Forum: /dev/null Das schwingende Fenster


von Horst S. (Gast)


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Dass man die Vibrationen einer Fensterglasscheibe eines Raumes, in dem 
gesprochen wird, mit einem auf selbige gerichteten Laser als Audiosignal 
"mitlesen" kann, dürfte kein Geheimnis sein. Vorausgesetzt, der auf 
diese Scheibe gerichtete Laser trifft nach der Reflexion auf ein 
Element, welches die Phasenabweichungen zwischen abgesandtem und 
empfangenem Lichtstrahl differenzieren kann.
Nun stellt sich weiterhin die Frage, ob schon der abgesandte Strahl in 
seiner Phasenlage so verändet wird, dass er bereits die Veränderung 
(durch die  sprachmodulierte Scheibe) in sich trägt?
Übliche He-Ne Laser (z.B. Spectra-Physics) werden in einer Glasröhre 
generiert, zu deren notwendigen Resonanzabgleich die Entfernung von 
Strahlungsquelle und Oberfläche der Lichtquantenaustrittsfläche das 
"Überleben" der Resonanz sicherstellt (die reflektierte Energie > 1 - 
energierhaltungsbedingung in einem Oszillator).

In Praxi dürften ja nur so viele Lichtquanten dem schwingenden Plasma 
entnommen werden, dass dieses nicht abreißt (Dieses wird durch 
teildurchlässige, optische Filter sichergestellt(für Leyen: teilgegraute 
Glasplättchen an der Austrittsöffnung der Laserröhre, bekannt als BGxx, 
wobei xx den "Auskopplungsfaktor" in Prozent angibt. Entnimmt man zu 
viele Lichtquanten, reißt der Schwingungsprozeß in der Röhre ab).

Lange Rede, kurzer Sinn, sind die Phasenverschiebungen des emittierten 
Laser, bezogen auf den eigentlichen Resonanzprozeß innerhalb der Röhre 
und den durch die Sprache hervorgerufenen Schwingungen der Scheibe 
meßbar?
Oder muß man den erweiterten "Spiegel" der abzutasteten Scheibe separat 
betrachten, weil dieser nicht mehr im erweiterten 
Gasentladungsresonanzraum liegt?

Hintergrund ist der örtliche Umstand, dass die mit Schallwellen 
behaftete Scheibe nicht immer in dem Winkel anzuvisieren ist, um der 
optischen Forderung: "Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel" und dem 
danach auszurichtenden Empfänger gerecht wird.

Dabke für Eure Aufmerksamkeit.

: Verschoben durch User
von superschlaubi (Gast)


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> ob schon der abgesandte Strahl in
> seiner Phasenlage so verändet wird, dass er bereits die Veränderung
> (durch die  sprachmodulierte Scheibe) in sich trägt?

[ ]

> Oder muß man den erweiterten "Spiegel" der abzutasteten Scheibe separat
> betrachten, weil dieser nicht mehr im erweiterten
> Gasentladungsresonanzraum liegt?

[x]

> nicht immer in dem Winkel anzuvisieren ist, um der
> optischen Forderung: "Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel" und dem
> danach auszurichtenden Empfänger gerecht wird.

P.G.H. *)


*) Pech GeHabt

Nimm halt einen IR-Laser mit mehr Dampf, dann reicht vllt
die Streuung.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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"Nun stellt sich weiterhin die Frage, ob schon der abgesandte Strahl in 
seiner Phasenlage so verändet wird, dass er bereits die Veränderung 
(durch die sprachmodulierte Scheibe) in sich trägt?"

Nein, erst ab der Reflexion und Streuung an der Fensterscheibe. Danach 
dürfte der Strahl im Wesentlichen amplitudenmoduliert sein.

MfG

von Horst S. (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Nein, erst ab der Reflexion und Streuung an der Fensterscheibe. Danach
> dürfte der Strahl im Wesentlichen amplitudenmoduliert sein.

Danke für Deine Antwort.
Was Du mir zu Verstehen gibst, ist, dass ein Sender in keinster Weise 
"merkt, dass ein Empfänger Energie "von ihm absaugt".

Dass die Berliner Laubenkolonie von der Sendekraft des RIAS weiters 
Wachstum generieren konnte, weiß mitlerweile jeder im Indernet - die 
Frage ist nur, in wie weit ein entferntes Silikatgebilde (Glas) einen 
auf Resonanz befindlichen  "Licht"-Schwingkreis dahigehend beeinflussen 
kann, und ob verfügbare Technik  im Stande ist, diese zu demodulieren?

von Sven D. (Gast)


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Du suchst also so etwas wie ein  Dip-Meter bloss optisch und sehr 
empfindlich?

von Newbie (Gast)


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Das macht man in der Regel interferometrisch wegen der kleinen 
auslenkung der Scheibe. Ansonsten geht es auch mit einem hf-modulierten 
Laser -> dopplereffekt-> runtermischen

von P. V. (pvermeer)


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Horst S. schrieb:
> In Praxi
> für Leyen:

Ist Er im Mittelalter hängengeblieben und würde lieber auf Latein 
kommunizieren?

