In einem Datenblatt ist angegeben, dass für die notwendige Berechnung der Induktivität die Anstiegszeit 250ns betragen soll. Laut Rechnung haben die da etwa 50A/us Anstiegszeit angenommen. Ist das eine gängige Annahme oder sollte man da höhere Anstiegszeiten bevorzugen?
@ Stefan (Gast) >In einem Datenblatt ist angegeben, dass für die notwendige Berechnung >der Induktivität die Anstiegszeit 250ns betragen soll. Hmmm. Und was ist der GESAMTzusammenhang? >Laut Rechnung haben die da etwa 50A/us Anstiegszeit angenommen. >Ist das eine gängige Annahme oder sollte man da höhere Anstiegszeiten >bevorzugen? Kommt auf die Anwendung an. Das klingt nach einer elektronischen Strombegrenzung, die beim harten Kurzschluß 250ns braucht, um zu reagieren. In der Zeit muss die Drossel den Anstieg des Stromes verlangsamen.
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Stefan schrieb: > Laut Rechnung haben die da etwa 50A/us Anstiegszeit angenommen. > Ist das eine gängige Annahme oder sollte man da höhere Anstiegszeiten > bevorzugen? Wenn die Zeit im Nenner des Bruchs steht, handelt es sich bei dem Ausdruck nicht um eine Zeit, sondern um eine Geschwindigkeit. Willst du nun die Anstiegszeit vergrößern, oder die Anstiegsgeschwindigkeit? Sehr hohe Anstieggeschwindigkeiten des Stroms können auf den Zuleitungen einen hohen induktiven Spannungsabfall verursachen, und das kann zu eigenen Problemen führen.
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