreizung im Gegensatz zu Dübeln 
mit Loch, wo durch die recht lange Spax-Schraube ein Knoten entsteht.

von Hardy F. (hardyf)


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oszi40 schrieb:
> Nageldübel sind der größte Dreck,

wenn man die im Cent-Laden kauft....

von oszi40 (Gast)


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Hardy F. schrieb:
>> Nageldübel sind der größte Dreck,
> wenn man die im Cent-Laden kauft....

Nageldübel sind zur Befestigung der Außendämmung z.B. in Sachsen 
verboten, wie mir ein Balkonbauer verriet.

von Eppelein V. (eppelein)


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Generell sind Nageldübel in vielen Dingen nicht zugelassen, was ich 
vollstens befürworte.

Mit dem Hammer bzw. ollen Kreuzschlitz drauf und fertig.
Beim etwaigen "herausschrauben" gibts meist lange Gesichter.


MfG
Eppelein

von Sven L. (sven_rvbg)


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oszi40 schrieb:
> Nageldübel sind der größte Dreck, den ich jemals gekauft habe. Die
> zugehörigen "Schrauben" waren aus Pudding und gehalten haben diese
> Nageldübel nur durch eine lächerliche Spreizung im Gegensatz zu Dübeln
> mit Loch, wo durch die recht lange Spax-Schraube ein Knoten entsteht.

Naja für verschiedene Baumaterialen gibt es verschiedene 
Befestigungsmittel.

Wenn man mal paar Meter Kanal montieren muss, dann ist man mit 
Nageldübeln schon schneller, als mit Schrauben und Dübeln. Kommt halt 
auf die Wand an. Bei Beton oder oderntlichem Ziegel funktionieren die 
gut.


Bei Dübeln gibt es auch für verschiedene Anwendungsfälle verschiedene 
Arten.

Und Dübel ist nicht gleich Dübel, was die Materialqualität angeht.

Hab da auch schon mein Lehrgeld gezahlt.

von A. K. (Gast)


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Ich habe einen Tisch aus 4cm Vollholz und Balken in "U Profil Bauweise" 
auf den steht dann noch ein Regal welches aussieht wie ein umgedrehtes 
U...aus 3cm Fichten Vollholz und Balken...das hält schon was aus.

Wenn ich eine Betondecke hätte würde ich Schwerlastanker 
einbetonieren...also 30mm Loch ungefähr 20cm tief in die Decke und dann 
Anker einbetonieren.

LG

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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In meinem Arbeitszimmer sind oberhalb der Arbeitsplatte 
Küchenhängeschränke in zwei Reihen übereinander angeordnet, darunter 
hängt noch an einigen Stellen ein an den Hängeschränken befestigtes 
Regalbrett, auf dem wichtige oft gebrauchte Dinge stehen (Netzteil vom 
Lötkolben, Labornetzteil etc.). An den anderen Stellen ist an der 
Unterseite der Küchenschränke ein Relingystem angebracht, an dem mit 
Haken alles mögliche vor der Wand hängen kann, das schon erwähnte 
Oszilloskop gehört dazu.

(Das Relingsystem ist der Vorläufer hiervon: 
https://www.ikea.com/de/de/catalog/products/40334916/, dafür gibt es 
diverses Zubehör, auch Körbe, die man daran einhängen kann, in denen 
sammle ich meine diversen Zangen)

Beide Reihen der Hängeschränke sind mit den bei Küchenbauern üblichen an 
die Wand gedübelten Schienen befestigt, dazwischen gibt es noch eine 
Blendleiste, an der eine Relingschiene befestigt ist, um die Leiter zum 
Erreichen der oberen Hängeschrankreihe einzuhängen.

Die Dübel sind normale 8mm-Dübel, und die verwendeten Schrauben sind 70 
oder 80mm lang. Hält in der Kalksandsteinziegelwand problemlos.

Wenn ein Schienenregal 'runterkommt, muss entweder die Wand sehr, sehr 
morsch oder aber die Schrauben viel zu kurz gewesen sein.

Das schöne an Küchenhängeschränken im Gegensatz zu Regalen sind die 
Türen. Man kann die Dinger zumachen, und dann ist das Chaos dahinter 
recht schnurz, und das Arbeitszimmer sieht deutlich ordentlicher aus.

Zwei Reihen übereinander, weil mein Arbeitszimmer irgendwas jenseits der 
3.40m Raumhöhe hat, und warum soll man Platz verschwenden?

