Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Mikrocontroller Wiederstand berechnen


von PaulHa123 (Gast)


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Hi, ich bin neu hier im Forum. Ich habe folgendes Problem ich habe einen 
Attiny85 und eine 9 Volt battery. Da der Attiny mit 5V betrieben wird 
dachte ich mir ich benutze Ohms Gesetz und berechne den Wiederstand was 
auch geklappt hat. So jetzt habe ich aber eine blinkende LED an den 
Attiny angeschlossen. Mein Problem ist jetzt das ich den Wiederstand ja 
eigentlich nicht berechnen kann, weil sich die benötigten Ampere ja 
immer wegen der LED ändern. Ich hoffe mir kann jemand helfen. PS Bin 
noch ziemlich unerfahren im Bereich Elektronik

von Michael B. (laberkopp)


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Wie du also merkst, sind Widerstände zur Reduzierung der Spannung bei 
schwankender Stromaufnahme nicht zu gebrauchen.
Man braucht einen regelbaren Widerstand, automtaisch und schnell so 
geregelt, daß immer dieselbe Spannung hinten rauskommt. Das macht ein 
Spannungregler. Für 5V z.B. ein uA7805 oder LP2950-5.0
Diese Spannungsregler brauchen einen Kondensator davor und dahinter wie 
im Datenblatt angegeben, denn unendlich schnell sind auch sie nicht und 
die Kondensatoren puffern die Spannung in der kurzen Zeit.

von Holger (Gast)


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Baue einfach einen Wechselblinker d.h. an einen 2. Ausgang eine 2. LED 
ansteuern, die immer an ist, wenn die 1. LED aus ist, dann ist das 
Problem gelöst!
Wenn Du "Wiederstand" mal "Widerstand" schreiben kannst, gibt es auch 
noch andere Lösungen!

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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*Widerstand

Was du brauchst ist ein Konstantspannungsregler, der dir die 9V auf eine 
konstante, stromunabhängige Spannung herunterregelt, mit der der 
Controller arbeiten kann.

Guck dir dazu mal Schaltungen mit dem 7805 an. Der ist ziemlich weit 
verbreitet.

Das Problem ist nur, dass Spannung in Wärme umgewandelt wird, also das 
ist nichts für Batteriebetrieb.


Vielleicht wäre es für deine Anwendung auch eine Möglichkeit, von 9V auf 
3 AA-Batterien zu wechseln. Damit kann der Controller direkt laufen und 
es wird nichts verbraten.

von Rolf M. (rmagnus)


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PaulHa123 schrieb:
> Da der Attiny mit 5V betrieben wird dachte ich mir ich benutze Ohms Gesetz
> und berechne den Wiederstand was auch geklappt hat.

Wie denn das?

> Mein Problem ist jetzt das ich den Wiederstand ja eigentlich nicht
> berechnen kann, weil sich die benötigten Ampere ja immer wegen der LED
> ändern.

Egal ob mit oder ohne LED: Ein Vorwiderstand ist für einen µC völlig 
ungeeignet, da sich der Strom ständig ändert.
Siehe Versorgung aus einer Zelle: 9V-Block mit Linearregler

von Jens G. (jensig)


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Sebastian R. (sebastian_r569) schrieb:

>Vielleicht wäre es für deine Anwendung auch eine Möglichkeit, von 9V auf
>3 AA-Batterien zu wechseln. Damit kann der Controller direkt laufen und
>es wird nichts verbraten.

Doch, im Vorwiderstand der LED wird immer noch genug verbraten ...

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Jens G. schrieb:
>
> Doch, im Vorwiderstand der LED wird immer noch genug verbraten ...

Und in den FETs der Ausgangsstufen des Pins. Dann noch was im Oszillator 
und das restliche Silizium läuft auch nicht mit Luft und Liebe. Letzlich 
werden wohl 99.999% des Stromes in Wärme umgewandelt.

Nur im Verhältnis würde das meiste wohl am Linearregler sinnlos 
verbraten.

von Ollus (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Doch, im Vorwiderstand der LED wird immer noch genug verbraten ...

Vorwiderstände für LEDs werden generell überbewertet!

von nachtmix (Gast)


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PaulHa123 schrieb:
> Problem ist jetzt das ich den Wiederstand ja
> eigentlich nicht berechnen kann

Eben.
Du hast Glück, wenn dein Tiny die zu hohe Spannung überlebt hat.
Bei einem Reset braucht er nämlich praktisch überhaupt keinen Strom.

