Moin, ich möchte gerne die Qualität der Dokumentation bei uns im Hause anheben, komme aber gerade nicht weiter und hoffe auf eure Tipps und Ideen. Konkret geht es um die Dokumentation zu produzierender elektronischer 19" Geräte. Unsere Geräte beinhalten neben eigens entwickelten Leiterplatten auch zugekaufte Artikel wie Netzteile, Kabel, Schrauben, Gehäuse, ... Bisher haben wir uns in der HW-Entwicklung nur auf die Doku der Leiterplatte wie Stückliste, Bestückungsplan und Maßzeichnung konzentriert. Die Definition des gesamten Gerätes haben wir dann der Produktionsabteilung überlassen. Einige Eckpunkte wie z.B. die Verwendung der Netzteile sind dann noch per Zuruf definiert worden. Leider verfügt diese Abteilung weder über ausreichend Zeit noch passende Tools sowie umfangreiches Wissen für die Erstellung der Gerätedokumentation. Entsprechend zeigen sich bei uns folgende Probleme: • Keine ausreichende (schriftliche) Spezifikation der zu verwendenden Komponenten • Unzureichende Stücklisten • Keine sauberen Kabelpläne, die die Verlegung im Gerät zeigen • Unzureichende Dokumentation für die (Re)Produzierbarkeit der Geräte Da ich die Verantwortung für diesen Zustand bei uns in der HW-Entwicklung sehe, möchte ich dies gerne möglichst automatisiert und professionell ändern. Meine Vorstellung wäre ein Gerät ähnlich wie eine Leiterplatte zu behandeln, im besten Fall sogar innerhalb unseres Layouttools Altium Designer. Dazu wären alle Komponenten in einer Bibliothek mit umfangreichen Angaben zu Hersteller und Bezeichnung abgelegt. Des Weiteren würde jedes Bauteil ein 3D-Objekt besitzen. Im Schaltplaneditor könnte man sich das Gerät dann „zusammenklicken“ und über Varianten sogar variabel konfigurieren. Per Knopfdruck ließe sich dann eine detaillierte Stückliste mit Anzahl und Bezeichnung der Bauteile für das jeweilige Gerät erstellen. Für die grafische Darstellung könnte man die zugrundeliegenden 3D-Objekte zu einer Art „Explosionszeichnung“ zusammenführen. Damit wäre auch die Dokumentation mit Darstellung der Bauteilpositionen gegeben. Durch die Verwendung als Bauteil bekäme jedes Objekt einen Designator, der beim Export in ein (3D-)PDF auch durchsuchbar wäre und damit die Zuordnung zur BOM hätte. Welche anderen und besseren Ansätze gibt es hierzu? Wie wird dies in anderen Firmen realisiert? Wir sind eine relativ kleine Firma ohne eigene Mechanikabteilung und entsprechend existiert derzeit kein CAD-Tool. Eine Lösung mit geringem Aufwand wäre natürlich wünschenswert. Für jeden ernstgemeinten Kommentar bin ich euch dankbar.
Hallo Kollege... ich arbeite ebenfalls als technischer Redakteur und kenne dein Problem sehr gut. Liegen eure Daten als Step oder anderes CAD-Format vor? Dann wäre eventuell der Solidworks Composer eine Idee, der ist genau dafür gemacht. Kostet weit weniger als echtes Solidworks, ist aber für Dokumentation und Explosionszeichnungen ganz wunderbar geeignet.
Interessanter Tipp. Der erste Blick in die Preisliste hat mich dann doch geschockt. Es werden fast 7k€ für den Composer aufgerufen. Und dann wären noch jährliche Wartungskosten von 1,7k€ fällig. Die Exportmöglichkeiten aus dem Altium Designer sind beschränkt, allerdings beherrscht er tatsächlich das step-Format.