Weniger wichtiger Kram, den ich seltener brauche, wandert halt weit nach 
oben, wichtiges Zeug ist in der unteren Reihe ...

von Sven L. (sven_rvbg)


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Arno K. schrieb:
> Wenn ich eine Betondecke hätte würde ich Schwerlastanker
> einbetonieren

Für die meisten Anwendungen dürften normale Schlagnker genügen :D

von A. K. (Gast)


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Mei...das ist vorallem bei einem Neubau ein Aufwand von vlt. 2-3h....ein 
Kollege von mir hat das so gemacht.Ich habe aber ein Holzhaus...ich 
müsste wann schon die Gewindestangen durch die Decke auf bzw. durch 
einen Balken schrauben.

LG

von Zeno (Gast)


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Cerberus schrieb:
> Nur wird man da Schwierigkeiten haben, fündig zu werden.
> Bei mir ist auch mal ein Regal runter gekracht und auf halber Höhe
> verdreht auf dem Tisch darunter hängen geblieben. Kaputt ist dabei
> nichts gegangen. Die Schienen des Regals waren mit den klassischen
> Fischerdübeln befestigt.
> Auf ein Kalksandsteinwand mit 10mm Zementputz war das nicht tief genug
> verankert. Ich habe dann gesucht und mir dann lange Nageldübel besorgt,
> die mehr als doppelt so lang, wie die alten Dübel sind und damit
> hat das Regal dann gehalten.

Ach so schwierig ist das gar nicht.

Bei Beton oder Ziegelmauerwerk (keine Hohlziegel) kommt man mit guten 
Kunststoffdübeln schon sehr weit. Wenn es richtig schwer wird dann sind 
Schwerlastdübel 
(https://www.lehrerfreund.de/technik/1s/wie-funktionieren-schwerlastduebel/4607) 
das geeignete Mittel. Ich habe mit 6 solcher Dübel eine Arbeitsplatte 
(2m lang) auf der eine kleine Drehbank steht befestigt. Hält super.
Schwierig wird es bei Schlackesteinen. Das Zeug ist hohl und bröckelig. 
Da habe ich Spezialdübel zum Einkleben genommen. Das sind solche Hülsen 
(https://www.hausunddach.de/Upat-Siebhuelse-UPM-SH?curr=EUR&gclid=EAIaIQobChMI_96v9NC63gIVheJ3Ch3c6A7yEAQYASABEgJrQfD_BwE) 
die kommen ins Bohrloch, dann werden die speziellen 
Zweikomponentenkleber gefüllt und danach wird ein Gewindebolzen 
reingesteckt. Das zeug hält so fest da zerrt man eher den Stein aus der 
Wand.
Für Gipskarton kann ich diese 
https://www.bauhaus.info/hohlraumbefestigungen/fischer-metall-hohlraumduebel-hm-s/p/22584164 
empfehlen. Damit habe ich das oben genannte Regal befestigt, wo die 
besagten 50kg stehen. Man muß bei diesen Dübeln nur beachten das sie zur 
Gipskartonwand (Dicke der Wand) passen. Die ganzen Kunststoffdübel für 
Gipskarton kann man getrost vergessen wenn's halten soll.

von Andre (Gast)


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Arno K. schrieb:
> Wenn ich eine Betondecke hätte würde ich Schwerlastanker
> einbetonieren...also 30mm Loch ungefähr 20cm tief in die Decke und dann
> Anker einbetonieren.

Was soll das denn werden, da stehst du ja schon beim Nachbarn im 
Wohnzimmer.
Ich würde eher ne Stahlplatte mit mehreren Ankern an die Decke dübeln 
und dann dort nen Haken anschweissen.

von Mani W. (e-doc)


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Ich weis jetzt nicht, ob es schon besprochen wurde, auch und gerade
bei Billigstlötkolben sind die Kabel ein Scheiß zum Quadrat, bei
Raumthemperatur gehts gerade noch, je niedriger um so steifer wird das
dann...

Am besten Austausch auf Silikonkabel, kein Problem mehr auf der
Baustelle bei -10 Grad...

Und so spreche ich aus der Praxis...


PS:

Und den Zick-Zack bringt man niemals weg...;-)

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Mani W. schrieb:
> Am besten Austausch auf Silikonkabel, kein Problem mehr auf der
> Baustelle bei -10 Grad...

