Hallo Leute, such was ganz seltenes: Da mein Laptop nur über HD bootet, will ich einen USB-Stick (USB-Laufwerke sind Gesperrt) über den internen Notebookfestplattenanschluss anschließen. Gibt es dazu irgendwelche Adapter-also NICHT, um eine externe Festplatte an einen USB-Anschluss zu bringen. da gibt es Hunderte adapter gruß Kalli
Ja, nennt sich SSD. Aber ob es klug ist Firmeneigentum zu hacken...?
Kalli R. schrieb: > Gibt es dazu irgendwelche Adapter Nein. Adapter, mit denen man USB-Sticks an einen SATA-Port anschließen kann, gibt es nicht. Es gibt welche, mit denen man SD-Karten an einen SATA-Port anschließen kann. Aber: Wenn Dein Notebook so eingerichtet ist, daß das Ding nur von der Festplatte bootet, nehme ich stark an, daß das gar nicht Dein Notebook ist, sondern ein Firmengerät, und dann ist es gar keine gute Idee, daran herumzubasteln. Jedenfalls nicht, wenn Du nicht massiven Ärger bekommen willst; Umgehen von von der Firmen-IT vorgegebenen Sicherheitsmaßnahmen kann Abmahnungen und Kündigungen zur Folge haben. Sollten "test" und ich uns irren, und das tatsächlich Dein Notebook sein, das nur durch einen Hardwaredefekt daran gehindert wird, von USB zu booten, dann s.o. https://www.amazon.de/Card-Secure-Digital-Adapter-konform/dp/B018GTFQR8 Aber was ist dann gewonnen? Was willst Du erreichen, und warum bootet das Notebook nur von der Festplatte?
Ihr seid leider alle ziemlich auf dem Holzweg: Ist ein HP Notebook und wurde über ebay von einem Händler abgekauft.Leider ist das Teil Bios geschützt über ein Admin-Passwort. Hierdurch ist die Wlan-Karte deaktiviert, die USB-Laufwerke gesperrt und die Bootsequenz ist nur über HD möglich. Im Netz gibt es Hinweise, dass man bei einem erfolgreichen Boot über einen USB-Stick das Passwort resetten kann. Dafür muss ich aber einen Stick dranhängen können und zwar an dem Festplattenanschluss. HP hat mir zwischenzeitlich eine SMC-Bin datei gesandt um ins Bios zu kommen, funzt aber nicht- die sind dann auch am Ende, außer man müsste den BIos-Chip auslöten und ersetzen, was ich aber momentan noch nicht machen möchte. Deshalb die Frage nach einem Adapter.
Kalli R. schrieb: > Ihr seid leider alle ziemlich auf dem Holzweg: > Ist ein HP Notebook und wurde über ebay von einem Händler > abgekauft.Leider ist das Teil Bios geschützt über ein Admin-Passwort. Dann gib das Ding zurück oder verlange, dass das BIOS freigeschaltet wird. Oder war das in der Artikelbeschreibung erwähnt? Womöglich ist das Ding geklaut, wenn das BIOS passwortgeschützt ist und der Verkäufer das Passwort nicht kennt. > Im Netz gibt es Hinweise, dass man bei einem erfolgreichen Boot über einen > USB-Stick das Passwort resetten kann. Dafür muss ich aber einen Stick > dranhängen können und zwar an dem Festplattenanschluss. Ich glaube nicht, dass das zwingend ein USB-Stick sein muss. Das kann man sicher auch von der Festplatte booten.
Der Händler hat das erwähnt. Das Ding ist sicher nicht geklaut. Bei Versteigerungen insbesondere von Behördennotbooks ist das häufig der Fall: Festplatte raus, alles gesperrt und Passwort drin. Kostet dann eben nur paar euro !
USB bleibt trotzdem im BIOS gesperrt. Funktionierende Festplatte MIT System rein probiert? Netzwerk-USB=?