Dann möchte ich vom Composer abraten, drignend abraten. Ich habe mich mittlerweile dran gewöhnt, aber die 7k€ ist er entschieden nicht wert, wenn du ihn tatsächlich nur für Explosionszeichnungen benutzen willst. Output ist eine Vektordatei, die die Konturen nachzeichnet (mit sehr bescheidener Qualität) oder ein PNG, das sogar recht brauchbar ist. Zu mir wurde gesagt, dass der Composer weitaus günstiger gewesen wäre (niedrige dreistellige Summe). Ich arbeite allerdings auch nicht mit der neuesten Version, sondern mit der 2016er. Reicht mir völlig. Ich kann allerdings fast nicht glauben, dass Altium keine Explosionszeichnungen basteln kann.
Ich hab sowas (eine vernünftige Bibliothek für Altium aufziehen, nebst Erstellung anständiger Vorlagen und möglichst viel Automation der Dokumentation) mal für eine Firma gemacht. Es geht viel, aber die 3D-Möglichkeiten von Altium sind tatsächlich sehr beschränkt. Wenn du eine Explosionszeichnung haben willst, dann brauchst du tatsächlich ein richtiges Mechanic-CAD. Wenn ihr ganze Geräte entwickelt ist das aber sowieso sinnvoll da man dann gleich weiß wie was zusammenpasst. Viel Gebastel und fehlerhafte Prototypen fallen weg weil man gleich im CAD schon sehen kann, wo welcher Stecker sitzt-oder sitzen sollte. Es ist allerdings viel Arbeit. Rechne damit daß jemand ein halbes bis ein Jahr damit befasst ist, eure gewachsenen Strukturen in geordnete Bahnen zu lenken. Dieser Jemand muß sowohl eure Verfahrensweise als auch die Software und ihre Möglichkeiten und Scwächen kennen. Und einen Konsens finden und diesen vermitteln, daß eine neue Verfahrensweise von den Mitarbeitern angenommen wird. Die bisherige Arbeitsweise, mit der sich mancher abgefunden hat, umzukrempeln, kann zu erstaunlichem Unfrieden und Unmut führen-was sich entsprechend auf das Arbeitsklima auswirkt. Allerdings bin ich mir sicher, daß sich dein Anliegen für deine Firma lohnen wird. Sinnvoll strukturierte Arbeitsprozesse machen vieles entspannter und verbessern das Arbeitsergebnis merklich. Und wenn man doch mal ein altes Projekt nochmal anfassen muß ist man dankbar um eine vernünftige Doku.
dagobert schrieb: > Ich kann allerdings fast nicht glauben, dass Altium keine > Explosionszeichnungen basteln kann. Die 3D-Fähigkeiten von Altium beziehen sich fast nur auf die Leiterkarte. Und von einer Explosionszeichnung einer Leiterkarte hast du nun wahrlich nichts (im Gegensatz zu einer Explosionszeichnung eines kompletten Gerätes, aber das ist nicht mehr die Baustelle von Altium).
Falls dir danach ist, kannst du mal mit Blender rumspielen. Das kann Step einlesen und du kannst Explosionszeichnungen damit erstellen. Größter Pluspunkt: Gratis, Testen kostet nichts, Benutzen auch nicht, gibt auch Add-Ons dafür. Das mag vielleicht nicht "Top of Profitools" sein, aber es geht ganz gut, wenn man sich eingewöhnt hat. Schnell mal ein Werkzeug als 3D-Modell anzulegen und daraus ein Icon zu produzieren dauert nicht viel länger als eins zu finden, das für die Wiederverwendung freigegeben ist. Automatisiert ist das allerdings nur begrenzt. Gute Dokumentation ist (vor allem bei Grafiken!) leider immer noch viel Handarbeit und entsprechend zeitlastig...