Am besten wird es sein, wenn du wie bereits vorgeschlagen, drei 1,5V 
Zellen zusammenlötest oder vier NiMH-Akkus mit je 1,2V verwendest.
Die Akkus aber nicht löten, das beschädigt die Dichtungen, sondern einen 
Batteriehalter verwenden.

von Wolfgang (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Das Problem ist nur, dass Spannung in Wärme umgewandelt wird, also das
> ist nichts für Batteriebetrieb.

Bei Step-Down Wandlern ist der Anteil, der in Wärme umgewandelt wird, 
erheblich geringer, wenn auch nicht ganz kostenlos. (z.B. 
https://www.ebay.com/itm/192335503877)

Den Trimmer sollte man allerdings besser rausschmeißen und an der 
vorgesehenen Stelle einen Festwiderstand einlöten.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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nachtmix schrieb:

> [...] oder vier NiMH-Akkus mit je 1,2V verwendest.


Frisch geladene NiMH haben auch gerne 1.4V.
Auch bei NiMH reihen drei Zellen locker. Bei der Ladeschlusspannung von 
1V pro Zelle sind das immer noch 3V, mit denen auch die alten T85 noch 
problemlos laufen (bis 2.7V).

Der T85V läuft sogar bis 1.8V, also auch mit zwei leeren NiMH-Zellen 
noch problemlos.

von PaulHa123 (Gast)


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Danke genau nach der Antwort hab ich gesucht.

von PaulHa123 (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Wie du also merkst, sind Widerstände zur Reduzierung der Spannung
> bei schwankender Stromaufnahme nicht zu gebrauchen.
> Man braucht einen regelbaren Widerstand, automtaisch und schnell so
> geregelt, daß immer dieselbe Spannung hinten rauskommt. Das macht ein
> Spannungregler. Für 5V z.B. ein uA7805 oder LP2950-5.0
> Diese Spannungsregler brauchen einen Kondensator davor und dahinter wie
> im Datenblatt angegeben, denn unendlich schnell sind auch sie nicht und
> die Kondensatoren puffern die Spannung in der kurzen Zeit.

Danke nach genau der Antwort hab ich gesucht

von PaulHa123 (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Sebastian R. (sebastian_r569) schrieb:
>
> Vielleicht wäre es für deine Anwendung auch eine Möglichkeit, von 9V auf
>>3 AA-Batterien zu wechseln. Damit kann der Controller direkt laufen und
>>es wird nichts verbraten.
>
> Doch, im Vorwiderstand der LED wird immer noch genug verbraten ...

Die LEDs die ich benutze benötigen bei 3 Volt keinen Vorwiederstand.

von PaulHa123 (Gast)


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nachtmix schrieb:
> PaulHa123 schrieb:
> Problem ist jetzt das ich den Wiederstand ja
> eigentlich nicht berechnen kann
>
> Eben.
> Du hast Glück, wenn dein Tiny die zu hohe Spannung überlebt hat.
> Bei einem Reset braucht er nämlich praktisch überhaupt keinen Strom.
> Am besten wird es sein, wenn du wie bereits vorgeschlagen, drei 1,5V
> Zellen zusammenlötest oder vier NiMH-Akkus mit je 1,2V verwendest.
> Die Akkus aber nicht löten, das beschädigt die Dichtungen, sondern einen
> Batteriehalter verwenden.

Habe meinem Tiny nie eine zu hohe Spannung gegeben. Ich hab zuerst 
nachgedacht bevor ich es ausprobieren wollte.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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*Widerstand.

Naja.. LEDs werden nicht mit Konstantspannung, sondern einem konstanten 
Strom betrieben.

Wenn die LED vielleicht bei 3.0V 5mA fließen lässt, können das bei 3.1V 
schon 50mA sein.


Und denk dran, dass die Pins vom Controller nur ein paar Milliampere 
liefern können.

von nachtmix (Gast)


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PaulHa123 schrieb:
> Habe meinem Tiny nie eine zu hohe Spannung gegeben.

Für mich klingt das anders:

PaulHa123 schrieb:
> was
> auch geklappt hat

von Jens G. (jensig)


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@ PaulHa123 (Gast)

>Die LEDs die ich benutze benötigen bei 3 Volt keinen Vorwiederstand.

Du hast aber keine konstante 3V, und erst recht keine LED, deren 
Stromaufnahme dann einen kontrollierten Wert annehmen. Und 
Vorwiderstände hat Deine Schaltung implizit auch so ...