Kalli R. schrieb: > such was ganz seltenes: Da mein Laptop nur über HD bootet, will ich > einen USB-Stick (USB-Laufwerke sind Gesperrt) über den internen > Notebookfestplattenanschluss anschließen. Warum steckst Du dann nicht eine passende Festplatte an den internen SATA-Anschluss des Notebooks? Oder wenn Du keine passende übrig hast, dann nimm die bisher eingebaute raus, häng sie an einen anderen Rechner, formatier sie dort so wie Du es brauchst, und steck sie in das Notebook zurück. Ein USB-Stick-an-SATA-Konverter wäre technisch ziemlich anspruchsvoll, da die Protokolle in dieser Richtung nicht zusammenpassen, nur andersrum (SATA an USB) ist es einfach.
Kalli R. schrieb: > Deshalb die Frage nach einem Adapter. Die habe ich Dir beantwortet. Wenn Du es hinbekommst, Deine Datei statt auf einen USB-Stick auf eine SD-Karte zu kopieren, dann ist Dein Problem gelöst. Und selbst das ist nicht nötig; Du könntest natürlich einfach eine andere SATA-Festplatte nehmen, Deine Datei da draufkopieren, und auch dann ist Dein Problem gelöst.
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Wenn das so ist wie du sagst und HP das Notebook nicht entsperren kann oder will musst du mit den Einschränkungen leben. Du hast ja gewusst was du kaufst. Bei vielen Consumer Laptops ist das BIOS PW in speziellen Bereichen des BIOS Chips untergebracht dann hilft der Tausch des Flashchips weiter. Chips kann man z.B bei bios-chip24.com kaufen. Es gibt aber keine Garantie dass das alles funktioniert. Business Geräte haben in der Regel spezielle Hardware für Sicherheitsfunktionen dann gibt es keine Möglichkeit ein PW zu hacken.
Das Stichwort zur Security wäre TPM.Lenovo und Fujitsu waren die ersten mittlerweile haben das aber fast alle im Programm. Thomas
Wenn der Threadersteller noch nicht mal in der Lage ist, seine Datei auf eine andere SATA-Festplatte zu kopieren, und diese in sein Notebook einzubauen, ist es reichlich sinnlos, ihm zum Austauschen von Flashbausteinen zu raten. Vor allem ist es auch gar nicht nötig, sofern das Notebook von einem anderen Festplattenmodell als dem der verbauten Festplatte zu booten.
Und noch ein Link zum Nachlesen speziel für HP https://support.hp.com/nz-en/document/c00719433 Aber dafür war das Notebook auch schön billig.... Solche Angebote sind nur was für Leute die genau wissen was zu tun ist oder die eben einen Ersatzteilspender brauchen. Die Zeiten, wo ein entfernen der BIOS Batterie gereicht hat,sind bei Laptops schon lange vorbei. Thomas
Rufus ich habe den TO so verstanden dass er schon eine Platte hat die in dem Laptop bootet. Er hat nur kein USB und WLAN weil dieses eben gesperrt ist. Wenn das so ist wird die Platte vermutlich auch gelockt sein dann kann er nicht mal eben eine Datei extern auf die Platte schieben. Falls er keine Platte hat ist das Teil sowieso Elektroschrott und selbst mit Platte was kann man mit einem Laptop machen bei dem USB und WLan deaktiviert ist? Thomas
Man Braucht eine weitere Festplatte die an ein anderen Rechner Bootfähig Formatiert wurde und darauf ein Dos Installieren. Zusätzlich noch das von HP geschickte Flashprogramm nebst Rom.bin darauf kopieren. Danach die Festplatte in das Notebook einbauen und Booten lassen. Dann am Dosprompt den Flashvorgang starten. Auf dieser weise kann man weitere Spezielle Biosflashprogramme die unter Dos laufen starten. Dazu muss man allerdigs des öfteren die Festplatte an den anderen rechner hängen wenn man was hinzufügen will.
Thomas schrieb: > Rufus ich habe den TO so verstanden dass er schon eine Platte hat die in > dem Laptop bootet. Er hat nur kein USB und WLAN weil dieses eben > gesperrt ist. Wenn das so ist wird die Platte vermutlich auch gelockt > sein dann kann er nicht mal eben eine Datei extern auf die Platte > schieben. Dann aber funktioniert sein Ansatz, dem Notebook einen USB-zu-SATA-Adapter (zum Anschluss eines USB-Sticks an einem SATA-Controller) unterzuschieben, natürlich auch nicht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Dann aber funktioniert sein Ansatz, dem Notebook einen > USB-zu-SATA-Adapter (zum Anschluss eines USB-Sticks an einem > SATA-Controller) unterzuschieben, natürlich auch nicht. Natürlich nicht, schon deshalb nicht weil es sowas gar nicht zu kaufen gibt. Welche Fa. würde sowas produzieren da gibt's kein Markt dafür. Ich halte die Idee des TO eher für einen verzweifelten Versuch das Book irgendwie doch noch lauffähig zu bekommen. Vermutlich hat er ja schon verstanden dass er seine Fähigkeiten ein BIOS PW etwas überschätzt hat. Mit anderen Worten: der Kauf war ein Griff ins Klo. Thomas
> Griff ins Klo.