Ralph T. schrieb: > • Keine ausreichende (schriftliche) Spezifikation der zu verwendenden > Komponenten > • Unzureichende Stücklisten > • Keine sauberen Kabelpläne, die die Verlegung im Gerät zeigen > • Unzureichende Dokumentation für die (Re)Produzierbarkeit der Geräte Ich mache fast nur Prototypen. Daher nur ein paar Worte wie ich es mache, als Anregung mehr nicht. Die Teile zerlege ich in von klein nach gross in 5 Kategorien. Platinen,Komponenten,Baugruppe,Gerät,System Beispiel: ein System besteht aus mehreren Geräten mit mehreren Komponenten und Einzelteilen. Ein Gerät besteht aus Platinen, Komponenten, (vielleicht auch Einzelteilen wie Schrauben) und/oder auch Baugruppen. Die Sachen zu klassifizieren ist nicht immer einfach, gerade Komponente vs. Baugruppe. Baugruppe ist für mich eher eine wechselbare Einsteckkarte eine Komponente eher eine festinstalliere Einheit. So bekommt jedes Teil eine Modellbezeichnung und eine Seriennummer. Für deine ersten zwei Punkte erstelle ich nun getrennte Exceldateien, fürs System , Gerät usw. System xy besteht aus Gerät y,SNxx + Kabel z,MFNrxx + Baugruppe x,SNxx .... Für Gerät y,SNxx gibts auch eine Liste Platine XX,SNxx, Gehäuse Y,MfNr.xx, Kühlkörper bla ... Für die Platine Y,SNxx gibs eine BOM. Für den dritten Punkt Kabelpläne, bin ich pragmatisch und fotografiere viel. Vierter Punkt Produktion, dafür mache ich Worddokumente mit Fotos und Text, die die einzelnenen Arbeitsschritte beschreiben. Alles zusammengefasst haben wir in einem WIKI. Dort kann man nach dem System suchen und in der Liste sich durch die Teile durchklicken. Eine Gesamtdokumentation hat sich nicht bewährt, da wir die gleichen Geräte und Platinen in unterschiedlichen System benutzen. Zudem sind die System nicht fix, können sich ändern. Gruß Taz
Ralph T. schrieb: > Eine Lösung mit geringem Aufwand wäre natürlich wünschenswert. > > Für jeden ernstgemeinten Kommentar bin ich euch dankbar. Ein Gerät in einem Softwaretool abzubilden halte ich für wenig zielführend. Einen Kabelbaum z.B. kannst du nur mit großem Aufwand in 3D Darstellen und dann hast du immer noch nicht das evtl. Formbrett drin. Das mache ich mit Think simple. Die einfachste Hierarchie in einem Computer ist die Verzeichnissstruktur. Da kommt alles rein Gerät Leiterplatte 1 (Teilenummer) Layout Teile und Libs Firmware Prüfplan Leiterplatte 2 (Teilenummer) ... Kabelbaum (Teilenummer) Leitungsführung Formbrettzeichnung Gehäuse und Mechanik (Teilenummer) Front Fertigungsdaten Rückseite Fertigungsdaten Montagematerial Bilder usw. Das ganze wird dann noch mit Mercurial versioniert (einfacher als git) incl. repos und subrepos (so das alte Teilenummern wiederzufinden sind) und eine historie ist gleich dabei. Kostet null euro und man macht sich nicht abhängig Bei Teilen die in mehreren Geräten Verwendung finden mach ich eine link auf das Verzeichnis wo das Teil zum ersten mal verwendet wurde, wenn da was angepasst werden muss steht es in einer extra Datei. Wenn sich zu viel ändert wird halt eine Stufe tiefer gegangen. Baugruppen mit Variantenbestückung werden rausgenommen und in eigene Verzeichnisse gepackt. Da wird dann auch die Kennzeichnung festgelegt. Das entwickelt sich immer weiter. Taz G. schrieb: > Die Sachen zu klassifizieren ist nicht immer einfach, gerade Komponente > vs. Baugruppe. Bei mir ist alles Baugruppe was mit Schraubendreher und Gabelschlüssel zerlegt werden kann.