> Lange Rede,

Warum ist Er dann des Genitivs nicht mächtig?

> meßbar?

Hört hört, das fast ausgestorbene ß versteht Er ebenfalls 
wiederzubeleben!

> Dabke für Eure Aufmerksamkeit.

Noch dazu adlig verschnupft. Er muss ein wahrlich hohes Tier sein, oder 
einfach nur ein Horst, das nach Höherem strebt?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Horst S. schrieb:
> die Frage ist nur, in wie weit ein entferntes Silikatgebilde (Glas)
> einen auf Resonanz befindlichen  "Licht"-Schwingkreis dahigehend
> beeinflussen kann,

Gar nicht. Das sind komplett andere Wirkmechanismen.

Die Glasscheibe reflektiert einen Teil des Lichts irgendwoanders hin, 
das beeinträchtigt den "Sender" in keiner Weise. Ob die Scheibe vibriert 
oder jemand das Fenster öffnet (oder ausbaut) im übrigen auch nicht.

Die Sonne als unsere primäre Lichtquelle wird auch nicht davon 
beeinflusst, ob sie nun auf Planeten oder ins drumherum befindliche 
Vakuum leuchtet.

---

Was hat dieses Thema, das die üblichen und bestens bekannten eklatanten 
Mängel bei phsysikalischem Grundlagenwissen erkennen lässt, eigentlich 
im Forenbereich "Webseite" verloren?

Nichts.

von Gustl B. (-gb-)


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Horst S. schrieb:
> die
> Frage ist nur, in wie weit ein entferntes Silikatgebilde (Glas) einen
> auf Resonanz befindlichen  "Licht"-Schwingkreis dahigehend beeinflussen
> kann, und ob verfügbare Technik  im Stande ist, diese zu demodulieren?

Nun, bei Strom in einem Draht ist das in meiner Vorstellung so, dass der 
Draht, das Metall voll ist von Ladungsträgern. Würde da auf er anderen 
Seite gegenüber einer Quelle etwas die Ladungsträger in den Draht 
pressen, so würde das die Spannung erhöhen. Weil die Ladungsträger eben 
nicht ausweichen können, der Draht ist voll.

Bei licht ist das anders, das benötigt keine Materie und der Raum ist 
nicht voll. Also wenn man mal die Photonen als Kugeln betrachtet, so 
kann man schon behaupten, dass die vom Glas zurückgeworfen werden und 
sich dann die Photonendichte etwas erhöht. Also wie auch beim Schall, 
das ist ja eine Dichteschwankung in der Luft. Aber da Photonen ihre 
Nachbarn in der Luft nicht direkt berühren oder nennenswerte Kräfte auf 
sie ausüben pflanzt sich diese Schwankung in der Photonendichte nicht 
fort. Die gehen ihres Weges in die unterschiedlichsten Richtungen aber 
sie stauen nicht die nachkommenden Photonen irgendwie auf und führen so 
auch nicht zu einer Photonenstauung/Welle bis zur Quelle.

Aber:
Weil bei der schwingenden Glasscheibe ja der Abstand Glas-Quelle 
verändert wird, und vermutlich bei so vielen Photonen immer ein paar 
wenige zur Quelle zurückgestreut werden, ist diese Rückstreuung auch mit 
der Schwingung der Fensterscheibe moduliert. Das ist zwar in der 
praktisch völlig egal, aber müsste aus meiner Sicht schon so sein. Ist 
eben Doppler. Wieviel das ausmacht hängt von der Frequenz ab mit der das 
Fenster schwingt oder sich eben von der Lichtquelle weg oder auf sie zu 
bewegt. Bei sehr hoher Geschwindigkeit kann es passieren, dass nichts 
mehr zurückgestreut wird (Glasschreibe bewegt sich mit 
Lichtgeschwindigkeit von der Lichtquelle weg). Oder es kann das ganze 
bisher ausgesendete Licht so zurückgestreut werden, dass alle der 
überhaupt in die richtige Richtung zurückgestreuten Photonen in einem 
kürzerem Zeitintervall wieder an der Quelle auftreffen als das 
Zeitintervall in dem sie ausgesendet wurden.

von Icke ®. (49636b65)


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Horst S. schrieb:
> für Leyen

Warum sollte sich Flinten-Uschi dafür interessieren? Um der Bundeswehr 
weiteres dysfunktionales Equipment zu bescheren?

von Lothar M. (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Nun, bei Strom in einem Draht ist das in meiner Vorstellung so, dass der
> Draht, das Metall voll ist von Ladungsträgern. Würde da auf er anderen
> Seite gegenüber einer Quelle etwas die Ladungsträger in den Draht
> pressen, so würde das die Spannung erhöhen. Weil die Ladungsträger eben
> nicht ausweichen können, der Draht ist voll.
>
> Bei licht ist das anders, das benötigt keine Materie und der Raum ist
> nicht voll.