>Habe meinem Tiny nie eine zu hohe Spannung gegeben. Ich hab zuerst
>nachgedacht bevor ich es ausprobieren wollte.

Doch, hast Du schon. Und zwar immer in der Phase, in der die LED 
"ausgeblinkt" war. Der Tiny hat es nur überlebt, weil Du einen 
strombegrenzenden R in der 9V-Leitung hattest.

von Rolf M. (rmagnus)


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nachtmix schrieb:
> PaulHa123 schrieb:
>> Habe meinem Tiny nie eine zu hohe Spannung gegeben.
>
> Für mich klingt das anders:
>
> PaulHa123 schrieb:
>> was auch geklappt hat

Ich hab das so verstanden, dass die Berechnung geklappt hat:

PaulHa123 schrieb:
> benutze Ohms Gesetz und berechne den Wiederstand was auch geklappt hat

Dehalb ja meine Frage, wie das geklappt haben soll, denn um bei der 
Berechnung einen Widerstandswert rauszubekommen, müsste man ja einen 
konstanten Strom annehmen, den es aber hier nicht gibt.

von ohje (Gast)


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PaulHa123 schrieb:
> Habe meinem Tiny nie eine zu hohe Spannung gegeben. Ich hab zuerst
> nachgedacht bevor ich es ausprobieren wollte.

https://www.youtube.com/watch?v=Vv-wq-prqNk

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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PaulHa123 schrieb:
> PS Bin noch ziemlich unerfahren im Bereich Elektronik
Du hast unheimliches Glück: schon Andere haben vor dir solche 
Mikrocontroller zum Laufen gebracht. Sieh dir anhand von Eval-Borads 
oder sonstigen Schaltungsvorschlägen aus dem Internet einfach mal an, 
wie die das gemacht haben und lerne daraus.

: Bearbeitet durch Moderator
von Maxim B. (max182)


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PaulHa123 schrieb:
> Ich hoffe mir kann jemand helfen.

Willst du keinen Spannungsregler verwenden, dann schalte mindestens eine 
Zener-Diode ein. So etwa 4V7 oder 5V1. Oder willst du deinen 
Mikrocontroller beschädigen?

von Herr Ohm (Gast)


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Kann hier bitte mal ein Moderator den Betreff editieren?

Ich drehe mich sonst im Grabe um !


Danke

von Der Andere (Gast)


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Herr Ohm schrieb:
> Ich drehe mich sonst im Grabe um !

Da würdest "du" inzwischen wohl die Drehzahl von 3000U/Tag schon längst 
überschreiten.
Der Herr Ohm hat übrigens nicht geplenkt!

von Herr Ohm (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Der Herr Ohm hat übrigens nicht geplenkt!

Nö, der hat sich auf das Wesentliche konzentriert und nicht darauf mit 
dummen und despektierlichen Kommentaren andere Zeitgenossen zu 
korrigieren !

Plenk on...

von Der Andere (Gast)


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Herr Ohm schrieb:
> dummen und despektierlichen Kommentaren

Ach ....
Und du selbst korrigierst anderen die Schreibfehler, kannst aber nicht 
mal Zeichensetzung?

Wie war das mit dem Splitter bei anderen aber den eigenen Balken nicht 
sehen?
Das "dumm" darfst du auf jeden Fall selbst behalten, passt einfach 
besser :-p

von Forist (Gast)


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Ich findes es einfach immer wieder widerlich, wenn manche Leute es trotz 
regelmäßiger Bemerkung nicht schaffen, einen Widerstand von einem 
Stehaufmännchen zu unterscheiden.

von Thomas (Gast)


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Bitte wieder zurück zum Hauptthema !!!

Für eine LED benötigt man immer, und damit meine ich wirklich immer 
einen Widerstand. Egal ob nun ein paar Ohm, weil der passt, oder etwas 
mehr, weil eben die LED 30 mA braucht, aber zur Strombegrenzung brauch 
es einen Widerstand.

Anders sieht es bei verwendung von LED Treibern aus. Das Strombegrenzen 
übernehmen die dann.

von Sebastian S. (amateur)


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1. Die Sache mit dem Reihenwiderstand kannst Du vergessen, weil die
   Stromaufnahme variiert.
2. Ein Widerstand mit einer Zehnerdiode ist zusammen mit einer
   Batterie die schlechteste Lösung.
3. Ein Längsregler ist, zusammen mit einer Batterie, auch nicht das
   gelbe vom Ei.
4. Wenn Du also nicht ständig, unnötig Batterien wechseln willst,
   bleiben nur ein Schaltregler oder eine zur benötigen Spannung
   passende Batteriespannung über.