HyperMario schrieb: > Bei Teilen die in mehreren Geräten Verwendung finden mach ich eine link > auf das Verzeichnis wo das Teil zum ersten mal verwendet wurde, wenn da > was angepasst werden muss steht es in einer extra Datei. Hab ich auch überlegt und mich dagegen entschieden, weil die Platine in Gerät 2,3 usw. gerne angepasst und verändert wird. Die Dokumentation/BOM der Platine V2,V3 u.s.w würde in einem Verzeichnis eines Gerätes liegen, das diese Platine gar nicht hat. Daher liegen die Dokumentationen parallel und im Verzeichnis Gerät steht nur das Platine x SNx verbaut ist. Nach einiger Zeit steht dort (in einer Excel Datei und im Wiki) Gerät 1,2,3 -> Platine 1 SN01,SN04,SN09 Gerät 4 -> Platine 1 Modifikation1 SN10 Gerät 5 -> Platine 1 V2 ... Dazu gesagt im Hauptverzeichnis vom Gerät x liegt die Allgemeine Beschreibung, Liste, Aufbauanleitung, Tech. Zeichnungen. Und für die gefertigten Geräte werden dann Unterverzeichnisse mit SNxx angelegt mit Fotos und evnt. Besonderheiten dieses Gerätes.
HyperMario schrieb: > Bei mir ist alles Baugruppe was mit Schraubendreher und Gabelschlüssel > zerlegt werden kann. Ich hatte ganz konkret das Problem der Unterscheidung von einer Einsteckkarte für den PC zu einer Einheit aus zwei Platinen, die zusammengeschraubt sind. Wir machen auch Einschubkarten für 19Zoll Geräte, die können einfach gewechselt werden. Definition für Platine,Gerät und System findet man im Netz aber dazwischen muß man selber ran. Spielt aber auch keine Rolle wie man das Verzeichnis nennt Hautpsache man folgt einer Regel.
moin, wir nutzen varicad, das kann Explosionsansichten im 3d Raum und diese können in 2D projiziert werden, kostet ~ 0,6k , kann man 30 tage testen
Wühlhase schrieb: > Rechne damit daß jemand ein halbes bis > ein Jahr damit befasst ist Optimist ;-) Wühlhase schrieb: > viel Automation der > Dokumentation Das ist genau mein Ansatz. Bei uns inzwischen die Generierung der gesamten Dokumentation für die Leiterplatte automatisiert. Und mein Hoffung war, dies auch auf Gehäuseebene zu erreichen Wühlhase schrieb: > im Gegensatz zu einer Explosionszeichnung eines > kompletten Gerätes, aber das ist nicht mehr die Baustelle von Altium Hatte ich mir fast gedacht. Ist aber derzeit ds einzige CAD-ähnliche Tool, das bei uns im Einsatz ist. Und grundsätzlich bietet es die Möglichkeit der Stücklistenpflege sowie der 3D-Darstellung Wühlhase schrieb: > Wenn du eine Explosionszeichnung haben willst Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht ob ich eine echte Explosionszeichnung brauche bzw. will. Ggf. tut es auch eine anstädige Dokumentation mit vielen Fotos und Grafiken Taz G. schrieb: > Die Teile zerlege ich in von klein nach gross in 5 Kategorien. > Platinen,Komponenten,Baugruppe,Gerät,System Hört sich sinig an. Mein Gedanke war alle Informationen auf einen Schlag zu generieren und auch auf einer Seite (PDF) darzustellen Taz G. schrieb: > Für den dritten Punkt Kabelpläne, bin ich pragmatisch und fotografiere > viel. Meine Fotos wirken immer unprofessionell und es lassen sich mitunter nicht alle Deteils auf einen Blick erkennen. HyperMario schrieb: > Ein Gerät in einem Softwaretool abzubilden halte ich für wenig > zielführend. Vermutlich hast du Recht. HyperMario schrieb: > Einen Kabelbaum z.B. kannst du nur mit großem Aufwand in 3D > Darstellen Hatte mir schon überlegt mit einem gesonderten CAD-Tool fertige Kabel zu bearbeiten, also stecken, biegen, ... Ich danke euch schon mal für die vielen Meldungen und tollen Tipps. Entsprechend euer Kommentare vermute ich, dass ich mit meiner Idee ein wenig über das Ziel hinausgeschossen sein könnte...