Wenn der Netzwerkanschluss noch funktioniert, kann er doch einiges über
die Fritzbox von seinem USB-Stick holen? Wahrscheinlich hat er jedoch
seine Künste überschätzt.
Thomas schrieb: > Natürlich nicht, schon deshalb nicht weil es sowas gar nicht zu kaufen > gibt. Wir drehen uns im Kreis. Noch ist nicht klar, ob das Notebook von einer anderen Festplatte bootet. Wenn es das tut, kann diese (natürlich auf einem anderen Rechner) so vorbereitet werden, wie es Michael vorhin beschrieben hat.
Kalli R. schrieb: > Der Händler hat das erwähnt. Das Ding ist sicher nicht geklaut. Bei > Versteigerungen insbesondere von Behördennotbooks ist das häufig der > Fall: Festplatte raus, alles gesperrt und Passwort drin. Kostet dann > eben nur paar euro ! Stimmt! Diese findet man auch recht häufig bei Zollauktion.de
Hallo Leute, bin echt bisschen überrascht über manche Antworten. Ich hab schon PCs zusammengebaut da lag der eine oder andere von manchen ganz Schlauen hier noch in den Windeln. Auch meine Fähigkeiten habe ich sicherlich nicht überschätzt und einen Griff ins Klo war es bei dem HP 5i sicher auch nicht. Er fährt mit einer Festplatte brav hoch, öffnet Win 10 und kann auch USB unter WIN. Nur Wlan ist wahrscheinlich deaktiviert und die Bootsequenz nur auf HD gestellt. Ich dachte es gäb einen solchen Adapter, aber anscheinend nicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass, wenn es selbst HP nicht softwaremäßig durch eine SMC.Bin gelingt, das Book zu entsperren, werden alle anderen Softwarelösungen auch durchfallen; bleibt nur der Bios-Flash, der Chip-Tausch, oder aber das Eprom auslesen über ne serielle Schnittstelle übrig, läuft bei den lenovos einwandfrei. HP will sich aber nochmals melden- solange warte ich noch. Danke aber schon mal an alle, die konstruktiv geantwortet haben. Eigentlich war ich das in dem Forum immer so gewöhnt. Kalli
Die Notwendigkeit, einen USB-Stick mit dem internen SATA-Anschluss zu verbinden, erschließt sich mir immer noch nicht. Auf die Hinweise anderer, es mit einer anderen Festplatte zu versuchen, hast Du leider nicht reagiert. Wenn Du schon seit so langer Zeit Rechner zusammenbaust, müsstest Du doch eigentlich auch die verschiedenen Bootwege kennen. Was ist denn nun so besonderes an Deinem USB-Stick? Wurde der von Chuck Norris gesegnet? :)
natürlich kenne ich die Bootwege- seltsame Frage ! Und im übrigen lasse ich grundsätzlich ALLES von Chuck Norris segnen !!!
Kalli R. schrieb: > Ich hab schon PCs zusammengebaut da lag der eine oder andere von manchen ganz Schlauen hier noch in den Windeln. Betrieben wurden die dann mit Trenntrafos, die keine sind? Du bist schon ein pfiffig' Kerlchen!
Kalli R. schrieb: > natürlich kenne ich die Bootwege- seltsame Frage Wenn Du die Bootwege kennst, brauchst Du keinen USB-Stick. Dann verstehe ich die Frage nach dem Adapter nicht.
ich glaub, außer spitzen Bemerkungen (Manfred) hab ich von dir noch nicht viel gelesen !
Peter M. es ist eben nicht so hipp, ständig die Hd auszubauen, insbesondere wenn noch Dateien fehlen und man immer an einen zweiten Rechner rennen muss. Beim Stick geht das ratz fatz und wenn der Adapter vielleicht nur paar euros kosten würde, wäre das viel einfacher.