Viele µP arbeiten auch mit einer nicht sonderlich konstanten Spannung 
(siehe Datenblatt) und Deine LEDs werden im Zweifelsfalle etwas dunkler 
- so das toleriert werden kann.

von Weihnachtsmann (Gast)


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Sebastian S. schrieb:
>
> 2. Ein Widerstand mit einer Zehnerdiode ist zusammen mit einer
>    Batterie die schlechteste Lösung.


Eine Zehnerdiode wäre auch zu groß für die Differenz zwischen 9 und 5 
Volt.
Die Viererdiode nützt da auch nicht, weil da 4 Stück in einem Gehäuse 
vereint sind.

von Wolfgang (Gast)


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Weihnachtsmann schrieb:
> Eine Zehnerdiode wäre auch zu groß für die Differenz zwischen 9 und 5
> Volt.

Quatsch.
Die läge als Shunt parallel zum uC und der Vorwiderstand ist auf einen 
Strom etwas über dem Maximalstrom auszulegen.
Energetisch hlat blöde, aber sonst ...

Warum wäre Zehnerdiode dafür zu groß?

von S. R. (svenska)


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Wolfgang schrieb:
> Warum wäre Zehnerdiode dafür zu groß?

Weil es "Zenerdiode" heißt...

von Manfred (Gast)


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Sebastian S. schrieb:
> Ein Widerstand mit einer Zehnerdiode

Eine Zehnerdiode funktioniert nur mit einem Wiederstand.

Weihnachtsmann schrieb:
> Die Viererdiode nützt da auch nicht, weil da 4 Stück in einem Gehäuse vereint 
sind.

Grins ...

von Lötlackl *. (pappnase) Benutzerseite


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https://de.wikipedia.org/wiki/Clarence_Melvin_Zener

Ja, Zener und Schottky werden gerne genauso falsch geschrieben wie 
Widerstand und Standard.
Sieht man hier fast jeden Tag.

von Rolf M. (rmagnus)


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Lötlackl *. schrieb:
> Ja, Zener und Schottky werden gerne genauso falsch geschrieben wie
> Widerstand und Standard.

Das haben sie mit dem Stegreif und den Viren gemein.

von Lehrkraft (Gast)


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Wie kann jemand, der sich in Ausbildung, Schule, Beruf, Studium... auch 
nur ansatzweise mit der Materie beschäftigt hat solche Schreibweisen 
aneignen?

Ich sehe immer wieder eine direkte Proportionalität zwischen Wissen und 
Schreibweise.

von Lehrkraft (Gast)


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sich jemand
hat, Komma..

Oh je.
Nun fang ich auch noch an...

von Andreas B. (bitverdreher)


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Ollus schrieb:
> Vorwiderstände für LEDs werden generell überbewertet!

PaulHa123 schrieb:
> Die LEDs die ich benutze benötigen bei 3 Volt keinen Vorwiederstand.

YMMD!
Wo ist das Popcorn?

von batterytechniker (Gast)


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PaulHa123 schrieb:
> Hi, ich bin neu hier im Forum. Ich habe folgendes Problem ich habe einen
> Attiny85 und eine 9 Volt battery. Da der Attiny mit 5V betrieben wird

Lass dich nur nicht von den blöden Kommentaren hier verunsichern. Als 
echter Profi löst man das Problem sowieso ganz anders. Öffne einfach die 
9Volt battery, suche die Stelle an der etwa 5 Volt anliegen. Dort dann 
den Attiny85 anschließen und fertig.
Manchmal genügt es auch schon einfach einen Nagel ungefähr in der Mitte 
der battery einzuschlagen und an dem die 5 Volt zu entnehmen. Am besten 
Kupfernagel benutzen und danach alles gut mit Knete abdichten. So 
einfach ist das.
Achso, die battery könnte sich dabei erwärmen, einfach in Kühlschrank 
legen und warten bis abgekühlt...

von PaulHa123 (Gast)


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Vielleicht interessiert es einige wie ich es jetzt letztendlich gelöst 
hab. Ich habe einfach ein altes USB Kabel aufgeschnitten und das als 
Stromversorgung mit einer Powerbank benutzt.

von Maxim B. (max182)


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Lieber so, als +9 Volt und Widerstand...

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