Taz G. schrieb: > HyperMario schrieb: >> Bei mir ist alles Baugruppe was mit Schraubendreher und Gabelschlüssel >> zerlegt werden kann. > > Ich hatte ganz konkret das Problem der Unterscheidung von einer > Einsteckkarte für den PC zu einer Einheit aus zwei Platinen, die > zusammengeschraubt sind. Nach meiner Definition sind das einfach zwei Baugruppen aus denen eine neue Baugruppe entsteht ( lässt sich ja mit Schraubendreher und Gabelschlüssel zerlegen). > Wir machen auch Einschubkarten für 19Zoll Geräte, die können einfach > gewechselt werden. Definition für Platine,Gerät und System findet man im > Netz aber dazwischen muß man selber ran. Spielt aber auch keine Rolle > wie man das Verzeichnis nennt Hauptsache man folgt einer Regel. Die Regel sollte auch einfach sein. Vom Prinzip hast du ja zwei grundsätzlich verschiedene Sichtweisen. Produktion und Entwicklung: Bauelement -> Baugruppe -> Gerät -> System. Kunde und Vertrieb: Kaufteil mit Eigenschaften, Optionen und Ersatzteilen Lässt sich gleichzeitig schlecht abbilden, da halte ich zwei Systeme für besser. Hat dann auch den Vorteil das der Vertrieb das Teil erst ausliefern kann wenn es nach Fertigung/Test mit der Produktnummer gelabelt wird ;-). Dann kann man dort z.B. auch Kaufteile im Nummernschlüssel verstecken. Für Ersatzteile gibt es dann noch eine FRU Nummer (Field replacable unit). Machen Firmen wie IBM/Lenovo ja auch so. Ralph T. schrieb: > Hatte mir schon überlegt mit einem gesonderten CAD-Tool fertige Kabel zu > bearbeiten, also stecken, biegen, ... Gibt ja cable harnessing software, aber wozu? Da verschwindet alles hinter einer digitalen Wand und du hast noch ein System an der Backe? Meine Pläne mache ich mit dem Leiterplattenprogramm und einer selbstgeschriebenen Erweiterung für die Listen wie z.B. Leitungsführung. Dann kann ich den Stecker gleich auf die Buchse schieben und sehe ob die Belegung stimmt. Alle elektrischen Infos sind dann auch in einem System. Für den Kabelweg kommt ein Tubus ins M-Cad den ich ausmessen kann. Sicher keine global Player Allroundlösung aber es funzt.
Ralph T. schrieb: > allerdings beherrscht er tatsächlich das step-Format Das dürfte der Standard werden STEP AP 210, Electronic assembly, interconnect and packaging design.
HyperMario schrieb: > Die Regel sollte auch einfach sein. Stimmt, was ich beschrieben habe klingt vielleicht sehr kompliziert ist aber in der Umsetzung super simpel. Die Regel sind: Alles einen Namen geben und mit Seriennummer eindeutig zumachen. Die Einzelteile parallel dokumentieren Platinen zu Platinen, Geräte zu Geräte usw. nach dem Motto Gleiches zu Gleichen. Keine Hierachie, nicht Gerät, Unterverzeichnis Baugruppe, Unterverzeichnis Platine .... Verknüpfung der Teile durch ein Dokument, Liste, Tool, Datenbank. Diese Regeln haben sich für meinen Anwendungsfall - viele unterschiedliche Platine/Geräte/Varianten/Versionen bewährt. Für ein Gerät in Massenproduktion bestimmt ungeeignet.
Beitrag #5623856 wurde von einem Moderator gelöscht.
Feldkurat K. schrieb im Beitrag #5623856: > Ich habe mich schon immer gefragt, wieviele Objekte man mittels > Explosion zerstören muß, um eine brauchbare Explosivdarstellung zu > erzielen. Unlustig. Selbst für einen Freitag.
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