Aua! Das tut richtig weh!

von Bernd B. (microwave-designer)


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Horst S. schrieb:
> Nun stellt sich weiterhin die Frage, ob schon der abgesandte Strahl in
> seiner Phasenlage so verändet wird, dass er bereits die Veränderung
> (durch die  sprachmodulierte Scheibe) in sich trägt?

Hallo Horst,

Du hast einen sehr interessanten Ansatz aufgegriffen! Meinst du, man 
könnte das gesprochene Wort vielleicht dann auch bereits aus der 
Stromversorgung des Lasers herauslesen, bzw. dass die 
Kraftwerksbetreiber der Stromlieferanten über so ein Webinterface den 
Sprechern im abzuhörenden Raum signalisieren, welche optimale Position 
die Sprecher im Raum einnehmen sollten?

Wie schätzt Du das ein?

Gruß

Bernd

von Teo D. (teoderix)


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Klar geht das, nur mit dem "Winkel" wirds eng.
Muss halt teil der Resonanzstrecke sein. Frag mal bei den LIGO Leuten 
nach. Die müssen diesen Dreck, schließlich aus Ihren Signalen 
entfernen. Is ja egal ob der nun in der Phasenverschiebung eines 
gesplitteten Strahls oder in der Leistungsaufnahme eines 30m langen 
Laser steckt..... Ja..nö, da dürfte der Müllanteil wohl deutlich höher 
sein. :)

von A-Freak (Gast)


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Ich würde mal auf den Unterschied zwischen Nahfeld mit kapazitiver und 
induktiver Kopplung (Rias) und Fernfeld >>y (Optik) hindeuten.

von Gustl B. (-gb-)


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Lothar M. schrieb:
> Aua! Das tut richtig weh!

Danke für deinen Kommentar, hättest du auch geschrieben was an meiner 
Vorstellung falsch ist, so könnte ich deine Antwort einordnen und daraus 
lernen. So empfinde ich sie als Pöbelei/Vandalismus.

von Lothar M. (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Danke für deinen Kommentar, hättest du auch geschrieben was an meiner
> Vorstellung falsch ist, so könnte ich deine Antwort einordnen und daraus
> lernen.

Deine Vorstellung von Elektrizität ist dermassen naiv, dass ich selbige 
nochnichteinmal Kleinkindern zum Vergleich unterbreiten würde.

Beispiel:

Gustl B. schrieb:
> Nun, bei Strom in einem Draht ist das in meiner Vorstellung so, dass der
> Draht, das Metall voll ist von Ladungsträgern

Deshlab entleere ich jedesmal wenn ich einen Stecker aus einer Steckdose 
ziehe, die nun frei geworden Leitung.

Die Elektronen sammele ich und führe sie einer Batterie zu :)

Gustl B. schrieb:
> Würde da auf er anderen
> Seite gegenüber einer Quelle etwas die Ladungsträger in den Draht
> pressen, so würde das die Spannung erhöhen. Weil die Ladungsträger eben
> nicht ausweichen können, der Draht ist voll.

Klar, deshalb habe ich auch auf dem Draht, wenn kein Verbraucher dran 
hängt, nach Entkopplung vom Netz noch jede Menge Strom, man nennt es den 
Spannungsabfall.

Den Spannungsabfall kann mannutzbringend anderweitig verwenden.


Ein ganz besonderes Schmankerl:

Gustl B. schrieb:
> Bei licht ist das anders, das benötigt keine Materie und der Raum ist
> nicht voll. Also wenn man mal die Photonen als Kugeln betrachtet, so
> kann man schon behaupten, dass die vom Glas zurückgeworfen werden und
> sich dann die Photonendichte etwas erhöht.

Super, demnach würde sich die Photonendichte in einem komplett 
verspiegelten Raum ins Unendliche steigern.

Also ehrlich, du bist zumindest ein Kandidat für den Nobelpreis.

von Gustl B. (-gb-)


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Lothar M. schrieb:
> Deine Vorstellung von Elektrizität ist dermassen naiv, dass ich selbige
> nochnichteinmal Kleinkindern zum Vergleich unterbreiten würde.

Wow und dabei hast du nicht einen einzigen Teil von mir widerlegt. nur 
lustig drüber gemacht.