Ja nur die Billigteile bekommst in der Regel nicht zerstörungsfrei auf.

Für den harten Einsatz im Felde gibt es auch Gaslötkolben.

Für das Labor ist mir eine Lötstation lieber.

von Mani W. (e-doc)


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Sven L. schrieb:
> Für das Labor ist mir eine Lötstation lieber

Männer!

Um 50 - 80 Euronen gibt es ganz gute Lötstationen, aber das muss
man auch ausgeben wollen...


Im anderen Fall wurschtelt man halt mit dem Billigstlötkolben
herum, dessen Spitze schon zerfressen ist und die Schraube für
die Spitze sich nicht lösen lässt, die Themperatur beim
ersten Kontakt mit einem Bauteil abfällt und es dann eine
Braterei wird...


So kann man kein Profi werden!


In der Praxis sieht man Vieles, woran es krankt, und das sollte
man dann auch ändern...

: Bearbeitet durch User
von NoJS (Gast)


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> Die  Messleitungen vom Oszi mit Knickschutz ragen schon in den
> Arbeitsbereich.

Ich hab meinem (Digital-)Oszi dafür BNC-Winkeladapter draufgesteckt.
Die zusätzliche Kapazität muß man dann im Tastkopf wegkalibrieren.
Ist aber nicht nennenswert viel.

Mit Dübeln hab ich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
IKEA-Broder-Schienen an die Wand, und dort die Regale eingehängt.
Da werden die Tragschrauben eher auf Scherung als auf Zug
beansprucht.

Grössere, tiefere und seltener gebrauchte Geräte stehen in
einem kleinen Mehrzweckregal auf einer (Ikea-)Box mit 3 Schubladen.
Verschrauben muss man da nichts. Die ca. 100 kg Gewicht im Regal
tun das von alleine...

Damit Kabel nicht die Bedienfronten "verhängen", sind ein
paar übrig gebliebene Cisco-Kabelführungen verschraubt.

von oszi40 (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Billigstlötkolben sind die Kabel ein Scheiß zum Quadrat

> Um 50 - 80 Euronen gibt es ganz gute Lötstationen, aber das muss
> man auch ausgeben wollen...

Nicht alles ist für jeden Zweck optimal. Diese schleppst Du dann im 
Außendienst mit herum?

von Teo D. (teoderix)


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Eppelein V. schrieb:
> Mit dem Hammer bzw. ollen Kreuzschlitz drauf und fertig.
> Beim etwaigen "herausschrauben" gibts meist lange Gesichter.

Niemand nimmt deswegen einen Hammer zur Hand! Wieso auch, der 
Elektrische tuts schließlich auch. Also den BohrerHammer angesetzt und 
gib ihn... Nur nich zu dolle, so entfernt man nämlich unerwünschte 
Nägel, bzw. wenigstens ihre Köpfe. ;)


NoJS schrieb:
> Mit Dübeln hab ich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
> IKEA-Broder-Schienen an die Wand, und dort die Regale eingehängt.
> Da werden die Tragschrauben eher auf Scherung als auf Zug
> beansprucht.

Der Dübel ist selten das Problem. In einer Stahlbetonwand halten auch 
ein paar Streichhölzer recht gut.
Die drei häufigsten Fehler die mir begegnet sind. Schlechter 
Bohrer/Maschine, Bohrer verläuft, 10mm anstatt 8mm gebohrt, dadurch auch 
viel lockeres Material um die Bohrung. Hohltiegel und ungeeignete Dübel. 
Und DER Klassiker, den Dübel im Putz verspreitzt...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Zu den häufigen Fehlern gesellen sich noch viel zu kurze Schräubchen 
dazu, die es gerade mal schaffen, nicht von selbst aus dem Dübel zu 
fallen.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Zeno schrieb:
> Cerberus schrieb:
>> Nur wird man da Schwierigkeiten haben, fündig zu werden
....mit den klassischen Fischerdübeln

Welche sind den die "klassichen"? S4?

> Ach so schwierig ist das gar nicht.
Eben. Da gibt es sogar eine App für:

"fischer Dübelfinder"
"Hilti Dübelberater"

Lasten mal kurz überschlagen und ermitteln woraus die Unterlage besteht.
Eintippen - Vorschlag angucken und Händler sind da auch gleich gelistet.

Wenn man Krater statt zylindrische Löcher setzt, hat jeder Anker es 
schwer.

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