Hallo! Habe mal eine Frage an die Fertigungs-/AVT-Spezialisten. Mir passiert es öfter mal, dass ich zB. bei der Verkabelung von Gehäusepanels Kabel eng biegen muss, diese dann jedoch noch mehrmals umlöte, wieder biege etc. GLeiches zB. bei LED-Beinchen. Drähte (mehr als Litzen) ermüden ja recht schnell, da hab ich schon aus Paranoia das ein oder andere Kabel nochmal neu konfektioniert. Ist das sinnvoll, wie macht ihr das? Gibts da Normen zu, wie oft ein Kabel wie eng gebogen werden darf?
Ja, die gibt es im DB, da steht auch max. bending radius drin. Natürlich nicht für LEDs da man die unter normalen Umständen nicht 400 mal hin- und her biegt.
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Ist das denn so schwer? Nimm ein Stück des betreffenden Kabels und biege es hin und her, bis es rissig wird. Dabei mußt Du mitzählen. Bis zur Hälfte der Biegungsversuche ist das Kabel sicher. Anders kommen die Werte auch nicht in ein Datenblatt. Gruß - Werner
Ernst Fall schrieb: > Mir passiert es öfter mal, dass ich zB. bei der Verkabelung von > Gehäusepanels Kabel eng biegen muss, diese dann jedoch noch mehrmals > umlöte, wieder biege etc. GLeiches zB. bei LED-Beinchen. Du solltest deine Fertigungs-/Konstruktionsmethoden bzw. Panelbestückung etwas überdenken. Wie wäre es mit einem Steckverbinder, damit du Panel und Innenleben ohne viel Hin- und Her trennen kannst?
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