Verstanden. Aber die Entsperrfestplatte kannst Du ja auch an einen simplen externen USB 3.0-Adapter ohne Gehäuse hängen, wenn Du da noch etwas drauf packen musst. Außerdem ist das ja eine einmalige Sache. Ich versuche immer, so exotische Adapter "für alle Fälle" zu bevorraten. Ich habe zum Beispiel so eine 1,8-Zoll-Platte, die braucht wenig Strom und das ist ein bootfähiges Windows XP drauf. Die wird über USB angeschlossen. Aber mir fällt keine Anwendung ein, wo der von Dir gesuchte Adapter irgendeinen Mehrwert bringen würde. Trotzdem habe ich mal im Netz danach gesucht, aber nichts gefunden.
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Kalli R. schrieb: > es ist eben nicht so hipp, ständig die Hd auszubauen, insbesondere wenn > noch Dateien fehlen und man immer an einen zweiten Rechner rennen muss. Du willst die Aktion genau einmal durchziehen. Da schaffst Du das, und Du kannst das Notebook auch einfach neben den zweiten Rechner stellen.
Kalli R. schrieb: > Peter M. > > es ist eben nicht so hipp, ständig die Hd auszubauen, insbesondere wenn > noch Dateien fehlen und man immer an einen zweiten Rechner rennen muss. > Beim Stick geht das ratz fatz und wenn der Adapter vielleicht nur paar > euros kosten würde, wäre das viel einfacher. Ob ich jetzt mit dem Stick oder der ausgebauten Festplatte zu dem anderen Rechner renne ist faktisch egal! Rennen musst du so oder so wenn du neue Daten auf die datenträger haben willst! Da ist dann ein Stick oder HDD egal.
Peter M. schrieb: > Trotzdem habe ich mal im Netz danach > gesucht, aber nichts gefunden. Da es für SATA->USB nur ausgesprochen exotische Anwendungsfälle gäbe, wäre entsprechende Hardware wegen geringer Stückzahl deutlich teuerer als eine (billige) SATA HDD/SSD. Stichwort: Entwicklungskosten.
> es ist eben nicht so hipp, ständig die Hd auszubauen
Mein Gott Walter, lange aus den Windeln und kennt noch keinen
Schraubendreher und keine Netzwerkfreigabe? Lies ISBN: 9783897215283
oszi40 schrieb: > Mein Gott Walter, lange aus den Windeln und kennt noch keinen > Schraubendreher und keine Netzwerkfreigab Das gab es zu seiner Zeit halt noch nicht. Und mit einem Faustkeil ist es halt schwer ein geschütztes BIOS zu hacken. Georg
wie irre ist das denn,glaubt ihr denn im Ernst, dass man damit ein Admin-Passwort knacken kann
Kalli R. schrieb: > glaubt ihr denn im Ernst Ein normales Bios-Update wird jedoch kaum ein PW ändern. Über den See Genezareth kann man laufen. Nur der feste Aggregatzustand des Wassers am Tag des Tests ist entscheidend für den Erfolg. :-)
Es gibt einen Adapter der das interne DVDLaufwerk in einen Rahmen mit SATA für HDDs verwandelt, dann kann man dort noch eine HDD einstecken, vielleicht wird diese dann auswählbar sein. Ich kenne es auch das dann, wenn das Flashtool läuft, man damit auch einen Clear des EEProms oder CMOS Bereichs machen kann z.B. ICY BOX IB-AC649
Thomas S. schrieb: > vielleicht wird diese dann auswählbar sein. Das ist eher unwahrscheinlich; warum sollte das gehen, wenn das Bootmenü im BIOS deaktiviert ist? Wäre es aktiviert, könnte man ja auch von was anderem als der eingebauten Festplatte booten ...