Lothar M. schrieb:
> Deshlab entleere ich jedesmal wenn ich einen Stecker aus einer Steckdose
> ziehe, die nun frei geworden Leitung.

Was soll das? Die sind natürlich weiterhin im Draht drinnen. Der Draht 
ist immer voll. Die Ladungen werden nur durchgeschoben, können aber kaum 
wenn überhaupt weiter zusammengepresst werden.

Lothar M. schrieb:
> Klar, deshalb habe ich auch auf dem Draht, wenn kein Verbraucher dran
> hängt, nach Entkopplung vom Netz noch jede Menge Strom, man nennt es den
> Spannungsabfall.

Nein. Strom sind bewegte Ladungsträger. Wenn keine Spannung die 
Ladungsträger in Bewegung versetzt, sind die in Ruhe im Draht drinnen. 
Fallen aber auch nicht raus weil die von anders geladenen Ladungsträgern 
festgehalten werden. Wenn du den Draht jetzt bewegst, also mechanisch, 
dann kann man das aber tatsächlich wieder als Strom ansehen weil sich 
dann Ladungsträger durch den Raum bewegen. Würdest du den Draht durch 
ein Magnetfeld bewegen so würde da eine Kraft drauf wirken weil das 
bewegte Ladungsträger sind.

Lothar M. schrieb:
> Super, demnach würde sich die Photonendichte in einem komplett
> verspiegelten Raum ins Unendliche steigern.

Nein? Die werden nicht zu 100% reflektiert, solche Spiegel gibt es 
nicht. Aber ja, würde es sie geben (was auch bedeutet, dass das Photon 
keine Energie an den Spiegel abgibt) und der Raum wäre damit vollständig 
ausgekleidet und man würde unendlich viele Photonen in den Raum 
hineinschicken, so wären da drinnen dann unendlich viele Photonen.

Aber auch wenn das Fenster nicht zu 100% reflektiert, sondern überhaupt 
nur etwas reflektiert, so wirft es trotzdem Photonen zur Quelle zurück. 
Beim elektromagnetischen Wellen ist das auch keine 100% Reflektion und 
trotzdem gibt es Doppler-Radar. Beim Schall genauso mit dem 
Doppler-Ultraschall.
Da sitzen Sender und Empfänger sehr nah beisammen oder sind sogar die 
gleiche Antenne.

So, und jetzt hör mal auf dich lustig zu machen und erkläre was daran 
fachlich falsch ist.

von Lothar M. (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> So, und jetzt hör mal auf dich lustig zu machen und erkläre was daran
> fachlich falsch ist.

Alles!

Vor soviel (In)Kompetenz kapituliere ich.

Zieh dir das mal rein: 
https://www.achgut.com/artikel/strom_leser_fragen_die_achse_antwortet

von Gustl B. (-gb-)


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Gut, ja der Draht ist nicht voll im Sinne von da passt nichts rein. Man 
kann schon zusätzliche Ladungsträger reintun, aber man muss sie 
reinpressen. Weil man sofort wenn man zusätzliche Ladungsträger reintut 
gegen die vorhandene Ladung ankämpfen muss.

Zuerst ist der Draht neutral und wenn man mehr Ladungsträger reintut 
wird er geladen. Dazu benötigt man also Energie. Die Ladungsträger 
verteilen sich dann im Draht auch so weil leitfähig, dass der Draht 
möglichst überall das gleiche Potential hat, also gleich viele 
unterschiedliche Ladungsträger in gleichen Abständen vorhanden sind. Ein 
Kräftegleichgewicht.

Was ich sagen wollte oben:
In einem Draht muss eine Kraft überwunden werden um die 
Ladungsträgerdichte zu erhöhen, bei Photonen in der Luft ist das nicht 
so oder die Kraft ist vergleichsweise winzig. Weil das so ist pflanzt 
sich eine Ladungsträgerdichteschwankung im Draht fort, eine 
Photonendichteschwankung im Raum aber vermutlich nicht oder nur extrem 
schwach. Etwa so wie Schall im (fast) luftleeren Raum.

Edit:
Das stimmt so nicht. Bei der Ladungsträgerdichteschwankung wie auch bei 
der Dichteschwankung bei der Schallausbreitung bewegen sich die 
einzelnen Teilchen kaum. Die Welle pflanzt sich also fort weil die 
Teilchen miteinander interagieren. Das gibt es beim Licht nicht bzw. 
kaum. Aber trotzdem kann sich natürlich eine Photonendichteschwankung 
ausbreiten und zwar wenn die alle gleich schnell in die gleiche Richtung 
fliegen. Genauso wie die Dichteschwankung bei einer Kanonenkugel. Die 
fliegt auch in eine Richtung als Ganzes und die Dichte ist innerhalb der 
Kugel größer wie drum herum in der Luft.

: Bearbeitet durch User
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