Hallo, HP hat geschrieben. Wenn die Bin-Datei nicht funktioniert, soll ich es einschicken für einen Kostenvoranschlag. Damit ist dieser Weg schon mal zu. Lustig ist, dass die schreiben, man soll vorher im Bios überprüfen, ob Datum und Uhrzeit richtig eingestellt sind......und das, obwohl man ja gerade NICHT ins Bios kommt. Was denken sich die Leute von HP nur. Sie schreiben zudem: Alternativ können Sie HP_TOOL Partition verwenden. Falls es keine HP_ Tools Partition gibt, kann man diese erstellen. Sehen Sie bitte den folgenden Link: http://www8.hp.com/de/de/campaigns/hpsupportassistant/pc-diags.html Hab alles ausgelesen, aber wie man diese Partition erstellt hab ich nicht gefunden.
Rufus Τ. F. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> vielleicht wird diese dann auswählbar sein. > > Das ist eher unwahrscheinlich; warum sollte das gehen, wenn das Bootmenü > im BIOS deaktiviert ist? > > Wäre es aktiviert, könnte man ja auch von was anderem als der > eingebauten Festplatte booten ... wenn die HDD am DVD Adapter sich vor die Reihenfolge der HDD legt.. ggf ausbauen dann könnte es klappen
Thomas S. schrieb: > wenn die HDD am DVD Adapter sich vor die Reihenfolge der HDD legt Das wäre eine ziemlich derbe Sicherheitslücke.
Kalli R. schrieb: > Leider ist das Teil Bios geschützt über ein Admin-Passwort Macht es nicht immer so „Profimäßig“. Die Bios- Chipschnittstelle ist doch I²C. Also an Chip Pin SCL und SDA Drähtchen anlöten und mit ein µC(vorteilhaft mit TWI) verbinden. Nun kann das Ding mit ein mini Code ausgelesen und auch neu beschreiben werden. Musst nur im I²C Code erst mal die Adresse des Eepromm ermitteln. Na dies ist doch in Null> Komma < Nichts erledigt. Gruß
Fred R. schrieb: > Die Bios- Chipschnittstelle ist doch I²C. Wie kommst Du auf diese interessante Idee?
Da die Vorschläge jetzt immer komischer werden.... Hier noch was für den TO: Was hat HP denn geschrieben was du mit der bin Datei machen sollst? Vermutlich sollst du die irgendwie flashen. Falls dem so ist bleibt dir wohl nichts anderes übrig als auf eine andere HDD ein DOS aufzuspielen dort dann die notwendigen Dateien zu installieren und zu flashen. Das dürfte die einzige Möglichkeit kein sein zu booten da das Booten von anderen Datenträgern gesperrt ist. Wie andere schon geschrieben haben löscht ein Biosupdate in der Regel keine Passwörter. Du hast ja nicht geschrieben welches HP Model du genau hast. Das PW kannst du im einfachsten Fall durch einen Tausch des BIOS Chips wegbekommen. Wenn der Laptop über ein Preboot System auf TPM Basis hat hilft das allerdings nicht, dann ist das PW im TPM Chip Thomas
Fred R. schrieb: > Macht es nicht immer so „Profimäßig“. Die Bios- Chipschnittstelle ist > doch I²C. Also an Chip Pin SCL und SDA Drähtchen anlöten und mit ein > µC(vorteilhaft mit TWI) verbinden. Nun kann das Ding mit ein mini Code > ausgelesen und auch neu beschreiben werden. Musst nur im I²C Code erst > mal die Adresse des Eepromm ermitteln. Na dies ist doch in Null> Komma < > Nichts erledigt. Echt? Zu deiner Info, das Bios steckt in einem SPI Flash. Bei älteren Rechnern (älter als 10 Jahre) kann es auch ein Firmware Hub sein. Dann ist es LPC.
Thomas schrieb: > Falls dem so ist bleibt dir wohl nichts anderes übrig als auf eine > andere HDD ein DOS aufzuspielen dort dann die notwendigen Dateien zu > installieren und zu flashen. Bist Du sicher dass das BIOS eine andere HD akzeptiert? Zumindest Typ und Seriennummer müssen identisch sein, sonst meckert das TPM beim Secure Boot.
soul e. schrieb: > Bist Du sicher dass das BIOS eine andere HD akzeptiert? Zumindest Typ > und Seriennummer müssen identisch sein, sonst meckert das TPM beim > Secure Boot. Nein ich bin mir natürlich nicht sicher... Wenn dem so ist gibt es keine Möglichkeit von einem anderen Datenträger zu booten, dann hilft auch kein BIOS Chiptausch. Der TO muss dann mit den Einschränkungen Leben oder das Mainboard tauschen. Thomas
soul e. schrieb: > Bist Du sicher dass das BIOS eine andere HD akzeptiert? Das müsste man schlichtweg ausprobieren. > Zumindest Typ und Seriennummer müssen identisch sein, > sonst meckert das TPM beim Secure Boot. Wenn es das im jeweiligen Notebook gibt, und wenn das aktiviert ist, dann ja. Dann aber würde eh' keine wie auch immer geartete "USB-Stick-an-SATA"-Lösung funktionieren. Der Threadstarter hat sich aber alle Mühe gegeben, bloß keine Details zu verraten, anhand derer man ihm weiterhelfen könnte. Ob er nach mittlerweile drei Tagen Funkstille hier überhaupt noch mitliest, ist auch unklar.
Thomas schrieb: > Da die Vorschläge jetzt immer komischer werden.... > Hier noch was für den TO: > Was hat HP denn geschrieben was du mit der bin Datei machen sollst? > Vermutlich sollst du die irgendwie flashen. > > Thomas Das hat HP geschrieben: Sehr geehrter Herr Reichert, vielen Dank für Ihre Anfrage bei unserem Support. Hiermit geben wir Ihnen den von uns generierten Schlüssel an, der Ihnen bei der Problemlösung helfen sollte. Sie finden die Datei im Anhang. Diese Datei wird anhand der Seriennummer und der UUID erstellt. Hinweis: Diese Datei ist nur für die nächsten 7 Tage aktiv. Bitte folgen Sie den nachstehenden Anweisungen. Bitte stellen Sie sicher, dass das USB-Medium auf FAT32 formatiert ist. 1) Speichern Sie bitte die Datei „nnnnnnnnnn-SMC.bin“ auf einem USB-Stick und ändern die Bezeichnung auf „SMC.bin“ (ACHTUNG! Der Stick soll nicht größer als 2 GB sein) und stecken Sie bitte diesen Stick in den USB-Anschluss am Notebook herein (alternativ können Sie auch die Datei auf der Partition D: HP_TOOLS direkt speichern). 2) Schalten Sie bitte das Gerät aus. 3Drücken Sie bitte gleichzeitig die Tasten „Windows“ + „Pfeil nach oben” + „Pfeil nach unten“ und schalten das Notebook ein - DABEI DIE DREI TASTEN GEDRÜCKT HALTEN!!! (⊞ Win + ↑+ ↓" Tastenkombination länger drücken musste) 4) Sobald die Powerknopf gedrückt, die Tasten loslassen und sofort F10-Taste(mehrmahls, so schnel wie möglich) drücken, um ins BIOS zu gelangen, es wird jetzt die Meldung „SMC Command erfolgreich ausgeführt“ mit den Systemangaben angezeigt 5) Im BIOS wählen Sie bitte die Option “Reset BIOS security to factory defaults”, die sich gleich in der ersten Registerkarte „File“ befindet und so setzen Sie die Sicherheitseinstellungen zurück. die sich in der zweiten Registerkarte „Security“ befindet und setzen Sie die Sicherheitseinstellungen zurück. Bitte nochmal F10 Taste drücker. Falls die Prozedur fehlgeschlagen wird, überprüfen Sie bitte Folgendes: - ob die UUID richtig ist, - ob der USB-Stick auf FAT32 formatiert ist, - ob Sie den USB 2.0-Port und nicht USB 3.0-Port verwenden (falls die beiden Versionen vorhanden sind), - probieren Sie bitte verschiedene USB-Pendrives aus. - im BIOS sollten das Datum und die Uhrzeit aktualisiert werden Alternativ können Sie HP_TOOL Partition verwenden. Falls es keine HP_ Tools Partition gibt, kann man diese erstellen. Sehen Sie bitte den folgenden Link: http://www8.hp.com/de/de/campaigns/hpsupportassistant/pc-diags.html Können Sie uns bitte Bescheid geben, ob die von uns genannte Lösung den Fehler behoben hatte? Wir hoffen Ihnen mit diesen Auskünften geholfen zu haben und verbleiben Hab ich gemacht geht aber nicht. Bei den HP Probooks geht das laut Netz nicht. Auch Bios flashen löscht das PW nicht. Bin jetzt ratlos ! Mach mal ne andere HD rein SSD, WLAN läuft übern Stick und dann muss es eben so gehen ! im übrigen les ich ständig mit, jeden Tag paarmal(müsstest du eigentlich gesehen haben, rufus) und das Lappi ist ein Probook 6550b LG
So Leute, Teil läuft wieder einwandfrei. Hab mir den o.a. Adapter besorgt und über eine SD-Karte die BIN-Datei aufgespielt. Damit konnte man wieder ins Bios gelangen. Andere SATA oder SSD-Platten gingen leider nicht, da HP expliziert die Größe des USB/Platte auf 2 GB beschränkt hatte. Danke für die vielen meist konstruktiven Antworten. Gruß Kalli
Thomas schrieb: > was kann man mit einem Laptop machen bei dem USB und WLan > deaktiviert ist? RS232 und Centronic-Schnittstelle verwenden. :-) OT: Ich habe übrigens ein (Refurbished-)Notebook mit PCMCIA Schnittstelle. Die ist ja auch ziemlich aus der Mode gekommen. Was kann man denn heutzutage mit dieser Schnittstelle noch sinnvolles anfangen?
Harald W. schrieb: > OT: Ich habe übrigens ein (Refurbished-)Notebook mit > PCMCIA Schnittstelle. Die ist ja auch ziemlich aus der > Mode gekommen. Was kann man denn heutzutage mit dieser > Schnittstelle noch sinnvolles anfangen? Eine nahezu geschenkt bekommene CANcard XL reinstecken und sich die 1500 Euro für das CANcase sparen.
Harald W. schrieb: > Was kann man denn heutzutage mit dieser > Schnittstelle noch sinnvolles anfangen? Z.B. 32 GB SSD oder ein Ethernet-Interface oder ein Hayes-Modem oder ein ISDN-Interface - aber sinnvoll wäre das alles nur sehr selten. Und es wäre auch schwierig sowas noch zu kaufen. Georg
Harald W. schrieb: > OT: Ich habe übrigens ein (Refurbished-)Notebook mit > PCMCIA Schnittstelle. Die ist ja auch ziemlich aus der > Mode gekommen. Aber bestimmt nicht den originalen PCMCIA. Sicher ein Express Card Schacht?
michael_ schrieb: > Harald W. schrieb: >> OT: Ich habe übrigens ein (Refurbished-)Notebook mit >> PCMCIA Schnittstelle. Die ist ja auch ziemlich aus der >> Mode gekommen. > > Aber bestimmt nicht den originalen PCMCIA. Warum nicht? > Sicher ein Express Card Schacht? Ich hab hier ein Notebook, wo sogar beides drin ist.
Kalli R. schrieb: > So Leute, > Teil läuft wieder einwandfrei. Hab mir den o.a. Adapter besorgt und über > eine SD-Karte die BIN-Datei aufgespielt. Damit konnte man wieder ins > Bios gelangen. > Andere SATA oder SSD-Platten gingen leider nicht, da HP expliziert die > Größe des USB/Platte auf 2 GB beschränkt hatte. > > Danke für die vielen meist konstruktiven Antworten. > Gruß > Kalli Vielen Dank für die informative Rückmeldung! Harald W. schrieb: > OT: Ich habe übrigens ein (Refurbished-)Notebook mit > PCMCIA Schnittstelle. Die ist ja auch ziemlich aus der > Mode gekommen. Was kann man denn heutzutage mit dieser > Schnittstelle noch sinnvolles anfangen? Wenn Du mit "PCMCIA" nur die Bauform meinst und der Slot "Express Card"-kompatibel ist, kannst Du beispielsweise zwei esata-Anschlüsse oder zweimal USB3.0 nachrüsten. Dann sind Datenraten von 70-80 MB/sec möglich.
Rolf M. schrieb: > Ich hab hier ein Notebook, wo sogar beides drin ist. Das ist dann aber recht sicher 32-Bit-Cardbus, und nicht der "PCMCIA"-Urschleim.
Rufus Τ. F. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Ich hab hier ein Notebook, wo sogar beides drin ist. > > Das ist dann aber recht sicher 32-Bit-Cardbus, und nicht der > "PCMCIA"-Urschleim. Klar ist das nicht die ursprüngliche Version. Hat ja auch keiner behauptet.
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